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So, 22. Dez 2013 um 8:41 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Jesus Wort sagt es uns noch einmal: Siehe, ich mache alles neu.
Entstehen der neuen Erde im Augenblick .
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Dem Untergang der alten Erde folgt der Aufbau einer neuen Erde .
Dies ist vorgesehen seit Ewigkeit, und Gottes Wille und Kraft wird tätig zu einem Werke sinn- und zweckvollster Art.
Neue Schöpfungen werden die Menschen erfreuen, die gewürdigt werden, die neue Erde zu beleben.
Und diese Schöpfungen werden entstehen im Augenblick .... doch nicht vor den Augen der Menschen, die noch an dem Ort des Friedens weilen, wohin sie entrückt werden vor dem Untergang der alten Erde.
Sie sehen wohl die alte Erde untergehen, sie sehen das Zerstörungswerk, dem sie selbst durch Gottes große Liebe entgangen sind, sie sehen aber nicht das Entstehen der neuen Erde, sondern werden dieser zugeführt nach Beendigung eines Werkes, das Gottes große Macht und Herrlichkeit offenbart.
Und Gott vollbringt das Wunderwerk im Augenblick, Sein Wille läßt Seine Gedanken und Ideen zur Form werden, denn der langsame Entwicklungsgang, der bei der Schaffung der alten Erde beachtet wurde, ist nun unnötig geworden, weil das Geistige, das die neue Schöpfung beleben soll, schon diesen langsamen Entwicklungsweg zurückgelegt hat, weil dieser Gang unterbrochen wurde und nun also nur Schöpfungswerke nötig sind, die das ihrer Fortentwicklung harrende Geistige aufnehmen, was im Moment der Schöpfung geschieht.
Das Geistige, das als Mensch die letzte Erdenlebensprobe nicht bestanden hat, wird aufs neue gebannt in der festen Materie, die jedoch auch anders als auf der alten Erde zusammengefügt ist insofern, als daß sie neue, den Menschen völlig unbekannte Stoffe aufweiset, die an sich schwer auflösbar sind, jedoch den Menschen zur Nutznießung dienen werden in einer ihnen bald verständlich werdenden Weise, und dadurch also das Geistige darin zum Dienen zugelassen wird, sowie die Materie ihren dienenden Zweck erfüllet, was jedoch wieder vom Willen des Geistigen abhängig ist.
Auch die anderen Schöpfungen sind unvorstellbar für die Menschen der alten Erde, und daher werden sie unsagbaren Jubel auslösen, weil sie das Auge und das Herz entzücken ob ihrer Schönheit und Bestimmung.
Alles frei gewordene Geistige wird in diesen Neuschöpfungen Aufenthalt nehmen und nun die unterbrochene Entwicklung fortsetzen können, denn den Menschen der neuen Erde wird die Bestimmung jedes Schöpfungswerkes sofort klar werden, da sie in einem hohen Reifegrad stehen und gewissermaßen von Gott Selbst durch die Stimme des Geistes belehrt werden auch in der Anwendung jener Schöpfungswerke in ihrem täglichen Leben.
Es wird ein Leben der Freuden und des Friedens sein in Gott, denn die Neuschöpfungen tragen erheblich dazu bei, daß die Liebe der Menschen zu Ihm erheblich zunimmt und sie völlig in Seinem Willen aufgehen.
Sie werden auch keine Not zu leiden brauchen, denn Gott sorget für sie väterlich und bedenket sie leiblich und geistig im Übermaß.
Der Zeitbegriff für die Länge ihres Fernseins von der alten Erde ist ihnen genommen worden, so daß sie nicht wissen und nicht ergründen können, in welchem Zeitraum die Neugestaltung der Erde vor sich gegangen ist.
Sie setzen ihr Leben fort, wie sie es auf dem Ort des Friedens nach der Entrückung geführt haben, sie befinden sich in ständiger Tätigkeit und in ständigem Wirken in Liebe, sie sind innigst mit Gott verbunden und kennen keinen anderen Willen als den Seinen .... sie leben in einem paradiesischen Zustand in Seligkeit und Frieden, und so beginnt wieder eine neue Erlösungsepoche mit geistig reifen Menschen, die nicht mehr bedrängt werden vom Feind ihrer Seelen und darum ungehindert den Weg zur Höhe zurücklegen können, die auf Erden noch zu reinsten Lichtwesen sich gestalten und völligen Zusammenschluß mit Gott finden .... die also wahre Kinder Gottes sind und alle Seligkeiten der Nähe Gottes genießen können schon auf Erden .... __Amen
Weltenwende
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Die Weltenwende steht kurz bevor.
Was das bedeutet, wisset ihr Menschen nicht, denn es geht ein Zeitabschnitt zu Ende, was ihr nicht für möglich haltet.
Es beginnt eine neue Erlösungsperiode unter völlig anderen Bedingungen, eine Zeitepoche nimmt ihren Anfang, die nicht mit der jetzigen zu vergleichen ist.
Es wird eine neue Welt erstehen, d.h., die Erde wird völlig neue Schöpfungen tragen, und es werden Menschen diese Schöpfungen sehen dürfen, die noch die der alten Erde kannten, und sich der Wunder Gottes erfreuen, die Seine unendliche Macht und Weisheit und Seine übergroße Liebe bezeugen.
Es geht die Menschheit dem Ende entgegen, denn nur wenige werden die neue Erde erleben und beleben dürfen.
Denn sie setzt einen Reifezustand ihrer Bewohner voraus, weil sich auch das Leben auf der neuen Erde ganz anders gestalten wird, weil die Menschen auf ihr mit dem Reiche der seligen Geister in Verbindung stehen so, daß sie miteinander verkehren dürfen, belehrt werden und darum in hohem Wissen stehen, was nur ausgereifte Seelen ertragen können, und darum ein hoher Entwicklungsgrad Bedingung ist, den nur wenige Menschen auf der alten Erde erreichen bis zum Ende.
Die Zeit geht ihrem Ende entgegen.
Und da die Menschen nur auf niedriger Erkenntnisstufe stehen, glauben und fassen sie das nicht und tun daher auch nichts, um zu höherer Reife zu gelangen.
Sie stehen auch zum Teil in der Erwartung, daß eine bessere Zeit anbricht, daß die Menschen sich wandeln werden und also eine geistige Wende eintritt noch auf dieser Erde, weil ihnen ein solches Ende, wie es bevorsteht, nicht glaubwürdig erscheint.
Sie wollen nicht wahrhaben, was aber unwiderruflich kommen wird .... Es geht um die geistige Aufwärtsentwicklung, nicht um einen irdischen Aufstieg, der allen Menschen als Wichtigstes erscheint.
Die geistige Entwicklung aber wird vernachlässigt und macht sonach das Leben auf dieser Erde zwecklos.
Darum wird es beendet, wenngleich es den Menschen unfaßbar erscheint, daß diese Erde vergehen soll .
Der Zustand auf der Erde ist untragbar geworden, es ist eine Finsternis über die Erde gebreitet, die fast undurchdringlich ist, die Erde ist als Schulhaus des Geistigen untauglich geworden und muß daher gewandelt werden, daß der eigentliche Zweck auf ihr wieder erfüllt werde.
Wo noch ein Lichtfünkchen leuchten kann, dort ist auch eine Verbindung zum geistigen Reich, und diese Bindung bleibt bestehen, auch wenn die Erde in ihrer alten Form vergeht, d.h., es wird auch auf der neuen Erde dieses Licht leuchten dürfen, es wird hinübergenommen auf die neue Erde, weil es gleichsam schon «über» der Erde erstrahlte und also von der Zerstörung dieser nicht berührt werden kann.
Menschen, die mit Gott innige Verbindung suchen, werden das Ende dieser Erde überleben, sie werden entrückt werden und dem Paradiese der neuen Erde zugeführt, weil sie nicht mehr von der Erdenschwere zurückgehalten werden, sondern im geistigen Reich die Unterstützung finden in den letzten schweren Tagen, die der Erde noch bevorstehen.
Diese also werden die geistige Wende erleben, aber in anderer Form, als die Menschen sie sich vorstellen.
Alles wird gewandelt werden, jegliches Schöpfungswerk wird aufgelöst, und das in der Form gebundene Geistige kommt in neuer Verformung auf der neuen Erde wieder zur fortschreitenden Entwicklung.
Schöpfungen herrlichster Art werden das Menschenauge entzücken, und ein unbeschreiblicher Jubel wird von den Lippen derer ertönen, die gewürdigt werden, die neuen Schöpfungen zu sehen und mit den alten auf dieser Erde zu vergleichen.
Und es kommet, wie es verkündet ist, die Erde wird vergehen in ihrer jetzigen Form, doch sie wird neu erstehen und die Weisheit, Allmacht und Liebe Gottes bezeugen dem Menschengeschlecht, das hervorgeht aus den Besten dieser Erde, aus denen, die Gott erkennen, Ihn lieben und Ihm die Treue bewahren in der Zeit des schwersten Glaubenskampfes, der dem letzten Ende vorangehen wird.
Ihr Menschen stehet vor der Weltenwende.
Sorget dafür, daß ihr sie erlebet in der Kraft des Glaubens und dem Licht der Erkenntnis.
Sorget dafür, daß ihr gehöret zu jenen, die von dieser Erde genommen werden, um auf der neuen Erde Gottes Macht und Herrlichkeit zu bezeugen.
Strecket zu Ihm eure Hände empor, daß Er euch errette aus der Finsternis, daß Er euch hole zu Sich in Sein Reich, wo Er euch wieder neue Aufgaben stellen wird .... Ihn und Seinen Namen zu verherrlichen, Der die Welt regieret von Ewigkeit zu Ewigkeit .... __Amen
"Siehe, Ich mache alles neu.
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Ich mache alles neu.
Ihr Menschen, die ihr nicht in der Erkenntnis steht, die ihr den Geist in euch noch nicht erweckt habt, ihr wisset nicht, was diese Meine Worte bedeuten, denn ihr glaubt nicht an eine Umgestaltung dieser Erde, ihr glaubt nicht an das letzte Gericht, an das Beenden einer Entwicklungsperiode und das Beginnen einer neuen.
Ihr wisset nichts von meinem Heilsplan von Ewigkeit und fasset daher auch Meine Worte nicht:
Siehe, Ich mache alles neu.
Jedes Meiner Worte hat eine mehrfache Bedeutung, um die auch Meine Erweckten nicht wissen, weil diese Erkenntnis noch zu hoch ist für die Menschen dieser Erde;
doch ihnen ist die einfache Bedeutung klar, daß Ich erneuern will, was sich außerhalb Meiner Ordnung von Ewigkeit begeben hat.
«Ich» will eine Wandlung schaffen, da die Menschen auf dieser Erde sie nicht mehr anstreben und somit ihren Erdenlebenszweck verfehlen.
Sie haben versagt und ihr Leben nicht genützet für die Ewigkeit.
Ich will sie aber dennoch nicht verloren gehen lassen und ihnen daher die Gelegenheit geben, den versäumten Entwicklungsgang noch einmal zurückzulegen, doch nicht als Wiederholung, sondern in völlig neuer Art.
Denn ein nochmaliger Entwicklungsgang ist eine erhöhte Gnadenzuwendung und muß erworben werden durch erhöhte Leistung, wozu völlig neue Schöpfungen die Möglichkeit bieten.
__Ich erneuere also erstmalig das Schulhaus des Geistigen, Meine Erde, die wieder die Aufwärtsentwicklung bis zum Menschen hinauf fördern soll.
