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Dringende Botschaft Die Warnung - das Kommen Jesu als König der Barmherzigkeit
Liebe Leserinnen und Leser,
Eine nicht einstimmige so genannte Botschaft:
Dringende Botschaft
Die Warnung - das Kommen Jesu
als König der Barmherzigkeit
Weiterlesen in:
(1) Dringende Botschaften Jesu an eine ... - Gott ist die Liebe
Eine nicht einstimmige so genannte Botschaft:
Dringende Botschaft
Die Warnung - das Kommen Jesu
als König der Barmherzigkeit
Weiterlesen in:
(1) Dringende Botschaften Jesu an eine ... - Gott ist die Liebe
So, 11. Nov 2012 um 0:58 MEZ
von Gotthilf Brausewind
Re: Dringende Botschaft Die Warnung - das Kommen Jesu als König der Barmherzigkeit
Warum diese Aufregung und Angst vor Katastrophen?
Mehr als euer Leibgehäuse könnt ihr nicht verlieren und sterben wird jeder einmal. Die "Dringlichkeit" der sogenannten Marienbotschaften soll Druck und Angst erzeugen was letztendlich altbewährtes Treiben von Dunkelmächten ist. Der Himmel sieht die Sache gelassen und bedarf keiner Lügenblagen . Wartet ab und seht was in Zukunft tatsächlich geschehen wird ohne Euch in Irre und Bockshorn treiben zu lassen.
Diese Reime stammen eindeutig aus höhergeistigeren Regionen als dubioses Mariengesülze. Auch wenn sie in keiner Form darauf Anspruch erheben um sich wie einige eifrige Egos auf dem Felde spiritueller Eitelkeiten Wichtigkeit zu verleihen.
Aus den nachtodlichen Belehrungen des Hofrates Jung-Stilling bezüglich sogenannter "Marienbotschaften".
Engel Siona :
"Herr Liebmund", schloss an Siona,
"Man bietet ja dem Volk nicht da
Nur eine Maria, vielmehr
Sind der Marien schon ein Heer,
Die unter diesem, jenem Namen
Zur Erde hier angeblich kamen:
Als Mutter, Himmelskönigin,
Der Menschen Miterlöserin,
Geleit in Not und bei Gefahr,
Gebieterin der Engelschar;
Als aller Gnaden Spenderin,
Der Schöpfung gar Vollenderin,
Als Glanz der Kirche und ihr Licht
Erretterin beim Weltgericht
Beinebst der Titel hundert rund,
Mit der Maria tat sich kund,
Als sie angeblich hier erschien
Zu unterschiedlichem Termin:
An tausend Orten schier man meint,
Dass heut Maria dort erscheint.
Die "Botschaften" sind zumeist Drohungen
Die 'Botschaften' jeweils enthalten
Meist Androhungen dergestalten,
Dass schmort im Höllenfeuer ganz,
Wer betet nicht den Rosenkranz,
Auch wer es gar nicht auf sich bringt,
Dem Papst zu folgen unbedingt,
Selbst wenn er sonst auch treu-katholisch:
Dies stuft man ein als diabolisch.
Stets schliessen 'Botschaften' auch ein
Vorhersagen von Not und Pein:
Ein 'Wehe, Wehe!', Ängstigung
Bedrohung und Einschüchterung,
Doch jeweils nur bedingungsweise:
Wer voll sich einsetzt stets zum Preise
Der 'Himmelskönigin' bleibt frei
Von Leid und Drangsal jederlei.
Beachtet: die 'Erscheinung' spricht
Von Liebe zu dem Nächsten nicht:
Besuch bei Schwachen, Kranken, Alten,
Zu trösten sie, zu unterhalten.
Oh nein! Die Wallfahrt bringt das Heil!
'Marienkindern' wird zuteil....."
http://www.wiwi.uni-siegen.de/merk/stilling/downloa ds/?lang=de
Mehr als euer Leibgehäuse könnt ihr nicht verlieren und sterben wird jeder einmal. Die "Dringlichkeit" der sogenannten Marienbotschaften soll Druck und Angst erzeugen was letztendlich altbewährtes Treiben von Dunkelmächten ist. Der Himmel sieht die Sache gelassen und bedarf keiner Lügenblagen . Wartet ab und seht was in Zukunft tatsächlich geschehen wird ohne Euch in Irre und Bockshorn treiben zu lassen.
Diese Reime stammen eindeutig aus höhergeistigeren Regionen als dubioses Mariengesülze. Auch wenn sie in keiner Form darauf Anspruch erheben um sich wie einige eifrige Egos auf dem Felde spiritueller Eitelkeiten Wichtigkeit zu verleihen.
Aus den nachtodlichen Belehrungen des Hofrates Jung-Stilling bezüglich sogenannter "Marienbotschaften".
