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Blind im Geiste - Jesus Christus klärt uns auf
Im Namen Jesus Christus
7335
Geistige Blindheit ..7335
Dem geistig Blinden kann kein Licht leuchten, es sei denn, er bittet, daß ihm die Augen erschlossen werden, um das Licht sehen zu können, das ihm erstrahlt.
Also ist die Bitte darum Voraussetzung, die aus dem Willen hervorgeht, das Licht sehen zu dürfen, das ihm so lange vorenthalten war.
Es muß daher der Mensch die eigene Blindheit empfinden, sie muß ihm lästig sein, er muß sich des Mangels bewußt sein, gleich sehenden Menschen sich erfreuen zu dürfen, und er muß es also «wollen», daß er sehend werde. Dann wird ihm auch das Auge erschlossen werden, er wird Licht empfangen dürfen, denn Mein Liebelicht von Ewigkeit versagt sich niemandem und zuletzt einem Menschen, der es begehrt.
Solange aber die Menschen in geistiger Blindheit dahergehen, solange ihnen jegliche Kenntnis mangelt um geistige Dinge, um geistige Zusammenhänge und um ihr eigenes Verhältnis zu Mir, ihrem Gott und Schöpfer von Ewigkeit, so lange also sind sich diese Menschen nicht bewußt, daß sie mangelhaft gestaltet sind, daß sie blind sind im Geist, sondern sie sehen ihre «irdischen» Fähigkeiten als allein wichtig an, um ihr Erdenleben mit Erfolg zurückzulegen .... und sie sehen wieder nur den «irdischen» Erfolg und sind zufrieden, wenn ihnen die Welt das bietet, was sie sich wünschen.
Und da sie selbst sich nicht mangelhaft gestaltet fühlen, bitten sie auch nicht um das, was ihnen abgeht .... um das Licht der Erkenntnis .... und sie bleiben blind im Geist. Der Wille also ist noch nicht tätig geworden, ohne den aber das Zuführen des Lichtes, der Wahrheit, ergebnislos ist, denn wenngleich sie solche hören durch ihre Mitmenschen, erkennen sie sie nicht, sondern sie hören nur Worte und fassen deren Sinn nicht.
Und der Wille kann wieder nicht zwangsweise gerichtet werden, er muß sich von selbst entscheiden.
Aber durch Predigten können sie doch hingewiesen werden auf ihre geistige Blindheit, weil es doch zuweilen möglich ist, daß ihre Herzen sich öffnen einer solchen Predigt und dann der Wille entfacht werden kann, mehr Licht zu bekommen.
Denn anders als durch Zuführen Meines Wortes kann auf solche Menschen nicht eingewirkt werden, und auch dieses noch kann ergebnislos sein, soll aber dennoch nicht unterlassen werden, weil erst einmal der Blinde erfahren soll, daß er blind ist ....
Denn was er nie zuvor gekannt hat, das entbehrt er auch nicht.
Und so soll das Licht an jeden Menschen herangetragen werden, und es soll ihm die Wohltat des Lichtes erklärt werden ....
Ihm soll gesagt werden, was andere Menschen alles sehen können mit ihren gesunden Augen und daß auch die Möglichkeit besteht, ihm die gesunden Augen zu geben, wenn er selbst dies will ....
Die geistige Blindheit ist darum so schwerwiegend, weil sie sich auswirkt im jenseitigen Reich, denn in tiefster Finsternis betritt der Mensch jenes Reich nach seinem Tode, wenn es ihm nicht gelungen ist, sich wenigstens einen Lichtschimmer auf Erden verschafft zu haben, in dem er sich dann auch besser auskennen würde im geistigen Reich. Doch völlig Blinde werden drüben schwerlich zum Licht gelangen, weil sie sich dann wehren gegen jeden Lichtfunken, der sie berührt; kennen sie doch noch nicht die Wohltat des Lichtes, und die Seligkeit, in lichtvollen Sphären sich bewegen zu können, wird ihnen auch so lange verwehrt bleiben, bis sie selbst in einen Lichtkreis eintreten und sich dort nun ihre Augen öffnen lassen, was ihnen jedoch sehr viel schwerer fällt als auf Erden. Darum soll auf Erden schon allen Menschen das Licht nahegebracht werden, und wer es annimmt, der tut wohl daran, denn ihn hat die Finsternis dann verlassen, und er wird nimmermehr zu fürchten brauchen, von ihr verschlungen zu werden, denn das Licht wird ihm dann leuchten ewiglich .... __Amen
5651
Führung der Blinden ....