Ich versehe sie mit ganz neuen Schöpfungen von so mannigfaltiger Art und Gestaltung, daß überaus zahlreichem Geistigen neue Möglichkeit geschaffen wird, sich darin zu bewähren, und Ich lasse ein neues Menschengeschlecht entstehen, hervorgehend aus von Mir gesegneten Menschen, die ihre geistige Entwicklung in Liebe und Treue zu Mir vollzogen haben, die einen Reifegrad erreicht haben, der eine hohe geistige Betreuung zuläßt, so daß das neue Menschengeschlecht alle Garantien hat zur höchstmöglichen geistigen Vollendung und auch das gebundene Geistige schnell zur Reife gelangen kann durch den überaus guten Einfluß, den die Menschen auf alle sie umgebenden Schöpfungen ausüben.
Ich mache alles neu;
Ich lockere auch die Bedingungen zur Freiwerdung des Geistigen, doch darum nicht von Meinem Gesetz der ewigen Ordnung abweichend, nur in tiefer Liebe und Erbarmung Mich dessen annehmend, das noch in Unfreiheit lebt.
Alles Bedrückende wird von den Menschen abfallen, voller Kraft werden sie nach oben streben, weil Ich allein ihnen das Begehrenswerteste bin und sie nicht in die Tiefe gezogen werden können von Meinem Gegner, der gefesselt ist auf lange Zeit.
Ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde .... d.h., geistig und irdisch beglücke Ich die Menschen, die nun zu Mir gehören und die auch denen den Weg zu Mir ebnen sollen, die nach ihnen kommen.
__Wer von euch Menschen kann das fassen?
Und wer von euch Menschen glaubt es fest und ungezweifelt, daß das Alte aufhört zu sein, daß auch die Menschen nicht mehr sein werden, die Mir noch entfernt sind, daß nur die kleine Herde, die Mir als ihrem Hirten treu folgt, ihr Leben nicht verlieren wird, weil Ich diese kleine Herde gesegnet habe und bestimmt zum Fortleben im Paradies der neuen Erde .... daß ein neuer Erlösungsabschnitt beginnt laut Heilsplan von Ewigkeit, den Meine Liebe und Weisheit festgelegt hat, um dem Geistigen ein ewiges Leben zu sichern?
Siehe, Ich mache alles neu.
Ihr, die ihr an Mich glaubt, gedenket dieser Worte, beweget sie in eurem Herzen und wisset, daß die Zeit da ist, wo dieses Mein Wort in Erfüllung geht.
Glaubet fest daran und hoffet, und ertraget alles Schwere, was euch noch beschieden ist bis zum Ende, mit Geduld und Ergebung in Meinen Willen.
Denn der Tag kommet sehr bald, wo Ich die Meinen hole, um ihnen das Paradies zu enthüllen, davon geschrieben steht:
"Einen neuen Himmel will Ich schaffen und eine neue Erde, und Ich Selbst will weilen mitten unter den Meinen und sie führen und lehren, wie Ich es verheißen habe .... __Amen
So, 22. Dez 2013 um 9:13 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Jesus Wort sagt es uns noch einmal: Siehe, ich mache alles neu.
Neues geistiges Reich .... (aufgenommen bei starkem Gewitter.
997
So beginnt die neue Zeit, das neue geistige Reich .... alles wird erbeben, was zuvor in Ruhe war, und unsagbar rührig wird alles Geistige sein, und nur der Wille, der Gott gehört, hat Berechtigung in dieser kommenden Zeit der Reife.
Und die Welt wird niedergerungen werden und mit ihr alles, was der Seele feindlich ist.
Dann löst sich der Geist von der Materie und schwingt sich hinauf zur Höhe, und er suchet seinen Schöpfer, um Ihm die Ehre zu geben bis in alle Ewigkeit.
Und so diese Zeit im Anzuge ist, gibt der Herr Sich kund, daß alle Welt Ihn vernimmt.
Er rufet die Säumigen auf und gemahnet sie des öfteren, ihrer Seele zu gedenken;
Er gibt Zeugnis von Seiner Macht und klopfet an eines jeden Herz und begehret Einlaß, und mit lauter Stimme warnet Er, Seiner zu vergessen.
Und so Er kommen wird in Kraft und Herrlichkeit zur Erde, dann ist das neue geistige Reich erstanden, und es ist der lichtvolle Tag angebrochen, der die geistige Nacht ablöst und es wird die Finsternis scheiden und die Morgenröte den Tag ankünden, und es werden sich des Lichtes erfreuen, die des neuen Reiches Entstehen erleben .... __Amen
Gottes mahnende Stimme .... Neue Epoche
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Lasset die Stimme Gottes nicht ungehört an euren Ohren verhallen, denn es bricht eine neue Zeit an .... eine neue Epoche, die ihr wohl erleben könnet, wenn ihr dessen achtet, was Gott Selbst euch sagt .... wenn ihr Seiner Stimme Folge leistet und euch recht gestaltet, so wie es die neue Epoche erfordert.
Denn in dieser werden nur die Menschen auf Erden weilen, die in engster Bindung stehen mit Gott, Der dann auch mitten unter den Seinen weilen wird auf Erden.
Und dieser Umgang mit Gott erfordert auch eine Verfassung des Menschen, die eine solche enge Bindung zuläßt.
Diese aber könnet ihr Menschen erreichen noch in dieser letzten Zeit, denn darum redet Gott Selbst euch an, daß ihr aus Seinen Worten die Notwendigkeit ersehet und auch die Kraft schöpfet, euch selbst umzugestalten zu Wesen der «Liebe», ohne die ein Leben auf der neuen Erde undenkbar ist.
Was ihr von selbst nicht tut, das sollet ihr tun, wenn Gott es euch ans Herz legt, so eindringlich und faßlich, daß ihr davon beeindruckt sein könnet, wenn ihr nur Seiner Stimme achtet, wenn ihr euch Seine Worte zu Herzen gehen lasset und sie befolget.
Im Lärm der Welt die Stimme Gottes zu hören bedingt euren Willen, dann wird sie in euch klingen direkt, oder ihr werdet befriedigt zuhören, wenn Gott durch Seine Boten zu euch spricht .... ihr werdet die Stimme des Vaters erkennen, Der um euch besorgt ist und euch helfen will, herauszufinden aus einem Zustand des Todes.
Der euch das «Leben» zugänglich machen möchte.
Ihr selbst aber müsset den Weg gehen, der zum Leben führt.
Und diesen Weg zeigt Gott euch auf durch Sein Wort.
Er Selbst belehret euch, und Seine Belehrungen sind wahrlich klar und unmißverständlich, und sie können in euch ein helles Licht anzünden, wenn ihr nur ihrer achtet und sie nicht an euren Ohren verhallen lasset.
Ob ihr es glauben wollet oder nicht .... es tritt die Erde in eine neue Entwicklungsepoche ein, und auch in dieser wird sie von Menschen bewohnt sein, die aber in einem «anderen» Zustand sein müssen, als ihr es zur Zeit auf Erden seid.
Doch es ist für euch noch eine Wandlung möglich, ihr selbst könnet den Grad erreichen, der ein Verweilen auf der neuen Erde zuläßt, doch immer nur mit Gottes Hilfe.
Darum ertönet euch Seine Stimme immer wieder und ermahnet euch, diese Wesenswandlung anzustreben und in so innige Verbindung zu treten mit Ihm, daß ihr tauglich werdet, auf diese neue Erde versetzt zu werden, wenn die Stunde gekommen ist.
Denn sie steht euch nahe bevor .... bald ist die Frist abgelaufen, die Gott euch Menschen gesetzt hat auf dieser Erde, und bald wird sich die Umgestaltung der Erde vollziehen, die eine neue Entwicklungsepoche einleitet.
Und alles, was untauglich ist für die neue Erde, wird sein Ende finden und entsprechend seiner geistigen Reife wieder gebannt werden in neuen Formen.
Höret auf die Stimme Gottes, die euch mahnet und warnet, auf daß ihr zu jenen gehöret, die Sein Wille errettet, die Er am Ende versetzet in das Paradies der neuen Erde .... __Amen
Werden und Vergehen
2206
Werden und Vergehen
2206
Vergehen ist das Los dessen, was euch ersichtlich ist, und doch kann es nicht sinn- und zwecklos genannt werden, denn die Vergänglichkeit jedes einzelnen Schöpfungswerkes ist gleichzeitig Bedingung zum Werden neuen Lebens.
Es ist dies sowohl geistig als auch materiell zu verstehen, denn sowie das Leben aus einer Form flieht, entsteht aus der Außenform etwas Neues durch Verbindung mit anderen ebenfalls sich auflösenden Außenformen, und das entflohene Geistige belebt wieder, mit gleich reifem Geistigen in sich vermehrt, neue Außenformen, und also entstehen immer wieder neue Schöpfungen, sowie alte Schöpfungen sich aufzulösen scheinen.
Werden und Vergehen ist der ewige Kreislauf, der eine immerwährende Höherentwicklung bezweckt.
Werden und Vergehen betrifft aber nur das euch Sichtbare .... das darin sich bergende Geistige ist unvergänglich, es bleibt bestehen bis in alle Ewigkeit.
Folglich wird alles Sichtbare, die Materie, das Geistige wohl frei geben nach festgesetzter Zeit, das Geistige selbst aber sucht sich eine neue Verformung, d.h. wieder irdische Materie so lange, bis es eine solche nicht mehr benötigt.
Dann erst beginnt das eigentliche Leben, das nie mehr aufhöret, sondern ewig währt.
Ewigkeiten hindurch währt der Kreislauf des Geistigen durch die Form, denn für menschliche Begriffe ist diese Zeit so lang, daß von Ewigkeit gesprochen werden kann.
Und dennoch ist es nur ein flüchtiger Moment im Vergleich zur nie endenden Ewigkeit in freiem Zustand.
Alles Sichtbare strebt diesen freien Zustand an, alles Freie dagegen wendet sich wieder dem Sichtbaren zu, d.h. dem darin gebannten Geistigen, und schafft ihm neue Möglichkeiten zum Freiwerden.
Also läßt das freie Geistige für das unfreie Geistige sichtbare Schöpfungen entstehen, welche das unfreie Geistige überwinden muß, um daraus frei zu werden.
Das Erstehen lassen solcher Schöpfungen ist die Tätigkeit des Geistigen, das im Vollkommenheitszustand im Gott-gleichen Willen die Kraft aus Gott nutzet zum Erschaffen und Beleben von Schöpfungswerken verschiedenster Art.
Also ist Entstehen und Vergehen wieder vom Willen des freien Geistigen abhängig, das aber in der Liebe zum unfreien Geistigen und in tiefster Weisheit das dem Geistigen Dienlichste entstehen läßt, wie es dem göttlichen Willen entspricht.
Darum wird das Entstehen und Vergehen der sichtbaren Schöpfungswerke auch eine gewisse Gesetzmäßigkeit erkennen lassen, weil tiefste Weisheit dabei tätig ist und nichts planlos oder ohne Sinn und Zweck ersteht, was die Schöpfung aufweist.
Und darum muß auch eine so planvolle Schöpfung höchste Entwicklungsmöglichkeit dem unreifen Geistigen bieten;
es muß das Vergehen des Sichtbaren genauso notwendig und für das Geistige erfolgreich sein als das Entstehen;
es muß das Vergehen kein Ende dessen bedeuten, was ist, sondern nur eine Veränderung, weil das, was aus göttlicher Schöpferkraft hervorgegangen ist, nicht mehr vergehen kann, wenngleich es dem menschlichen Auge so erscheint.
Also findet nur eine dauernde Veränderung dessen statt, was Geistiges in sich birgt, wie auch das Geistige sich ständig insofern verändert, als es sich in sich selbst vermehrt, indem sich das der Form entflohene Geistige zusammenschließt mit gleichem und daher auch immer neue Außenformen benötigt, in denen es den folgenden Reifegrad erringen kann, der «wieder» den Zusammenschluß mit gleich-reifem Geistigen zur Folge hat.
