Das Grosse Evangelium Johannes: Band 5
Lehren und Taten Jesu während Seiner drei Lehramts-Jahre
Inhaltsverzeichnis
1
Das wunderbare Mahl
2
Wie Wunder bewirkt werden
3
Die Vorsehung Gottes und des Menschen Willensfreiheit
4
Das neue Anwesen des Markus, ein Wunderwerk Raphaels
5
Die Kinder der Welt und die Kinder des Herrn
6
Verhaltensgebote des Herrn für den Gastwirt Markus
7
Vom römischen Oberpriester. Eine Kritik am Heidenpriestertum in Rom
8
Die religiösen Verhältnisse in Rom zur Zeit Jesu
9
Des Herrn Voraussage über das Schicksal Roms und Jerusalems
10
Ein Evangelium fürs weibliche Geschlecht
11
Der Nubier Ansichten über das Wunderwirken
12
Von der Rechthaberei
13
Die Möglichkeit, Größeres zu wirken als der Herr
14
Das Wunderwirken des in Gottes Willen eingegangenen Geistesmenschen
15
Der Herr tröstet die nicht zur Gotteskindschäft berufenen Nubier
16
Die Deputation von Cäsarea vor Cyrenius
17
Die weise Gesetzgebung in Mathaels Königreich am Pontus
18
Des Cyrenius und Roklus Rechtsstreit
19
Die eigentliche Absicht des Roklus und seiner Gefährten
20
Roklus besichtigt den Wunderbau
21
Das gottesleugnerische Glaubensbekenntnis des Roklus
22
Roklus beweist seinen Atheismus
23
Des Roklus Ansichten über Götter und Priester
24
Roklus sucht seinen Atheismus als die wahre Weltanschauung zu begründen
25
Des Roklus Wesen, vom Herrn beleuchtet
26
Des Cyrenius freundliche Entgegnung an Roklus. Die Ursachen des Verfalls des Priestertums
27
Das künstliche Allerheiligste im Tempel zu Jerusalem. Indische Bußgreuel
28
Die indische Priesterwirtschaft
29
Die Residenz des Lamaoberpriesters
30
Roklus kritisiert die indische und die jüdische Religionslehre
31
Roklus preist die Gottlosigkeit und das Nichtsein
32
Die Naturphilosophie des Roklus
33
Der Gott der Naturphilosophen
34
Roklus vergleicht die Taten der Menschen mit denen Gottes
35
Roklus zeigt das Herz als Sitz der wahren Gottheit
36
Roklus wird an Raphael verwiesen
37
Raphael schildert Gottes Wesen
38
Zweck der Bußwerke in Indien
39
Die Gefahren hoher wissenschaftlicher Bildung
40
Entstehung der Sklaverei
41
Die egoistische Haushaltung der alten Ägypter und deren Übelstand
42
Die Staatsordnung der alten Indier
43
Der religiöse Verband Indiens mit China
44
Roklus erzählt von den Zaubereien eines indischen Magiers
45
Raphael erklärt die Zaubereien des indischen Magiers
46
Das Priestertum als Feind des Lichtes
47
Die Früchte der Nacht und die Früchte des geistigen Lichtes
48
Roklus verteidigt das Essäertum und seine Trugwunder
49
Der Unterschied zwischen Lebensklugheit und Betrug
50
Die Gefahren der Trugwunder des Essäerordens
51
Die wahren und die falschen Wundertäter
52
Des Roklus Zweifel an Raphaels Macht
53
Roklus rechtfertigt die Gründung des Essäerordens
54
Des Roklus Erfahrungen und Ansichten über den Nazaräer
55
Die von Roklus geforderte Wundertat Raphaels
56
Der Essäer Mutmaßungen über die Person Raphaels
57
Des Roklus Rede über die Wichtigkeit eines ausgebildeten Verstandes
58
Der Liebe Einfluß auf den Verstand
59
Raphael enthüllt des Roklus innerste Gedanken über den Herrn
60
Vom Wesen der Liebe
61
Die Erkenntniskraft der Liebe. Die Unzulänglichkeit des Verstandes und der Vernunft
