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So, 10. Nov 2013 um 21:06 MEZ
von shivinz
Marien-Götzendienst durch den Papst
"Mein Gruß gilt den zur Unterzeichnung des Abkommens mit dem Heiligen Stuhl gekommenen Bischöfen und Gläubigen aus Äquatorialguinea. Möge die unbefleckte Jungfrau Maria euer liebes Volk schützen und euch auf dem Weg der Eintracht und der Gerechtigkeit weiterführen.
Lasst uns nun gemeinsam den Angelus beten.
Mit diesem Gebet erflehen wir den Schutz Mariens, unserer Mutter, für die Familien in aller Welt; insbesondere für jene in äußerst schwierigen Situationen. Maria, Königin der Familie, bitte für uns! Sagen wir gemeinsam: Maria, Königin der Familie, bitte für uns! Maria, Königin der Familie, bitte für uns! Maria, Königin der Familie, bitte für uns!"
http://www.zenit.org/de/article s/maria-konigin-der-familie-bitte-fur-uns
Ist ja schier unglaublich, was für Götzendienst sich da abspielt!
So, 10. Nov 2013 um 21:15 MEZ
von shivinz
Wer ist der Schutz? Zu wem wird gebetet?
ALLE Bibelstellen (lt. Luther) mit Schutz:
4Mo_14:9 Fallt nur nicht ab vom HERRN und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht; denn wir wollen sie wie Brot fressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen; der HERR aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen.
2Sa_22:3 Gott ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor dem Frevel.
Psa_9:9 Und der HERR ist des Armen Schutz, ein Schutz in der Not.
Psa_18:2 HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!
Psa_46:7 Der HERR Zebaoth ist mit uns; der Gott Jakobs ist unser Schutz. (Sela.)
Psa_46:11 Der HERR Zebaoth ist mit uns; der Gott Jakobs ist unser Schutz. (Sela.)
Psa_48:3 Gott ist in ihren Palästen bekannt, daß er der Schutz sei.
Psa_59:9 Vor ihrer Macht halte ich mich zu dir; denn Gott ist mein Schutz.
Psa_59:16 Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not.
Psa_59:17 Ich will dir, mein Hort, lobsingen; denn du, Gott, bist mein Schutz und mein gnädiger Gott.
Psa_62:2 Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, meine Schutz, daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.
Psa_62:6 Er ist mein Hort, meine Hilfe und mein Schutz, daß ich nicht fallen werde.
Psa_94:22 Aber der HERR ist mein Schutz; mein Gott ist der Hort meiner Zuversicht.
Psa_144:2 meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwingt.
Jes_30:1 Weh den abtrünnigen Kindern, spricht der HERR, die ohne mich ratschlagen und ohne meinen Geist Schutz suchen, zu Häufen eine Sünde über die andere;
Jes_30:3 Denn es soll euch die Stärke Pharaos zur Schande geraten und der Schutz unter dem Schatten Ägyptens zum Hohn.
Jes_33:16 der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser hat er gewiß.
Röm_13:6 Derhalben müßt ihr auch Schoß geben; denn sie sind Gottes Diener, die solchen Schutz handhaben.
Es wird IMMER der Herr als Schutz bezeichnet und zu Ihm lobgesungen, denn ER ist der Schutz.
Jes_30:1 Weh den abtrünnigen Kindern, spricht der HERR, die ohne mich ratschlagen und ohne meinen Geist Schutz suchen, zu Häufen eine Sünde über die andere;
Wer hat also Schutz? Wer Gott geistig anbetet, in ihm ist.
Nicht wer eine Fürsprache haben will, die Gott umstimmen soll oder ähnliches.
Und seit wann ist Maria die Königin der Familie?
Lasst euch nicht verführen! Ist hier jemand, der am Papst hält?
4Mo_14:9 Fallt nur nicht ab vom HERRN und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht; denn wir wollen sie wie Brot fressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen; der HERR aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen.
2Sa_22:3 Gott ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor dem Frevel.
Psa_9:9 Und der HERR ist des Armen Schutz, ein Schutz in der Not.
