Von der Hölle bis zum Himmel: Die Jenseitige Führung des Robert Blum
Band 2
Inhaltsverzeichnis
151
Eintritt in das Museum im Hause Roberts. Eine Art Seelenfriedhof
152
Gefangene der Materie. Wie sollen sie erlöst werden? Vorschlag des Franziskaners
153
Wichtige Lebenswinke. Satan - Stammvater der Materie und aller Menschenseelen. Gottes Erlösungsplan
154
Grabesgeheimnisse und jenseitige Kuren. Der große Sammelplatz göttlicher Gnade
155
Das große Pyramidendenkmal. Licht- und Lebensworte des Herrn über Geist, Seele und Leib. Die wahre Auferstehung des Fleisches
156
Erklärung des Pyramidendenkmals. Wanderung in die Unterwelt. Fegfeuer, Himmel und Paradies
157
Bericht von seiner Unterwelt. Die heiligen Inschriften auf den Pyramidenstufen. Große Heilslehre und deren Wirkung auf Robert
158
Roberts feurige Gottesliebe. Helenas gute Rede. Ihre Scheu vor dem Allerheiligsten. Des Herrn stärkende Erwiderung
159
Gleichnis vom Kunstmaler und seinen Schülern. Des Herrn liebweise Belehrung bringt Helena wieder zur himmelsbräutlichen Liebe
160
Pater Cyprian nimmt Ärgernis an Helenas Liebessturm. Gewaltige Donnerworte gegen Priesteranmaßung
161
Wunderbare Verwandlung der Seelengrüfte. Robert empfängt seinen himmlischen Namen. Der Engel Sahariel als Führer
162
Helena im Zwiegespräch mit dem Herrn. Wesen und Bewohner der Hölle
163
Auftrag an Petrus und Paulus, den einstigen Beduinenhäuptling Cado vorzuführen. Des Petrus vergebliche Liebesmühe um Gewinnung des frechen Geistes
164
Grundböses Wesen des Cado. Der Herr über göttliche Züchtigung
165
Cado im Höllenschwitzbad. Des Herrn unverbrüchliche Willensfolgenordnung
166
Cado wird frei und nimmt Rache. Der Häuptling lenkt ein. Satanischer Höllenplan
167
Cados wahnsinniger Höllentrotz. Vermessener Umsturzplan des Häuptlings. Der Höllenschlund tut sich auf
168
Gewalten der Finsternis. Höllische Tücke und himmlische Wachsamkeit
169
Der höllische Himmelssturm bricht los. - Friedensgeister in der Höhe. Furchtbare Wendung für die Scharen der Finsternis
170
Untergang der Höllenmacht. Cado als Überlebender zeigt bessere Regungen. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach
171
Veränderte Szene - Versuchungsvolle Höllengeister. Cado ruft die Gnade und Hilfe der Gottheit an
172
Cados irdische Lebensgeschichte - Weitere Herzenserprobung. Die höllische Minerva im Staatswagen. Cados geweihte Steine der Abwehr
173
Cado und Minerva im Zwiegespräch. Schreckensproben der Höllenfürstin. - Cados wahrer Stein der Weisen. Gott Jesus ist Sieger! Sein Name ist der Hölle ein Greuel
174
Cados Weisheit gegen Minervas Verblendung. Anerkenne den Gottmenschen Jesus!