Engel Siona :
"Herr Liebmund", schloss an Siona,
"Man bietet ja dem Volk nicht da
Nur eine Maria, vielmehr
Sind der Marien schon ein Heer,
Die unter diesem, jenem Namen
Zur Erde hier angeblich kamen:
Als Mutter, Himmelskönigin,
Der Menschen Miterlöserin,
Geleit in Not und bei Gefahr,
Gebieterin der Engelschar;
Als aller Gnaden Spenderin,
Der Schöpfung gar Vollenderin,
Als Glanz der Kirche und ihr Licht
Erretterin beim Weltgericht
Beinebst der Titel hundert rund,
Mit der Maria tat sich kund,
Als sie angeblich hier erschien
Zu unterschiedlichem Termin:
An tausend Orten schier man meint,
Dass heut Maria dort erscheint.
Die "Botschaften" sind zumeist Drohungen
Die 'Botschaften' jeweils enthalten
Meist Androhungen dergestalten,
Dass schmort im Höllenfeuer ganz,
Wer betet nicht den Rosenkranz,
Auch wer es gar nicht auf sich bringt,
Dem Papst zu folgen unbedingt,
Selbst wenn er sonst auch treu-katholisch:
Dies stuft man ein als diabolisch.
Stets schliessen 'Botschaften' auch ein
Vorhersagen von Not und Pein:
Ein 'Wehe, Wehe!', Ängstigung
Bedrohung und Einschüchterung,
Doch jeweils nur bedingungsweise:
Wer voll sich einsetzt stets zum Preise
Der 'Himmelskönigin' bleibt frei
Von Leid und Drangsal jederlei.
Beachtet: die 'Erscheinung' spricht
Von Liebe zu dem Nächsten nicht:
Besuch bei Schwachen, Kranken, Alten,
Zu trösten sie, zu unterhalten.
Oh nein! Die Wallfahrt bringt das Heil!
'Marienkindern' wird zuteil....."
http://www.wiwi.uni-siegen.de/merk/stilling/downloa ds/?lang=de
Re: Dringende Botschaft Die Warnung - das Kommen Jesu als König der Barmherzigkeit
Meine Kinder, Ich möchte euch an Gottes Gesetze erinnern
Wer spricht da zu und über wen? Gottes Worte klingen anders. Da hat wohl einige Menschenhand tatkräftig ausgeholfen ;-)
Re: Dringende Botschaft Die Warnung - das Kommen Jesu als König der Barmherzigkeit
von Gotthilf Brausewind Sat, 10 Nov 12 um 23:58 CET
Warum diese Aufregung und Angst vor Katastrophen?
Ja, Katastrophen gab es zu allen Zeiten und wurden teils von Menschen vorausgesehen. Genau gesagt, von Propheten.
Was hat die Menschheit daraus gelernt?
Nur zur Info, was sich in Bezug auf die Zukunft, uns alles begegnet:
Alois Irlmaier - "Ich seh's ganz deutlich!" - Trailer - YouTube
Seit jeher haben Seher und Astrologen einen Blick in die Zukunft getan. Oft wurden sie verlacht, weil das, was sie sahen, so unglaublich klang. Im Nachhinein erst offenbart sich, daß die Voraussagen bisweilen unheimlich exakt und zutreffend waren. Alois Irlmaier (gestorben 1959) war so ein Hellseher. Von seinen Voraussagen ist bereits viel eingetroffen, wie der Untergang der Sowjetunion, der Fall der Mauer und einen farbigen US-Präsidenten. Vieles, was sich heute vor unserer aller Augen vollzieht, hat erbereits detailliert beschrieben.
Er hat aber auch das gesehen, was noch auf uns zu kommen wird. Der Autor Stephan Berndt ist ein Experte für Irlmaier. Er nimmt uns in dieser Dokumentation mit auf eine Reise durch die Schauungen des bescheidenen bayerischen Brunnenbauers. Aber er hnterfragt auch mit wissenschaftlicher Genauigkeit, was wirklich beweisbar von Irlmaier gesagt und überliefert wurde, und wie es einem Abgleich mit den heutigen Fakten und politischen Entwicklungen standhält.
Ob man an Hellseher "glaubt" oder solche Dinge als "Hokuspokus" abtut: Fakt ist, daß viele Prophezeiungen übereinstimmen und belegt sind. Sie beschreiben sehr genau bereits eingetretene und kommende Geschehnisse. Demnach stehen wir vor einer Zeit tiefgreifender Umbrüche, auf die die meisten gar nicht vorbereitet sind.
Kategorie:
Nachrichten Politik
Lizenz: http://www.youtube.com/watch?v= yevtq8r17vM
Was war dran an Hellseher Alois Irlmaier?
Laufen - In der ersten Hälfe des vergangenen Jahrhunderts war Alois Irlmaier aus Freilassing ein bekannter Hellseher. Konnte er wirklich die Zukunft sehen? Dieser Vortrag bringt Klärung.