Der scheinbare Abbau sichtbarer Schöpfungen bedeutet sonach geistigen Aufbau, d.h. Zusammenschluß geistiger Potenzen, und es ist daher das Vergehen alles Sichtbaren genauso notwendig wie das Entstehen neuer Schöpfungen.
Und ob auch Ewigkeiten darüber vergehen, es wird dem noch gebannten Geistigen durch die Liebe des schon freien Geistigen jegliche Entwicklungsmöglichkeit geboten, und also wird auch dieses Geistige dereinst frei und steht wieder dem unerlösten Geistigen bei.
Und so lange wird auch die sichtbare Schöpfung bestehen, die sich dauernd verändert, weil nur durch die stete Veränderung eine Fortentwicklung des Geistigen möglich ist.
Werden und Vergehen .... Ohne dieses gibt es keine Erlösung.
Denn alles Unfreie wird erst frei, so es zum ewigen Leben erwacht, so es den Gang auf Erden durch die Schöpfung zurückgelegt hat, durch ständiges Verändern seiner Außenform, durch immerwährendes Werden und Vergehen .... __Amen
So, 22. Dez 2013 um 9:35 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Jesus Wort sagt es uns noch einmal: Siehe, ich mache alles neu.
Jede Tätigkeit erzeugt neue Kraft .... Vermehren der Kraft.
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Der göttliche Kraftstrom, der unentwegt einem jeglichen Schöpfungswerk zugeführt wird, vermindert sich nicht, und ob er Ewigkeiten hindurch das ganze Weltall belebt.
Er kann sich nur in sich vermehren durch den Zustrom von seiten des Wesenhaften, das durch Tätigkeit neue Kraft erzeugt.
Es ist das Vermehren der Kraft ein Vorgang, der gleich ist neu erwecktem Leben.
Es entstehen neue Schöpfungen, sie werden mit der ihnen zugehenden Kraft aus Gott gespeist, diese treibt zu immerwährender Tätigkeit an und gebärt wieder neues Leben, denn jegliche Tätigkeit bringt eine Neugestaltung zuwege, die wieder Träger ist der Kraft aus Gott, wenn auch in der verschiedensten Stärke oder Kraftfülle.
Immer aber regt die Kraft aus Gott zur Tätigkeit an, und jede Tätigkeit erzeugt neue Kraft.
Also wird der Kraftstrom aus Gott ständig in sich vermehrt, und es hat dies auch das Entstehen immer neuer Schöpfungen zur Folge.
Je weniger Widerstand nun der Kraftstrom aus Gott bei den Menschen findet, d.h., je williger die Menschen sind, die ihnen zugehende Kraft zu verwerten, indem sie in ständiger Tätigkeit bleiben, die immer das Wohl der Mitmenschen fördert, desto ungehemmter kann die Kraft aus Gott auf den Menschen überfließen, und Kraft aus Gott empfangen heißt, er wird in eifrigster Weise tätig sein können, er wird Leistungen vollbringen, die dem Menschen fast unbegreiflich erscheinen.
Läßt er nun selbst durch seiner Hände Arbeit Schöpfungen erstehen, so werden diese Schöpfungen wieder Träger geistiger Substanzen, die durch das Zuführen des göttlichen Kraftstromes gleichfalls zur Tätigkeit veranlaßt werden, und so können aus einer Schöpfung unsagbar viele Neuschöpfungen hervorgehen, die alle die gleiche Kraft aus Gott empfangen und ständig gespeist werden von Seiner übergroßen Liebe.
Die Kraftlosigkeit der Menschen ist zumeist darauf zurückzuführen, daß sie sich dem Kraftstrom aus Gott verschließen, was dann der Fall ist, wenn der Lebenswandel des Menschen das Zuleiten des Kraftstromes aus Gott unmöglich macht, wenn also der Mensch keine Tat der Liebe ausübt und daher auch keine Liebekraft von Gott entgegennehmen kann.
Denn die dem Menschen zuströmende Lebenskraft befähigt den Menschen zur Tätigkeit, zwingt ihn aber nicht dazu.
Der vermehrte Zustrom aber bedingt die rege Tätigkeit des Menschen in Liebe .... und die Tätigkeit wieder erzeugt neue Kraft.
Es ist dies ein Gesetz, das unumstößlich ist, das aber auch ein Grundgesetz der Schöpfung ist, die daher nur denkbar ist in ununterbrochener Tätigkeit, selbst wenn diese den Menschen nicht offensichtlich erkennbar ist.
Die Tätigkeit des Menschen dagegen wird immer Produkte hervorbringen, die sichtbar sind oder sichtbare Schöpfungen ergänzen oder aber den Zweck haben, bestehende Schöpfungswerke umzugestalten.
Und es bedeutet dies eine ständige Vermehrung, niemals aber ein Aufbrauchen oder Verringern der Kraft, die von Gott ins Weltall hinausströmt. Denn Gott ist vollkommen, und es kann, was aus Ihm ist, nicht begrenzt sein, sowie es vollkommen ist .... __Amen
Völliges Auflösen Liebeswerk Gottes an dem Gefallenen
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Erbarmend neigt Sich die ewige Liebe Ihren Geschöpfen zu, die in tiefster Finsternis schmachten und dem Untergang entgegengehen.
Und darum bereitet sie dem Entwicklungsstadium des Geistigen ein Ende, um einen weiteren Rückgang zu verhüten und ihm neue Möglichkeiten zu schaffen, zur Höhe zu steigen.
Je größer die geistige Not ist, desto dringender ist die Hilfe Gottes geworden, und eine andere Hilfe als völliges Auflösen ist erfolglos dem völligen Widerstand des Geistigen Gott gegenüber.
Und dennoch ist die Auflösung, die Zerstörung des großen Schöpfungswerkes Erde, ein Akt größter Erbarmung und Liebe Gottes und gleichzeitig ein gerechter Ausgleich für das böse Tun der Menschen, welche die letzte Ausreifungsmöglichkeit völlig ungenützt lassen und ihren Willen mißbrauchen zu Handlungen krassester Lieblosigkeit.
Der geistige Niedergang muß beendet werden, es muß eine neue Entwicklungsphase ihren Anfang nehmen, auf daß das noch in der festen Materie Gebundene seinen Aufstieg beginnen kann.
Denn alles Geistige steht dem Herzen Gottes nahe, alles ist von Ihm einst ausgegangen und soll wieder zu Ihm zurückkehren, und Seine unendliche Liebe ist stets bemüht, ihm zur Rückkehr zu Sich zu verhelfen.
Denn die Trennung von Ihm kann nicht ewig währen und von selbst findet das von Ihm einst Abgefallene nicht zu Gott zurück.
Ewigkeiten können zwar vergehen, und diese Ewigkeiten setzen sich aus mehr oder weniger langen Entwicklungsperioden zusammen, die immer wieder mit geistigem Hochstand beginnen und mit geistigem Tiefstand enden, weil letzterer Anlaß ist zur Beendigung einer solchen Periode und immer eine Scheidung des Gott-zugewandten und Ihm-abtrünnigen Geistigen am Ende stattfindet, so daß die neue Periode immer mit den Menschen ihren Anfang nimmt, die Gott angehören, also geistig schon hoch entwickelt sind.
Doch der freie Wille des Menschen ist Anlaß, daß sie nicht in diesem Gott-verbundenen Zustand bleiben und daher immer größere Entfernung zwischen sich und Gott eintreten lassen und dies auch absteigende Entwicklung bedeutet, die solche Ausmaße annimmt, daß Gott Selbst ein Ende macht, so der geistige Tiefstand erreicht ist, der eine Auflösung der Materie als Träger des Geistigen bedingt.
Und darum wird immer der Anfang einer Erlösungsepoche einen paradiesischen Zustand bedeuten, während das Ende eine Zeit bitterster Not, Mühsal und geistiger Finsternis ist.
Und über allem waltet die erbarmende Liebe Gottes.
Nur der erleuchtete Mensch kann den Zusammenhang verstehen, und ihm ist auch die Aufgabe geworden, die Mitmenschen zu belehren und ihnen die Notzeit verständlich zu machen, auf daß auch sie nur die Liebe Gottes erkennen und sich ihr zuwenden sollen.
Denn Gott will erkannt werden in Seiner Liebe, in Seiner Macht und in Seiner Weisheit, weil nur das Erkennen Seiner Wesenheit in den Menschen die Liebe zu Ihm erweckt und sie anspornt, Ihm zuzustreben.
Doch in der Endzeit ist es schwer, Verständnis aufzubringen für geistige Belehrungen, und darum tritt Gott oft in anderer Weise an den einzelnen Menschen heran, in Form von großen leiblichen Nöten, die ihn veranlassen sollen, sich Ihm zuzuwenden im freien Willen, auf daß Gott ihn erfassen und ihn zu Sich ziehen kann.
Doch wo die leibliche Not solches nicht zuwege bringt, ist jede Hilfe ausgeschlossen, und der Auflösungsprozeß muß einsetzen, sowie die Menschheit in solcher Gottferne steht, daß sie Ihn nicht mehr zu erkennen vermag.
Denn Seine erbarmende Liebe lässet nicht dem völligen Untergang entgegengehen, was einst von Ihm seinen Ausgang nahm.
Und also schafft Er neue Möglichkeiten zur Aufwärtsentwicklung.
Er lässet eine neue Erde erstehen und belebt sie mit Schöpfungen herrlichster Art .... Er schafft den Seinen ein Paradies auf Erden, und Er gibt dem noch unreifen Geistigenneue Formen, um auch ihm zu verhelfen zur einstigen Erlösung .... __Amen
Erneuerung der Erde und Paradies
7818
Und die Welt wird sich erneuern müssen, d.h., die Erde wird völlig neue Schöpfungen tragen, in denen alles Geistige in der gerechten Ordnung eingezeugt ist;
und auch die Menschen werden wieder in der Ordnung leben, die allem von Mir Geschaffenen zugrunde liegt.
Es wird eine neue Erde die alte ablösen, weil letztere nicht mehr den Zweck erfüllt, dem Geistigen als Schulungsstation zu dienen.
Und so wird eine neue Zeit anbrechen, es wird eine Wende sein geistig und irdisch, es wird eine Erlösungsperiode abgebrochen und eine neue beginnen, die Mir wieder viel des gefallenen Geistigen zurückbringen wird.
Und es muß diese Erneuerung der Erde vor sich gehen, ansonsten ein Stillstand, wenn nicht großer Rückgang der Entwicklung eintreten soll, der immer nur zeitraubend ist für dieses unfreie Geistige, das einmal seine restlose Erlösung finden soll aus der Form.
Daß ihr Menschen der Jetztzeit euch in dieser bedeutungsvollen Umwandlungszeit befindet, wollet ihr nicht glauben, denn es ist dies ein Geschehen, das noch nicht stattgefunden hat auf dieser Erde, d.h. in dem Zeitraum, der diese letzte Erlösungsperiode umfaßt .... wenngleich schon viele Entwicklungsphasen vorangegangen sind, die ihr aber zeitlich nicht feststellen könnet, weil dies nicht nötig ist zu eurer geistigen Entwicklung.
Ihr aber steht nun vor der Beendung einer solchen Erdperiode, und ihr werdet auch noch ungewöhnliche Zeichen und Dinge erleben, so daß ihr wahrlich glauben könntet an ein Ende dieser Erde.
Doch sowie ihr euer geistiges Wissen vermehret, sowie ihr es möglich macht durch euren Willen, daß ihr geistige Belehrungen empfanget, die euch die Wahrheit verbürgen, wird es euch nicht unmöglich scheinen, daß der Erde eine Erneuerung bevorsteht, weil ihr dann eingeweiht seid in Meinen Heilsplan von Ewigkeit, weil ihr dann die Zusammenhänge erfasset und Mich und Mein Walten und Wirken verstehen lernet, das von Liebe und Weisheit bestimmt wird und darum nicht anders als gut sein kann.