175
Minervas Bedingungen der Ergebung - Cados Erwiderung
176
Cado erhält stärkeren Engelsschutz. - Minervas Gegenvorschläge. Die Hölle zeigt neue Schreckensmienen
177
Minerva wittert eine List der Gottheit. - Cado erklärt ihr den Grund. Ein Kleid fällt vom Himmel. - Minervas Neugier
178
Minerva lenkt ein und nähert sich. Letzte Schritte vor dem Ziel
179
Endkampf und Wendung. Das stolze Urwesen Satanas kommt wieder - Cado bleibt fest. Gleichnis vom rettenden Lotsen
180
Cado erquickt sich an Brot und Wein. - Minervas Ärger. Cados deutliche Belehrungen über ihren Unwert
181
Bathianyi und Miklosch über diese Szene. Minerva macht den letzten Schritt. - Das Himmelsgewand als Lohn. Mögliche Folgen der vollen Erlösung Satanas
182
Minervas neue Ausflüchte - Cados Entgegnung. Von Buße und Bekehrung. - Bedeutsame Erlösungstatsachen
183
Minervas Herrlichkeit im Himmelskleid. Robert und Sahariel geben sich zu erkennen. Erziehung zur wahren Freiheit und Selbständigkeit
184
Sahariel über das Amen. - Minervas Liebesantrag. Des Engelsboten weise Antwort. - Gleichnis von den zwei Brunnen. Cado enthüllt die Sachlage
185
Minerva will sich rechtfertigen. Cados Widerlegung. - Entlarvung ihrer Bosheit. Sahariel wendet sich zum Gehen
186
Minerva rechtet weiter. Sahariels Langmut. Bathianyis Ärger über die Unverbesserliche
187
Minervas theatralischer Abgang zu ihrem letzten Kampfe. Sahariel, Robert und Cado kehren heimwärts. Der Herr nimmt Cado auf
188
Der Herr mit Robert und Helena - Wiedersehen der beiden Gatten. Ein wahres Ehepaar der Himmel
189
Cyprian beim Herrn. Der beste Dank. Des Herrn Führungsweise. Gerichtswege Roms
190
Der Altväter Heilsbitte - Antwort des Herrn. Vorbereitungen zur Wiederkunft des Herrn
191
Aufbruch zum Saal der Vollendung. Robert und Helena gefolgt von Cado vor verschlossener Himmelspforte. Minerva tritt wieder auf
192
Minerva vor der Pforte. Derbe Begegnung mit Helena
193
Indische Weisheit über Satan. Mahnung zur Geduld. Ein kleines Plätzchen ist leichter gefegt als die gesamte Schöpfung
194
Minervas satanische Versucherlehre. Cados schlagende Richtigstellung
195
Minerva und Helena. Eine heilsame Entladung. Cado über das Königtum als Zuchtrute. Minerva geht
196
Roberts und Helenas Ärger vor der Himmelspforte. Cados weiser Rat
197
Die Pforte öffnet sich und zeigt die Stadt Wien. Das Wesen jenseitiger Erscheinlichkeiten. Robert staunt über Cados Weisheit
198
Merkwürdiges Verhalten der Gesellschaft gegenüber dem scheinbaren Cado. Robert erkennt mit Helena den hohen, göttlichen Freund
199
Eintritt der Gesellschaft ins erscheinliche Wien. Volkstümliche Szenen an der Paßschranke
200
Der Zollsergeant examiniert den Herrn. Er gibt der Gesellschaft freie Bahn. Ein Steuereinnehmer folgt dem Herrn
201
Der Steuereinnehmer wird vom Herrn aufgenommen, der Sergeant zurückgewiesen. Paulus' Missionsgang ins Haus ,Zum guten Hirten`
202
Paulus im Proletarierklub ,Zum guten Hirten`. Der Apostel als Goldmacher. Inflationstheorie und Lebenstaumel. Gleichnis vom Wettrennen
203
Die gewonnenen Sechs. Paulus' Werbung um die übrigen. Rede über die Zeit der besonderen Gnade. Die verblendende Fleischeslust
204
Gute Antwort eines aus der Schar. Paulus' letzte Rede an die Hartnäckigen. Der lustige Wiener und die derben Tiroler. Alle ziehen weiter
205
Phantastische Vermutungen der Mitläufer. Neue sonderbare Begegnungen. Die längstverstorbenen Ahnen des Hauses Habsburg-Lothringen
206
In der Kaisergruft bei den Kapuzinern. Viel Totes in den Särgen! Die Hauptfrage ist Jesus! Verschiedene Ansichten über Rom
207
Anliegen der Regentengeister. Ihre Erzählung vom feurigen Reiter und dessen Weissagung über Weltende und Wiederkunft. Die Regenten erbitten irdische Hilfe, Paulus verheißt geistige
208
Fortsetzung der Dynastenbelehrung. Gleichnis von den faulen Hirten. Die Dynastien sind nur der Völker wegen da. Mahnung zur Demut und Hinweis auf den Herrn
209
Ein alter Dynast und der Herr. Der Dynast bittet um ein echtes Gotteswunderzeichen
210
Wunder und ihre Wirkung. Der Dynast erkennt des Herrn Weisheit. Sein Christusbekenntnis mit Vorbehalten. Die Dynasten beraten sich
211