© Veranstalter
Der Freilassinger Hellseher Alois Irlmaier
1959 starb der berühmte Hellseher Alois Irlmaier aus Freilassing. Anlässlich seines 50. Todestages im Jahre 2009 veröffentlichte der Autor und Prophetie-Forscher Stephan Berndt ein Buch auf Grundlage intensiver Recherche-Arbeit. Nun präsentiert Berndt seinen ebenso fundierten wie topaktuellen Vortrag, der niemanden kalt lassen wird, denn die Vorhersagen Irlmaiers betreffen uns alle. Alois Irlmaier sagte schon 1949 nachweislich den Umbruch in Osteuropa, den Klimawandel und so manches mehr voraus. Auch hochrangige Politiker und Staatsmänner suchten seinen Rat.
http://www.chiemgau24.de/waging /dran-hellseher-alois-irlmaier-vortrag-laufen-stephan-berndt-1123877.html
Warum diese Aufregung und Angst vor Katastrophen?
Ja, Katastrophen gab es zu allen Zeiten und wurden teils von Menschen vorausgesehen. Genau gesagt, von Propheten.
Was hat die Menschheit daraus gelernt?
Nur zur Info, was sich in Bezug auf die Zukunft, uns alles begegnet:
Alois Irlmaier - "Ich seh's ganz deutlich!" - Trailer - YouTube
Seit jeher haben Seher und Astrologen einen Blick in die Zukunft getan. Oft wurden sie verlacht, weil das, was sie sahen, so unglaublich klang. Im Nachhinein erst offenbart sich, daß die Voraussagen bisweilen unheimlich exakt und zutreffend waren. Alois Irlmaier (gestorben 1959) war so ein Hellseher. Von seinen Voraussagen ist bereits viel eingetroffen, wie der Untergang der Sowjetunion, der Fall der Mauer und einen farbigen US-Präsidenten. Vieles, was sich heute vor unserer aller Augen vollzieht, hat erbereits detailliert beschrieben.
Er hat aber auch das gesehen, was noch auf uns zu kommen wird. Der Autor Stephan Berndt ist ein Experte für Irlmaier. Er nimmt uns in dieser Dokumentation mit auf eine Reise durch die Schauungen des bescheidenen bayerischen Brunnenbauers. Aber er hnterfragt auch mit wissenschaftlicher Genauigkeit, was wirklich beweisbar von Irlmaier gesagt und überliefert wurde, und wie es einem Abgleich mit den heutigen Fakten und politischen Entwicklungen standhält.
Ob man an Hellseher "glaubt" oder solche Dinge als "Hokuspokus" abtut: Fakt ist, daß viele Prophezeiungen übereinstimmen und belegt sind. Sie beschreiben sehr genau bereits eingetretene und kommende Geschehnisse. Demnach stehen wir vor einer Zeit tiefgreifender Umbrüche, auf die die meisten gar nicht vorbereitet sind.
Kategorie:
Nachrichten Politik
Lizenz: http://www.youtube.com/watch?v= yevtq8r17vM
Was war dran an Hellseher Alois Irlmaier?
Laufen - In der ersten Hälfe des vergangenen Jahrhunderts war Alois Irlmaier aus Freilassing ein bekannter Hellseher. Konnte er wirklich die Zukunft sehen? Dieser Vortrag bringt Klärung.
© Veranstalter
Der Freilassinger Hellseher Alois Irlmaier
1959 starb der berühmte Hellseher Alois Irlmaier aus Freilassing. Anlässlich seines 50. Todestages im Jahre 2009 veröffentlichte der Autor und Prophetie-Forscher Stephan Berndt ein Buch auf Grundlage intensiver Recherche-Arbeit. Nun präsentiert Berndt seinen ebenso fundierten wie topaktuellen Vortrag, der niemanden kalt lassen wird, denn die Vorhersagen Irlmaiers betreffen uns alle. Alois Irlmaier sagte schon 1949 nachweislich den Umbruch in Osteuropa, den Klimawandel und so manches mehr voraus. Auch hochrangige Politiker und Staatsmänner suchten seinen Rat.
http://www.chiemgau24.de/waging /dran-hellseher-alois-irlmaier-vortrag-laufen-stephan-berndt-1123877.html
Re: Dringende Botschaft Die Warnung - das Kommen Jesu als König der Barmherzigkeit
Irlmaier und Co. sind mir bekannt. Berndt ist ein sogenannter "Zukunftsforscher", aber liebe Menschen, JESUS hält sich nicht an Prognosen, und schon gar nicht in späteren Zeiten der Menschheitsentwicklung.
Im Propheten Micha, einem der 12 kleinen Propheten, heisst es: "So spricht der Herr gegen die Propheten: Sie verführen Mein Volk. Haben (oder bekommen) sie etwas zu beissen, dann rufen sie: 'Friede!'
