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Thu, Mar 7, 2013 at 10:16 AM UTC
by Weinbergsarbeiter der Erste
Gott als weiser Richter
BD 7547
Gott ist ein gütiger, barmherziger Richter ...
Immer werdet ihr hingewiesen auf Meine unendliche Liebe und Barmherzigkeit, und darum soll ein jeder Sünder furchtlos zu Mir kommen und Mich um Vergebung seiner Sündenschuld bitten ....
Ich bin als Mensch über die Erde gegangen, Ich habe als Mensch alle Schwächen Meiner Mitmenschen erlebt, Ich habe Verständnis dafür gehabt, weil Ich Selbst Mensch war ....
Ich sehe mit übergroßer Liebe auf alle Menschen hernieder, die sich in Schuld befinden, und Meine Barmherzigkeit will ihnen helfen.
Aber sie müssen selbst zu Mir kommen und sich Mir anvertrauen, und deshalb müssen sie wissen um Meine Liebe, auf daß sie Vertrauen haben zu Mir, Der Ich sie nicht verdamme, sondern ihnen helfen will, von ihren Sünden frei zu werden.
Denn der Sünder steht noch unter der Gewalt Meines Gegners, er ist ihm noch verfallen, und er wird darum in der Sünde verbleiben, solange er Meinem Gegner noch nicht entflohen ist. Er wird aber auch erst dann von ihm frei werden, wenn er zu Mir seine Zuflucht nimmt, daß Ich ihm helfe .... Und er wird erst dann seine Zuflucht nehmen zu Mir, wenn er Mich erkannt hat als einen gütigen, barmherzigen Richter, unter Dessen Macht er sich willig beuget ....
Darum sollt ihr nicht von einem Gott des Zornes reden, von einem unbarmherzigen Richter, der gnadenlos verurteilet, was sündig geworden ist .... Meine Liebe und Erbarmung kennt keine Grenzen, und wären eure Sünden rot wie Blut, so will Ich euch weißwaschen wie Schnee .... das könnet ihr glauben, denn ihr seid alle Meine Geschöpfe, die aus Meiner Liebe hervorgegangen sind und die Ich lieben werde bis in alle Ewigkeit.
Nur müsset ihr eure Schuld erkennen, ihr müsset selbst eingestehen, daß ihr schuldig geworden seid, und mit diesem Eingeständnis zu Mir kommen .... Und ihr müsset Mich in Jesus Christus angehen um Vergebung eurer Schuld.
Denn für diese Schuld bin Ich gestorben am Kreuz und habe sie also getilgt.
Ihr sollt immer dessen eingedenk sein, daß Ich ein Gott der Liebe bin, nicht ein Gott des Zornes.
Daß Meine Gerechtigkeit euch zwar nicht bedenken kann mit Seligkeit, soll euch immer nur danach streben lassen, selbst den gerechten Ausgleich herzustellen, der darin besteht, daß ihr eure Schuld erkennet und bekennet .... daß ihr Mich bittet um Vergebung, um nicht Meiner Gerechtigkeit zu verfallen, die nicht ausgeschaltet werden darf trotz Meiner übergroßen Liebe, weil die Gerechtigkeit zu Meinem vollkommenen Wesen gehört. Doch da Ich Selbst die Schuld getilgt habe am Kreuz, brauchet ihr nur zu wollen, daß Ich auch für euch Mein Blut vergossen haben möge, und ihr könnet dann auch die Gnaden Meines Erlösungswerkes in Anspruch nehmen .... Ihr könnet mit voller Vergebung eurer Sünden rechnen, weil Meine Liebe sie getilgt hat.
Und Ich rufe allen Sündern zu:
Kommet zu Mir, unter Mein Kreuz, und werfet eure Sündenlast ab .... und ihr werdet frei werden davon, weil Meine Liebe und Barmherzigkeit euch ein seliges Los bereiten will .... weil Ich will, daß ihr zu Mir zurückkehret, von Dem ihr einst ausgegangen seid .... __Amen
BD 4499
Rechtfertigung für Abweisen der Wahrheit .... Gott als Richter
Ihr könnet euch in keiner Weise rechtfertigen, so euch zum Vorwurf gemacht wird, die Wahrheit abgewiesen zu haben, denn es stand euch völlig frei, sie anzunehmen, so ihr dazu den Willen hattet.