Führet die Blinden recht, daß sie den rechten Weg finden zu Mir, gebet ihnen euer Geleite, lasset sie nicht allein den Weg wandeln, den sie nicht sehen können, weil ihnen das Licht der Augen fehlt ....
Habet Mitleid mit diesen Blinden, denn sie sind ohne Hilfe nicht fähig, zum Ziel zu gelangen ....
Und wisset, daß alle Menschen blind sind im Geist, die ohne Erkenntnis dahingehen, denen das Licht fehlt, das zum Erkennen nötig ist .... Und diesen Blinden im Geist sollet ihr beistehen, denn sie befinden sich in großer Not. Sie werden oft an den Händen gefaßt und auf einen Weg gedrängt, der von vielen begangen wird, und sorglos schreiten sie dahin unter den vielen, nicht ahnend, daß der Weg abwärts führt, weitab vom Ziel, dem sie entgegengehen sollten.
Darum sollet ihr diesen Blinden geistige Führer sein, ihr sollet achtsam am Rand des breiten Weges stehen und euch solcher Blinden annehmen, sie sanft hinwegziehen von der breiten Straße auf den schmalen Weg, der zwar aufwärts führt und daher mühsamer zu gehen ist, der aber von jedem beschritten werden muß, der zur Seite einen Führer hat, dem er sich anvertrauen kann.
Wie oft begegnet ihr Blinden im Geist, die euch dankbar sind für einen Lichtstrahl, die sich euch unbedenklich anvertrauen, daß ihr sie recht führet, die nicht verstockt sind, doch völlig unwissend, und die gern von euch ein Wissen entgegennehmen, das ihnen ein Licht gibt in ihrem dunklen Geisteszustand.
Doch sie müssen eure Liebe spüren, weil sie mißtrauisch sind in ihrer Schwäche und Hilflosigkeit. Darum suchet, zuerst ihr Vertrauen zu gewinnen, bevor ihr euch ihnen als Führer auf dem Wege zur Höhe anbietet; erfasset sie mit sanfter Hand, und gebet ihnen zu verstehen, daß ihr nur helfen wollet denen, die sich nicht allein zurechtfinden.
Und dann schildert ihnen das Ziel, dem ihr selbst zustrebet, und fordert sie auf, mit euch zu gehen unter eurer Leitung, unter eurem Beistand und Schutz. Und so ihr euch das Vertrauen gewonnen habt, enttäuschet sie nicht .... denket immer daran, daß sie auf euch angewiesen sind, daß ihr ihnen so lange beistehen müsset, wie sie noch nicht ihr Augenlicht wiederhaben, daß ihr erst dann sie allein wandeln lassen dürfet, wenn sie sehend geworden sind durch euch und nicht mehr fehlgehen können. Dann werden sie von selbst dem Ziel entgegengehen, das hellstrahlend vor ihnen liegt, dann werden sie Mich Selbst sehen am Ende des Weges und keinen Blick mehr von Mir wenden .... dann strecke Ich Selbst ihnen die Hand entgegen und ziehe sie empor zu Mir .... Und dann habet ihr ein Werk barmherziger Nächstenliebe verrichtet, daß ihr zum Licht verholfen denen, die blind waren im Geist, und sie werden euch dieses Liebewerk danken ewiglich .... __Amen
Führet die Blinden recht, daß sie den rechten Weg finden zu Mir, gebet ihnen euer Geleite, lasset sie nicht allein den Weg wandeln, den sie nicht sehen können, weil ihnen das Licht der Augen fehlt ....
Habet Mitleid mit diesen Blinden, denn sie sind ohne Hilfe nicht fähig, zum Ziel zu gelangen ....
