Die Vorbereitung
Wie Gott uns vorbereitet
- Kapitel 1400-10 -
Teil 1, Botschaft von Johannes, am 3. März 2023 an Heiliger Stätte
Samstag, 18. März 2023
An Heiliger Stätte am 03.03.2023
Mein Kind. Die Zeit, in der Ich schrieb, war unschön. Die Christen wurden verfolgt. Diese Zeit kehrt wieder, kehrt zurück.
Mein Kind. Ich sah diese Zeit der Christenverfolgung am Ende der Zeit, bevor Jesus kam.
Viele haben schwer gelitten, wurden getötet und gequält, doch hat Jesus sie alle zu sich genommen, und ihre Seele ging nicht verloren.
Viele Priester sah ich kippen, das heißt, sie folgten dem Tier, anstatt standhaft zu bleiben und Jesus zu folgen.
So viele Hirten trieben ihre Schafe - euch, Meine Kinder - in die falsche Richtung, und so viele von diesen Schafen steuerten direkt in die Hölle ohne Hoffnung auf Erlösung, weil sie taub für die Wahrheit waren und blind. Sie liefen dem Falschen hinterher, und sie taten viel Ungutes. Überzeugt, sie müssten, was sie für richtig hielten, allen anderen überstülpen, diese gab es auch, Mein Kind, ihr habt sie um euch.
Also. Ich sah die große Christenverfolgung, doch auch hier kann - und hat - euer Gebet - schon - verändert.
Ich sah, wie der Antichrist in die Heilige Kirche Jesu Einzug hielt. Die Vorbereitungen hierzu hatten der Falsche Prophet und seine Handlanger längstens hierfür getroffen und dafür natürlich 'die Anderen' verantwortlich gestempelt, doch kamen die Anweisungen DIREKT vom sogenannten Heiligen Stuhle, nur dass dieser nicht mit einem Heiligen Papst besetzt war.
Ich sah, wie immer mehr den Antichristen und somit versteckt - oder auch offen - das Tier anbeteten, und ich sah, wie in der Not viele, viele unzählige Kinder kippten und sein Zeichen annahmen.
Die Zeit des Durchhaltens wurde ihnen zu lang. Sie hielten nicht durch, nicht stand, und um nicht zu verhungern oder aus der Gesellschaft gestoßen zu werden, zu sein, nahmen sie letztlich das Zeichen an.
Dies allerdings bedeutete den ewigen Tod ihrer und ihrer Kinder, denn auch ihnen ließen sie es einprägen.
Viel 'Ungeziefer' fiel in die Hölle, doch waren es alles Menschenseelen, die nicht hätten verlorengehen dürfen, wären sie doch stark und treu geblieben, hätten sie die Wahrheit angenommen, wären sie nicht zu lauen Wesen verfallen, in bequeme Komfort- und Luxus- Wesen, die leere Hüllen zu sein schienen, jedoch ihre Sehnsucht mit all dem stillten, was der Teufel ihnen bot, anstatt zu Jesus zu finden.
Mein Kind. Es war grausam und traurig für Mich zu sehen, wie viele Kinder verirrt in dieser Welt leben. Sie hatten ALLE eine Chance gehabt, doch sie fanden nicht zu Jesus.
Der Teufel leistete über längste Zeit schon sehr gute Vorarbeit, und somit war es ihm ein Leichtes, so viele Kinder zu stehlen und in die Enge und letztendlich die Verderbnis, seine Hölle, zu führen; sie gingen ja aus freien Stücken, nur wussten sie es nicht.
Die, die es wussten, waren belogen und hintergangen. Sie haben sich belügen lassen vom Vater der Lüge selbst. Das ist nun ihr Lohn.
Die anderen aber, Mein Kind, teilten Mir sehr viel mehr Traurigkeit zu, denn sie suchten, viele von ihnen, und wurden schändlichst hintergangen. Das sind die Kinder, die nach dem Schisma eurer Heiligen Kirche geradewegs dem Falschen zulaufen, ihn anbeten und verlorengehen.
Mein Kind. Es ist sehr komplex, was Ich sah. Und Ich sah es für diese Zeit, in der ihr lebt.
Sage den Kindern: Betet, betet, Meine Kinder, denn das Schlimmste kann gemildert, ja sogar abgewendet werden.
Mein Kind. Ich sah den Hunger. Den gemachten Hunger. Die Trockenheit, die Hitze.
Eure Sonne verbrennt, und ihr müsst euch in Acht nehmen. Viele Hautkrankheiten wird sie euch bringen, also schützt euch, Meine Kinder.
Das Wetter, Mein Kind, ist das Wetter der Endzeit. Es wurde vorausgesagt, und es ist, was auch Ich sah.
All das sind Zeichen, Meine Kinder, doch so viele sehen sie nicht, wollen sie nicht sehen. Auch das sah Ich für diese Zeit, dass die Menschen die Augen vor diesen und anderen Wahrheiten verschlossen.
Und die Kirche, Mein Kind. So wenige Priester sind noch Jesus treu! So wenige predigen Sein wahres Wort!
So viele aber verändern! So viele modernisieren!
Sie sind skrupellos und stellen sich in 'heiliges Licht', anstatt den Herrn leuchten und strahlen zu lassen, und Ich sage euch: Ihr Licht ist unheilig! Auch das sah Ich, Mein Kind.
Es muss keinen Hunger geben in eurer Welt, doch über den Hunger, über Kriege und andere schändliche Taten, kommen sie ihren Zielen immer näher: Die Eine-Welt-Regierung und -Religion.
Mein Kind. Ich sah, dass der Vater Seine flehenden Kinder erhörte.
So betet, denn es ist das Gebet, euer Gebet, das dazu beiträgt, dass das Ende milder und auszuhalten wird. Amen.
Dein Johannes. Apostel und 'Liebling“ Jesu. Amen.