Und ihr werdet es auch einsehen, daß der geistige Tiefstand bei den Menschen fast nicht mehr überboten werden kann und daß dies schon eine Änderung bedingt, auf daß wieder eine Zeit der Aufwärtsentwicklung folge, auf daß die Rückkehr Meiner Geschöpfe in das Vaterhaus gewährleistet ist.
Denn die Erde hat eine Aufgabe, den einst gefallenen Geschöpfen zu verhelfen zur Gotteskindschaft.
Und diese Aufgabe wird sie wieder erfüllen in ihrem neuen Zustand, wo alles wieder die gerechte Ordnung aufweiset und wo auch die Menschen Mich wieder erkennen und -lieben werden und selig sind.
Denn die Menschen auf der neuen Erde haben sich bewährt in ihrer letzten Erprobung, und ihre Seelen sind schon in einem Reifezustand, der ihnen Seligkeiten erschließet, und darum können sie als Stamm des neuen Geschlechtes versetzt werden auf die neue Erde und denen wieder Lehrer sein, die nach ihnen kommen und die darum auch in Liebe Mir ergeben sind und ihre volle Vergeistigung sehr schnell erreichen werden, weil der Satan gebunden ist und sie nicht mehr bedrängen kann .... weil die Liebe in ihnen so stark ist, daß die Seelen ausreifen durch diese Liebe und keines Versuchers bedürfen, weil sie «Mir» voll und ganz ergeben sind.
Sie brauchen also in ihrer Willensrichtung «nicht» geprüft zu werden, sondern haben die Probe schon bestanden, weil sie in reiner, selbstloser Liebe gezeugt sind in Meinem Willen.
Und es wird die neue Erde wahrlich ein Paradies sein, weil alles sich in göttlicher Ordnung bewegt, weil Ich Selbst mitten unter den Meinen sein kann und weil Mein Gegner gebunden ist wieder endlos lange Zeit .... bis auch er sich einmal wieder erheben wird, wenn die Zeit gekommen ist, da er wieder um die Menschenseelen kämpfen wird .... __Amen
So, 22. Dez 2013 um 15:52 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Jesus Wort sagt es uns noch einmal: Siehe, ich mache alles neu.
Paradies der neuen Erde.
6373
Die Erde wird ihr altes Aussehen verlieren, völlig neue Schöpfungen werden erstehen, überaus reizvolle Gegenden werden die Menschen beglücken, die diese neue Erde beleben werden.
Ein neuer Zeitabschnitt beginnt, doch unter ganz anderen Voraussetzungen, weil es nicht mehr nötig ist, daß sich die Schöpfung «langsam entwickelt» .... weil nur für das im Ausreifen begriffene Geistige wieder Außenformen hergestellt werden müssen, die dem Reifegrad entsprechen .... weil aber alle Grade der Entwicklung schon vorhanden sind, also Schöpfungen jeglicher Art diesem Geistigen zur Außenhülle gegeben werden können.
Also ist keine lange «Schöpfungs»periode mehr nötig, sondern im Augenblick kann die neue Erde .... also die Oberfläche der bisherigen Erde .... umgestaltet werden.
Die stets von Gott beachtete Gesetzmäßigkeit wird dennoch nicht umgestoßen, denn die Menschen der neuen Erde wissen es nicht, in welcher Zeit die Neuschöpfung vor sich gegangen ist .... wenngleich auch das Wissen darum ihnen nicht mehr schaden könnte, da sie nach dem Vorangegangenen die Macht und Herrlichkeit Gottes erkannt haben und im Vollmaß gläubig sind, so daß also auch ungewöhnliches Wirken Gottes für sie keinen Glaubenszwang bedeutete.
Es beginnt ein ganz neuer Abschnitt im Leben dieser Menschen, die am Ende entrückt werden, um als Stamm des neuen Geschlechtes wieder der neuen Erde zugeführt zu werden.
Sie fühlen sich wohl wieder auf der Erde, ihre Seelen aber sind schon in einem Maß vergeistigt, daß auch die Schranken fallen, in denen sich sonst die Menschen auf der Erde bewegen.
Das geistige Reich ist ihnen erschlossen insofern, als daß sie mit den Wesen des Lichtreiches Verbindung haben, daß sie ungehindert mit ihnen verkehren können, daß sie unter Erdenschwere nicht mehr zu leiden haben und ihr Leben nur noch dem nachfolgenden Geschlecht dienet, das zwar auch in einer gewissen Reife steht, aber dennoch schon mehr mit der Erde verbunden ist seines geistigen Aufstieges wegen.
Es wird ein Zustand des Friedens und der Seligkeit auf Erden sein, weil lange Zeit das Böse zum Schweigen gebracht ist, weil der Urheber des Bösen gefesselt ist und keinen Einfluß mehr ausüben kann auf die Menschen und darum eine gute Ernte für das Lichtreich lange Zeit hindurch verzeichnet werden kann .... wo die restlose Erlösung aus der Form gesichert ist und also auch der Gegner Gottes ungemein an Macht verliert, weil sein Anhang stets kleiner wird .... bis er sich einmal wieder aus der Fessel befreien wird, weil ihm die Menschen selbst dabei helfen .... weil deren Wille sich wieder mehr der Materie zuwenden wird, was für den Gegner Gottes Befreiung bedeutet.
Doch es wird lange Zeit währen, bis dies geschieht, denn die Lichtwelt vermag unendlich viel.
Die direkte Verbindung mit den Menschen auf der Erde ist von bestem Einfluß auf diese, und es ist der Wille der Menschen stets nach oben gerichtet, denn die Kraft der Liebe wirket in ihnen gar mächtig, die Liebe zu Gott erfüllt ihr Wesen, und sie wollen, denken und handeln immer nur in Seinem Willen.
Sie sind durch die Liebe innig mit Ihm verbunden und führen sich selbst sowie auch das in der Schöpfung Gebundene .... Sie-Umgebende .... zur Erlösung ....
Die neue Erde wird sein ein Paradies, wie ihr Menschen es euch nicht vorzustellen vermögt.
Doch selig, wer sie erleben darf .... selig, wer ausharret bis zum Ende, denn er wird teilhaftig werden eines Lebens auf Erden in Seligkeit .... __Amen
Überwinden der Form .... Sammeln geistiger Substanzen
1838
Es müssen unzählige Wesenheiten im Kampf mit ihrer Außenform stehen, auf daß sie zu der Reife gelangen, die das Wesen benötigt für den letzten Erdenlebensweg im Fleisch.
Der Kampf mit der jeweiligen Außenform trägt ihm geistigen Fortschritt ein, ohne Kampf bliebe das Wesen auf immer gleicher Stufe stehen.
Die Überwindung der Form ist also ein Sieg darüber, und jeder Sieg vermehrt die Kraft.
In diesem Fall schließt sich Geistiges mit Geistigem zusammen;
es findet also eine Vermehrung geistiger Substanz statt, die nun wieder eine neue Hülle bekommt, um den Entwicklungsgang fortzusetzen.
Eine jede solche Umformung ist gleichzeitig ein Sammeln geistiger Substanzen, die ungebunden in der Atmosphäre weilen und die Form wieder herbeisehnen zur letzten Freiwerdung.
Letztere sind frei geworden durch gewaltsame Zerstörungen fester Form und benötigen nun einen neuen Aufenthaltsort zum weiteren Ausreifen.
Und zumeist kommen solche frei gewordenen Wesenheiten in der Pflanzenwelt wieder, sofern sie zuvor schon einen gewissen Reifegrad haben, indem sie in der vorigen Form eine dienende Tätigkeit verrichteten, anderenfalls sie eine solche Form beleben dürfen, die irgendwie der Menschheit zum Nutzen ist.
Je williger das Wesen ist, eine dienende Tätigkeit zu verrichten, desto weniger langer Zeit bedarf es, daß die neue Außenform wieder besiegt ist, und desto schneller geht der Gang durch pflanzliche Regionen, denn dort kann in ganz kurzer Zeit schon die Außenform gewechselt werden, und es wird diese immer weniger belastend für das Wesen.
Aber immer müssen irgendwelche Naturkatastrophen erstmalig das Geistige freigeben, und wiederum muß das Geistige in einem bestimmten Reifezustand sein, daß der Erdenlebenswandel nun durch die lebende Schöpfung einsetzen kann und dies gewissermaßen der letzte Gang ist, den die Wesenheiten zurücklegen müssen, auf daß sie gänzlich frei werden von jeder Außenform.
Und dann erst kann das Wesen aus freiem Willen die Hindernisse überwinden und durch steten Kampf zur Höhe gelangen .... __Amen
Widersetzlichkeit gegen Gott verspätete Verkörperung als Mensch.
2426
2426
Die Entwicklungszeit war für das Geistige so bemessen, daß sie zur Freiwerdung aus der Form völlig genügte, denn was sich in der Zeit nicht beugen will vor Gott, das läßt auch jede weitere Möglichkeit einer Höherentwicklung außer acht, und (es = d. Hg.) kann nur noch die härteste Form den Drang nach der Freiheit erwecken, jedoch keineswegs die letzte Verkörperung auf der Erde, wo das Geistige seine Fessel nicht mehr so drückend empfindet.
Es ist zwar durch die undenklich lange Zeit des Gebundenseins seine Widersetzlichkeit insofern gebrochen worden, daß es sich zum Dienen entschlossen hat, es also nun die vielen Stadien der Höherentwicklung durchmachen konnte, jedoch diesen seinen Willen gab es wieder auf im letzten Stadium als Mensch und nützte keinerlei Möglichkeiten, sich endgültig frei zu machen .... es widersetzt sich Gott von neuem, was in vermehrter Lieblosigkeit nun zum Ausdruck kommt.
Und darum wird diese Erlösungszeit beendet.
Es tritt das Geistige in eine neue Periode der Entwicklung ein, es wird also erneut gebannt und nun gezwungen zur Untätigkeit, was es nun doppelt empfindet nach dem Zustand teilweiser Freiheit, den es schon erreicht hatte.
Dieser geistige Umschwung, die geistige Rückentwicklung, bedingt auch eine Neuformung der Schöpfung, die diesem Geistigen wieder zum Aufenthalt dienen soll.
Sie bedingt eine völlig andere Gestaltung und Zusammensetzung dessen, was als Außenform dem Geistigen nun zugedacht ist.
Denn es legt dieses Geistige nicht den gleichen Gang auf Erden zurück, sondern es benötigt sowohl stärkere Fesseln als auch andere Tätigkeit, sowie es wieder zu einer solchen zugelassen wird.
Und folglich wird die Erde, die nun entsteht, neue Schöpfungen aufzuweisen haben, die gänzlich von denen der alten Erde abweichen.
Es wird die Erde anders gestaltet sein und dem Geistigen unzählige neue Möglichkeiten bieten, sich zur Höhe zu entwickeln.
Eine solche Umgestaltung der Erde ist vorgesehen seit Ewigkeit, denn Gott weiß seit Ewigkeit um den widersetzlichen Willen der Menschen, die zur Endzeit dieser Erlösungsperiode die Erde beleben.
Doch zuvor wendet Er noch alle Mittel an, das Geistige zur Aufgabe seines Widerstandes zu bewegen, um ihm einen nochmaligen gebundenen Zustand durch endlose Zeiten hindurch zu ersparen.
Die letzten Mittel aber sind Leid und irdische Not in solchem Ausmaß, daß die Menschen den Weg zu Gott nehmen müssen, so sie nicht gänzlich verstockten Sinnes sind und sich völlig von Ihm lossagen.