Und wisset, daß alle Menschen blind sind im Geist, die ohne Erkenntnis dahingehen, denen das Licht fehlt, das zum Erkennen nötig ist .... Und diesen Blinden im Geist sollet ihr beistehen, denn sie befinden sich in großer Not. Sie werden oft an den Händen gefaßt und auf einen Weg gedrängt, der von vielen begangen wird, und sorglos schreiten sie dahin unter den vielen, nicht ahnend, daß der Weg abwärts führt, weitab vom Ziel, dem sie entgegengehen sollten.
Darum sollet ihr diesen Blinden geistige Führer sein, ihr sollet achtsam am Rand des breiten Weges stehen und euch solcher Blinden annehmen, sie sanft hinwegziehen von der breiten Straße auf den schmalen Weg, der zwar aufwärts führt und daher mühsamer zu gehen ist, der aber von jedem beschritten werden muß, der zur Seite einen Führer hat, dem er sich anvertrauen kann.
Wie oft begegnet ihr Blinden im Geist, die euch dankbar sind für einen Lichtstrahl, die sich euch unbedenklich anvertrauen, daß ihr sie recht führet, die nicht verstockt sind, doch völlig unwissend, und die gern von euch ein Wissen entgegennehmen, das ihnen ein Licht gibt in ihrem dunklen Geisteszustand.
Doch sie müssen eure Liebe spüren, weil sie mißtrauisch sind in ihrer Schwäche und Hilflosigkeit. Darum suchet, zuerst ihr Vertrauen zu gewinnen, bevor ihr euch ihnen als Führer auf dem Wege zur Höhe anbietet; erfasset sie mit sanfter Hand, und gebet ihnen zu verstehen, daß ihr nur helfen wollet denen, die sich nicht allein zurechtfinden.
Und dann schildert ihnen das Ziel, dem ihr selbst zustrebet, und fordert sie auf, mit euch zu gehen unter eurer Leitung, unter eurem Beistand und Schutz. Und so ihr euch das Vertrauen gewonnen habt, enttäuschet sie nicht .... denket immer daran, daß sie auf euch angewiesen sind, daß ihr ihnen so lange beistehen müsset, wie sie noch nicht ihr Augenlicht wiederhaben, daß ihr erst dann sie allein wandeln lassen dürfet, wenn sie sehend geworden sind durch euch und nicht mehr fehlgehen können. Dann werden sie von selbst dem Ziel entgegengehen, das hellstrahlend vor ihnen liegt, dann werden sie Mich Selbst sehen am Ende des Weges und keinen Blick mehr von Mir wenden .... dann strecke Ich Selbst ihnen die Hand entgegen und ziehe sie empor zu Mir .... Und dann habet ihr ein Werk barmherziger Nächstenliebe verrichtet, daß ihr zum Licht verholfen denen, die blind waren im Geist, und sie werden euch dieses Liebewerk danken ewiglich .... __Amen
4990
Liebe - Kraftempfang .... Die Liebe ist erkaltet .... Ern...
Jeglicher Liebesdienst wirkt sich aus als Kraftempfang ....
Würdet ihr Menschen dies beherzigen, so gäbe es für euch keinerlei Schwäche, weder im Glauben noch im Erkennen, und euer Leben würde ein leichtes sein. Ihr würdet zurückempfangen tausendfach, was ihr aus Liebe dahingebet, und darum hättet ihr auch keine irdische Sorge zu fürchten ....
Wie aber sieht es in der Welt aus?
Not und Elend, Unglaube und Unwissenheit kennzeichnet den Zustand der Menschen, und es weiset dieses alles auf das Ende hin ....
Die Liebe ist unter den Menschen erkaltet ....
Also auch mangelt es ihnen an Kraft, die Folge des Liebewirkens ist.
Es ist eine schwache Menschheit, die in Finsternis des Geistes dahingeht. Die Liebe ist unter den Menschen erkaltet ....