Die Wahrheit wird euch zugetragen, denn dafür sorge Ich, daß sie jedem einzelnen zugeführt wird, wenn auch in verschiedener Form, und je nach Annahmewilligkeit wird sein Wissen um die reine Wahrheit erweitert.
Wer aber sich verschließet, der kann nicht gewinnen, nur verlieren das wenige, das er besitzet.
Wer schwachen Glaubens ist, wird durch Zuführen der reinen Wahrheit einen verstärkten Glauben gewinnen, wer aber abweiset, der wird auch noch den schwachen Glauben verlieren ....
"Wer viel hat, dem wird noch hinzugegeben werden, wer aber wenig hat, dem wird auch noch das wenige genommen werden ....
So sind diese Worte zu verstehen.
Es mangelt dem Menschen nicht an Urteilskraft, so es gilt, die Wahrheit als solche zu erkennen, denn da Ich Selbst es will, daß ihr in der Wahrheit stehet, werde Ich euch auch dazu befähigen, sie zu erkennen, nur muß euer Wille bereit sein, die Wahrheit aus Meinen Händen entgegenzunehmen, und diese Bereitwilligkeit erkläret ihr dadurch, daß ihr es euch angelegen sein lasset zu prüfen, was euch unterbreitet wird, daß ihr euch gedanklich damit befasset, das Für und Wider erwäget und so das Verlangen ausdrücket, die Wahrheit anzunehmen, so ihr sie als solche erkennet.
Und dann werde Ich euer Denken recht leiten, dann werdet ihr nur gewinnen, niemals aber verlieren.
Und dafür werdet ihr zur Verantwortung gezogen, wie ihr euch der Darbietung Meines Wortes, der reinen Wahrheit, gegenüber verhalten habt.
Ich gebe euch wahrlich ständig Gelegenheit, Kenntnis zu erlangen von Meinem Willen, immer wieder werdet ihr hingewiesen auf Mein Wort, überall könnet ihr es entgegennehmen, so ihr selbst Verlangen danach traget.
Doch weil ihr materiell seid, ist euch Mein Wort lästig, warnet es euch doch vor dem Streben nach der Materie und ermahnet euch sie zu überwinden. Ihr aber hänget euer Herz an die Güter dieser Welt und wollet daher nichts wissen von dem, was aus der geistigen Welt kommet .... Euer Wille versagt oder ist verkehrt gerichtet, wo er ebensogut recht gerichtet sein könnte.
Und dafür werdet ihr zur Rechenschaft gezogen und es wird keiner sagen können, ohne Wissen geblieben zu sein von Meinem Wort und von Meinem Willen ....
Ich werde euer Richter sein, wo Ich euer Vater sein wollte, weil ihr Meine Liebe zurückweiset und nicht höret auf Mein Wort.
Als Richter aber kann Ich nur dann auftreten, so Ich eine Schuld bei euch finde, und diese besteht darin, daß ihr Mich als Vater nicht anerkennt und daher auch Meines Wortes nicht achtet.
Ihr habt euch daher selbst des Kindschaftsrechtes beraubt, Ich kann dann nicht mehr wie ein Vater an euch handeln, sondern muß euch als Richter gegenübertreten und euch verurteilen ob eures Mir abgewandten Willens.
Und also warne Ich euch eindringlich vor der Geringschätzung Meines Wortes, eines Geschenkes, das euch Meine große Liebe anbietet, das ihr nicht verdienet als Mir noch widerstrebende Geschöpfe, das Ich aber dennoch euch zuwende, um euch zu helfen, Mich zu erkennen und lieben zu lernen.
Ist aber eure Widersetzlichkeit noch so ausgeprägt, daß ihr Meiner Stimme entflieht oder sie zu übertönen sucht, dann seid ihr auch nicht Meine rechten Kinder, dann gehöret ihr noch Meinem Gegner an, und darum halte Ich über euch Gericht ....
Und ihr werdet schuldig gesprochen werden, eure Widersetzlichkeit wird zur Folge haben, daß Ich Mich abwende von euch, daß der Abstand zwischen Mir und euch immer größer wird und euch dies Verhärtung eurer Substanz einträgt, daß ihr wieder zur Materie werdet, die euch hinderte, das Geistige, Mein Wort aus der Höhe, anzunehmen. Und ihr seid gerichtet, weil ihr selbst es nicht anders wolltet .... __Amen
BD 6799
"Gericht" .... Das Wort Selbst wird zum Gericht ....