Psa_18:2 HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!
Psa_46:7 Der HERR Zebaoth ist mit uns; der Gott Jakobs ist unser Schutz. (Sela.)
Psa_46:11 Der HERR Zebaoth ist mit uns; der Gott Jakobs ist unser Schutz. (Sela.)
Psa_48:3 Gott ist in ihren Palästen bekannt, daß er der Schutz sei.
Psa_59:9 Vor ihrer Macht halte ich mich zu dir; denn Gott ist mein Schutz.
Psa_59:16 Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not.
Psa_59:17 Ich will dir, mein Hort, lobsingen; denn du, Gott, bist mein Schutz und mein gnädiger Gott.
Psa_62:2 Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, meine Schutz, daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.
Psa_62:6 Er ist mein Hort, meine Hilfe und mein Schutz, daß ich nicht fallen werde.
Psa_94:22 Aber der HERR ist mein Schutz; mein Gott ist der Hort meiner Zuversicht.
Psa_144:2 meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwingt.
Jes_30:1 Weh den abtrünnigen Kindern, spricht der HERR, die ohne mich ratschlagen und ohne meinen Geist Schutz suchen, zu Häufen eine Sünde über die andere;
Jes_30:3 Denn es soll euch die Stärke Pharaos zur Schande geraten und der Schutz unter dem Schatten Ägyptens zum Hohn.
Jes_33:16 der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser hat er gewiß.
Röm_13:6 Derhalben müßt ihr auch Schoß geben; denn sie sind Gottes Diener, die solchen Schutz handhaben.
Es wird IMMER der Herr als Schutz bezeichnet und zu Ihm lobgesungen, denn ER ist der Schutz.
Jes_30:1 Weh den abtrünnigen Kindern, spricht der HERR, die ohne mich ratschlagen und ohne meinen Geist Schutz suchen, zu Häufen eine Sünde über die andere;
Wer hat also Schutz? Wer Gott geistig anbetet, in ihm ist.
Nicht wer eine Fürsprache haben will, die Gott umstimmen soll oder ähnliches.
Und seit wann ist Maria die Königin der Familie?
Lasst euch nicht verführen! Ist hier jemand, der am Papst hält?
So, 10. Nov 2013 um 22:18 MEZ
von shivinz
Ein paar Stellen zu Marienkult in der Neuoffenbarung
[BM 1.3] Daher denn unser erkrankter Bischof auch alles anwandte, um nur wieder irdisch gesund zu werden. Die besten Ärzte mußten stets um ihn sein; in allen Kirchen seiner Diözese mußten Kraftmessen gelesen werden; alle seine Schafe wurden aufgefordert, für seine Erhaltung zu beten und für ihn fromme Gelübde gegen Gewinnung eines vollkommenen Ablasses zu machen und auch zu halten. In seinem Krankengemach ward ein Altar aufgerichtet, bei dem vormittags drei Messen zur Wiedergewinnung der Gesundheit mußten gelesen werden; nachmittags aber mußten bei stets ausgesetztem Sanktissimum die drei frömmsten Mönche in einem fort das Breviarium beten.
[BM 1.4] Er selbst rief zu öfteren Malen aus: „O Herr, erbarme Dich meiner! Heilige Maria, du liebe Mutter, hilf mir, erbarme dich meiner fürstbischöflichen Würden und Gnaden, die ich trage zu deiner Ehre und zur Ehre deines Sohnes! O verlasse deinen getreuesten Diener nicht, du alleinige Helferin aus jeder Not, du einzige Stütze aller Leidenden!“
[BM 1.5] Aber es half alles nichts; unser Mann verfiel in einen recht tiefen Schlaf, aus dem er diesseits nicht mehr erwachte.