Maria Theresia und einige andere Dynasten stimmen Stammvater Rudolf zu. Bitte an den Herrn, sie aus der Gruft zu führen. Gutes Zeugnis über Rudolf
212
Paulus Erweckungsrede an die Dynasten. Der Apostel zeigt ihre Regierungsuntaten auf und verheißt des Herrn Gnade
213
Paulus' Rede an den hartnäckigen Kaiser. Starrsinnige Gegenrede
214
Lebenszeitrechnung im Jenseits. Ein weltgeschichtliches Verlangen. Gleichnis vom Taschenspieler. Der wahre Hofglanz
215
Des stolzen Karls Lebensbericht. Paulus rüttelt den Hochmütigen. Zwiegespräch Karls mit Jesus. Endlich Gnadenbitte und Befreiung
216
Geldgierige Bettelmönche am Ausgang der Gruft
217
Vor dem Stephansdom. Gute Bittrede der erlösten Dynasten. Schwierige Heilung geistlichen Hochmuts
218
Kaiser Josephs Erfahrungen mit der Klerisei. Grund des frühen Todes dieses Kaisers, der nun als Gerichtsengel gegen Rom bestellt wird
219
Das wahre Wesen des Erzbischofs Migatzi. Zwiegespräch zwischen diesem und Joseph. Blick in tiefste Priesternacht
220
Joseph weist Erzbischof Migatzi an den Herrn. Migatzi erklärt das Jenseits für Trug und Joseph für geisteskrank. Joseph über die Ursache seines Todes
221
Migatzi gibt für Josephs Tod eine andere Erklärung. Er verlangt Beweise über Jesus. Josephs Rede über den Geist der Liebe als einzigen Gotteszeugen
222
Selbstgespräch Migatzis. Er möchte sich zum Herrn bekennen, fürchtet aber seine Amtsgenossen. Joseph hilft ihm zurecht
223
Migatzis Amtsbrüder. Der eselhafte Präsident. Migatzis Bekenntnis zum Herrn. Dessen Urteil über Rom. Antwort der Bischöfe
224
Ohnmächtige Wut der Römlinge. Ihre Unbarmherzigkeit, Habgier und Schwindelei. Donnerworte des ,,Ketzerkaisers"
225
Maßnahmen der Kirchenhäupter. Der Herr über Glaubenserweckung. Niederlagen als Hochmutsarznei
226
Der Herr über das Meßopfer und die ewige Verdammnis
227
Aufklärungsrede des Herrn über die ,,unübersteigliche Kluft" und die Vergebung von ,,Todsünden"
228
Der große ,,Exorzismus" und die säumende Hilfe der ,,Schmerzhaftesten"
229
Lichtrede des ketzerischen Kirchendieners
230
Der Kirchendiener gibt weiteres Licht. Herbe Wahrheiten für Roms Eminenz
231
Der Kirchendiener über christliche Gleichheit und kirchliche Ungleichheit. Der Großdienstbare verdammt den ,,Ketzer"
232
Der Herr bietet dem Mesner Aufnahme. Gewaltige Flammenkur an seinen Verdammern. Schluß der Szene im Stephansdom
233
Weiteres Geschick der Dompfaffen. Das Wesen der Weisheitsgeister und ihre schwere Bekehrung zur Liebe. Die Militärpatrouille im Jenseits
234
Eine neue Aufgabe Roberts. Der Herr über den Soldatenstand
235
Roberts Ansprache an die Truppe. Er sucht ihr Klarheit zu geben über das geistige Reich
236
Antwort des ungläubigen Offiziers. Helena mischt sich ein
237
Des Offiziers Herzenszug. Der Vater offenbart Sich dem Liebenden
238
Der Offizier als Heilverkünder. Er treibt ihre Zweifel aus und führt sie zum Herrn
239
Fragen und Anliegen aus dem Volk. Geduld des Offiziers wird erprobt
240
Noch einige Lebensgeschichten. Weitere Geduldsproben für den Offizier
241
Eine denkwürdige Lebensgeschichte, die auch den Offizier interessiert
242
Fortsetzung der Lebensgeschichte Mathildes. Enthüllungen traurigster Art
243
Des Herrn Gnade und Barmherzigkeit. Zwei Getrennte dürfen sich wiederfinden vor Gott. Selige Wonne des höchsten Himmels
244
Der jüdische Feldwebel, ein feuriger Messiasfreund im Geiste Davids
245
Liebe als Grundquell aller Weisheit und Ausdruckskraft. Dichtkunst des Verstandes und des Gemüts. Des Offiziers Bitte um mehr Liebe und des Herrn Antwort
246
Über die Quelle der höchsten Weisheit. Wink zur Sammlung der Gottesliebe
247
Gottesliebe und Weiberliebe. Alle Liebe soll von der Gottesliebe ausgehen
248
Über die rechte Liebe zu Gott. Gleichnis vom engen Pförtchen und der großen Bürde. Ein himmlisches Vaterunser
249
Der Herr über das Vaterunser. Platzstreit an der Vaterbrust. Helena über Gottes- und Bruderliebe
250
Robert belehrt Peter über die rechte Liebesreifung. Beispiele vom Phönix und von der Weinkelter
251
Peters Liebesausbruch gegenüber dem Vater. Abschied vom erscheinlichen Wien
252
Gleichnis vom streng-gerechten König, den die Liebe überwindet
253
Was die Liebe tut, ist wohlgetan. Laß dich allein von ihr leiten!