Ihr könnet es nicht ermessen, wie schwerwiegend dies ist für deren Seelen, denn sie beweisen damit ihre Gottferne, weil die Gottnähe unweigerlich Kraftempfang bedeutet, die Gottnähe aber nur durch Liebeswirken gesichert ist. Was aber wollet ihr Menschen erreichen, so ihr ferne seid von Gott .... Dann führt jegliches Beginnen nur in den Abgrund, ob ihr auch noch so eifrig schaffet und wirket; denn ohne Gott seid ihr dem verfallen, der Sein Gegner ist und dem allein ihr euren elenden Zustand verdanket.
Gott allein ist eure Rettung, suchet ihr Ihn nicht, dann geht ihr verloren für ewige Zeiten.
Gott allein ist Kraft und Macht und Herrlichkeit, und in Seiner Nähe werdet ihr leben in Seligkeit.
Doch seid ihr ferne von Ihm, ist euer Geist verfinstert, blind und kraftlos wandelt ihr auf Erden, und blind und kraftlos gehet ihr ein in das geistige Reich, und euer elender Zustand nimmt zu durch eure Schuld. Die Liebe allein macht euch frei, die Liebe allein führt euch Gott näher, die Liebe vermittelt euch Kraft und Licht, die Liebe erlöset euch.
Überwindet euch selbst, die ihr noch stark in der Ichliebe steckt, wendet euch dem Mitmenschen zu und habet offene Augen für dessen Leid; helfet ihm, seid unentwegt in uneigennütziger Liebe tätig. Ihr werdet dann zunehmen an Kraft und Licht, ihr werdet Gott anstreben, Der Sich durch euer Liebeswirken euch offenbaret, Dem ihr durch euer Liebeswirken euch verbindet, so daß Er mit und in euch wirket.
Die Liebe ist erkaltet unter den Menschen ....
Sorget, daß ihr nicht zu jenen gehört, für die es keine Rettung mehr gibt, weil sie Gott verlassen haben. Suchet euch Seine Nähe zu sichern durch Wirken in Liebe, und sorget, daß in euch sich die Kraft vermehre, daß ihr glaubet fest und unerschütterlich und durch die Liebe den Glauben lebendig werden lasset. Dann wird euch die irdische Welt nicht mehr belasten, ihr lebet in ständigem Streben nach dem geistigen Reich, ihr fühlet die Gegenwart Gottes und seid liebe- und krafterfüllt, und da ihr nun in und mit Gott lebet, wird euch alles gelingen, es wird eure geistige und auch eure irdische Arbeit gesegnet sein .... Lasset die Liebe nicht erkalten, auf daß ihr nicht zu jenen gehört, die das nahe Ende fürchten müssen, die fern sind von Gott und dem verfallen, der Sein Gegner ist .... __Amen
Jeglicher Liebesdienst wirkt sich aus als Kraftempfang ....
Würdet ihr Menschen dies beherzigen, so gäbe es für euch keinerlei Schwäche, weder im Glauben noch im Erkennen, und euer Leben würde ein leichtes sein. Ihr würdet zurückempfangen tausendfach, was ihr aus Liebe dahingebet, und darum hättet ihr auch keine irdische Sorge zu fürchten ....
Wie aber sieht es in der Welt aus?
Not und Elend, Unglaube und Unwissenheit kennzeichnet den Zustand der Menschen, und es weiset dieses alles auf das Ende hin ....
Die Liebe ist unter den Menschen erkaltet ....
Also auch mangelt es ihnen an Kraft, die Folge des Liebewirkens ist.
Es ist eine schwache Menschheit, die in Finsternis des Geistes dahingeht. Die Liebe ist unter den Menschen erkaltet ....
Ihr könnet es nicht ermessen, wie schwerwiegend dies ist für deren Seelen, denn sie beweisen damit ihre Gottferne, weil die Gottnähe unweigerlich Kraftempfang bedeutet, die Gottnähe aber nur durch Liebeswirken gesichert ist. Was aber wollet ihr Menschen erreichen, so ihr ferne seid von Gott .... Dann führt jegliches Beginnen nur in den Abgrund, ob ihr auch noch so eifrig schaffet und wirket; denn ohne Gott seid ihr dem verfallen, der Sein Gegner ist und dem allein ihr euren elenden Zustand verdanket.