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[BM 1.10] Unser Mann erstaunt nicht wenig über diese sonderbare Bescherung und spricht nun zu sich: „Was ist denn das? Wo bin ich denn? Lebe ich noch oder bin ich gestorben? Denn ich war wohl sehr krank und es kann leicht möglich sein, daß ich mich nun schon unter den Abgeschiedenen befinde! – Ja, ja, um Gotteswillen, es wird schon so sein! – O heilige Maria, heiliger Joseph, heilige Anna, ihr meine drei mächtigsten Stützen: kommet und helft mir in das Reich der Himmel!“
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[BM 2.8] Auch mit der in meiner Kirche überaus vielgepriesenen Maria, wie mit der ganzen Heiligen Litanei scheint es seine sonderbaren Wege zu haben! Wäre irgend etwas an der Maria, so hätte sie mich doch schon lange erhören müssen; denn von meinem Absterben bis zum gegenwärtigen Augenblicke sind nach meinem peinlichen Gefühl etwa ein paar Millionen Erdjahre verstrichen; von der Mutter Gottes, wie von ihrem Sohne, noch von irgendeinem andern Heiligen ist aber auch nicht die leiseste Spur zu entdecken. Das sind wahrlich Helfer in der Not, wie man sich keine besseren wünschen könnte! – Sage zwei Millionen Jahre komplett – und von allen keine Spur!
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[BM 19.13] Warum wird im sogenannten Rosenkranze Maria zehnmal und Gott nur einmal mit des Herrn Gebet angerufen? Warum sind in einer Kirche große, kleine, hölzerne und metallene Kruzifixe im Überfluß vorhanden, und warum wenigstens noch einmal soviel Marias in allen möglichen Formen?
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[BM 60.7] Wir lebten übermäßig fromm: Tag für Tag beteten wir wenigstens 14 Male, und allzeit wenigstens eine Viertelstunde lang; täglich wohnten wir einer heiligen Messe bei und fehlten nie bei der Vesper. Sonn- und feiertags wohnten wir wenigstens drei Messen bei, einer Predigt und der nachmittäglichen Litanei und beiden ,Segen‘. Wir gingen wöchentlich, besonders in der Advents- und Fastenzeit zum wenigsten dreimal beichten und empfingen täglich das allerheiligste Altarsakrament. Wir fasteten alle Wochen fünfmal zu Ehren der allerheiligsten Fünf Wunden und gaben uns am Freitage zu Ehren der allerseligsten Jungfrau Maria 7 Schmerzensstreiche, und zwar 4 auf die linke und 3 auf die rechte Brust mit Strick oder Rute.
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[BM 130.5] Was sind Maria und Joseph, was alle sogenannten Heiligen, was meine irdischen Eltern, Brüder und Schwestern und alle sonstigen Freunde gegen den Herrn! Habe ich Ihn, was frage ich da nach 1000 Marias und Josephs, nach 1000 Eltern, nach 10000 Brüdern und Schwestern und nach einer zahllosen Menge von allerlei Freunden? Der Herr sorgt für sie alle, wie Er für mich gesorgt hat; und was braucht es dann mehr? Ich meine, jeder echte Himmelsbürger wird so denken wie ich. Denkt er aber anders, so muß er notwendig noch vollkommener sein als der Herr Selbst!
[BM 130.6] Sagte ja doch einst der Herr Selbst, wer so ganz eigentlich Seine Mutter, Brüder und Schwestern sind, als man Ihn benachrichtigte, daß draußen Maria, Seine Mutter, und Seine Brüder und Schwestern Seiner harreten.