62
Die Liebe und ihr Erkenntnislicht
63
Roklus und seine Gefährten beraten sich
64
Ruban spricht bei seinen Gefährten für den Herrn
65
Rubans Rede an den Herrn
66
Des Herrn Rat und Rede an die Essäer
67
Roklus sucht vor dem Herrn seine Unwahrhaftigkeit zu rechtfertigen
68
Das Priestertum als stärkstes Hindernis für die Ausbreitung der Lehre des Herrn
69
Der wahre Lebensweg
70
Das Wesen Satans und der Materie
71
Das jenseitige Schicksal der materiell gewordenen Seele
72
Die Erklärung des Wortes S HE OU LA (Hölle). Vom Hellsehen
73
Wie man Gott über alles liebt. Die wahre, gottgefällige Arbeit des Menschen
74
Fragen über Krankheiten und deren Heilung
75
Schmerz, Krankheit und Tod
76
Die Freiheit des menschlichen Willens
77
Vom rechten und vom unrechten Eifer
78
Die Ausbildung des freien Willens. Die Nachteile des übertriebenen Eifers
79
Andeutungen des Herrn über Sein letztes Abendmahl und Seinen Kreuzestod
80
Raphael als Vielesser
81
Raphaels Person und Wesen im Unterschiede zum Erdenmenschen
82
Das Wunderwirken Raphaels
83
Lebensvollendung und Wunderkraft durch Gottes- und Nächstenliebe. Wahre und falsche Propheten
84
Die Bedeutung der Gotteskindschaft auf dieser Erde
85
Die Übergänge im Reiche der Naturgeister
86
Vom Wesen des Diamanten und des Rubin (Thummim und Urim)
87
Vom Gold- und Edelsteinschmuck der Herrscher
88
Glaube und Verstand
89
Die Gefahren des Goldes
90
Die Hauptaufgabe des Menschen: ein vollkommenes Ebenbild Gottes zu werden
91
Alles hat seine Zeit
92
Der Pharisäer Anstoß und Ärger über das fröhliche Mahl des Herrn
93
Des Roklus scharfe Rede an die Pharisäer
94
Raphael erklärt Roklus die Begriffe >Satan< und >Teufel<
95
Des Roklus Einwände
96
Die Dämonen und ihr Einfluß
97
Der freie Wille des Menschen. Die Hilfe der göttlichen Gnade
98
Die Selbstbestimmung der Seele
99
Floran verweist den Pharisäern ihre lieblose Kritik am Herrn
100
Der Segen der römischen Herrschaft für das jüdische Volk
101
Roklus und Floran im Gespräch über Stahar
102
Roklus beleuchtet das Pharisäertum
103
Roklus ereifert sich über Stahars geistige Blindheit
104
Stahars Selbstbekenntnis und Lebenserfahrungen
105
Die unbegreiflichen Wege der Vorsehung. Stahars Gründe für die dem Herrn gegenüber geäußerten Zweifel
106
Der Engel begrenzte Einsicht in das Denken des Herrn
107
Eine Voraussage des Herrn über die Zukunft: Die Völkerwanderung
108
Das Zeitalter der Technik
109
Vom Selbstgericht der Menschen
110
Die zukünftige Heimsuchung der Erde. Das Geborgensein der Gotteskinder
111
Das Ende der Erdmaterie
112
Die dereinstige Verwandlung der materiellen Welten in geistige Gotteskinder und Gottesgeschöpfe
113
Die Menschen der Sternenwelten und die Gotteskindschaft
114
Der Große Schöpfungsmensch und die Erde
115
Wesen und Inhalt einer Hülsenglobe
116
Die Unzulänglichkeit der menschlichen Erkenntnis. Der Trost in der göttlichen Liebe
117
Die Erkenntnis der Gottheit Jesu als Vorbedingung zur wahren Gottesliebe
118
Goldene Richtlinien für die Verbreitung des Evangeliums
119
Der Unterschied zwischen einem wahren und einem falschen Führer
120
Die Zukunft und Reinerhaltung der Lehre des Herrn
121
Ohne Täter des Wortes - keine Kenner des Wortes!