Gott allein ist eure Rettung, suchet ihr Ihn nicht, dann geht ihr verloren für ewige Zeiten.
Gott allein ist Kraft und Macht und Herrlichkeit, und in Seiner Nähe werdet ihr leben in Seligkeit.
Doch seid ihr ferne von Ihm, ist euer Geist verfinstert, blind und kraftlos wandelt ihr auf Erden, und blind und kraftlos gehet ihr ein in das geistige Reich, und euer elender Zustand nimmt zu durch eure Schuld. Die Liebe allein macht euch frei, die Liebe allein führt euch Gott näher, die Liebe vermittelt euch Kraft und Licht, die Liebe erlöset euch.
Überwindet euch selbst, die ihr noch stark in der Ichliebe steckt, wendet euch dem Mitmenschen zu und habet offene Augen für dessen Leid; helfet ihm, seid unentwegt in uneigennütziger Liebe tätig. Ihr werdet dann zunehmen an Kraft und Licht, ihr werdet Gott anstreben, Der Sich durch euer Liebeswirken euch offenbaret, Dem ihr durch euer Liebeswirken euch verbindet, so daß Er mit und in euch wirket.
Die Liebe ist erkaltet unter den Menschen ....
Sorget, daß ihr nicht zu jenen gehört, für die es keine Rettung mehr gibt, weil sie Gott verlassen haben. Suchet euch Seine Nähe zu sichern durch Wirken in Liebe, und sorget, daß in euch sich die Kraft vermehre, daß ihr glaubet fest und unerschütterlich und durch die Liebe den Glauben lebendig werden lasset. Dann wird euch die irdische Welt nicht mehr belasten, ihr lebet in ständigem Streben nach dem geistigen Reich, ihr fühlet die Gegenwart Gottes und seid liebe- und krafterfüllt, und da ihr nun in und mit Gott lebet, wird euch alles gelingen, es wird eure geistige und auch eure irdische Arbeit gesegnet sein .... Lasset die Liebe nicht erkalten, auf daß ihr nicht zu jenen gehört, die das nahe Ende fürchten müssen, die fern sind von Gott und dem verfallen, der Sein Gegner ist .... __Amen
5658
Ablehnen der Wahrheit .... Kampf Licht und Finsternis .Die reine Wahrheit wird immer angegriffen werden, weil der Kampf der Finsternis gegen das Licht nicht nachläßt, weil Mein Gegner weiß, daß es um seine Herrschaft und Macht geht, so die Unwahrheit aufgedeckt wird und das Licht der Wahrheit sein Treiben beleuchtet.
Darum wird gerade das ein Zeichen sein für die reine Wahrheit, wenn gegen sie angegangen wird, denn alles Irrige wird viel leichter Eingang finden unter den Menschen als die Wahrheit. Die Wahrheit wird nur dort anerkannt werden, wo der Reifegrad der Menschen schon ein höherer ist durch das Verlangen nach Mir und einem Leben in Liebe.
Und so werdet ihr, Meine Lichtträger, immer angegriffen werden von den meisten und anerkannt nur von sehr wenigen.
Lasset euch aber dadurch nicht beirren, lasset euch nicht hemmen in eurer geistigen Tätigkeit, und verurteilet nicht die noch Blinden im Geist.
Zuweilen wollen sie auch das Rechte und sehen es nur nicht, weil sie noch blind sind.
Und ihnen werdet ihr auch nicht das Licht schenken können, weil sie es nicht annehmen «wollen», weil sie die reine Wahrheit fürchten.
Darum begnügen sie sich mit halben Wahrheiten, sie erkennen nicht, wo Irrtum sich eingeschlichen hat, vertreten aber diesen Irrtum mit Zähigkeit, eben weil sie noch blind sind im Geist.