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[RB 1.81.1] Darauf erhebt sich Petrus und spricht im Namen aller Apostel, sagend: "O Herr, Du meine Liebe. Du mein Leben! Siehe zu Rom - der alten Hauptstadt der Heiden, die bald darauf nach und nach zu entstehen angefangen hatte, als das alte Schlangennest Troja in einen Schutthaufen verwandelt wurde und Babel und Tyrus Risse zum Einsturze bekamen - herrscht schon bei eintausend Jahre lang ein aus dem Heidentume, Judentume, wie auch aus deiner sehr beschnittenen Lehre zusammengesetzter Hierarch! Er nennt sich Papst und Stellvertreter Gottes auf Erden! Seinen Thron nennt er meinen Stuhl und sich selbst meinen Nachfolger! - Er ist dermal im Grunde nichts anderes als ein heidnischer Regent eines kleinen Landes, gibt aber dennoch vor, im Besitze aller Macht und Kraft Deines allerheiligsten Geistes zu sein und sucht, so er in seinem weltlichen wie in seinem vorgeblich geistlichen Regimente durch weltliche Aufstände bedrängt wird, nie Hilfe in seiner angeblichen Kraft des Heiligen Geistes, sondern nur bei den größeren Machthabern der Welt. Dieser Papst ist nun in großer Klemme und ruft öffentlich die Maria als seine vermeintliche alleinige Helferin um Schutz und baldige Wiederherstellung seines Reiches an. Da er aber bei sich an solch eine Hilfe gar nicht glaubt und auch noch nie geglaubt hat, so läßt er nun auch neben der angeflehten Hilfe Mariens noch andere Hilfe kommen, gegen die er wohl öffentlich ganz flüchtige Scheinproteste erhebt, um der Welt gewisserart zu zeigen, daß er an der Hilfe aus den Himmeln zur Genüge habe und somit keiner wesentlichen Hilfe bedürfe. Aber so sich's die weltlichen Machthaber dennoch trotz aller seiner Protestation nicht nehmen ließen, ihm zu helfen, so sei es dann aber auch klar, daß diese Helfer unsichtbarer und heimlicherweise von der mächtigsten Himmelskönigin angetrieben werden, der Kirche Gottes auf Erden zu helfen, so die Pforten der Hölle sie zu überwältigen drohen! Was sagst Du, o Herr, denn zu dieser Gemeinde?
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[RB 1.149.18] Spricht der Franziskaner: "Aber meinst du nicht, daß es vielleicht gut wäre, so wir uns denn doch zuvor an die allerseligste Jungfrau Maria wendeten, weil sie ja auch da ist!?" Spricht Miklosch: "Warum nicht gar an Adam und Eva und an alle Patriarchen und Propheten vor Maria!? Sieh hin, an wen hat sich denn der Graf gewendet? - An niemand anders als geradewegs an den Herrn selbst! Und sieh, er ist bei Ihm, und zwar zuallernächst! Willst du etwa noch näher sein? Sieh den Robert Blum an, dem der Herr dies Haus, dessen Pracht und Größe wir von draußen schon nicht genug bewundern konnten, für ewig zu eigen gegeben hat, der hat sich zuvor doch sicher auch an Niemand anders gewendet als an den Herrn selbst! Und er ist selig, überselig! Willst du etwa noch mehr?
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So, 10. Nov 2013 um 22:38 MEZ
von shivinz
Himmelskönigin - Götzendienst
In der Bibel wird schon ein früherer Götzendienst mit einer Himmelskönigin beschrieben
Jer_7:18 Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, daß sie der Himmelskönigin Kuchen backen, und geben Trankopfer den fremden Göttern, daß sie mir Verdruß tun.
==================
Jer 44:15 Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wußten, daß ihre Weiber andern Göttern räucherten, und alle Weiber, so in großem Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen:
Jer 44:16 Nach dem Wort, das du im Namen des HERRN uns sagst, wollen wir dir nicht gehorchen;
Jer 44:17 sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsre Väter, unsre Könige und Fürsten getan haben in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.
Jer 44:18 Seit der Zeit aber, daß wir haben abgelassen, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer zu opfern, haben wir allen Mangel gelitten und sind durch Schwert und Hunger umgekommen.
Jer 44:19 Auch wenn wir der Himmelskönigin räuchern und opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer Willen, daß wir ihr Kuchen backen und Trankopfer opfern, auf daß sie sich um uns bekümmere.
Jer 44:20 Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, Männern und Weibern und allem Volk, die ihm so geantwortet hatten:
Jer 44:21 Ich meine ja, der HERR habe gedacht an das Räuchern, so ihr in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem getrieben habt samt euren Vätern, Königen, Fürsten und allem Volk im Lande, und hat's zu Herzen genommen,
Jer 44:22 daß er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und die Greuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, daß niemand darin wohnt, wie es heutigestages steht.