Wer ihnen aber nichts in den Mund steckt, dem sagen sie den Heiligen Krieg an.
Darum kommt die Nacht über euch, in der ihr keine Visionen mehr habt, und die Finsternis, in der ihr nicht mehr wahrsagen könnt. Die Sonne geht unter für diese Propheten, und der Tag wird schwarz über ihnen. Die Seher werden zuschanden, die Wahrsager müssen sich schämen. Sie müssen alle ihren Bart verhüllen, denn Gottes Antwort bleibt aus (wenn sie fragen).
Ich aber, Ich bin voller Kraft, Ich bin erfüllt vom Geist des Herrn, voll Eifer für das Recht und voll Mut, den Menschen ihre Vergehen vorzuhalten und den Gläubigen ihre Sünden. (Micha 3,5 - 8)
Auf den Glauben kommt es an, und nicht auf die Voraussagen von Sehern, die in einer Zeit geboren sind, da die Sonne längst unter gegangen ist und der Tag seit beinahe 2000 Jahren über der Menschheit schwarz geworden ist.
"Seher" der moderneren Zeit sind nicht Propheten nach dem alten Schlag, denn diese gibt es nicht mehr, und diese Seher sind schon gar nicht Evangelisten (Überbringer der Frohbotschaft JESU), sondern es sind Menschen, die einen Blick "über den Zaun" geworfen haben.
Berndt geht in seiner "Dokumentation" sehr geschickt vor: er beginnt mit Johannsen, der den 1. Weltkrieg präzise vorausgesagt hat. Aber Johannsen hat diesen im Jahre 1908 vorausgesagt, also eine Handvoll Jährchen vor dem effektiven Ausbruch. Eine solche Prognose konnte mit gesunder Einschätzung der Weltlage zur damaligen, viel weniger bewegten Zeit auch ein heller Kopf treffen, ohne deswegen von Gott höchstselbst beauftragt zu sein. Dennoch halte ich es für möglich, dass die Voraussage Johannsons auch den Charakter eines Sendboten im Namen Gottes hatte, denn dass Gott alle Gewalt und Not seit bestehen der Menschheit immer schon vermeiden oder doch nach Möglichkeit von den Menschen abwenden möchte, das können wir aus den biblischen Überlieferungen, aber auch aus den Lorberschriften schliessen. Lorber hat übrigens die Kriege, die zwischen 1850 und 1950 über Europa fegten in den Himmelsgaben ebenfalls vorausgesehen, und hat klare Hinweise bekommen, warum sie Not - wendig sind, damit die Menschheit in die Neue Zeit hineinwachsen kann.
Irlmaier ist mir auch bekannt. Seine Vorhersagen sind über 60-jährig. Dass er aufgrund seiner "Prophezeiungen" nun gerade den Fall der Berlinermauer vorausgesagt hat, oder ob die Ereignisse rund um die Berlinermauer in das Vorausgesagte hineininterpretiert wurde, das ist meiner Ansicht nach nicht ganz eindeutig. Wir stehen heute mitten im Umbruch, mitten in der Apkalypse, was übersetzt Offenbarung heisst. Wenn die Menschheit für den Schritt in die Neue Zeit nicht reif wäre, hätten wir die letzten 12 Jahre nicht einigermassen friedlich die überaus mächtigen Probleme angegangen. Wir werden getragen von EINEM, Der grösser ist als alles, und mächtiger in Seiner Liebe und Erbarmung, als was wir uns vorstellen können.
Warum sollte uns JESUS bis jetzt getragen und gehalten, bewahrt und geschleppt haben, wenn nicht, um uns alle in Sicherheit zu bringen? - Die Weltereignisse sind nicht mächtiger denn JESUS; aber uns - vor allem uns Gläubigen - steht es frei, ob wir an die LIEBE und das Erbarmen JESU glauben wollen oder an die Dynamik unserer Vergangenheit.
Heute ist eine Zeit, die nicht mehr vergleichbar ist mit 1908, da Johannsen seine treffenden Voraussagen bez. 1. Weltkrieg machte. Heute ist alles viel rascher. "Die Zeit der Reinigung aber wird dauern kürzestens vier Wochen, denn es wird nun Stunden geben, in denen mehr geschehen wird als ehedem in einem Jahrhundert. Ein längerer Termin ist gesetzt auf vier Monate, denn es wird nun Tage geben, von denen einer mehr bedeuten wird als ehedem ein volles Jahrhundert. - Noch ein weiterer Termin ist gesetzt auf vier Vierteljahre, denn es wird nun in einer Woche mehr geschehen als in der Vorzeit in einem vollsten Jahrhundert. - Und noch ein weitester Termin ist gesetzt auf vier Jahre und noch eine Kleinigkeit der Zeit hinzu, denn es werden nun Monde kommen, in denen mehr geschehen wird als in der Vorzeit in sieben Jahrhunderten!" (aus Himmelsgaben 3, Seite 473, unter dem Titel Das grosse Morgenrot oder der Voraufgang zur Ankunft des Herrn, vom 6. April 1849)
In solchen Zeiten, wie sie heute an uns vorbeirauschen, sind Irlmaiers Voraussagen bereits uralt, und da sich immer alles nach der Entwicklung der inneren Menschheit richtet, so kann auch alles eine ganz andere Richtung nehmen, als wie sie damals "vorausgesehen" wurde. Die LIEBE JESU kennt Wege, die wir WUNDER nennen. Ich glaube an die Macht der LIEBE JESU, die sich bis heute bewährt hat und und nicht an menschliche Voraussagen und Befürchtungen.