Dann aber ist jegliche Rückkehr zu Gott ausgeschlossen, es muß sich das Geistige einem erneuten Wandlungsprozeß unterziehen, denn auch im Jenseits gibt es für dieses Geistige keine Entwicklungsmöglichkeit, da ihm jegliche Liebe mangelt, also auch jegliche Erkenntnis, und erst die Erkenntnis im Jenseits einen geistigen Fortschritt möglich macht.
Die Seelen aber, die in äußerster Lieblosigkeit das Erdenleben beschließen, sind in der tiefsten Finsternis und können nicht mehr zum Licht gelangen, und es ist der nochmalige Gang durch die Schöpfung der einzige Weg, der nach wieder endlos langer Zeit zur Verkörperung als Mensch führt und somit doch einmal die endgültige Befreiung bringen kann.
Doch es ist dieser erneute Gang auf Erden so qualvoll, daß das schwerste Leid auf dieser Erde, das die Menschen durchleben müssen, nur als Gnade anzusehen ist, kann es doch das Geistige, die Seele des Menschen, vor einem nochmaligen Erdengang bewahren, wenn es als das erkannt wird, was es ist .... als Mittel, das Gott anwendet, um das von Ihm abgefallene Geistige Sich Selbst wieder zuzuführen .... __Amen
So, 22. Dez 2013 um 16:22 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Jesus Wort sagt es uns noch einmal: Siehe, ich mache alles neu.
Vorzeitiges Zerstören der Form
3178
Das Vergehen einer Form bedeutet nicht ihr Ende, sondern nur einen Wechsel, eine Veränderung dessen, was sichtbar ist, also eine neue Hülle dessen, was unsichtbar ist und eine sichtbare Außenform benötigt.
Und es ist dieser Wechsel immer ein Fortschritt, es ist das Zeichen einer gelösten Aufgabe, des Erfüllens einer dem Sichtbaren zugewiesenen Tätigkeit, die das Geistige darin ausgeführt hat.
Und darum wird das Geistige das Vergehen der Außenform begrüßen, es wird jede alte Außenform bereitwillig hingeben, weil jede neue Hülle eine Stufe der Höherentwicklung ist, ein Schritt zur Vollendung, die ihm die Freiheit einträgt, das Freiwerden von der Materie, die für das Geistige einen Zwang bedeutet.
Doch der Zeitraum eines Aufenthaltes in jeglicher Form ist von Gott festgesetzt, und nur das Innehalten dieses Zeitraumes bringt dem Geistigen die Reife, die es zum Beleben der nächsten Außenform benötigt.
Wird aber diese Entwicklungszeit abgebrochen, was nur durch den Willen des Menschen geschehen kann, dann wird das Geistige in seinem Entwicklungsgang gestört, es wird widerrechtlich am Ausreifen gehindert, und obwohl es jeder Form bereitwillig entflieht, so es diese überwunden hat, ist das gewaltsame Unterbrechen seiner Entwicklung keine Erlösung, sondern es empört sich das Geistige darüber, daß es ganz gegen seinen Willen bestimmt wird vom menschlichen Willen, seine alte Hülle zu verlassen, ohne den Reifegrad erlangt zu haben, der Bedingung ist zum Beleben der nächsten Form.
Es ist nun gewissermaßen in der Freiheit, und es kann diese Freiheit nicht gebrauchen, denn es mangelt ihm an Kraft, die das Geistige erst empfängt im letzten Stadium als Mensch und dann erst das ausführen kann, was es selbst will.
In den Vorstadien aber besitzt es nur so viel Kraft, um die Tätigkeit auszuführen, die ihm zugewiesen ist in der bestimmten Hülle.
Ist aber die Hülle widerrechtlich zerstört worden, dann kann es sich nur äußern, indem es sich dem Geistigen in einer anderen Form zugesellt, daß es also gleichsam das darin befindliche Geistige zu erhöhter Tätigkeit antreibt, was ihm auch vorübergehend von Gott aus nicht verwehrt wird, bis es wieder in einer neuen Außenform gebunden und zu neuer Tätigkeit zugelassen ist.
Durch den öfteren Wandel seiner Außenform wird das Reifen des Geistigen begünstigt, doch nimmermehr durch gewaltsame Zerstörungen, die vielmehr das Reifen verzögern und dadurch den Entwicklungsgang verlängern.
Die göttliche Ordnung wird dadurch umgestoßen, was niemals ohne Nachteil bleiben wird, und zwar werden die Menschen selbst die Folgen dessen spüren, nur sich nicht Rechenschaft ablegen, daß sie selbst die Urheber sind von jeder mißlichen Lebenslage, die mit der Naturschöpfung zusammen hängt.
Denn das vorzeitig frei gewordene Geistige bedrängt solche Naturschöpfungen, und diese wieder werden außergewöhnlich tätig, was zu Komplikationen innerhalb der Schöpfungswerke führt, die mehr oder weniger schwer sind, je nach der widerrechtlichen Zerstörung dessen, was Gott zum Zwecke des Ausreifens des Geistigen erstehen ließ.
Denn wenn auch das Vergehen einer jeglichen Form dem göttlichen Naturgesetz entspricht, so darf doch nicht die Zeitdauer jener Form willkürlich verkürzt werden, es sei denn, eine solche Zerstörung geht vor sich in der Absicht, neue Ausreifungsmöglichkeiten zu schaffen, indem das Geistige erhöhte Gelegenheit hat, sich dienend zu betätigen, und diese Zerstörungen und Umgestaltungen der alten Form ein Akt der uneigennützigen Nächstenliebe ist, also sie zum Segen für die Mitmenschen ausgeführt wird.
__Es entspricht ein solches Auflösen oder Zerstören der alten Form auch dem Willen Gottes und kann von einem vorzeitigen Freiwerden des Geistigen nicht mehr gesprochen werden.
Denn es entstehen neue Außenformen durch den Willen des Menschen, die nicht zwecklos sind, und das Geistige darin wird vor neue Aufgaben gestellt, durch welche die Entwicklung fortschreitet.
Das Geistige also ist unzerstörbar, doch dem Menschen nicht sichtbar;
das Sichtbare aber kann sich wohl auflösen und die alte Form zerfallen, es ist aber ebenfalls Kraft Gottes, die nicht vergeht, sondern nur vorübergehend zurückgezogen wird, bis der Wille Gottes sie wieder umgestaltet hat zu einer anderen, dem Menschen sichtbaren Form.
Es sind immer wieder neue Schöpfungsakte, welche die Liebe Gottes zum Anlaß haben, um dem Geistigen zur Vollendung zu verhelfen, und ein immerwährendes Werden und Vergehen ist das sichtbare Zeichen einer ständigen Aufwärtsentwicklung, bis das Geistige die letzte Form, den menschlichen Körper, beleben darf, die ihm die endgültige Freiwerdung eintragen kann, so sein freier Wille sie recht nützet, also es freiwillig seine dienende Erdenaufgabe erfüllt, wozu ihm überreich Gelegenheit geboten wird .... __Amen
Umwälzung auf Erden .... Hilferuf .... Neue Erde
2546
Keine Gewalt auf Erden vermag das Geschehen aufzuhalten oder abzuwenden, das die Menschen betreffen muß um ihrer geistigen Entwicklung willen.
2546
Keine Gewalt auf Erden vermag das Geschehen aufzuhalten oder abzuwenden, das die Menschen betreffen muß um ihrer geistigen Entwicklung willen.
Denn dem göttlichen Willen steht jeglicher Menschenwille machtlos gegenüber, und also kommt es, wie es Gott seit Ewigkeit bestimmt hat.
Und nur wer sich beuget unter den Willen Gottes, wer alles aus Seiner Hand gefaßt und ergeben entgegennimmt, der wird Nutzen daraus ziehen für seine Seele.
Die geistige Entwicklung geht immer weiter zurück, und die Menschen wandeln nur noch auf der Erde als Lebewesen, die ihre Funktionen verrichten, aber jegliche Verbindung mit ihrem Schöpfer gelöst haben.
Sie sind nur darauf bedacht, irdische Erfolge zu sammeln, und ihre eigentliche Aufgabe, die Höherentwicklung des Geistes, lassen sie außer acht.
Sie nehmen somit die Lebenskraft unberechtigt in Anspruch, da sie diese nicht nützen dem göttlichen Willen entsprechend, sondern damit Dinge anstreben und ausführen, die nur ein Vermehren der Materie bedeutet, die sie eigentlich überwinden sollen.
Folglich muß den Menschen die Lebensmöglichkeit genommen werden, denn sie mißbrauchen die ihnen gewährte Gnade der Verkörperung auf Erden.
Es ist ein geistiger Tiefstand zu verzeichnen, der kaum eine Hebung erwarten läßt;
und dieser Tiefstand ist Anlaß zu einer großen Umwälzung auf Erden, die sich auf alle Gebiete erstreckt.
Es werden die Menschen aus ihrem gewohnten Leben gerissen und in völlig neue Verhältnisse gedrängt werden .... sie werden mit den größten Schwierigkeiten kämpfen und unsagbar leiden müssen.
Und diese veränderte Lebensführung kann sich segensreich an ihnen auswirken, so sie ernsthaft darüber nachdenken und die Ursache dessen zu ergründen suchen.
Doch ebenso kann alles Leid und Elend vergeblich sein, wenn der Mensch sich auflehnt und nur danach trachtet, das alte irdische Wohlleben wiederherzustellen.
Dann ist diese Sendung Gottes für ihn vergeblich gewesen, und es gibt keine weitere Möglichkeit auf Erden, seine geistige Entwicklung zu fördern.
Irdische Macht aber kann nichts gegen dieses gewaltige Geschehen tun, sie steht machtlos dem göttlichen Eingriff gegenüber und muß sich unter Gottes Willen beugen.
Folglich werden alle betroffen werden, groß und klein, arm und reich .... alle werden die Vergänglichkeit des Irdischen erkennen müssen, keiner wird sich schützen können davor, und kein Mensch wird anderswo Hilfe finden als bei Gott.
Und wer irdisch in hohem Ansehen steht, der wird genau so um Hilfe rufen wie der Ärmste und Ungeachtetste auf Erden.
Denn vor Gott sind alle Menschen gleich, und einen jeden sucht Er durch dieses Sein Eingreifen zu gewinnen für Sich. Einem jeden will Er den Weg weisen zu Sich, und darum lässet Er einen jeden in Not kommen.
Er nimmt den Menschen alles, weil Er sie schwach und hilflos machen will, denn nur in der Schwäche findet er den Weg zu Gott, und nur die Hilflosigkeit läßt ihn beten.
Und nur dem Betenden kann Gott zu Hilfe kommen, weil dieser bewußt Seine Hilfe begehrt.
Gott kennt kein anderes Ziel, als alles Sich zuzuleiten, und Er wendet wahrlich die rechten Mittel an, dieses Ziel zu erreichen, dennoch läßt Er den Menschen die Freiheit, und darum wird der Erfolg nicht sehr groß sein, denn die Mehrzahl der Menschen erkennt nicht die liebende Hand Gottes, sondern sie sieht nur das Zerstörungswerk, das aber die lieblos gewordene Menschheit selbst verschuldet hat, sie sieht nur den Verfall des Irdischen, nicht aber sich selbst als Ursache dessen.
Und es wird die Erde eine kleine Weile noch bestehen, auf daß die Menschheit sich wiederfinde und zu Gott zurückkehre.
(Doch sie wird niemals vergehen, sie wird alles Lebende in sich aufnehmen,) Sie wird umgestaltet werden und wieder neue Lebewesen bergen, sie wird die Menschen tragen, die der letzten Prüfung standhalten und als Gotteskinder sich das Anrecht erworben haben, die neue Erde zu beleben.