Alle werdet ihr euch dereinst verantworten müssen, wie ihr Mein Wort gewertet habt, das euch von Meiner Liebe dargeboten wurde.
Und das Wort Selbst wird euer Richter sein.
Verstehet nun aber recht:
Es wird euch kein strafender Richter aburteilen, sondern ihr selbst werdet nur dorthin versetzt, wo ihr eurem Reifezustand nach hingehört.
Und der Reifezustand wieder wird entsprechend sein eurem Erdenwandel, eurem Willen, wie dieser Mein Wort auf sich wirken ließ.
Denn ihr seid entweder in innige Verbindung mit Mir getreten als Auswirkung Meiner an euch gerichteten Liebeworte, oder ihr wieset auch diese wieder zurück, und es konnte eure Seele darum keine andere Gestalt annehmen als zuvor, sie kann also auch nur jene Sphären bewohnen, die ihrer Gestaltung entsprechen.
Das Wort selbst wird euch richten, denn Meine göttliche Liebe gab es euch, und es mußte euch unwiderruflich zum Ausreifen verhelfen, wenn es angenommen wurde ....
Doch die Zurückweisung Meines Wortes ist auch Zurückweisung Meiner Selbst, und darum kann dieser wiederholten Zurückweisung auch nur ein Aufenthalt in dunklen Bereichen folgen, weil die Seele selbst das Licht scheute und der Dunkelheit den Vorzug gab.
Mein Wort ist Licht, und wer es ablehnt, der kann ewig nicht zum Licht gelangen ....
Da aber der Wille des Menschen frei ist, bestimmt er auch freiwillig das Gericht, nämlich den Zustand, der seiner Abwehr entspricht und der kein «freier» genannt werden kann.
Es wird die Seele "gerichtet", d.h. dorthin versetzt, wo sie hingehört ....
Und jedem Menschen wird einmal Mein Wort angeboten, jeder kann es hören, wo offen für Mich und Mein Reich gepredigt wird.
Und auch denen trete Ich im Wort nahe, die außerhalb kirchlicher Gemeinden stehen, die also sich schon in Abwehr stellen, weil sie nicht in der rechten Weise angesprochen werden ....
Und andere wieder werden durch Gespräche oder Lesen von Büchern aufnahmefähig gemacht für eine direkte innere Ansprache, indem ihre Gedanken so gelenkt werden, daß sie sich mit diesen auseinandersetzen können ....
Ich versuche es in jeder Weise, Zugang zu den Herzen der Menschen zu finden, um sie anzuregen, Mein Wort auch anzuhören, wo und wie es auch verkündet wird, denn des Menschen «Wille» bestimmt es, ob das Wort wirket auf ihn.
Einmal aber wird die Stunde der Verantwortung kommen, die Stunde, da der Zustand der Seele offenbar wird und dieser Zustand sie auch unweigerlich in die ihr angepaßte Sphäre versetzt .... Und dann also ist sie gerichtet, weil immer wieder die Ordnung hergestellt werden muß ....
Gesegnet aber, die auf Mich und Mein Wort hören, die so zu leben sich bemühen, wie es Mein Wille ist, der durch Mein Wort ihnen offenbart wird Gesegnet sind sie, denn auch sie werden gerichtet, und für sie wird das Gericht die Stunde des Eingangs in ungeahnte Seligkeit bedeuten, denn auch sie werden den Sphären zugewiesen, die ihrer Gestaltung entsprechen, und Mein Wort hat ihnen zu einem Lichtkleid verholfen, so daß sie in ungeahnter Lichtfülle sich nun bewegen dürfen, ohne vergehen zu müssen.
Und «Licht ist Seligkeit» ....
Verstehet es, daß nicht ein unbarmherzigerRichter seines Amtes waltet und die Seele in die Finsternis stößt, sondern daß es ein «selbstgewähltes» Schicksal ist, dem eine jede Seele entgegengeht, daß dieses harte, qualvolle Los aber abgewandt werden kann durch die willige Annahme Meines Wortes und dessen Befolgen .... und daß darum also das "Wort Selbst" jede Seele richten wird.
