Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Hebräisch-Aramäisch
H4325

Original: מים
Transliteration: mayim
Phonetisch: mah'-yim
BDB Definition:
  1. Wasser, Gewässer
    1. Wasser
    2. Wasser der Füße, Urin
    3. der Gefahr, der Gewalt, der vergänglichen Dinge, der Erfrischung (bildlich)
Herkunft: Dual eines primitiven Substantivs (aber im Singular verwendet)
TWOT Eintrag: 1188
Wortart(en): Substantiv Maskulinum
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Am (1x)
2
Anstehen (1x)
3
Auch (1x)
4
Aus (1x)
5
Borne (1x)
6
Brunnen (2x)
7
8
Das (2x)
9
Die (1x)
10
Es (1x)
11
Feuer (1x)
12
Galle (2x)
13
Gewässer (17x)
14
15
Harn (2x)
16
Ihn (1x)
17
In (1x)
18
Kein (1x)
19
Kot (1x)
20
Meer (2x)
21
Naß (1x)
22
Quelle (1x)
23
Quellen (1x)
24
Schwarze (1x)
25
Siehe (1x)
26
So (1x)
27
Trunk (1x)
28
Und (1x)
29
Waschen (1x)
30
Wasser (397x)
31
32
Wasserflut (2x)
33
34
35
Wassern (24x)
36
37
38
Wassers (10x)
39
40
41
Wassertor (5x)
42
43
Wellen (3x)
Alle Vorkommen
Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern.
Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also.
Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also.
Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.
Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.
Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, daß da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt das Wasser im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden.
Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
Er war aber sechshundert Jahre alt, da das Wasser der Sintflut auf Erden kam.
Und er ging in den Kasten mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seiner Söhne Weibern vor dem Gewässer der Sintflut.
Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer der Sintflut auf Erden.
Da kam die Sintflut vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben den Kasten auf und trugen ihn empor über die Erde.
Also nahm das Gewässer überhand und wuchs sehr auf Erden, daß der Kasten auf dem Gewässer fuhr.
Und das Gewässer nahm überhand und wuchs so sehr auf Erden, daß alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden.
Fünfzehn Ellen hoch ging das Gewässer über die Berge, die bedeckt wurden.
Und das Gewässer stand auf Erden hundertundfünfzig Tage.
Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen;
und das Gewässer verlief sich von der Erde immer mehr und nahm ab nach hundertfünfzig Tagen.
Es nahm aber das Gewässer immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor.
und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer vertrocknete auf Erden.
Darnach ließ er eine Taube von sich ausfliegen, auf daß er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden.
Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.
Die kam zu ihm zur Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da merkte Noah, daß das Gewässer gefallen wäre auf Erden.
Im sechshundertundersten Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monats vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, daß der Erdboden trocken war.
Und richte meinen Bund also mit euch auf, daß hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt werden soll mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe.
Man soll euch ein wenig Wasser bringen und eure Füße waschen, und lehnt euch unter den Baum.
Da stand Abraham des Morgens früh auf und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter und den Knaben mit und ließ sie von sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba.
Da nun das Wasser in dem Schlauch aus war, warf sie den Knaben unter einen Strauch
Und Gott tat ihr die Augen auf, daß sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben.
Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und der Leute Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen.
Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Laß mich ein wenig Wasser aus deinem Kruge trinken.
Also führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, zu waschen seine Füße und die Füße der Männer, die mit ihm waren,
siehe, so stehe ich hier bei dem Wasserbrunnen. Wenn nun eine Jungfrau herauskommt, zu schöpfen, und ich zu ihr spreche: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Krug,

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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