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 11. November 2012 um 15:47 MEZ)
Re: Dringende Botschaft Die Warnung - das Kommen Jesu als König der Barmherzigkeit
Grüss Gott Josef
Beinahe hätte ich ob meiner Stellungnahme zu Irlmaier den Kirchengang verpasst. ;-)
Du hast diesen Thread mit deinem Beitrag über Die Warnung eröffnet. Da schon früher jemand einen Link dazu ins Forum setzte (ein Winken an Stefan ;-)), ist mir Die Warnung nicht ganz fremd.
Josef, du sprichst die Ambivalenz der Botschaften an (Zitat):
"Dringende Botschaft
Die Warnung - das Kommen Jesu
als König der Barmherzigkeit"
Die Warnung - das Kommen Jesu
als König der Barmherzigkeit"
Das ist mir auch aufgefallen. Auch gibt es - entgegen oberflächlicher Kritik - unter diesen Botschaften nicht vorwiegend Marienbotschaften, sondern meistens sind sie - soweit ich das mitbekommen habe - mit dem Namen JESUS Christus Selbst oder Gott VATER gekennzeichnet. Auch ist mir aufgefallen, dass - was die Marienbotschaften betrifft - fast immer auf JESUS Christus als den einzigen Erlöser und die Quelle der Barmherzigkeit verwiesen wird. Es wird zu Gebet aufgerufen, insbesondere auch zum täglichen Rosenkranzgebet, was nicht mein Ding ist, aber da sag ich mir: wer den Rosenkranz betet, der stellt zumindest während dieser Zeit nichts Schlimmes an und lästert nicht herum, und darüber hinaus ist es eine Art Besinnung und Bemühung, sich Gott zuzuwenden bzw. in Ehrfurcht vor Gott zu üben (wenngleich ich mehr für die Liebe bin).
Auch wenn durch diese Botschaften ganz offensichtlich nicht die Drei-Einheit Gottes, sondern die Mehrgottheiten-Variante vorgeführt wird, so stosse ich mich nicht an diesem Falschen. Denn zuerst sollte Mensch sich einmal vergegenwärtigen, welche Gruppe von Menschen hier angesprochen wird: Es sind dies die konservativen Kirchentreuen! Eine Botschaft, die die Glaubwürdigkeit des Papstes nicht bestätigen würde, hätte in diesen Kreisen nicht den Hauch einer Chance, auch nur von Ferne hin zur Kenntnis genommen zu werden. Wenn Gott tatsächlich das erztemplerische Denken eingefahrener Kirchengeister in Richtung Barmherzigkeit, Einheit und allesumfassende Liebe / Erlösung lenken möchte, dann muss auch ein kleiner Kompromiss eingegangen werden, um sie irgendwie zu erreichen, ansonsten diese Menschen niemals je eine Notiz davon nehmen würden. Analog dazu fällt mir aus der Lorber-Schrift die Geschichte rund um den fleischlüstigen Pathetikus ein aus dem 1. Band Von der Hölle bis zum Himmel: Robert Blum ist mit JESUS übereingekommen, die Gruppe der verführerischen Greteln von Tänzerinnen näher zu JESUS hinzubeordern, wo sie ihre von JESUS ansonsten sehr verpönten Tänze produzieren sollten, damit der lüsterne Pathetikus seine Blick- und Ausrichtung unwillkürlich mehr zu JESUS hinwenden würde.