Und in aller Gerechtigkeit wird dieses Gericht stattfinden, denn jeder Gedanke, jedes Werk, die rechte und die falsche Liebe .... alles wird offenbar und bestimmt das Los jeder einzelnen Seele. Wird Mein Wort aber angenommen, dann geht schon auf Erden eine Umgestaltung der Seele vor sich, und sie braucht also das Gericht nicht zu fürchten, weil es ihr nur Licht und Seligkeit bringen wird, wohingegen die Ablehnung Meines Wortes die Dunkelheit um eine Seele noch vertieft und sie in völliger Mißgestaltung das geistige Reich betritt, also auch ihr Los nicht anders sein kann als Lichtlosigkeit und Qual .... __Amen
BD 6412
Gott, ein gerechter, aber liebevoller Richter ....
Der Tag des Gerichtes kommt ....
Und es wäre daher falsch, wenn ihr Menschen ganz ohne Kenntnis darüber belassen bliebet, damit euch jede Beunruhigung zuvor erspart sei .... Es wäre dies keine Liebe von Mir, denn Ich sehe weiter ....
Ich sehe das Los der Menschen nachher, wenn sie ungewarnt weiter in den Tag hineinleben und plötzlich davorstehen, sich verantworten zu müssen. Viele Menschen zwar nehmen auch diese Ankündigungen und Warnungen nicht ernst, «aber sie sind gewarnt worden» ....
Und was sie nachher tun, ist ihr freier Wille.
Es gibt aber auch Menschen, die durch solche Ankündigungen zur Selbstbesinnung kommen, die den Fall ernstlich in Betracht ziehen und nun bewußt durch das Erdenleben gehen.
Es sind nur wenige, aber sie können noch gerettet werden vor dem Untergang, d.h. vor der Neubannung in der Materie.
Und um jede einzelne Seele ringe Ich, jede einzelne Seele gilt Mir unendlich viel, so daß Ich alles versuche, um sie zu retten vor dem Fall in die tiefste Tiefe. Ich will nur, daß die Menschen Meiner gedenken und ihrer dereinstigen Verantwortung vor Mir.
Wer aber zu Mir schon gefunden hat, der braucht auch das letzte Gericht nicht zu fürchten ....
Denn Ich bin wohl ein «gerechter» Richter, aber auch ein Richter voller «Liebe», und Ich sehe alle mit Augen der Liebe und Erbarmung an, die in Demut zu Mir kommen und von Mir angenommen werden möchten ....
Den geringsten «Willen zu Mir» ersehe Ich, denn ihre Seelen habe Ich schon gewonnen für Mich.
Und nur die müssen Mich fürchten, die Mich ablehnen, die durch ihren Lebenswandel eine so weite Entfernung von Mir bekunden, daß sie eben auch in dieser weiten Entfernung verbleiben werden nach dem Ende dieser Erde.
Die letzte Zeit wird wohl eine Zeit des Schreckens sein für alle Menschen, doch ganz verschieden sie berühren .... denn die Meinen werden durch ihren Glauben an Mich über eine Kraft verfügen, die sie alles leicht ertragen lässet ....
Sie werden vieles nicht spüren, was den Mitmenschen schwer bedrückt, denn Ich weiß es, wie der Mensch beschaffen ist und was zu ertragen er fähig ist ....
Und Ich bin den Meinen doch ein Vater, Der Seine Kinder nicht übermäßig belasten wird, wenn sie nur nach Ihm schauen und von Ihm Selbst geführt werden wollen ....
Was vor euch Menschen liegt, ist aber in seiner Auswirkung so gewaltig und so bedeutungsvoll, daß jeder Mensch darauf hingewiesen werden muß, um ihm noch die Möglichkeit zu geben, dem Schlimmsten, einer Neubannung, zu entgehen ....
Kein Mensch soll sagen können, völlig kenntnislos geblieben zu sein; doch jedem Menschen steht es frei, sich dazu einzustellen. Daran glauben werden aber wieder nur die wenigen, die Mich schon gefunden haben .... Diese aber brauchen sich nicht zu ängstigen, denn sowie sie glauben an einen Gott der Liebe und der Allmacht, wissen sie auch, daß dieser Gott sie erretten kann aus jeder Gefahr des Leibes und der Seele und es auch will ....
Denen aber dieser Glaube mangelt, denen kann das Kommende nicht schwarz genug geschildert werden, um sie aufzurütteln aus ihrer Schlaftrunkenheit, denn für sie wird es auch ungeheuerlich sein, wenn sie sich nicht wandeln zuvor und auch ihren Weg nehmen zu Mir. Denn die Erde trägt mehr Menschen «ohne» Glauben, weil die Liebe unter der Menschheit erkaltet ist ....
