Das Buch der Liebe
- Kapitel 8 -
Das zweischneidige Schwert
Kann es eine wunderbarere Verheißung geben als diese, Meine Kinder dieser Erde, daß ICH DER HERR euch einen Himmel auf Erden errichten werde? Wessen Herz schlägt MIR, DEM HERRN IN MEINEM LICHTKREISE HIMMELS UND DER ERDEN, da nicht mit der ganzen Glut seiner Liebe entgegen? Wer will an dieser wahrhaft HEILIGEN VERHEISSUNG von klarster Realität SEINES GOTTES UND SCHÖPFERS zweifeln und weiterhin seine Wege verkehrtester Ideologien und Phraseologien gehen? Wem sind diese Wege, die gepflastert sind mit Mord, Unterdrückung, Knechtschaft und allem, was nur die Hölle ausspeien kann, lieber, als der Weg der eigenen Umkehr im Aufblicke zu MIR, DEM GOTT DER EWIGEN LIEBE UND BARMHERZIGKEIT?
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Und ihr wißt nun nach den vorausgegangenen Offenbarungen, daß
EIN GEDANKE GOTTES
bereits eine Heilige Wirklichkeit in der Vollendung ist!
bereits eine Heilige Wirklichkeit in der Vollendung ist!
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Denn ICH sage, DER HERR: Diese MEINE NEUE BIBEL mit dieser abschließenden Verheißung des NEUEN JERUSALEMS ist für jedes Menschenkind auf Erden
DAS ZWEISCHNEIDIGE SCHWERT
und ihr sondert euch von alleine aus als der »Weizen« oder die »Spreu« und solltet wissen, was das bedeutet! ICH füge nur hinzu: die Spreu wird nach der vollzogenen Sonderung nie und nimmer mehr in MEINEM NEUEN HEILIGEN JERUSALEM aufgehen! Sie wird geworfen werden in den Feuerofen der geistigen Läuterung, der zwar auch noch LIEBE ist, aber DIE LIEBE im unerbittlichen Ernste des GESETZES VON SCHULD UND SÜHNE, die sich jeder zuzieht, so er vorsätzlich unbelehrbar bleibt!
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