Jer 44:23 Darum, daß ihr geräuchert habt und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages steht.
Jer 44:24 Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Weibern: Höret des HERRN Wort, alle ihr aus Juda, so in Ägyptenland sind.
Jer 44:25 So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit einem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unser Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin, daß wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten.
Jer 44:26 So hört nun des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnt: Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HERR, daß mein Name nicht mehr soll durch irgend eines Menschen Mund aus Juda genannt werden in ganz Ägyptenland, der da sagt: "So wahr der HERR HERR lebt!"
Jer 44:27 Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück und zu keinem Guten, daß, wer aus Juda in Ägyptenland ist, soll durch Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende mit ihnen habe.
Jer 44:28 Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen müssen als ein geringer Haufe. Und also werden dann alle die übrigen aus Juda, so nach Ägyptenland gezogen waren, daß sie sich daselbst herbergten, erfahren, wessen Wort wahr sei, meines oder ihres.
Jer 44:29 Und zum Zeichen, spricht der HERR, daß ich euch an diesem Ort heimsuchen will, damit ihr wißt, daß mein Wort soll wahr werden über euch zum Unglück,
Jer 44:30 so spricht der HERR also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Juda's, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stand.
=============================== =
Es lässt sich also nicht behaupten, dass der Kult mit der Himmelskönigin Gott gefallen würde und dass er gute Folgen hätte.
Ein verfälschter Isis-Kult spielt heutzutage in manchen Kreisen wohl auch eine Rolle.
Jer_7:18 Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, daß sie der Himmelskönigin Kuchen backen, und geben Trankopfer den fremden Göttern, daß sie mir Verdruß tun.
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Jer 44:15 Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wußten, daß ihre Weiber andern Göttern räucherten, und alle Weiber, so in großem Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen:
Jer 44:16 Nach dem Wort, das du im Namen des HERRN uns sagst, wollen wir dir nicht gehorchen;
Jer 44:17 sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsre Väter, unsre Könige und Fürsten getan haben in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.
Jer 44:18 Seit der Zeit aber, daß wir haben abgelassen, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer zu opfern, haben wir allen Mangel gelitten und sind durch Schwert und Hunger umgekommen.
Jer 44:19 Auch wenn wir der Himmelskönigin räuchern und opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer Willen, daß wir ihr Kuchen backen und Trankopfer opfern, auf daß sie sich um uns bekümmere.
Jer 44:20 Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, Männern und Weibern und allem Volk, die ihm so geantwortet hatten:
Jer 44:21 Ich meine ja, der HERR habe gedacht an das Räuchern, so ihr in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem getrieben habt samt euren Vätern, Königen, Fürsten und allem Volk im Lande, und hat's zu Herzen genommen,
Jer 44:22 daß er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und die Greuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, daß niemand darin wohnt, wie es heutigestages steht.
Jer 44:23 Darum, daß ihr geräuchert habt und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages steht.
Jer 44:24 Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Weibern: Höret des HERRN Wort, alle ihr aus Juda, so in Ägyptenland sind.
Jer 44:25 So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit einem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unser Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin, daß wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten.
Jer 44:26 So hört nun des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnt: Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HERR, daß mein Name nicht mehr soll durch irgend eines Menschen Mund aus Juda genannt werden in ganz Ägyptenland, der da sagt: "So wahr der HERR HERR lebt!"
Jer 44:27 Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück und zu keinem Guten, daß, wer aus Juda in Ägyptenland ist, soll durch Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende mit ihnen habe.
Jer 44:28 Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen müssen als ein geringer Haufe. Und also werden dann alle die übrigen aus Juda, so nach Ägyptenland gezogen waren, daß sie sich daselbst herbergten, erfahren, wessen Wort wahr sei, meines oder ihres.
Jer 44:29 Und zum Zeichen, spricht der HERR, daß ich euch an diesem Ort heimsuchen will, damit ihr wißt, daß mein Wort soll wahr werden über euch zum Unglück,
Jer 44:30 so spricht der HERR also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Juda's, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stand.