254
Segensbitte vor dem Speisen. Über Swedenborg. Segnung des Hauses Habsburg. Einwirkung der Geister und Engel auf die Menschen. Grundgesetz der Willensfreiheit
255
Schlußwort des Herrn: Haltet euch an den Geist der Liebe! Aus Liebe kommt Weisheit, aus Weisheit Liebe - die ewige Ordnung des Lebens in Gott
256
Die heilige Gesellschaft verläßt Wien und zieht den Alpen zu. Am Semmering. Der Herr über Grenzsteine und über Land und Volk der Steiermark
257
Gespräche über alte und neue Zeit. Die Welt war nie gut, immer nur wenige Menschen in ihr
258
In Mürzzuschlag. Über das Zeitalter der Technik. Es fehlen Glaube und Liebe und darum der wahre Segen
259
In Frohnleiten. Kirchlich vernagelte Geister
260
Eine andere Geisterszene. Der Herr mit den Seinen am Reinerkogel. Heilsuchende Geister aus den Bergeshöhen
261
Zustrom von Dämonen und Naturgeistern. Über das Wesen der Berggeister. Jakob Lorber, dem der Herr durch seinen Engel diktiert, mit seinen Getreuen im Gesichtskreise der heiligen Gesellschaft
262
Wandergeister aus dem Sternbild des Hasen. Licht und Liebe und ihre verschiedenen Wirkungen
263
Drei Bischöfe von Graz auf Wolken. Ein Jesuit als Sendbote. Der herrschsüchtige Sebastian und seine zwei besseren Kollegen. Gericht über die Hochmutsrotte
264
Gefangennahme Sebastians durch die Friedensgeister. Schneedecke als Sondergericht für Meuterer gegen die Gottesordnung
265
Über Naturgeister und die Sternenelemente der Menschenseelen. Wie aus Gott sich auch unlautere Wesen entwickeln können. Besuch der siebzehn alten Prälaten von Rein
266
Bischöflicher Heiligenwahn. Gut ist Gott allein. Finstere Geister und arme kranke Seelen nahen sich und finden zweckvolle Behandlung
267
Wer Arme aufnimmt, nimmt Mich auf! Heilung und Tröstung bedürftiger Seelen. Die liebende Jungfrau
268
Die zwei Boten bei der neuen Maria. Gleichnis von den Kleingewächsen und der Eiche. Vom geistigen Zustand der Erde. Vollendung durch Gnade
269
Der Herr enthüllt Sich der Liebenden. Das blinde Herz verständiger als der gebildete Verstand. Große Segnung am Berge
270
Scharen finsterer Mönchsgeister. Auseinandersetzung über die Dreieinigkeit
271
Die drei Sendlinge erwachen. Drei weitere Doktoren der Theologie werden scharf belehrt und bekommen eine Probearbeit
272
Schwierige Mission der drei Theologen. Gleichnis vom Fernrohr. Missionsregeln. Der beste Weg
273
Gute Missionsrede der fünf. Scheu, sündenbeladen vor den Herrn zu treten. Des Herrn Gnadensonne
274
Rote Kriegsgeister und blaugraue Maulhelden
275
Robert und Peter bearbeiten die Spaßmacher. Diese bekennen ihre Schwäche und entschuldigen sich. Menschen- und Gottesgericht. Ein Bote von oben
276
Die Lichtblauen bestaunen die Macht des Boten, ohne sein wahres Wesen zu erkennen. Gottesvorstellung und Gotteserkenntnis der Menschen und Geister
277
Vom wahren Wesen Gottes. Die Liebe wirkt in engen aber klaren Kreisen
278
Ort der wahren Glückseligkeit - im Menschenherzen. Der Weg zum Himmel drei Spannen lang
279
Des Herrn schlichte, doch machtvolle Rede. Über den kurzen Himmelsweg. Kopfverstand und Herzenserkenntnis. Gleichnis vom Obstpflücken
280
Entsprechungsbedeutung von Brot und Wein. Wissen und Tun. Ein Auftrag an die Lichtblauen
281