Und diese werden auch nicht von Meinen Ankündigungen sich beunruhigen lassen, und doch sollen sie davon Kenntnis erhalten ....
Denn Mich erbarmet die Menschheit, und darum soll sie immer wieder gewarnt und ermahnt werden .... Und wer eines guten Willens ist, der wird auch nicht alles abweisen, wenngleich er noch ungläubig ist .... Und diesem komme Ich Selbst zu Hilfe, eben weil sein Wille gut ist und er auch Meine Hand ergreifen wird, die sich ihm bietet, wenn er fast abzusinken droht. Ich kenne die Meinen, und jedem nahe Ich Mich so, wie es sein Geisteszustand erfordert .... Alle aber suche Ich zuzubereiten für Mein Reich, das nicht von dieser Welt ist ....
Allen will Ich verhelfen, ewig selig zu werden .... __Amen
BD 8348
Gott will geliebt, aber nicht gefürchtet werden
Ich will nicht als rächender, strafender Gott von euch angesehen werden, der erbarmungslos verdammet und mit härtesten Strafen belegt, die ihm zuwiderhandeln ....
Ich will nicht als strenger Richter euch zur Furcht veranlassen, denn Ich will nur Liebe von euch ....
Ich will eure Liebe gewinnen, und darum sollet ihr auch Mich in Meinem Wesen erkennen und keinen Glauben schenken denen, die von Mir ein ganz falsches Bild geben, das niemals geeignet ist, Liebe zu erwecken zu eurem Gott und Schöpfer, Der auch euer Vater ist und als Vater erkannt werden will ....
Und es ist jede Lehre irrig, die Mich als einen Rachegott und ewig zürnendenRichter hinstellt, denn es werden solche Irrlehren immer nur die Entfernung zwischen euch und Mir vergrößern, denn solange die Liebe zu Mir nicht in euch ist, gibt es auch keine Annäherung an Mich ....
Meine Ursubstanz ist Liebe, und aus dieser Liebe seid ihr hervorgegangen ....
Es bleibt aber auch die Liebe unwandelbar, und sie verlangt ständig nach Gegenliebe ....
Sie kann sich nicht verändern und auch nicht vergehen, und darum wird euch auch Meine Liebe gelten bis in alle Ewigkeit. Und sie wird euch auch folgen in die tiefsten Tiefen, um euch auch wieder daraus zu befreien .... niemals aber werde «Ich» euch in diese Tiefe stürzen, niemals werde Ich ewig verdammen, was aus Mir hervorgegangen ist, selbst wenn es sich Mir widersetzet und Meine Liebe zurückweiset. Aber die Liebe wird alles tun, um euch, Meine Geschöpfe, zu veranlassen, Mir wieder nahezukommen ....
Meine Liebe wird um eure Liebe werben, bis ihr selbst euch einmal in heißer Liebe Mir zuwendet und den Zusammenschluß mit Mir suchet. Und dann wird auch unbegrenzte Seligkeit euer Los sein, wie es war im Anbeginn, als ihr euch noch nicht gegen Meine Liebe-Anstrahlung wehrtet. Euch Menschen auf der Erde ist Mein Wesen falsch dargestellt worden, und im besten Falle fürchtet ihr Mich, wenn ihr Mich als eine Macht anerkennet, Die alles erstehen ließ ....
Aber ihr waget euch nicht, wie Kinder zu Mir zu kommen und Mich um etwas zu bitten, weil ihr nicht um Meine übergroße Liebe wisset, die sich verschenken will, jedoch dazu euer freiwilliges Entgegenkommen fordert ....
Ich aber will nicht nur als ein Gott der Macht erkannt werden, sondern als ein Gott der Liebe, und darum offenbare Ich Mich ständig den Menschen, die unzählige Male im Erdenleben durch Not oder leidvolle Geschehen hindurchgehen und immer wieder ihnen herausgeholfen wird ....