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Es lässt sich also nicht behaupten, dass der Kult mit der Himmelskönigin Gott gefallen würde und dass er gute Folgen hätte.
Ein verfälschter Isis-Kult spielt heutzutage in manchen Kreisen wohl auch eine Rolle.
Mo, 11. Nov 2013 um 8:27 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Marien-Götzendienst durch den Papst
Einstellung der Menschen zu Maria, der Mutter Jesu
8324
Ich bin immer bereit, euch zu antworten, wenn euch eine geistige Frage bewegt, denn ihr, die ihr die Wahrheit aus Mir verbreiten sollet, ihr müsset auch selbst in der Wahrheit stehen, ihr müsset Irrtum von der Wahrheit zu unterscheiden vermögen.
Und es muß euch darum ein Licht angezündet werden, wo es noch dunkel ist im Geist, wo noch Unklarheiten bestehen.
Denn das sei euch gesagt, daß eine irrige Lehre immer wieder neuen Irrtum nach sich zieht.
Über die Einstellung von euch Menschen zu Maria, der irdischen Mutter Meines Leibes, sind euch immer wieder Erklärungen zugegangen in dem Sinne, daß sie wohl das verehrungswürdigste Wesen in Meinem Reiche des Lichtes genannt werden kann, der ihr Menschen auch eure Liebe schenken dürfet, doch immer mit der Einschränkung, daß sie als "Kind Gottes" durch ihren hohen geistigen Reifegrad in Meinem Reich weilt, in dem Ich Selbst als Gott und Schöpfer, als Vater, als Urquell des Lichtes und der Kraft, als höchster und vollkommenster Geist in der Unendlichkeit regiere.
Sie ist also Mein als Kind zu Mir zurückgekehrtes Geschöpf .... während Ich der Schöpfer Selbst bin und darum von euch Menschen die unbegrenzte Liebe erfahren möchte .... die ihr Mir auch schenken werdet, wenn ihr gänzlich in Meinen Willen eingegangen seid und nun den Zusammenschluß mit Mir ersehnet aus ganzem Herzen.
Diese uneingeschränkte Liebe von euch will Ich besitzen, und alle Wesen in Meinem Lichtreich, die Mich ebenso innig lieben, werden immer nur bemüht sein, so auf die Menschen einzuwirken, daß diese sich «Mir» zuwenden.
Niemals aber werden sie dazu beitragen, daß die Liebe der Menschen sich ein «anderes» Ziel sucht als «Mich» .... was aber dann geschieht, wenn ein Lichtwesen ungewöhnliche Verehrung genießet von seiten der Menschen, die allein «Mir» gelten soll.
Und darum wird niemals ein solches Lichtwesen sich den Menschen in einer Weise in Erscheinung bringen, die zur vermehrten Verehrung Anlaß gibt.
Denn es würde eine solche Erscheinung immer nur eine falsche Lehre bekräftigen, als welche die Verehrung der "Gottesmutter Maria", wie sie bei den Menschen durchgedrungen ist, anzusehen ist.
Ich Selbst würde niemals Vorschub leisten und irrige Lehren begünstigen .... Und da alle Lichtwesen völlig in Meinen Willen eingegangen sind und auch selbst über die Nachteile solcher Irrlehren für die Seelen der Menschen wissen, wird auch nicht von seiten der Lichtwesen ein solcher Versuch unternommen werden, wohl aber bedienet sich Mein «Gegner» gerade eines solchen auf falschen Weg geratenen Glaubens, und er sucht ihn zu untermauern mit Erscheinungen, deren Urheber er selbst ist.
Denn sowie es ihm gelingt, das Augenmerk der Menschen stets mehr auf "fremde Götter" neben Mir zu lenken, verdrängt er Mich Selbst, Der Ich das alleinige Ziel des Sehnens der Menschen sein will ....
Mein Gegner versucht durch List und Tücke alles, um nur die Menschen in irriges Denken zu leiten, und er kann verständlicherweise am besten dort wirken, wo durch irrige Lehren schon der Boden bereitet wurde für die Aufnahme seines giftigen Saatgutes.