Aufbruch in das Himmelreich im gereiften Herzen Roberts
282
Roberts Staunen über die neue Himmelsgegend. Seine künftige Aufgabe. Gnadenbrücke und Gnadenhügel
283
Die erreichte höchste Himmelssphäre. Robert und Peter mit drei Freunden begleiten den Herrn zum heiligen Jerusalem. Die Stadt der Städte und die Sonne der Sonnen
284
Rudolfs Vergleich zwischen himmlischen und irdischen Verhältnissen. Die himmlische Stadt und ihre Bedeutung als Nährquelle der ganzen Unendlichkeit
285
Das Vaterhaus in der himmlischen Stadt. Die Herrlichkeit seiner Räume und Bewohner. Dazu im Gegensatz des Herrn Schlichtheit
286
Eintritt ins Innere. Robert als neuer Erzengel und Himmelsfürst. Seine Demut und Weisheit. Roberts Würdezeichen
287
Die drei Kaiser erhalten ihre Reichs-Würdezeichen. Bedeutung der letzteren. Große Bestimmung der Bürger des höchsten Himmels
288
Herrlichkeit der Kinder Gottes. Die Speisehalle des Herrn. Der große Urgarten der Schöpfung. Tätigkeit der Vollendeten in fortschreitendem Erkennen der Liebe
289
Roberts innere Beziehung zu den habsburgischen Kaisern. Erbthrone und Wahlthrone. Staatspolitische Winke des Petrus
290
Roberts politischer Eifer. Petrus über völkische Selbsthilfe und Gotteshilfe. Der Vater weiß, wann es Zeit ist
291
Großes Himmelsmahl und Himmelskonzert im Vaterhause. David als Musikleiter und Tonschöpfer. Himmelsort anderer Musikmeister
292
Orgelkonzert mit Tonbildern. Geheimnisse des Ton- und Formenwesens. Grundgesetz aller Kräfte-Offenbarung: Kraft und Gegenkraft
293
Mahnruf an die Kinder der Erde. Unterschiede zwischen irdischem und himmlischem Leben. Gleichnis von den abgefallenen Baumfrüchten und vom Töpfer. Der ewige Tod
294
Der ewige Tod, sein Grund und sein Wesen. Schicksal der ihm in der dritten Hölle Verfallenen. Gerichtsandrohungen und Langmut des Herrn
295
Die drei Türen der Nordwand. Endlose Weiten des Schöpfungsraums. Blick in den Mittelgürtel der Sonne und in den Mond. Das Walten der Engel in den Schöpfungsgebieten
296
Die abendliche Westwand. Blick durch die erste Tür. Eine Planetar-Mittelsonne, Mutter zahlreicher Planetarsonnen. Einrichtung des geistigen Dioramas
297
Blick durch die zweite Tür der Westwand. Eine Mittelsonne höheren Ranges. Herrlichkeit der Städte und Bauwerke. Gebilde des Instinkts oder wahrer Weisheit?
298
Die dritte Tür zeigt eine All-Mittelsonne. Ordnung der Sonnensysteme, Größe und Lichtstärke der Sonnen. Feuergeister der All-Mittelsonne in ihrer Tätigkeit
299
Erste Tür der Südwand. Allgewaltiges Licht einer Haupt- und Urmittelsonne. Deren Riesenverhältnisse. Dort lebende Wesen als Sonnenballwerfer
300
Weitere Arbeit der Feuerriesen auf der Haupt- und Urmittelsonne. Ausgeburt einer großen All-Mittelsonne. Hülsenschale der großen Weltengesamtheiten
301
Ausblick durch die zweite Mittagstür: Das Gesamtbild der materiellen Schöpfung. Der große Schöpfungsmensch als verlorener Sohn. Dessen Wesen und Bestimmung. Gottes endloses Schöpfertum
302
Verhältnis materieller und geistiger Größe. Gleichnis vom künstlichen Riesenkorn und natürlichen Weizenkörnlein. Durch die dritte Mittagstür erstrahlt das Licht einer neuen Schöpfung der ewigen Liebe
303
Ausblick durch die dritte Mittags-Tür. Der große, herrliche Lichtmensch der neuen Schöpfung