Und sie könnten Mich dann auch als einen liebenden Gott erkennen, Der um alles weiß und immer wieder zur Hilfe bereit ist .... Denn Ich trete einem jeden Menschen im Erdenleben nahe, und so er nur aufmerket, wird er eine höhere Fügung erkennen können in seinem Erdenlauf, in seinem Schicksal, in allen Erlebnissen, die ihm begegnen. Aber Ich offenbare Mich auch den Menschen durch das Wort, Ich spreche sie an und gebe ihnen auch damit ein Zeichen Meiner großen Liebe, indem Ich sie ermahne und warne, indem Ich ihnen Rat und Trost spende, indem Ich ihnen ganz verständlich ihren Erdenlebenszweck erkläre und ihnen Kraft und Hilfe verheiße für ihren Erdengang, daß er zum Ziel führen möge, zur Vereinigung mit Mir ....
Denn der Vater sehnet Sich nach Seinen Kindern, aus Dessen Liebe sie hervorgegangen sind; .... und die Liebe wird niemals ihre Kinder aufgeben. Solange aber der Mensch die Liebe Gottes nicht erkennt, weil er durch falsche Lehren Gott nur fürchten gelernt hat .... so lange wird auch das Kind nicht das rechte Verhältnis herstellen zum Vater, und es wird die Rückkehr zu Mir gefährdet sein.
Und ihr könnet jede Lehre zurückweisen als Irrtum, die euch Furcht einflößet vor eurem Gott und Schöpfer, denn Ich habe Erbarmen mit dem größten Sünder und suche ihm zu helfen, nicht aber, daß Ich Selbst einen Qualzustand verschärfe, den er selbst über sich heraufbeschworen hat ....
Ich verdamme nicht, sondern hebe alles Gefallene zur Höhe ....
Ich strafe nicht, sondern das Wesen straft sich durch seine Sündenschuld selbst, und Ich suche ihm Erlösung zu bringen.
Und was ihr als Strafgericht ansehet, ist nur ein gerechter Ausgleich und ein Hilfsakt Meinerseits, weil gesetzmäßig sich jeglicher Verstoß gegen Meine Ordnung von Ewigkeit auswirken muß und Ich dann immer nur allem in Unordnung Geratenen zur Ordnung verhelfe, weil dies Meine Liebe und Weisheit als segensvoll erkennt, denn Ich will Mich verschenken und kann das wieder nur im Rahmen Meiner ewigen Ordnung .... Und was ihr Menschen als leidvoll ansehet, dienet nur immer dazu, daß ihr euch in Mein Gesetz ewiger Ordnung einmal wieder eingliedert, auf daß Ich euch dann auch wieder beschenken kann, auf daß Ich euch mit Meiner endlosen Liebe beglücken kann, wie es war im Anbeginn .... __Amen
Ich will nicht als strenger Richter euch zur Furcht veranlassen, denn Ich will nur Liebe von euch ....
Ich will eure Liebe gewinnen, und darum sollet ihr auch Mich in Meinem Wesen erkennen und keinen Glauben schenken denen, die von Mir ein ganz falsches Bild geben, das niemals geeignet ist, Liebe zu erwecken zu eurem Gott und Schöpfer, Der auch euer Vater ist und als Vater erkannt werden will ....
Und es ist jede Lehre irrig, die Mich als einen Rachegott und ewig zürnendenRichter hinstellt, denn es werden solche Irrlehren immer nur die Entfernung zwischen euch und Mir vergrößern, denn solange die Liebe zu Mir nicht in euch ist, gibt es auch keine Annäherung an Mich ....
Meine Ursubstanz ist Liebe, und aus dieser Liebe seid ihr hervorgegangen ....
Es bleibt aber auch die Liebe unwandelbar, und sie verlangt ständig nach Gegenliebe ....
Sie kann sich nicht verändern und auch nicht vergehen, und darum wird euch auch Meine Liebe gelten bis in alle Ewigkeit. Und sie wird euch auch folgen in die tiefsten Tiefen, um euch auch wieder daraus zu befreien .... niemals aber werde «Ich» euch in diese Tiefe stürzen, niemals werde Ich ewig verdammen, was aus Mir hervorgegangen ist, selbst wenn es sich Mir widersetzet und Meine Liebe zurückweiset. Aber die Liebe wird alles tun, um euch, Meine Geschöpfe, zu veranlassen, Mir wieder nahezukommen ....
Meine Liebe wird um eure Liebe werben, bis ihr selbst euch einmal in heißer Liebe Mir zuwendet und den Zusammenschluß mit Mir suchet. Und dann wird auch unbegrenzte Seligkeit euer Los sein, wie es war im Anbeginn, als ihr euch noch nicht gegen Meine Liebe-Anstrahlung wehrtet. Euch Menschen auf der Erde ist Mein Wesen falsch dargestellt worden, und im besten Falle fürchtet ihr Mich, wenn ihr Mich als eine Macht anerkennet, Die alles erstehen ließ ....