Immer wieder offenbarte sich Meine Liebe, Weisheit und Macht durch Zuleitung Meines Wortes, auf daß die Menschen in die Wahrheit eingeführt wurden.
Und so auch wirket Mein Gegner, indem er durch Ankündigungen von Ereignissen, über die er sehr wohl Kenntnis hat, den Glauben der Menschen zu gewinnen sucht.
Und da Ich Selbst nicht direkt wirken kann bei Menschen, die auf seinem Fundament gebaut haben, tut er es eben durch Blendwerke, und die Menschen erkennen sie nicht als Blendwerk des Gegners, der sich nicht scheut, unter der Maske eines der höchsten Lichtwesen aufzutreten, weil er unter dieser Maske Zutritt hat zu ihnen.
Daß auch geistig ausgereifte Menschenseelen in besonderen Fällen geistig zu schauen vermögen, wird nicht gestritten, doch sowie es sich um Übermittlungen handelt, die den Menschen Meinerseits gemacht werden sollen zum Heil ihrer Seelen, geschieht dies auf dem Wege einer direkten Offenbarung durch den Geist, die dann aber auch mit dem Auftrag verbunden ist, den Mitmenschen diese Offenbarung zuzuleiten.
Niemals aber werden solche Offenbarungen durch unmündige Kinder gegeben mit dem Verbot, darüber zu sprechen.
Schon daraus sollten die Menschen auf den Urheber solcher Erscheinungen schließen.
In der Zeit des Endes hat Mein Gegner große Macht, und die nützet er wahrlich gut.
Und wo Irrtum ist, wird auch sein Wirken Wurzeln fassen, es wird der Irrtum immer mehr gestärkt werden, und «daß» Irrtum euch Menschen geboten wird, geht schon daraus hervor, daß immer wieder «das» Lichtwesen in den Vordergrund gestellt wird, das allen seinen Einfluß nur «darauf» verwenden möchte, die Menschen zu Mir als dem göttlichen Erlöser hinzuführen, weil es weiß, in welcher Fessel sie schmachten, und sie nur Erlösung finden können durch Jesus Christus.
Solche Erscheinungen haben aber immer nur den Erfolg, daß die Verehrung der Gottesmutter ungewöhnlichen Auftrieb erhält .... was auch der Wille Meines Gegners ist:
daß sich die Menschen fremde Götter schaffen, um diese anzubeten ....
Es ist ein großes Lügengebäude errichtet worden, dessen Mauern stets mehr verstärkt werden .... das aber nur durch die reine Wahrheit zerstört werden kann, die von Mir aus zur Erde geleitet wird.
Und wer in der Wahrheit zu stehen begehrt, der wird auch klar erkennen und die Lüge von der Wahrheit zu unterscheiden vermögen .... Er wird Mich Selbst anrufen um Klärung, und Ich werde ihm wahrlich nicht die Wahrheit vorenthalten .... __Amen
Zitat:
Einstellung der Menschen zu Maria, der Mutter Jesu
8324
Ich bin immer bereit, euch zu antworten, wenn euch eine geistige Frage bewegt, denn ihr, die ihr die Wahrheit aus Mir verbreiten sollet, ihr müsset auch selbst in der Wahrheit stehen, ihr müsset Irrtum von der Wahrheit zu unterscheiden vermögen.
Und es muß euch darum ein Licht angezündet werden, wo es noch dunkel ist im Geist, wo noch Unklarheiten bestehen.
Denn das sei euch gesagt, daß eine irrige Lehre immer wieder neuen Irrtum nach sich zieht.
Zitat:
In der Bibel wird schon ein früherer Götzendienst mit einer Himmelskönigin beschrieben
Jer_7:18 Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, daß sie der Himmelskönigin Kuchen backen, und geben Trankopfer den fremden Göttern, daß sie mir Verdruß tun.
In der Bibel wird schon ein früherer Götzendienst mit einer Himmelskönigin beschrieben
Jer_7:18 Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, daß sie der Himmelskönigin Kuchen backen, und geben Trankopfer den fremden Göttern, daß sie mir Verdruß tun.