Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G1014

Original: βούλομαι
Transliteration: boulomai
Phonetisch: boo'-lom-ahee
Thayer Definition:
  1. bewusst wollen, eine Absicht haben, gesinnt sein
  2. von wollen als Zuneigung, wünschen
Herkunft: Mittlere Stimme eines primären Verbs
TDNT Eintrag: 11:29,1
Wortart(en): Verb
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Aber (1x)
2
Da (1x)
3
Denke (1x)
4
Du (1x)
5
Gedachte (3x)
6
Ich (1x)
7
Lasse (1x)
8
Möchte (1x)
9
Sein (2x)
10
Will (7x)
11
Willen (1x)
12
Wollen (2x)
13
Wollt (2x)
14
Wollte (9x)
15
Wollten (2x)
Alle Vorkommen
Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen.
Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren.
Pilatus aber gedachte, dem Volk genugzutun, und gab ihnen Barabbas los, und geißelte Jesum und überantwortete ihn, daß er gekreuzigt würde.
Es ist mir alles übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn sei, denn nur der Vater; noch wer der Vater sei, denn nur der Sohn und welchem es der Sohn will offenbaren.
und sprach: Vater, willst du, so nehme diesen Kelch von mir, doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
Ihr habt aber eine Gewohnheit, daß ich euch einen auf Ostern losgebe; wollt ihr nun, daß ich euch der Juden König losgebe?
und sprach: Haben wir euch nicht mit Ernst geboten, daß ihr nicht solltet lehren in diesem Namen? Und sehet, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt dieses Menschen Blut über uns führen.
Da er ihn nun griff, legte er ihn ins Gefängnis und überantwortete ihn vier Rotten, je von vier Kriegsknechten, ihn zu bewahren, und gedachte, ihn nach Ostern dem Volk vorzustellen.
Denn du bringst etwas Neues vor unsere Ohren; so wollten wir gern wissen, was das sei.
weil es aber eine Frage ist von der Lehre und von den Worten und von dem Gesetz unter euch, so seht ihr selber zu; ich denke darüber nicht Richter zu sein.
Da er aber wollte nach Achaja reisen, schrieben die Brüder und vermahnten die Jünger, daß sie ihn aufnähmen. Und als er dahingekommen war, half er denen, die gläubig waren geworden durch die Gnade.
Da aber Paulus wollte unter das Volk gehen, ließen's ihm die Jünger nicht zu.
Des andern Tages wollte er gewiß erkunden, warum er verklagt würde von den Juden, und löste ihn von den Banden und hieß die Hohenpriester und ihren ganzen Rat kommen und führte Paulus hervor und stellte ihn unter sie.
Da ich aber erkunden wollte die Ursache, darum sie ihn beschuldigten, führte ich ihn in ihren Rat.
Da ich aber mich auf die Frage nicht verstand, sprach ich, ob er wollte gen Jerusalem reisen und daselbst sich darüber lassen richten.
Agrippa aber sprach zu Festus: Ich möchte den Menschen auch gerne hören. Er aber sprach: Morgen sollst du ihn hören.
Aber der Unterhauptmann wollte Paulus erhalten und wehrte ihrem Vornehmen und hieß, die da schwimmen könnten, sich zuerst in das Meer lassen und entrinnen an das Land,
Diese, da sie mich verhört hatten, wollten sie mich losgeben, dieweil keine Ursache des Todes an mir war.
Dies aber alles wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeglichen seines zu, nach dem er will.
Und auf solch Vertrauen gedachte ich jenes Mal zu euch zu kommen, auf daß ihr abermals eine Wohltat empfinget,
Ich lasse euch aber wissen, liebe Brüder, daß, wie es um mich steht, das ist nur mehr zur Förderung des Evangeliums geraten,
So will ich nun, daß die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände ohne Zorn und Zweifel.
So will ich nun, daß die jungen Witwen freien, Kinder zeugen, haushalten, dem Widersacher keine Ursache geben zu schelten.
Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke und viel törichte und schädliche Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammnis.
Das ist gewißlich wahr; solches will ich, daß du fest lehrest, auf daß die, so an Gott gläubig geworden sind, in einem Stand guter Werke gefunden werden. Solches ist gut und nütze den Menschen.
Denn ich wollte ihn bei mir behalten, daß er mir an deiner Statt diente in den Banden des Evangeliums;
So hat Gott, da er wollte den Erben der Verheißung überschwenglich beweisen, daß sein Rat nicht wankte, einen Eid dazu getan,
Er hat uns gezeugt nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, auf daß wir wären Erstlinge seiner Kreaturen.
Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.
Der HERR verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten; sondern er hat Geduld mit uns und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre.
Ich hatte euch viel zu schreiben, aber ich wollte nicht mit Briefen und Tinte; sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich mit euch reden, auf daß unsere Freude vollkommen sei.
Darum, wenn ich komme, will ich ihn erinnern seiner Werke, die er tut; denn er plaudert mit bösen Worten wider uns und läßt sich an dem nicht genügen; er selbst nimmt die Brüder nicht an und wehrt denen, die es tun wollen, und stößt sie aus der Gemeinde.
Ich will euch aber erinnern, die ihr dies ja schon wisset, daß der HERR, da er dem Volk aus Ägypten half, das andere Mal umbrachte, die da nicht glaubten.

Brown-Driver-Brigg's Information

Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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