Es wird die Erde eine Entwicklungsperiode beenden, sie wird das Gott-ferne Geistige wieder in den neuen Schöpfungswerken bergen, und eine neue Erlösungsperiode nimmt ihren Anfang, wie es bestimmt ist seit Ewigkeit .... __Amen
Umbildung der Außenform nach leiblichem Tod .... Geistig
2144
Die Lebenskraft benötigt der Mensch zum Ausführen jeglicher Tätigkeit, also bedeutet Tätigsein auch Leben.
Wird ihm diese Kraft entzogen, so ist er unfähig, sich selbst oder andere Dinge umzugestalten .... er ist leblos.
Die Außenform verändert sich aber dennoch in sich, sowie der Mensch leblos geworden ist. Sie löst sich auf, und dieser Prozeß währt so lange, bis jegliche Substanz wieder in eine neue Außenform aufgenommen worden ist, d.h., ist das Geistige aus der Form entflohen, so wird die zurückbleibende Form wohl ihrer einstigen Bestimmung enthoben, muß jedoch eine neue Bestimmung erfüllen .... sie muß beitragen zur Vermehrung irgendwelcher neuen Außenform.
Die Substanz löst sich auf, um einer neuen Außenform beigesellt zu werden.
Dieser Vorgang benötigt wieder längere Zeit.
Es löst sich also scheinbar die alte Form auf, in Wirklichkeit aber treten die geistigen Substanzen, aus der auch die irdische Außenform besteht, mit anderen geistigen Substanzen in Verbindung und bilden eine neue Außenform, weil das Geistige, das sich zur Außenform verdichtet hat, gleichfalls den Höherentwicklungsgang auf Erden durchmachen muß, denn es steht noch im Anfang seiner Entwicklung.
Sowie nun wieder Geistiges diese neue Außenform zu seinem Aufenthalt zugewiesen bekommt, beginnt dessen dienende Tätigkeit, also es erwacht die Form zum Leben .... denn Tätigkeit ist Leben.
Jeglichem Schöpfungswerk strömt von Gott aus die Kraft zu, daß es sich dienend betätigen kann, ganz gleich, in welcher Weise, und jegliche Tätigkeit trägt dem Geistigen in der Form die Höherentwicklung ein.
Folglich muß, was lebt .... also tätig ist .... unweigerlich in der Entwicklung fortschreiten.
Nur der Zustand des Todes bedeutet einen Stillstand seiner Entwicklung.
Jegliche Materie aber hat Leben in sich, denn sie verändert sich, nur in verschieden langer Zeitdauer.
Selbst die festeste Form wird durch Einfluß von außen, der mit der Lichtstrahlung .... also dem Wirken der Lichtträger .... zusammenhängt, zur Tätigkeit angeregt, wenngleich dies dem menschlichen Auge nicht erkennbar ist.
Aber es regt sich das Leben auch in dieser Form und bringt Veränderungen zuwege, die also ein Leben derer bestätigen.
Völlig tot kann daher die Materie nicht genannt werden, obwohl sie dem Menschen leblos erscheint.
Und doch gibt es einen Zustand der Leblosigkeit, und zwar im Stadium als Mensch.
In diesem Stadium strömt dem Wesen das größte Maß an Lebenskraft zu, die es zu dienender Tätigkeit nützen soll.
Und es kann doch in völliger Untätigkeit der Mensch durch das Erdenleben gehen .... sowie er die ihm zugehende Lebenskraft nicht nützet, um die Aufgabe zu erfüllen, die Zweck seines Erdenlebens ist .... wenn er das versäumt oder unterläßt, was ihm die Höherentwicklung einträgt.
Wenn er das Wirken in Liebe außer acht läßt .... die Tätigkeit, zu deren Ausübung Gott dem Menschen die Lebenskraft zuströmen läßt.
Dann tritt ein Stillstand ein in seiner Höherentwicklung. Dieser bedeutet einen Zustand der Leblosigkeit, des Todes, und es ist dies das Schlimmste, weil dieser Zustand nur durch das Wesen selbst behoben werden kann .... der Zustand des Todes aber ein Zustand der Kraftlosigkeit ist, also das Wesen sich nicht mehr selbst daraus befreien kann, weil es zuvor, als ihm die Kraft zuging, nicht wollte.
Für die Außenform bedeutet der Tod nur eine Umgestaltung zu einer neuen Form, also gleichsam eine weitere Möglichkeit zur Höherentwicklung der geistigen Substanz, aus welcher die Außenform gebildet ist.
Geistig tot zu sein aber ist das Entsetzlichste, weil die letzte Gnade, die dem Wesen zu Gebote steht, ungenützt gelassen wird .... weil der Lebensstrom, den Gott diesem Wesen zuführt, nicht genützt wird zur dienenden Tätigkeit und das Wesen auf der gleichen Entwicklungs-stufe verharrt, auf der es stand bei Beginn der Verkörperung als Mensch.
Ein geistiger Fortschritt ist ohne Tätigkeit nicht möglich, das Wesen ist durch seine Untätigkeit kraftlos geworden und geht kraftlos ins Jenseits ein .... __Amen
Wird ihm diese Kraft entzogen, so ist er unfähig, sich selbst oder andere Dinge umzugestalten .... er ist leblos.
Die Außenform verändert sich aber dennoch in sich, sowie der Mensch leblos geworden ist. Sie löst sich auf, und dieser Prozeß währt so lange, bis jegliche Substanz wieder in eine neue Außenform aufgenommen worden ist, d.h., ist das Geistige aus der Form entflohen, so wird die zurückbleibende Form wohl ihrer einstigen Bestimmung enthoben, muß jedoch eine neue Bestimmung erfüllen .... sie muß beitragen zur Vermehrung irgendwelcher neuen Außenform.
Die Substanz löst sich auf, um einer neuen Außenform beigesellt zu werden.
Dieser Vorgang benötigt wieder längere Zeit.
Es löst sich also scheinbar die alte Form auf, in Wirklichkeit aber treten die geistigen Substanzen, aus der auch die irdische Außenform besteht, mit anderen geistigen Substanzen in Verbindung und bilden eine neue Außenform, weil das Geistige, das sich zur Außenform verdichtet hat, gleichfalls den Höherentwicklungsgang auf Erden durchmachen muß, denn es steht noch im Anfang seiner Entwicklung.
Sowie nun wieder Geistiges diese neue Außenform zu seinem Aufenthalt zugewiesen bekommt, beginnt dessen dienende Tätigkeit, also es erwacht die Form zum Leben .... denn Tätigkeit ist Leben.
Jeglichem Schöpfungswerk strömt von Gott aus die Kraft zu, daß es sich dienend betätigen kann, ganz gleich, in welcher Weise, und jegliche Tätigkeit trägt dem Geistigen in der Form die Höherentwicklung ein.
Folglich muß, was lebt .... also tätig ist .... unweigerlich in der Entwicklung fortschreiten.
Nur der Zustand des Todes bedeutet einen Stillstand seiner Entwicklung.
Jegliche Materie aber hat Leben in sich, denn sie verändert sich, nur in verschieden langer Zeitdauer.
Selbst die festeste Form wird durch Einfluß von außen, der mit der Lichtstrahlung .... also dem Wirken der Lichtträger .... zusammenhängt, zur Tätigkeit angeregt, wenngleich dies dem menschlichen Auge nicht erkennbar ist.
Aber es regt sich das Leben auch in dieser Form und bringt Veränderungen zuwege, die also ein Leben derer bestätigen.
Völlig tot kann daher die Materie nicht genannt werden, obwohl sie dem Menschen leblos erscheint.
Und doch gibt es einen Zustand der Leblosigkeit, und zwar im Stadium als Mensch.
In diesem Stadium strömt dem Wesen das größte Maß an Lebenskraft zu, die es zu dienender Tätigkeit nützen soll.
Und es kann doch in völliger Untätigkeit der Mensch durch das Erdenleben gehen .... sowie er die ihm zugehende Lebenskraft nicht nützet, um die Aufgabe zu erfüllen, die Zweck seines Erdenlebens ist .... wenn er das versäumt oder unterläßt, was ihm die Höherentwicklung einträgt.
Wenn er das Wirken in Liebe außer acht läßt .... die Tätigkeit, zu deren Ausübung Gott dem Menschen die Lebenskraft zuströmen läßt.
Dann tritt ein Stillstand ein in seiner Höherentwicklung. Dieser bedeutet einen Zustand der Leblosigkeit, des Todes, und es ist dies das Schlimmste, weil dieser Zustand nur durch das Wesen selbst behoben werden kann .... der Zustand des Todes aber ein Zustand der Kraftlosigkeit ist, also das Wesen sich nicht mehr selbst daraus befreien kann, weil es zuvor, als ihm die Kraft zuging, nicht wollte.
Für die Außenform bedeutet der Tod nur eine Umgestaltung zu einer neuen Form, also gleichsam eine weitere Möglichkeit zur Höherentwicklung der geistigen Substanz, aus welcher die Außenform gebildet ist.
Geistig tot zu sein aber ist das Entsetzlichste, weil die letzte Gnade, die dem Wesen zu Gebote steht, ungenützt gelassen wird .... weil der Lebensstrom, den Gott diesem Wesen zuführt, nicht genützt wird zur dienenden Tätigkeit und das Wesen auf der gleichen Entwicklungs-stufe verharrt, auf der es stand bei Beginn der Verkörperung als Mensch.
Ein geistiger Fortschritt ist ohne Tätigkeit nicht möglich, das Wesen ist durch seine Untätigkeit kraftlos geworden und geht kraftlos ins Jenseits ein .... __Amen
So, 22. Dez 2013 um 17:00 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Jesus Wort sagt es uns noch einmal: Siehe, ich mache alles neu.
Welterneuerung .... "Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben.
3330
Die Welterneuerung kann erst dann einsetzen, wenn die alte Welt restlos zerstört ist, und so wird sich auch das Wort erfüllen: "Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben ....
Es ist dies geistig und irdisch zu verstehen, es wird eine totale geistige Umwälzung stattfinden, und daher muß auch geistig zuvor eine Zerrüttung, ein Zustand der Auflösung eintreten, wie auch irdisch nichts bestehen bleiben wird, was zuvor war.
Und beides wird der menschliche Wille selbst vollziehen. Irdische Schöpfungen werden durch Menschenwillen zerstört, irdische Einrichtungen und Verhältnisse werden unhaltbar sein und also irdisch viele Veränderungen getroffen werden, die sich zuletzt als Auflösung der Materie auswirken werden.
Und ebenso wird geistig diese Auflösung zu beobachten sein, denn es gehen anfänglich alle Geistesrichtungen gegeneinander, es wird eine von der anderen angefeindet, es wird gegen eine jede vorgegangen von seiten der irdischen Gewalt, und zuletzt wird der Glaubenskampf entbrennen, der alles geistige Streben unmöglich machen will.
Es ist von seiten der Menschen ein Ausrotten-Wollen jeglichen Glaubens an etwas Unvergängliches, Geistiges und an eine höhere Macht.
Und Gott läßt auch dieses zu, weil dies alles der geistigen Wende vorangehen muß, denn es soll aus dem Chaos etwas Neues hervorgehen, etwas Reines, Geläutertes, starkes Geistiges, und das erfordert endgültige Vernichtung und Auflösung der alten Welt.
Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben.
So der Mensch aufmerket, erkennt er den Verfall, und also weiß er auch, daß das Ende nicht mehr weit ist.
Und ob auch alles im geistigen und irdischen Chaos unterzugehen droht, der Mensch selbst soll sich daraus erretten, er soll standhalten und nicht diesen Verfall auf sich übergreifen lassen.
Und ob auch alles um ihn versinket, er soll sich über Wasser halten;
er soll stets die Hände ausstrecken nach oben, er soll sich ziehen lassen von der göttlichen Vaterliebe, auf daß er nicht untergehe, wenn alles versinkt.