Item: Diese Botschaften unter dem Titel Die Warnung kommen mir da ganz ähnlich vor. Sie enthalten - der Aufnahmefähigkeit und Bereitschaft der erzkonservativen, papsttreuen Christen angemessen - den wirklich wertvollen Aufruf, mehr in die Einheit und Barmherzigkeit hineinzuwachsen, ungeachtet aller Konfessionen, Rassen und Handlungen; für mich übrigens ein sicheres Zeichen, dass JESUS Christus die kath. Kirche durchaus noch nicht aufgegeben hat, sondern der Römerin Tullia entsprechend sie wieder aus ihrem geistigen Tode erwecken will, wie im Buch Die Jugend JESU beschrieben. Tullia war in Rom blind geboren worden, wurde durch das Waschwasser des JESUS-Kindleins sehend, heiratete Cyrenius (ein intimer Freund JESU), und verstarb infolge ihrer Eifersucht auf JESUS. JESUS aber erweckte sie dann wieder, und im Buch werden diese Begebnisse eindeutig auf die Kirche in Rom gemünzt. Auch ist in Der Jugend JESU beschrieben, wie Maria im Namen JESU vielerlei Vollmachten erteilt werden allerlei Wunder zu wirken, um den Menschen aus ihren Nöten zu helfen, weil die blinden und geistig Toten einfach nicht begreifen können, dass das Kindlein die Macht innehat. In ihrer Not wenden sie sich auch nicht an Gott um Hilfe, weil sie Ihn fürchten statt lieben. U.a. wurde beispielsweise der Maria auch "die Macht erteilt", mit dem Kindlein auf ihren Armen den Platz auf der Vollhöhe eines Berges in Ägypten von giftigen Schlangen zu reinigen. (Jugend JESU, Kap. 124) Maria sprach einst zu Cyrenius, der Maria ob ihrer Mutterschaft mit Worten ehrte: "Siehe, wir gehen auf derselben Erde, die Gott aus Sich erschaffen hat, Seine Wunder treten wir fort und fort mit unseren Füssen, - und doch gibt es Millionen und Millionen Menschen, die ihre Knie lieber vor den Werken ihrer Hände beugen als vor dem ewig wahren lebendigen Gott! Wenn aber Gottes grosse Werke die Menschen nicht zu wecken vermögen, wie solle das nun ein Kind in den Windeln bewirken? Darum wird es nur wenigen gegeben sein, in dem Kinde den Herrn zu erkennen! - Jenen nur, die dir gleich eines guten Willens sind. Die aber eines gute Willens sind, die werden nicht Not haben, zu mir zu kommen. Das Kind wird Sich Selbst offenbaren in ihren Herzen und wird sie segnen und wird es sie fühlen lassen, was da fühlt die Mutter, die das Kind auf ihren Armen trägt! Glücklich, ja überglücklich bin ich, da ich dies Kind auf meinen Armen trage! Aber grösser und glücklicher noch werden in der Zukunft diejenigen sein, die ES allein in ihren Herzen tragen werden!"
---
Wir sollen uns nicht am Falschen stossen, hat Abba, unser VATER, den Kindern der Höhe geraten, als Henoch seine Rede als Gottesleugner vor den Menschen hielt, wie ich das gestern in einem Beitrag unter dem Thema des blinden Bartimäus aufgezeigt habe. Prüfet alles - das Gute behaltet!, - rät Paulus im Namen JESU. Und JESUS Selbst sagt zu Seinen Jüngern: "Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. Keiner, der in Meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von Mir reden." (Markus 9,39 + 40)
"Jeder von uns wird vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen müssen. Daher wollen wir uns nicht mehr gegenseitig richten. Achtet vielmehr darauf, dem Nächsten keinen Anstoss zu geben und ihn nicht zu Fall zu bringen. Auf JESUS, unseren Herrn, gründet sich meine fest Überzeugung, dass an sich nichts unrein ist; unrein ist es nur für den, der es als unrein betrachtet." (Römer 14,12 - 14)
---
In den erwähnten Botschaften sehe ich keine Gefahr für die Botschaft der Nächstenliebe, sondern im Gegenteil: darin enthalten ist scharfe Kritik an die Kirchenoberen, sich wieder auf die Barmherzig und die Einheit der Liebe zu besinnen, die nicht nur den Vatikan und seine Interessen umfasst, sondern bis zum ärgsten und verworfensten Sünder ausgedehnt werden muss.
Das Tun aller Menschen liegt vor Gott; nichts ist verborgen vor Seinen Augen. Von Ewigkeit zu Ewigkeit blick Er hernieder. Gibt es eine Grenze für Seine Hilfe?
Nichts ist zu klein und gering bei Ihm,
nichts ist für ihn zu unbegreiflich und zu schwer.
Man sage nicht: Wozu dies, wozu das?,
denn alles ist zu seiner Zeit von Wert.
Nun jubelt von ganzem Herzen,
und preist den Namen des Heiligen!
(aus Jesus Sirach 39,19)
--
JESUS Christus entgeht nichts, und was Er zulässt, das ist auch ganz gewiss für einen guten Zweck bestimmt und wird seine Früchte bringen zur rechten Zeit.