122
Die Wichtigkeit des Tatchristentums
123
Die Weisheit als Wirkung der Liebetätigkeit
124
Vom Vielwissen ohne Lebenstat
125
Die Notwendigkeit der Selbstprüfung
126
Die Nächstenliebe als Regler der Sparsamkeit
127
Die Liebe als wahrstes Gotteslob. Des Herrn Gleichnisse von der Erde und von der Anpflanzung
128
Der geistige Sinn der beiden Gleichnisse
129
Die geistige Reife der Schnitter des Herrn
130
Lehrwinke des Herrn für die Ausbreitung des Evangeliums
131
Das Handeln nach der Lehre und Gottes Verheißungen. Vom Zeremoniendienst
132
Die Erlösung vom Joche des Zeremoniendienstes und des Gesetzes
133
Das Verhältnis der Kinder Gottes zu den politischen Staatsgesetzen
134
Grundzüge der Kindererziehung
135
Die Verlegenheit des Essäerinstitutes
136
Das Verbot der betrügerischen essäischen Totenerweckungen
137
Die Grundsätze des neugeordneten essäischen Institutes
138
Des Roklus Versuch, Notlügen zu rechtfertigen
139
Die Berechtigung der Vernunft und der Klugheit
140
Verhüllte Wahrheiten und verhüllte Lügen. Falsche Propheten und ihre Wunder
141
Demut und Bruderliebe. Roklus und seine Gefährten in Verlegenheit
142
Des Roklus Reformvorschläge für das Essäerinstitut
143
Des Herrn Rat an Roklus
144
Das zukünftige Verhältnis der Essäer zum Priestertum
145
Pharisäer klagen den Herrn als Staatsaufwiegler bei Cyrenius an
146
Die Entlarvung der falschen Ankläger
147
Die Verhandlung mit den Pharisäern
148
Das Geständnis des Pharisäers
149
Des Cyrenius Zeugnis für den Herrn
150
Die Dummheit und Blindheit der Pharisäer
151
Die Tempelmoral des Pharisäers. Die Wunder Mosis in pharisäischer Beleuchtung
152
Weitere Erklärungen von alttestamentlichen Wundern
153
Die Naturphilosophie des Pharisäers
154
Der Hinweis des Cyrenius auf des Herrn Wunder
155
Die Belehrung der Pharisäer durch ein Weinwunder
156
Die Zweifel des Pharisäers am Dasein Gottes
157
Die Erde, eine Übungsschule für Gotteskinder
158
Die Not als Erziehungsmittel
159
Die wahre und die falsche Art weltlicher Tätigkeit
160
Der egoistische Streber nach der Wiedergeburt
161
Der Eindruck der Wunderwerke des Herrn auf die Pharisäer
162
Cyrenius enthüllt des Pharisäers Ansichten über die Wunderwerke des Herrn
163
Der materialistische Glaube des Pharisäeranführers
164
Die Religionsphilosophie des Pharisäers
165
Des Markus Rede über den Glauben und den Unglauben
166
Der Pharisäer Bekehrung
167
Des Herrn Abschiedsstunde bei Markus
168
Über Geiz und Sparsamkeit
169
Eine Verheißung für Hilfesuchende. Des Herrn Abschied vom Hause des Markus
170
Des Petrus blinder Eifer und Sorge um den Herrn. Ev.Matth. 16, 20-23
171
Das Wesen Satans und der Materie. Ev.Matth. 16, 24-28
172
Der Herr mit Seinen Jüngern im Fischerdorf bei Cäsarea
173
Der Stoizismus der Bewohner des Fischerdörfchens
174
Der wunderwirkende Glaube
175
Des Fischers Aziona stoische Weltanschauung
176
Johannes enthüllt das Leben des Aziona
177
Derwahre, lebendige Glaube
178
Der Weg zum wahren Glauben
179
Der Traum des Hiram
180
Das Schauen der Seele im Traume
181
Hirams stoisch-naturalistische Weltanschauung
182
Die Gestaltungskraft der menschlichen Seele im Traume
183
Hirams magische Erlebnisse
184
Die Vor- und Nachexistenz der menschlichen Seele
185
Hirams Bedenken gegen die ewige Fortexistenz des Menschen
186
Unendlichkeit, Ewigkeit und Seligkeit
187
Drei Einwände gegen das Fortleben nach dem Tode
188
Die notwendige Verschiedenheit der Wesen und Verhältnisse auf Erden
189
Die Messiasfrage
190
Johannes bangt es vor Hirams Verstandesschärfe
191
Das Feuerwunder des Johannes
192
Das wunderbare Nachtmahl
193
Das nahende Schiff mit den Häschern
194
Das Gericht über die Häscher
195
Die Lebensgeschichte der Häscher
196
Die Geldgier des Judas. Die Vorzüge der Nachtruhe auf Liegestühlen
197
Die Urgeschichte der Menschen
198
Die Urgeschichte der Lebewesen der Erde
199
Die Verschiedenheit der Welten
200
Der Unterschied zwischen den Menschen dieser Erde und denen der anderen Welten
201
Ein Blick in den Saturn
202
Die Messiasfrage
203
Hirams Messiasbegriff