Ihr steht im Wissen, warum in der Endzeit die Dunkelheit über die Erde gebreitet ist, und euch soll daher auch die Ablehnung der Menschen, der Kampf gegen die Wahrheit, verständlich sein, aber dennoch sollet ihr nicht müde werden, für die Wahrheit einzutreten, wo noch eine Möglichkeit besteht, für sie zu kämpfen. Immer wieder werdet ihr Menschen finden, die aufhorchen und beglückt sind von dem, was ihr ihnen kundtut. Und wenn es auch immer nur einzelne sind .... es ist ein großer Gewinn für Mich und Mein Reich, so «ein» Mensch nur die Wahrheit annimmt .... Denn auch er wird wieder arbeiten für Mich mit Worten oder auch mit Taten, d.h., er wird wieder ein Beispiel sein durch seinen Lebenswandel für andere, das ebenso wirken kann wie das gesprochene Wort.
Doch ihr selbst müsset stets an der Wahrheit festhalten, ihr dürfet niemals vergessen, wo der Quell des Wissens ist, das ihr besitzet, ihr dürfet euch nicht daran stoßen, daß die Mitmenschen euch ablehnen, sondern ihr müsset eifrig danach trachten, als Wahrheitsträger zu dienen, also im Kampf zwischen Licht und Finsternis Mir eifrige Streiter sein, die mit dem Schwert des Mundes kämpfen für Mich und Meine Lehre, denn einstmals wird die Wahrheit offenbar .... Der Fürst der Finsternis hat bald ausgespielt auf dieser Erde, dann wird ein helles Licht erstrahlen, und im Licht der ewigen Wahrheit wird wieder eine neue Zeit beginnen, wo Ich allein regiere und erkannt werde als das Urlicht von Ewigkeit .... __Amen
8151
Der Mensch braucht nötig das Licht ....
Das geistige Licht strahlt hinaus in die Dunkelheit ....
Mein Wort tönet zur Erde herab und durchbricht die Nacht, die über die Erde gebreitet ist ....
Denn Mein Wort ist das Licht, das aus der Höhe erstrahlt und dunkle Gebiete durchdringt ....
Mein Wort ist der Beweis Meiner Liebe zu den Menschen, die in der Finsternis des Geistes dahingehen und die der Abgrund verschlingen wird, wenn ihnen nicht ein Licht die Gefahr aufzeigt, in der sie schweben .... denn sie schreiten am Rande des Abgrundes dahin, und sie werden von Meinem Gegner immer mehr diesem Abgrund zugedrängt und merken es nicht, weil sie blind sind im Geist.
Die Menschheit muß von einem Lichtstrahl getroffen werden, sie muß sehend werden, um nun auch den rechten Weg zu gehen, der ihr nur ersichtlich wird durch das Licht. Ihr Menschen dürfet nicht glauben, daß euer Gott und Schöpfer euch dem Schicksal überläßt, daß Er keinen Anteil nimmt an eurem Erdenlauf und seinem Erfolg ....
Denn Ich bin nicht nur euer Gott und Schöpfer, sondern Ich bin euer Vater, Der Seine Kinder liebt und sie aus jeder Not und Gefahr herausführen will, weil Er weiß, daß ihr blind seid im Geist und ständig in der Gefahr schwebt, in den Abgrund zu versinken. Und diese ständige Gefahr ist die Finsternis, in der ihr dahinwandelt, denn ihr seid völlig ohne Erkenntnis, was ihr seid, was ihr waret und was ihr wieder werden sollet.
Denn euch fehlt das Licht .... die Wahrheit aus Gott .... euch fehlt das Wissen, das nur Ich allein euch schenken kann, weil ihr es einstens zurückwieset und darum an eurem verfinsterten Zustand selbst schuld seid. Ich muß euch dieses Licht erst wiederschenken, weil ihr es euch selbst nicht erwerbet .... was ihr wohl könntet, wenn ihr nur in euch die Liebe entzünden würdet, die ein wahres Licht ist und euch Erkenntnis gibt ....
Ihr aber lebet dahin ohne Liebe und bleibet sonach auch in der Finsternis.
Und will Ich euch herausführen, dann muß «Ich» euch ein Licht entzünden, Ich muß euch ein Licht schenken ....
Ich muß euch die Wahrheit zuführen, auch wenn ihr derer nicht würdig seid, wenn ihr selbst nichts tut, um sie zu erlangen ....