Liebe Grüsse an alle, insbesondere auch an all jene, die jetzt womöglich die Bestätigung in diesem Beitrag sehen, dass ich eine Irrlehrerin bin. --> Ich mag dich / ich mag euch trotzdem und weiss, dass ihr schon alle recht geführt seid auf eurem Wege; lasst mich euch ein besonderes Lächeln schenken :-)
Herzliche Grüsse und Dank an Josef; du hast ja dies Thema aufgeworfen. Dich kenne ich inzwischen als Menschen, der sein Herz offen behält, auch wenn Gegenwind bläst. ;-)
Re: Dringende Botschaft Die Warnung - das Kommen Jesu als König der Barmherzigkeit
Liebe Frieda,
du schreibst:
In den erwähnten Botschaften sehe ich keine Gefahr für die Botschaft der Nächstenliebe, sondern im Gegenteil: darin enthalten ist scharfe Kritik an die Kirchenoberen, sich wieder auf die Barmherzig und die Einheit der Liebe zu besinnen, die nicht nur den Vatikan und seine Interessen umfasst, sondern bis zum ärgsten und verworfensten Sünder ausgedehnt werden muss.
Die "Kirchenobern" mögen keine Kritik und so hat die Kath.Kirche ein Problemchen wenn es gegen die "irre Lehre" der Kath.Kirche geht. mit der "Warnung", so gab es:
am 04. Juli 2012, 11:59 Warnung vor der 'Warnung'
Manches in der „Warnung“ entspricht nicht der Lehre der Kirche wie z.B. die Rede von „den christlichen Kirchen“.
Ein Klartext von Bischof Andreas Laun zu einer nicht unumstrittenen Privatoffenbarung
Salzburg (kath.net/KircheHeute)
Vor Tagen erhielt ich den Anruf eines Mannes mit der Frage, was von „Der Warnung“ zu halten sei. Ich antwortete „Ich kann nichts sagen, ich weiß nicht, wovon Sie sprechen!“ Auf sein Drängen hin sah ich mir dann die ersten Seiten der „Warnung“ im Internet an.. Was aber den Inhalt betrifft, lautet mein Urteil: „Warnung vor der Warnung!“
Und dies aus folgenden Gründen: Die Frau, die diese „Botschaften“ behauptet zu erhalten, ist unbekannt nicht vom Himmel beglaubigt, wie dies in Fatima z.B. durch das Sonnenwunder der Fall war und bei anderen Privatoffenbarungen durch andere Zeichen. Und: Manches in der „Warnung“ entspricht nicht der Lehre der Kirche wie z.B. die Rede von „den christlichen Kirchen“.
Nach katholischer Lehre sind nur die katholische und die orthodoxe Gemeinschaft eine „Kirche“, alle anderen „Kirchen“ sind nur „christliche Gemeinschaften“.
- Dass „Gott Vater“ mit den „Hierarchien des Himmels“ die Schlacht von Armageddon schlagen werde, schmeckt nach „Herr der Ringe“ und nicht nach einer Privat-Offenbarung, die die Kirche anerkennen wird! Abstrus ist die Mitteilung Jesu, dass er jetzt mehr, sogar doppelt so schwer leide als im Laufe seiner Passion – derselbe Jesus, von dem die Kirche lehrt, dass er „zur Rechten des Vaters“ sitzt?
Lächerlich ist die Botschaft, die „Vorbereitungen“ für das 2. Kommen Jesu seien „in vollem Gange – als ob es sich um einen Feldzug oder eine große Reise handeln würde, die Jesus erst „vorbereiten“ müsste! Zudem gibt es eine Reihe von „No-na“ Botschaften wie etwa: Wer treu ist, kommt in den Himmel! Oder dass wir einen freien Willen haben, dass Gott uns auch in schweren Zeiten liebt, dass die Kirche niemals „untergehen“ wird und anderes dieser Art! Lauter „Botschaften“, die ein Katholik längst weiß!
Die Verfasserin dieser „Botschaften“ versteht es, immer wieder Anspielungen an biblische Texte in ihren Botschaften unterzubringen und bedient sich dabei besonders der Offenbarung des Johannes, die sich besonders gut eignet, Inhalte zu vernebeln und ihnen zugleich ein wenig die Autorität der Bibel zu geben. Natürlich bedient sich „die Warnung“ auch der Angst-Mache!
Dass wir Grund haben, besorgt zu sein bezüglich all dessen, was die Zukunft bringen mag, wissen wir aus der Offenbarung, aber weitgehend genügt es sogar, die täglichen Zeitungen zu lesen!
Und so weiter! Das Wahre in diesen „Warnungen“ wissen wir ohnehin, das Andere können wir getrost ignorieren.
Also: Warnung vor der Warnung!
Sie könnte manche verwirren, sie ablenken von dem, was Gott wirklich von ihnen will, Anderen nur „die Zeit stehlen“, die ihnen dann irgendwo fehlt!
Im Übrigen: Wenn Gott uns etwas aktuell Wichtiges mitteilen will, hat er Mittel und Wege es so zu tun, dass wir es auch erfahren ohne Rate- und Versteck-Spiele mit geschickt gelegten „Spuren“. Und zuletzt: Wenn ich wollte, solche „Offenbarungen“ könnte ich jeden Tag auch erfinden!