Aber ihr waget euch nicht, wie Kinder zu Mir zu kommen und Mich um etwas zu bitten, weil ihr nicht um Meine übergroße Liebe wisset, die sich verschenken will, jedoch dazu euer freiwilliges Entgegenkommen fordert ....
Ich aber will nicht nur als ein Gott der Macht erkannt werden, sondern als ein Gott der Liebe, und darum offenbare Ich Mich ständig den Menschen, die unzählige Male im Erdenleben durch Not oder leidvolle Geschehen hindurchgehen und immer wieder ihnen herausgeholfen wird ....
Und sie könnten Mich dann auch als einen liebenden Gott erkennen, Der um alles weiß und immer wieder zur Hilfe bereit ist .... Denn Ich trete einem jeden Menschen im Erdenleben nahe, und so er nur aufmerket, wird er eine höhere Fügung erkennen können in seinem Erdenlauf, in seinem Schicksal, in allen Erlebnissen, die ihm begegnen. Aber Ich offenbare Mich auch den Menschen durch das Wort, Ich spreche sie an und gebe ihnen auch damit ein Zeichen Meiner großen Liebe, indem Ich sie ermahne und warne, indem Ich ihnen Rat und Trost spende, indem Ich ihnen ganz verständlich ihren Erdenlebenszweck erkläre und ihnen Kraft und Hilfe verheiße für ihren Erdengang, daß er zum Ziel führen möge, zur Vereinigung mit Mir ....
Denn der Vater sehnet Sich nach Seinen Kindern, aus Dessen Liebe sie hervorgegangen sind; .... und die Liebe wird niemals ihre Kinder aufgeben. Solange aber der Mensch die Liebe Gottes nicht erkennt, weil er durch falsche Lehren Gott nur fürchten gelernt hat .... so lange wird auch das Kind nicht das rechte Verhältnis herstellen zum Vater, und es wird die Rückkehr zu Mir gefährdet sein.
Und ihr könnet jede Lehre zurückweisen als Irrtum, die euch Furcht einflößet vor eurem Gott und Schöpfer, denn Ich habe Erbarmen mit dem größten Sünder und suche ihm zu helfen, nicht aber, daß Ich Selbst einen Qualzustand verschärfe, den er selbst über sich heraufbeschworen hat ....
Ich verdamme nicht, sondern hebe alles Gefallene zur Höhe ....
Ich strafe nicht, sondern das Wesen straft sich durch seine Sündenschuld selbst, und Ich suche ihm Erlösung zu bringen.
Und was ihr als Strafgericht ansehet, ist nur ein gerechter Ausgleich und ein Hilfsakt Meinerseits, weil gesetzmäßig sich jeglicher Verstoß gegen Meine Ordnung von Ewigkeit auswirken muß und Ich dann immer nur allem in Unordnung Geratenen zur Ordnung verhelfe, weil dies Meine Liebe und Weisheit als segensvoll erkennt, denn Ich will Mich verschenken und kann das wieder nur im Rahmen Meiner ewigen Ordnung .... Und was ihr Menschen als leidvoll ansehet, dienet nur immer dazu, daß ihr euch in Mein Gesetz ewiger Ordnung einmal wieder eingliedert, auf daß Ich euch dann auch wieder beschenken kann, auf daß Ich euch mit Meiner endlosen Liebe beglücken kann, wie es war im Anbeginn .... __Amen
BD 2444
Nichterkennen des Unrechtes .... Eintreten für Recht ...
Die Verblendung der Menschen geht so weit, daß sie nicht mehr zu unterscheiden vermögen, wo das Recht aufhört und die Ungerechtigkeit beginnt.
Ein jeder Mensch urteilt nach seinem Empfinden, und dieses Empfinden entspricht seinem Lebenswandel, seiner inneren Gesinnung und seiner Einstellung zu Gott und der Welt.
Es ist das eine die Folge des anderen, es ist das Leben des Menschen ausschlaggebend, wie er das Handeln des Mitmenschen beurteilt.