Aber Meine Liebe zu euch ist groß, und es ist die letzte Zeit ....
Die Gefahr, daß ihr versinket in den Abgrund, ist größer geworden, und was Ich noch tun kann, um euch vor diesem Absturz zur Tiefe zu erretten, das tue Ich .... Und so lasse Ich also ein Licht zur Erde niederstrahlen, Ich schenke euch die Wahrheit, wenngleich ihr sie nicht verdienet, weil ihr selbst euch nicht darum bemüht.
Aber Ich weiß um eure geistige Blindheit, in die euch Mein Gegner gestürzt hat, und so zünde Ich in euch ein Licht an, und sowie ihr euch nicht dagegen wehret, sowie ihr das Licht annehmet, wird die Finsternis um euch weichen, und ihr werdet den Weg erkennen, den Ich euch aufzeige, den ihr gehen sollet: den Weg der Liebe ....
Ich leite Mein Wort zur Erde und spreche euch ständig an, daß ihr Meine Gebote der Liebe erfüllen sollet und daß ihr dann auch aus dem Geistesdunkel herausfinden werdet, daß ihr euch wohl fühlen werdet, wenn ihr der Dunkelheit der Nacht entronnen und in das Licht des Tages getreten seid. Weil ihr euch in völlig finsterem Gebiet befindet, deshalb brauchet ihr nötig ein Licht ....
Und dennoch müsset ihr es «freiwillig» in Empfang nehmen, ihr dürfet es nicht zurückweisen, ansonsten ihr keinerlei Wirkung des Lichtes zu spüren vermögt. Und wenn Ich nur euch einen kleinen Strahl zusenden kann, der euch erkennen läßt, daß der Weg, den ihr geht, nicht der rechte ist .... wenn Ich euch nur so viel der Wahrheit zuleiten kann, daß ihr um euren Gott und Schöpfer und euer Verhältnis zu Ihm erfahret .... dann könnet ihr schon selbst den Schein des Lichtes vergrößern, indem ihr mehr zu erfahren wünschet, und dieser Wunsch euch wahrlich erfüllt wird von Mir.
Nur ein kleiner Lichtschein soll in euch dringen, und die Wohltat des Lichtes wird euch nun selbst veranlassen, es in euch zu entflammen, indem ihr die Liebe übet, weil ihr sie erkennet als Ursprung des Lichtes. Und wenn nur das erreicht wird, daß ihr Menschen Meine Gebote der Liebe erfüllet, so ist auch die dunkle Nacht durchbrochen, denn das Liebelicht strahlet hell hinaus in die Nacht und wird sie verjagen, und die Sonne des Geistes wird aufgehen, und alle Gefahr ist gebannt.
Und darum muß Ich ein Licht aus der Höhe zur Erde senden, denn auf Erden tauchen nur hin und wieder Blendlichter auf, die keinen Schein abgeben und darum für die Menschen keinen Gewinn bedeuten. Es muß von «Mir» aus das Licht ausgehen, vom Ewigen Licht- und Kraftquell, und wahrlich, ein solches Licht wird alles durchdringen, wenn ihm nur kein Widerstand entgegengesetzt wird ....
Wer aber im Licht zu stehen begehrt, dem wird es auch leuchten, und er wird durch Mein Wort eingeführt werden in ein weites Wissen, das der Wahrheit entspricht. Und dieses Wissen wird ihm wieder die Erkenntnis vermitteln, was er einstens gewesen ist und wieder werden soll .... Und es wird ihn ernstlich streben lassen, denn er erkennet den Weg, der ihm nun hell und klar aufgezeigt wird und der auch sicher zum Ziel führt, zur Vollendung, zum Zusammenschluß mit Mir .... __Amen
Das geistige Licht strahlt hinaus in die Dunkelheit ....
Mein Wort tönet zur Erde herab und durchbricht die Nacht, die über die Erde gebreitet ist ....
Denn Mein Wort ist das Licht, das aus der Höhe erstrahlt und dunkle Gebiete durchdringt ....