Aus:
http://www.kath.net/detail.php? id=37234
du schreibst:
In den erwähnten Botschaften sehe ich keine Gefahr für die Botschaft der Nächstenliebe, sondern im Gegenteil: darin enthalten ist scharfe Kritik an die Kirchenoberen, sich wieder auf die Barmherzig und die Einheit der Liebe zu besinnen, die nicht nur den Vatikan und seine Interessen umfasst, sondern bis zum ärgsten und verworfensten Sünder ausgedehnt werden muss.
Die "Kirchenobern" mögen keine Kritik und so hat die Kath.Kirche ein Problemchen wenn es gegen die "irre Lehre" der Kath.Kirche geht. mit der "Warnung", so gab es:
am 04. Juli 2012, 11:59 Warnung vor der 'Warnung'
Manches in der „Warnung“ entspricht nicht der Lehre der Kirche wie z.B. die Rede von „den christlichen Kirchen“.
Ein Klartext von Bischof Andreas Laun zu einer nicht unumstrittenen Privatoffenbarung
Salzburg (kath.net/KircheHeute)
Vor Tagen erhielt ich den Anruf eines Mannes mit der Frage, was von „Der Warnung“ zu halten sei. Ich antwortete „Ich kann nichts sagen, ich weiß nicht, wovon Sie sprechen!“ Auf sein Drängen hin sah ich mir dann die ersten Seiten der „Warnung“ im Internet an.. Was aber den Inhalt betrifft, lautet mein Urteil: „Warnung vor der Warnung!“
Und dies aus folgenden Gründen: Die Frau, die diese „Botschaften“ behauptet zu erhalten, ist unbekannt nicht vom Himmel beglaubigt, wie dies in Fatima z.B. durch das Sonnenwunder der Fall war und bei anderen Privatoffenbarungen durch andere Zeichen. Und: Manches in der „Warnung“ entspricht nicht der Lehre der Kirche wie z.B. die Rede von „den christlichen Kirchen“.
Nach katholischer Lehre sind nur die katholische und die orthodoxe Gemeinschaft eine „Kirche“, alle anderen „Kirchen“ sind nur „christliche Gemeinschaften“.
- Dass „Gott Vater“ mit den „Hierarchien des Himmels“ die Schlacht von Armageddon schlagen werde, schmeckt nach „Herr der Ringe“ und nicht nach einer Privat-Offenbarung, die die Kirche anerkennen wird! Abstrus ist die Mitteilung Jesu, dass er jetzt mehr, sogar doppelt so schwer leide als im Laufe seiner Passion – derselbe Jesus, von dem die Kirche lehrt, dass er „zur Rechten des Vaters“ sitzt?
Lächerlich ist die Botschaft, die „Vorbereitungen“ für das 2. Kommen Jesu seien „in vollem Gange – als ob es sich um einen Feldzug oder eine große Reise handeln würde, die Jesus erst „vorbereiten“ müsste! Zudem gibt es eine Reihe von „No-na“ Botschaften wie etwa: Wer treu ist, kommt in den Himmel! Oder dass wir einen freien Willen haben, dass Gott uns auch in schweren Zeiten liebt, dass die Kirche niemals „untergehen“ wird und anderes dieser Art! Lauter „Botschaften“, die ein Katholik längst weiß!
Die Verfasserin dieser „Botschaften“ versteht es, immer wieder Anspielungen an biblische Texte in ihren Botschaften unterzubringen und bedient sich dabei besonders der Offenbarung des Johannes, die sich besonders gut eignet, Inhalte zu vernebeln und ihnen zugleich ein wenig die Autorität der Bibel zu geben. Natürlich bedient sich „die Warnung“ auch der Angst-Mache!
Dass wir Grund haben, besorgt zu sein bezüglich all dessen, was die Zukunft bringen mag, wissen wir aus der Offenbarung, aber weitgehend genügt es sogar, die täglichen Zeitungen zu lesen!
Und so weiter! Das Wahre in diesen „Warnungen“ wissen wir ohnehin, das Andere können wir getrost ignorieren.
Also: Warnung vor der Warnung!
Sie könnte manche verwirren, sie ablenken von dem, was Gott wirklich von ihnen will, Anderen nur „die Zeit stehlen“, die ihnen dann irgendwo fehlt!
Im Übrigen: Wenn Gott uns etwas aktuell Wichtiges mitteilen will, hat er Mittel und Wege es so zu tun, dass wir es auch erfahren ohne Rate- und Versteck-Spiele mit geschickt gelegten „Spuren“. Und zuletzt: Wenn ich wollte, solche „Offenbarungen“ könnte ich jeden Tag auch erfinden!
Aus:
http://www.kath.net/detail.php? id=37234