Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G4864

Original: συναγωγή
Transliteration: sunagoge (sunagōgē)
Phonetisch: soon-ag-o-gay'
Thayer Definition:
  1. ein Zusammenbringen, Sammeln (wie von Früchten), ein Zusammenziehen
  2. im NT, eine Versammlung von Männern, eine Versammlung von Männern
  3. eine Synagoge
    1. eine Versammlung von Juden, die offiziell zusammenkamen, um Gebete zu sprechen und der Verlesung und Erläuterung der Heiligen Schrift zuzuhören; Versammlungen dieser Art wurden an jedem Sabbat und an Festtagen abgehalten, später auch am zweiten und fünften Tag jeder Woche; der Name wurde auf eine Versammlung von Christen übertragen, die offiziell zu religiösen Zwecken zusammenkamen
    2. die Gebäude, in denen diese feierlichen jüdischen Versammlungen abgehalten werden. Die Synagogen scheinen ihren Ursprung in der Zeit des babylonischen Exils zu haben. Zur Zeit Jesu und der Apostel hatte jede Stadt, nicht nur in Philistina, sondern auch unter den Heiden, wenn sie eine beträchtliche Anzahl jüdischer Einwohner hatte, mindestens eine Synagoge, die größeren Städte mehrere oder sogar viele. Diese wurden auch für Gerichtsverhandlungen und die Verhängung von Strafen genutzt.
Herkunft: von (der reduplizierten Form von) G4863
TDNT Eintrag: 20:18,1
Wortart(en): Substantiv Feminin
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
2
Schule (31x)
3
Schulen (23x)
4
Vorkommen von "Schule"
Und er ging von da weiter und kam in ihre Schule.
und kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Schule, also auch, daß sie sich entsetzten und sprachen: Woher kommt diesem solche Weisheit und Taten?
Und sie gingen gen Kapernaum; und alsbald am Sabbat ging er in die Schule und lehrte.
Und es war in ihrer Schule ein Mensch, besessen von einem unsauberen Geist, der schrie
Und sie gingen alsbald aus der Schule und kamen in das Haus des Simon und Andreas mit Jakobus und Johannes.
Und er ging abermals in die Schule. Und es war da ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand.
Und da der Sabbat kam, hob er an zu lehren in ihrer Schule. Und viele, die es hörten, verwunderten sich seiner Lehre und sprachen: Woher kommt dem solches? Und was für Weisheit ist's, die ihm gegeben ist, und solche Taten, die durch seine Hände geschehen?
Und er kam gen Nazareth, da er erzogen war, und ging in die Schule nach seiner Gewohnheit am Sabbattage und stand auf und wollte lesen.
Und als er das Buch zutat, gab er's dem Diener und setzte sich. Und aller Augen, die in der Schule waren, sahen auf ihn.
Und sie wurden voll Zorns alle, die in der Schule waren, da sie das hörten,
Und es war ein Mensch in der Schule, besessen mit einem unsauberen Teufel; der schrie laut
Und er stand auf aus der Schule und kam in Simons Haus. Und Simons Schwiegermutter war mit einem harten Fieber behaftet; und sie baten ihn für sie.
Es geschah aber an einem andern Sabbat, daß er ging in die Schule und lehrte. Und da war ein Mensch, des rechte Hand war verdorrt.
denn er hat unser Volk lieb, und die Schule hat er uns erbaut.
Und siehe, da kam ein Mann mit Namen Jairus, der ein Oberster der Schule war, und fiel Jesu zu den Füßen und bat ihn, daß er wollte in sein Haus kommen;
Und er lehrte in einer Schule am Sabbat.
Solches sagte er in der Schule, da er lehrte zu Kapernaum.
Jesus antwortete ihm: Ich habe frei öffentlich geredet vor der Welt; ich habe allezeit gelehrt in der Schule und in dem Tempel, da alle Juden zusammenkommen, und habe nichts im Verborgenen geredet.
Da standen etliche auf von der Schule, die da heißt der Libertiner und der Kyrener und der Alexanderer, und derer, die aus Zilizien und Asien waren, und befragten sich mit Stephanus.
Sie aber zogen weiter von Perge und kamen gen Antiochien im Lande Pisidien und gingen in die Schule am Sabbattage und setzten sich.
Da aber die Juden aus der Schule gingen, baten die Heiden, daß sie am nächsten Sabbat ihnen die Worte sagten.
Und als die Gemeinde der Schule voneinander ging, folgten Paulus und Barnabas nach viele Juden und gottesfürchtige Judengenossen. Sie aber sagten ihnen und ermahnten sie, daß sie bleiben sollten in der Gnade Gottes.
Es geschah aber zu Ikonion, daß sie zusammenkamen und predigten in der Juden Schule, also daß eine große Menge der Juden und Griechen gläubig ward.
Und er redete zu den Juden und Gottesfürchtigen in der Schule, auch auf dem Markte alle Tage zu denen, die sich herzufanden.
Und er lehrte in der Schule an allen Sabbaten und beredete beide, Juden und Griechen.
Und machte sich von dannen und kam in ein Haus eines mit Namen Just, der gottesfürchtig war; dessen Haus war zunächst an der Schule.
Und er kam gen Ephesus und ließ sie daselbst; er aber ging in die Schule und redete mit den Juden.
Dieser fing an, frei zu predigen in der Schule. Da ihn aber Aquila und Priscilla hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch fleißiger aus.
Er ging aber in die Schule und predigte frei drei Monate lang, lehrte und beredete sie vom Reich Gottes.
Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern sind des Satans Schule.
Siehe, ich werde geben aus des Satanas Schule, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, daß sie kommen sollen und niederfallen zu deinen Füßen und erkennen, daß ich dich geliebt habe.

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Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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