204
Messias und Erlösung
205
Die Erklärung des Messiasbegriffes
206
Hirams Zeugnis über den Herrn
207
Die Sammlung und Bergung des Strandgutes. Die Neugier der Dorfbewohner
208
Die Vorbereitungen zum Morgenmahle
209
Aziona und Hiram im Gespräch mit ihren Nachbarn
210
Epiphan der Philosoph
211
Der Mensch als unvergängliches Wesen
212
Epiphans Zweifel und Fragen
213
Die Notwendigkeit des wahren, lichten Glaubens
214
Der Leicht-und Aberglaube
215
Die Mission des Herrn. Epiphans Zweifel am Verständnis der Menschen für die Lehre des Herrn
216
Von der Wunderkraft des Wortes. Lehren ist besser als Zeichenwirken
217
Die wunderbare Verwandlung der Gegend. Willensfreiheit und Aufgehen in Gottes Willen
218
Wichtigkeit der Gemütsruhe
219
Epiphans Mut
220
Der Zweck der Kreuzigung des Herrn
221
Epiphans Vorschläge zur Vermeidung des Todes des Herrn
222
Die Verwunderung der Jünger über die veränderte Gegend. Vom Fasten
223
Feindliche Kundschafterschiffe in Sicht. Der Sturm als Abwehr
224
Azionas Frage nach dem Leben der Seele nach dem Tode
225
Kinder Gottes (von oben) und Kinder der Welt (von unten)
226
Das Leben der Weltmenschen im Jenseits
227
Die Nichtigkeit einer Kraft ohne Gegenkraft
228
Der Gegenpol Gottes
229
Die beiden Pole des Daseins
230
Der Weg zur Erlösung
231
Die Frage nach der Erlösung der Unwissenden
232
Jenseitsführung und Wiederverkörperung
233
Das Vergehen und Entstehen der materiellen Schöpfungen
234
Die Verklärung des Herrn auf dem Berge Tabor. Ev. Matth. 17, 1-2
235
Der Herr im Gespräch mit Moses und Elias. Ev. Matth. 17, 3
236
Die drei Jünger im Verkehr mit den Jenseitigen. Der Geist Gottes im Menschen als Führer in alle Wahrheit. Ev. Matth. 17, 4-9
237
Johannes des Täufers Inkarnationen. Ev. Matth. 17, 10-13
238
Die Auferstehung des Fleisches
239
Der Segen der Mäßigkeit. Die Zubereitung des Fleisches unreiner Tiere
240
Die Heilung eines besessenen Knaben. Ev. Matth. 17, 14-21
241
Des Herrn Aufenthalt in Jesaira und Einkehr in des Petrus Fischerhütte bei Kapernaum
242
Der Herr spricht über Sein bevorstehendes Leiden. Ev. Matth. 17, 22-23
243
Petrus und der Zöllner. Ev. Matth. 17, 24-27
244
Vom Größten im Himmelreich. Von den Ärgernissen. Ev. Matth. 18, 1-9
245
Die Erklärung der Bilder von den Ärgernissen
246
Die Kinder als Vorbilder für die Jünger. Gott und Mensch im Herrn. Ev. Matth. 18, 10
247
Das Geheimnis von Golgatha. Ev. Matth. 18, 11-14
248
Vom Vergeben. Ev. Matth. 18, 15-22
249
Das Gleichnis vom Schalksknecht. Ev. Matth. 18, 23-35
250
Die Notwendigkeit weltlicher Gerichte. Die Ursachen der Verbrechen und ihre Verhütung
251
Ein Heuschreckenzug
252
Die Überfahrt des Herrn und der Seinen zum jenseitigen Seeufer. Ev. Matth. 19, 1
253
Die Heilung des Blindgeborenen und anderer Kranker. Ev. Matth. 19, 2
254
Der Herr und die Seinen im Hause des griechischen Herbergswirtes. Wahrheit macht frei
255
Das Verbot der Ehescheidung. Ev. Matth. 19, 3-9
256
Ausnahmefälle in ehelichen Dingen. Ev. Matth. 19, 10-12
257
Der Herr segnet die Kinder. Ev. Matth. 19, 13-15
258
Der reiche Jüngling. Ev. Matth. 19, 16-26
259
Die Frage der Jünger nach dem himmlischen Lohn. Ev. Matth. 19, 27-30
260
Der Herr besucht mit den Seinen einen Ort im Gebirge
261
Im Hause des Ortsvorstehers. Der Wunderwein
262
Die Heilung der verkrüppelten Tochter des Wirtes
263
Barnabe erinnert sich des zwölfjährigen Jesus im Tempel
264
Die Heiligung des Sabbats
265
Das Zeugnis der geheilten Elisa für den Herrn. Die Verwandlung der Zugänge zum Gebirgsdorf
266
Das geistige Schauen
267
Die Entsprechungen zwischen Materie und Geist
268
Die Heilung des von der Giftschlange Gebissenen. Der Wunderwein
269
Vom rechten Wege und vom rechten Salze
270
Der Salzfelsen. Das wundervolle und gesegnete Abendmahl
271
Von der Bescheidenheit, Sanftmut und Demut. Die goldene Mittelstraße
272
Die Entsprechungssprache der Propheten
273
Die Geldgier des Judas Ischariot
274
Von den Essäern und ihren Wundern
275
Ein Blick in den Sternenhimmel
276
Des Herrn Abschied vom Gebirgsdorfe