Und folglich wird das Unrecht nicht mehr als solches erkannt und verabscheut, sondern es wird geduldet und gutgeheißen, denn es lebt die Menschheit nicht mehr dem göttlichen Willen entsprechend, sondern sie wandelt ihren Weg weit ab von den Geboten Gottes, von den Geboten der Liebe.
So sie aber darauf hingewiesen wird, die Gebote Gottes zu erfüllen, wird selbst dieser Hinweis als Unrecht angesehen, während der Mensch offene Ungerechtigkeiten ausüben kann ohne Mißbilligung der Mitmenschen.
Und jene werden verurteilt und öffentlich gebrandmarkt.
Und das ist das verkehrte Denken der Menschen, das Abweichen vom rechten Pfade ....
Der rechtlich Denkende aber wird sein Recht nicht mehr verteidigen können, er wird sich beugen müssen, sowie er die irdische Gewalt fürchtet.
Und doch soll er sich nicht beirren lassen, er soll tun und reden, was ihm sein Herz gebietet, er soll wissen, daß, so er für Recht und Gerechtigkeit streitet, er für Gott sich einsetzt, Der Selbst das gerechteste Wesen ist und das gleiche auch von den Menschen fordert.
Er soll wissen, daß sein Schweigen gleich ist dem Dulden der Ungerechtigkeit, daß er reden muß, so er dadurch Ungerechtigkeiten verhindern kann.
Er darf sich auch nicht zurückschrecken lassen von Drohungen der Welt, wo es gilt, die Seele der Mitmenschen zu bewahren vor Irrtum oder falschen Belehrungen.
Denn diese haben wieder unzählige falsche oder ungerechte Handlungen zur Folge.
Recht ist alles, was der Mensch vor Gott verantworten kann, oder was ihm sein Gewissen bei strengster Selbstkritik erlaubt ....
Wer aber Gott Selbst als Richter über sich, über sein Handeln und Denken, anerkennt, den wird auch die Stimme des Gewissens recht leiten, die Gott als Mahner und Warner einem jeden Menschen ins Herz gelegt hat .... __Amen
Ein jeder Mensch urteilt nach seinem Empfinden, und dieses Empfinden entspricht seinem Lebenswandel, seiner inneren Gesinnung und seiner Einstellung zu Gott und der Welt.
Es ist das eine die Folge des anderen, es ist das Leben des Menschen ausschlaggebend, wie er das Handeln des Mitmenschen beurteilt.
Und folglich wird das Unrecht nicht mehr als solches erkannt und verabscheut, sondern es wird geduldet und gutgeheißen, denn es lebt die Menschheit nicht mehr dem göttlichen Willen entsprechend, sondern sie wandelt ihren Weg weit ab von den Geboten Gottes, von den Geboten der Liebe.
So sie aber darauf hingewiesen wird, die Gebote Gottes zu erfüllen, wird selbst dieser Hinweis als Unrecht angesehen, während der Mensch offene Ungerechtigkeiten ausüben kann ohne Mißbilligung der Mitmenschen.
Und jene werden verurteilt und öffentlich gebrandmarkt.
Und das ist das verkehrte Denken der Menschen, das Abweichen vom rechten Pfade ....
Der rechtlich Denkende aber wird sein Recht nicht mehr verteidigen können, er wird sich beugen müssen, sowie er die irdische Gewalt fürchtet.
Und doch soll er sich nicht beirren lassen, er soll tun und reden, was ihm sein Herz gebietet, er soll wissen, daß, so er für Recht und Gerechtigkeit streitet, er für Gott sich einsetzt, Der Selbst das gerechteste Wesen ist und das gleiche auch von den Menschen fordert.
Er soll wissen, daß sein Schweigen gleich ist dem Dulden der Ungerechtigkeit, daß er reden muß, so er dadurch Ungerechtigkeiten verhindern kann.
Er darf sich auch nicht zurückschrecken lassen von Drohungen der Welt, wo es gilt, die Seele der Mitmenschen zu bewahren vor Irrtum oder falschen Belehrungen.
Denn diese haben wieder unzählige falsche oder ungerechte Handlungen zur Folge.
Recht ist alles, was der Mensch vor Gott verantworten kann, oder was ihm sein Gewissen bei strengster Selbstkritik erlaubt ....
Wer aber Gott Selbst als Richter über sich, über sein Handeln und Denken, anerkennt, den wird auch die Stimme des Gewissens recht leiten, die Gott als Mahner und Warner einem jeden Menschen ins Herz gelegt hat .... __Amen