Er soll wollen aus tiefstem Herzen, daß er die neue Welt erlebe, daß er aus dem geistigen und irdischen Chaos unbeschadet hervorgehe, gesund an seiner Seele und voller Hoffnung auf eine neue Zeit, die geistig und irdisch friedvoll ist, weil Gott Selbst den Menschen nahe ist, die diese letzte Zeit der Auflösung überstehen.
Denn das Schlechte wird untergehen, es wird nicht mehr auf Erden toben können und also auch nicht mehr die Menschen bedrängen, die Gott verbunden sind durch die Liebe.
Und darum erneuert sich die Welt, es ist nicht mehr die alte Erde, denn kein Stein wird auf dem anderen bleiben, und die alte Erde muß diesen Umgestaltungsprozeß durchmachen, sie muß zu einer neuen Erde werden auch rein materiell, es müssen Schöpfungen vergehen und neue erstehen, weil die geistige Erneuerung auch gleichzeitig eine Erneuerung der irdischen Schöpfungen bedingt .... es kann nichts bleiben wie zuvor, weil den Schöpfungen ein neuer Zweck zugewiesen wird und darum sich die alte Schöpfung völlig auflösen muß laut Gottes ewigem Heilsplan.
Alles wird gewandelt werden, doch nicht vergehen auf ewig, es wird eine andere Form annehmen, weil die alte Form ihren Zweck nicht mehr erfüllt.
Und es muß dies vor sich gehen, weil es bestimmt ist seit Ewigkeit .... und weil der Wille der Menschheit dort angelangt ist, wo er sich weit mehr zerstörend als aufbauend betätigt, und dies ein Verstoß gegen die göttliche Ordnung ist.
Also muß dies sich so auswirken, daß irdisch und geistig ein Chaos entsteht, und dies ist das Ende der alten Erde.
Daraus aber geht hervor eine neue Welt .... eine Welt des Friedens, ein geistiges und irdisches Paradies .... in dem die Liebe regieret, weil die ewige Liebe Selbst unter den Menschen weilt, die Ihr treu blieben auch im schwersten Kampf .... __Amen
Erdumgestaltung .... Eruptionen
6282
Der Kern der Erde bleibt unberührt, wenn die Auflösung der Schöpfungen vor sich gehen wird.
Es bleibt die Erde als «Gestirn» bestehen, nur wird sie in ihrer Außenform so total umgestaltet, daß man wohl von einer "neuen Erde" sprechen kann, aber nicht von einem Vergehen der Erde.
Bis in die tiefsten Tiefen wird zwar die Wandlung sich erstrecken, weil viel Geistiges frei werden und in neuer Verformung seinen Entwicklungsgang fortsetzen soll.
Und es wird daher eine gewaltige Erschütterung das Gebundene lösen, es wird die Materie in großem Ausmaß aufgelöst und wieder verdichtet werden.
Es wird ein Akt stattfinden, für den menschliches Denken keinen Vergleich findet, wenngleich menschliches Denken in seiner Unzulänglichkeit den direkten Anlaß dazu gibt.
Doch die Auswirkung dessen, was Menschen unternehmen, ahnen sie nicht, ansonsten sie davor zurückschrecken würden, zu experimentieren, wo ihnen das letzte Wissen mangelt.
Doch was auch die Menschen tun im freien Willen, es ist der Erlösungsplan für das Geistige diesem freien Willen angepaßt, es werden die Auswirkungen dem göttlichen Heilsplan entsprechen, es wird .... was auch geschieht .... dem Freiwerden des in der Materie Gebundenen dienen, es wird eine Erlösungsepoche ihren Abschluß finden, und eine neue wird wieder beginnen.
Alles frei gewordene Geistige bezieht eine neue Außenform, weil völlig neue Schöpfungen entstehen, und es wird die göttliche Ordnung wiederhergestellt, die am Ende einer Erlösungsperiode gänzlich umgestoßen worden ist.
Denn die Erde muß weiter ihre Aufgabe erfüllen:
Bildungsstation für das noch unreife Geistige zu sein, und darum kann sie nicht restlos vergehen, bevor sie diese Aufgabe erfüllt hat.
Doch in ihrer alten Form erfüllt sie ihren Zweck nicht mehr, eben weil alles aus der Ordnung getreten ist, weil die Menschen kraft ihres Willens das tun, was der Gegner Gottes von ihnen verlangt .... weil sie Schöpfungen zerstören oder sie nützen zu völlig gott-widrigem Tun und dadurch die Entwicklung des darin gebundenen Geistigen verhindern .... was im Sinne des Gegners liegt, der selbst keinen Einfluß hat auf göttliche Schöpfungen und darum seinen Einfluß ausübt auf die Menschen, die ihm hörig sind.
Und so treibt der Gegner Gottes die Menschen auch an zu dem letzten Zerstörungswerk, ohne zu bedenken, daß er gerade das Gegenteil erreicht von dem, was er erreichen «will» .... daß die neuen Schöpfungen alles wiederaufnehmen, was unter seinem Einfluß stand, daß er dadurch nur stets mehr Anhang verliert und daß dem Geistigen «neue» Möglichkeiten geschaffen werden zum Ausreifen, um endlich einmal ganz frei zu werden von gegnerischer Gewalt.
Das Beenden dieser Erlösungsepoche ist vorgesehen seit Ewigkeit, doch der Mensch macht sich keinen Begriff davon, «wie» es vor sich gehen wird, wenngleich er sich nur eine Eruption in größtem Ausmaß vorzustellen brauchte, die sehr wohl möglich ist, da immer wieder solche Eruptionen eintreten, was von den Menschen nicht geleugnet werden kann.
Das Erdinnere revoltiert durch den Menschen unbekannte Einflüsse, am Ende aber geben die Menschen selbst den Anlaß dazu, ohne sich über die Auswirkung ihres Tuns klar zu sein.
Der Gegner Gottes treibt sie dazu an, und also ist es sein Wille und der Wille der ihm hörigen Menschen, der in den göttlichen Heilsplan einbezogen wurde.
Und es dienet sonach auch die Hölle und deren Anhang dem Schöpfer des Himmels und der Erde .... es betätigt sich die finstere Welt ungewollt an der Erlösung des Geistigen, und auch der Widerstand gegen Gott trägt letzten Endes dazu bei, daß dem Geistigen immer wieder der Weg frei gemacht wird nach oben .... bis das Werk der Erlösung des Geistigen einmal vollendet ist .... __Amen
Weltgericht .... Entrückung
2211
Das Weltgericht wird über die Menschen hereinbrechen plötzlich und unerwartet.
Und es wird hinwegraffen von der Erde jegliche Kreatur, denn es wird sich die Erde in sich verändern.
Es wird durch einen glühenden Feuerstrom alles vernichtet werden, was lebend genannt werden kann, und die Erde wird ein anderes Aussehen erhalten, unvorstellbar für die Menschen, die jetzt die Erde bewohnen.
Doch dies soll ihnen verkündet werden, denn es werden unter ihnen einige sein, die sowohl die alte als auch die neue Erde erleben werden, und diese sollen zeugen, welche Wunder Gott an ihnen gewirkt hat.
Denn sie werden den Untergang der alten Erde erleben im Fleisch und doch nicht davon betroffen werden, denn ihnen naht Sich der Herr, und Er hebt sie von der Erde hinweg.
Es sind diese wenigen glaubensstark und Gott in Liebe ergeben, sie leben nach dem Willen Gottes und werden aufs äußerste bedrängt von den Menschen, denen jeglicher Glaube mangelt.
Und also sind sie in größter Gefahr, und aus dieser errettet sie der Herr, indem Er Selbst kommt und sie emporholt.
Und es findet eine Scheidung statt, es wird getrennt das Gute vom Bösen, das Gläubige vom Ungläubigen.
Es entwindet Gott dem Satan die Macht über das Geistige, indem Er dieses erneut bannt in der festen Form.
Und also wird die Erde neu gestaltet.
Es ist nichts, was bestehenbleibt in seiner alten Form, denn die Zeit ist beendet, die Gott dem Geistigen gegeben hat zur Freiwerdung aus der Form.
Es ist eine neue Epoche im Zeitraum der Erlösung, und dies werden die Menschen staunend feststellen, die dieser neugestalteten Erde zugeführt werden, um den Stamm eines neuen Geschlechtes zu bilden.
Diese wissen von der alten Erde und erleben nun die neugestaltete Erde.
Und sie erkennen die Größe Gottes, Seine Weisheit und Allmacht und Seine unendliche Liebe.
Denn ihren Augen bietet sich ein Bild, das sie staunend und ehrfurchtsvoll in sich aufnehmen.
Ein Reich des Friedens, lieblich und anmutig anzuschauen, ungemein reizvolle Schöpfungen mannigfaltigster Art, doch gänzlich abweichend von denen der alten Erde.
Und die Menschen werden frohlocken und jubeln und jauchzen, daß ihnen diese große Gnade zuteil geworden ist, die neue Erde zu erleben.
Und sie werden die Schrecken des Weltgerichtes vergessen, das sie erlebten, wenngleich sie davon nicht betroffen wurden.
Denn Gott läßt vor ihren Augen sich jenen Vorgang abspielen, der Vernichtung bringt allem, was auf der Erde lebt;
doch sie selbst gehen unversehrt daraus hervor, denn Gott versetzt sie lebend an einen Ort des Friedens, bis Er das Wiedergestaltungswerk vollbracht hat und sie der Erde wieder zuführt.
Liebe, Friede und Eintracht wird nun die Menschen verbinden, die diesen Umwandlungsprozeß erleben dürfen;
sie werden Gott loben, Ihm danken und Ihn anbeten in tiefster Ehrfurcht, sie werden leben nach Seinem Willen, und Gott wird sie segnen und aus ihnen ein neues Geschlecht hervorgehen lassen, das lange Zeit nicht bedrängt werden kann vom Widersacher, weil diesem jegliche Macht genommen ist.
Und diese Zeit wird sein eine Zeit des Friedens und der Verbundenheit mit Gott, denn Gott weilet mitten unter ihnen, weil die Liebe in diesen Menschen wohnt .... __Amen
So, 22. Dez 2013 um 17:26 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Jesus Wort sagt es uns noch einmal: Siehe, ich mache alles neu.
Reinigung der göttlichen Pflanzschule
Ihr vermehret ständig den geistigen Reichtum, wenn ihr davon abgebet, denn ihr verlieret nichts, sondern empfanget stets mehr und mehr.
Die Erde ist eine öde Wüste geworden, es gedeiht kein rechtes Leben, es ist geistige Dürre eingetreten, die Menschen wandeln nicht mehr im Tal des Lebens, sondern in einer Einöde, wo keine edlen Lebensfrüchte gedeihen können.
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In Meiner Pflanzschule muß oft eine gründliche Reinigung vorgenommen werden, wenn das Unkraut alle edlen Saaten zu überwuchern droht, wenn sich auch die gesunden Pflanzen nicht mehr so entwickeln können, daß sie Mir zur Freude gedeihen.
Dann müssen die guten Pflanzen sorgfältig ausgeschieden werden, es muß das Unkraut gejätet und verbrannt werden, es muß der Boden umgepflügt werden, und dann erst kann er neue Saat aufnehmen, dann erst kann Ich wieder die rechten Früchte ernten, es kann wieder neues Leben sprießen und Mich beglücken, was zuvor nicht mehr möglich war.
Und eine solche gründliche Reinigung ist vorgesehen seit Ewigkeit, und ihr Menschen könnet sie erwarten jeden Tag und jede Stunde.
Die Erde erfüllt nicht mehr ihren Zweck, das Böse beherrscht alles, es erstickt oft auch zarte Pflänzchen, die hervorbrechen möchten, um zum Licht und Leben zu gelangen.
Der vergiftende Hauch der Welt tötet das Leben, und so verkümmert manches Pflänzchen, das stark und gesund zu werden versprach.
Die Menschen werden hineingezogen in den Strudel der Welt, und es findet so manche Seele in ihr den Tod, die für das Leben bestimmt war.
Es ist keine «reine» Atmosphäre mehr, in der die Menschenseelen sich vollenden sollen, es ist nur noch ein Reich der Sünde und des Verderbens.
Und darum ist jene gründliche Reinigung nicht mehr zu umgehen .... ob ihr Menschen es glaubet oder nicht.
Einmal ist der Tiefstand erreicht, einmal ist darum auch die Stunde gekommen, wo Mein Heilsplan durchgeführt wird, in dem auch diese gründliche Reinigung der Erde vorgesehen ist.
Und also muß alles vernichtet werden, was lebensunfähig ist, nachdem zuvor die wenigen ausgeschieden wurden, die Leben in sich haben.
Denn es genügt nicht mehr, daß nur das Schlechte, Untaugliche «entfernt» wird, weil dieses überwiegt.
Aber Ich lasse nicht auch das zum Opfer fallen, was sich durchgesetzt hat dem Bösen gegenüber.
Ich sammle Mir die Menschen, die Mein sind und bleiben und sich nicht von Meinem Gegner gefangen nehmen ließen.
Ich hebe sie von der Erde hinweg, um dann eine totale Wandlung herbeizuführen, um die Erde wieder tauglich zu machen als Pflanzschule für ein neues Menschengeschlecht.
Was jeder gute Landmann tut, daß er seinen Boden umackert, daß er ihn reinigt und wieder für die neue gute Saat tauglich macht, das werde auch Ich tun, weil die Zeit dafür gekommen ist und weil auch Ich einmal wieder gute Ernte erzielen will, nachdem dies nun unmöglich geworden ist.
Denn die Menschen scheiden zumeist von der Erde in leblosem Zustand, ihr Erdenleben hat ihnen kein Wachstum eingebracht, sie sind geblieben, wie sie waren bei Beginn ihres Erdenlebens, oder verkümmert und lebensunfähig geworden, und dies ist nicht Zweck ihrer Verkörperung auf Erden.
Und so muß Ich Selbst dem kommenden Menschengeschlecht einen nahrhaften Boden zubereiten, Ich muß die Erde reinigen und Meinem Gegner für eine Zeit den Zutritt verwehren, Ich muß den Seelen wieder die Möglichkeit schaffen, ausreifen zu können, denn seine Zeit ist um, die er wahrlich gut genützet hat zum Verderben der Menschen.
Einmal aber ist auch für Meinen Gegner die Stunde gekommen, da ihm sein Wirken unterbunden wird.
Doch Ich muß auch gleichzeitig seinem Anhang das Wirken unmöglich machen.
Und das ist nur möglich, wenn alles ihm-Hörige aufs neue gebannt wird, weshalb Ich eine neue Erde erstehen lasse mit Neuschöpfungen verschiedenster Art, die jenes Geistige nun wieder in sich bergen, bis es sich gesänftigt hat und wieder seinen Entwicklungsgang beginnen kann.
Es muß die Erde wieder tauglich gemacht werden, daß auf ihr die Menschen zur Vollendung gelangen können, denn Meine unendliche Liebe zu Meinen Geschöpfen erstrebt das «Leben» dieser, nicht aber den «Tod», der aber auf dieser Erde seinen Einzug gehalten hat.
Und Ich will den Tod vertreiben und die Erde wieder zu einem Acker des Lebens machen, aus dem auch das Schwache wird wieder Kraft ziehen können und zum Leben gelangen .... __Amen
Urbarmachung der dürren Wüste .... Segen
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Urbarmachung der dürren Wüste .... Segen
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Ihr vermehret ständig den geistigen Reichtum, wenn ihr davon abgebet, denn ihr verlieret nichts, sondern empfanget stets mehr und mehr.
Die geistige Not erfordert Hilfe, die geistige Not besteht in der Dürre, die nichts Geistiges erwachsen lässet und darum die Menschheit gleich ist einer Wüste, in der nichts gedeihen kann.
Sie muß zu fruchtbarem Boden umgewandelt werden, gutes Erdreich muß ihr zugeführt und mit Liebewasser der gute Samen befruchtet werden .... und es erfordert das Arbeit treuer Knechte, die sich die Urbarmachung des Wüstenbodens angelegen sein lassen.
Und diese Knechte sollet ihr Mir sein, ihr sollet überall, wo dürre Wüste ist in den Menschenherzen, eure Mühe walten lassen, ihr sollt ihnen guten Boden zuführen und alles tun, um die Herzen aufnahmefähig zu machen für den Samen, der allein gute Früchte bringen kann .... für Mein Wort, das befruchtend wirken wird, wo es willig angenommen wird.
Ihr seid im Besitz von sehr vielem Saatgut, verwendet es recht und seid Mir eifrige Arbeiter, teilet die Gaben aus, die euch aus der Höhe so reichlich geboten werden;
seid nicht säumig in eurer Tätigkeit, denn wisset, daß die Zeit genützet werden soll, da ihr noch ungehindert arbeiten könnet für Mich und Mein Reich.
Traget überallhin Mein Wort, und fürchtet nicht, daß euer geistiger Reichtum sich verringern könnte.
Das Austeilen Meiner Gabe ist die sicherste Gewähr dafür, daß ihr reichlich wieder empfanget aus Meiner Hand, was eure Hand liebevoll dargeboten hat dem Nächsten.
Eure Arbeit wird wahrlich nicht nutzlos sein, denn der Lohn dafür ist unvergänglich, und dereinst in der Ewigkeit werdet ihr erst den Wert dessen ermessen können, was ihr aus Liebe zu Mir und den Mitmenschen auf Erden getan habt.
Denn Ich Selbst segne die Arbeit, die ihr für Mich und Mein Reich tätigt. Ich Selbst teile aus euch und durch euch allen, die Meine Gabe aus eurer Hand empfangen wollen.
Dringend nötig brauchen die Menschen Hilfe, denn wenngleich sie auch auf Erden die geistige Not nicht spüren, weil sie sich nicht materiell auswirkt, sie ist aber riesengroß und kann nur von treuen, Mir ergebenen Knechten behoben werden, die an Mich glauben und an jedes Wort, das Ich ihnen zuleite, um sie tauglich zu machen für ihre helfende Tätigkeit.
Die Not kann verringert werden, wenn Liebe am Werk ist, wenn Menschen um die Not ihrer Mitmenschen wissen und willig sind, ihnen zu helfen, wenn sie geben, was sie selbst besitzen, wenn sie austeilen den Notleidenden an Leib und Seele.
Und auf daß die Gaben mit Dank angenommen werden, muß die «Liebe» sie darbieten.
Der Segen der Liebe ist unermeßlich, und durch die Liebe erreichet ihr alles.
Denn sie ist eine Kraft, die niemals ohne Wirkung bleibt.
Und darum nehmet euch eurer Mitmenschen an, und lasset sie nicht in Not, teilet alles mit ihnen, was ihr besitzet, so ihr dadurch ihnen helfen könnet, und gedenket vor allem ihrer Seelen, die oft noch weit mehr darben als der Körper .... Bringet ihnen Mein Wort nahe und erquicket sie damit, und vermehret so die geistigen Güter, euren Reichtum für die Ewigkeit .... __Amen
Geistige Dürre .... Wüste .... Arbeit der Knechte
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Geistige Dürre .... Wüste .... Arbeit der Knechte
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Die Erde ist eine öde Wüste geworden, es gedeiht kein rechtes Leben, es ist geistige Dürre eingetreten, die Menschen wandeln nicht mehr im Tal des Lebens, sondern in einer Einöde, wo keine edlen Lebensfrüchte gedeihen können.
Sie ist ein Tal des Todes geworden, denn wer die Erde verlässet, dem fehlt es an der Kraft, die ein ewiges Leben gewährleistet.
Sie könnte ein Garten Edens sein, irdisch und geistig könnte sie herrliche Früchte hervorbringen, doch die geistige Sonne muß dann Licht und Schein abgeben, und die Erdenmenschen entziehen sich diesem Licht und ihrer Wärme bewußt.
Und darum kann selbst guter Samen nicht aufgehen, so er ausgestreut wird.
Die Menschen tun nichts, um ein geistiges Eden zu schaffen und sich und die Mitmenschen damit zu beglücken, sie tun nichts, um ihren Lebensacker tauglich zu machen zur Aufnahme des guten Samens, und sie tun nichts, um den Garten zu bewässern, damit der Samen aufgehen kann.
Ihre Herzen sind kalt und lieblos, sie sind gleichgültig Gott und dem Mitmenschen gegenüber, sie ersticken alle guten Regungen durch Weltgedanken, sie verschließen ihr Ohr dem göttlichen Wort, und also wandeln sie auf steinigem oder sandigem Boden dahin und können ihm nichts entziehen, was ihnen Kraft geben und zur Gesundung verhelfen könnte.
Sie sind krank und brauchen viel Arznei für ihre Seelen.
Und darum dinget Gott Arbeiter, die in redlicher Absicht die sandige Wüste urbar machen wollen;
Er sendet zu den Menschen Seine Knechte, die in Seinem Auftrag Hand anlegen an einem Werk, das überaus wichtig ist .... fruchtbares Ackerland zu machen aus öder sandiger Wüste.
Seine Knechte haben ein schweres Amt, weil sie nur wenig Verständnis finden, weil die Weltmenschen nicht den Willen haben, sich in ihrer geistigen Trägheit stören zu lassen, und weil sie jedes Hilfswerk für ihre Seele als Störung betrachten.
Und dennoch soll das göttliche Wort ausgestreut werden als Same in die Menschenherzen.
Wo es auf fruchtbaren Boden fällt, dort können gute Früchte erzielt werden, und auch die Mitmenschen können von dem Erfolg beeindruckt werden und gleichfalls sich eine fruchtbare Umgegend schaffen wollen.
Das gute Beispiel kann zur Nachahmung anregen, und Gott wird dann auch das Bemühen segnen, gilt es doch, die Wüste noch umzugestalten, brachliegenden Boden zu besäen mit guter Saat .... das Wort Gottes den Menschen zuzuleiten, die willig sind, es anzunehmen.
Es werden zwar wenige nur es aufnehmen mit dem Herzen, aber diese wenigen erwecken viel Leben, denn überall, wo diese nun wieder reden, wird das göttliche Wort Wirkung haben, es werden köstliche Früchte zum Vorschein kommen .... die Menschen werden sich wandeln, wo Haß war, wird Liebe sein, der Hochmut wird der Demut weichen, die Menschen werden den Blick zur Höhe erheben, sie werden nicht mehr nach unten blicken, auf das Getriebe der Welt;
sie werden Den suchen, von Dem das Wort zeuget, sie werden Ihm zum Wohlgefallen zu leben sich bemühen.
Die Wüste wird verwandelt sein in einen Garten Eden, den sie in all seiner Schönheit jedoch erst sehen werden mit geistigen Augen, sowie sie den Körper abgelegt haben und nun die Früchte ihres Strebens erkennen können.
Die Arbeiter im Weinberg des Herrn haben ein schweres Amt, doch unvergleichlicher Erfolg wird ihnen winken, so Gottes Segen ihre Arbeit begleitet.
Und Gott wird einen jeden segnen, der in dieser Zeit der geistigen Dürre helfen will und also arbeitet für Ihn und Sein Reich .... Er wird jeden segnen und ihm Kraft verleihen, daß seine Arbeit nicht umsonst getan ist .... __Amen