Mein Wort ist der Beweis Meiner Liebe zu den Menschen, die in der Finsternis des Geistes dahingehen und die der Abgrund verschlingen wird, wenn ihnen nicht ein Licht die Gefahr aufzeigt, in der sie schweben .... denn sie schreiten am Rande des Abgrundes dahin, und sie werden von Meinem Gegner immer mehr diesem Abgrund zugedrängt und merken es nicht, weil sie blind sind im Geist.
Die Menschheit muß von einem Lichtstrahl getroffen werden, sie muß sehend werden, um nun auch den rechten Weg zu gehen, der ihr nur ersichtlich wird durch das Licht. Ihr Menschen dürfet nicht glauben, daß euer Gott und Schöpfer euch dem Schicksal überläßt, daß Er keinen Anteil nimmt an eurem Erdenlauf und seinem Erfolg ....
Denn Ich bin nicht nur euer Gott und Schöpfer, sondern Ich bin euer Vater, Der Seine Kinder liebt und sie aus jeder Not und Gefahr herausführen will, weil Er weiß, daß ihr blind seid im Geist und ständig in der Gefahr schwebt, in den Abgrund zu versinken. Und diese ständige Gefahr ist die Finsternis, in der ihr dahinwandelt, denn ihr seid völlig ohne Erkenntnis, was ihr seid, was ihr waret und was ihr wieder werden sollet.
Denn euch fehlt das Licht .... die Wahrheit aus Gott .... euch fehlt das Wissen, das nur Ich allein euch schenken kann, weil ihr es einstens zurückwieset und darum an eurem verfinsterten Zustand selbst schuld seid. Ich muß euch dieses Licht erst wiederschenken, weil ihr es euch selbst nicht erwerbet .... was ihr wohl könntet, wenn ihr nur in euch die Liebe entzünden würdet, die ein wahres Licht ist und euch Erkenntnis gibt ....
Ihr aber lebet dahin ohne Liebe und bleibet sonach auch in der Finsternis.
Und will Ich euch herausführen, dann muß «Ich» euch ein Licht entzünden, Ich muß euch ein Licht schenken ....
Ich muß euch die Wahrheit zuführen, auch wenn ihr derer nicht würdig seid, wenn ihr selbst nichts tut, um sie zu erlangen ....
Aber Meine Liebe zu euch ist groß, und es ist die letzte Zeit ....
Die Gefahr, daß ihr versinket in den Abgrund, ist größer geworden, und was Ich noch tun kann, um euch vor diesem Absturz zur Tiefe zu erretten, das tue Ich .... Und so lasse Ich also ein Licht zur Erde niederstrahlen, Ich schenke euch die Wahrheit, wenngleich ihr sie nicht verdienet, weil ihr selbst euch nicht darum bemüht.
Aber Ich weiß um eure geistige Blindheit, in die euch Mein Gegner gestürzt hat, und so zünde Ich in euch ein Licht an, und sowie ihr euch nicht dagegen wehret, sowie ihr das Licht annehmet, wird die Finsternis um euch weichen, und ihr werdet den Weg erkennen, den Ich euch aufzeige, den ihr gehen sollet: den Weg der Liebe ....
Ich leite Mein Wort zur Erde und spreche euch ständig an, daß ihr Meine Gebote der Liebe erfüllen sollet und daß ihr dann auch aus dem Geistesdunkel herausfinden werdet, daß ihr euch wohl fühlen werdet, wenn ihr der Dunkelheit der Nacht entronnen und in das Licht des Tages getreten seid. Weil ihr euch in völlig finsterem Gebiet befindet, deshalb brauchet ihr nötig ein Licht ....
Und dennoch müsset ihr es «freiwillig» in Empfang nehmen, ihr dürfet es nicht zurückweisen, ansonsten ihr keinerlei Wirkung des Lichtes zu spüren vermögt. Und wenn Ich nur euch einen kleinen Strahl zusenden kann, der euch erkennen läßt, daß der Weg, den ihr geht, nicht der rechte ist .... wenn Ich euch nur so viel der Wahrheit zuleiten kann, daß ihr um euren Gott und Schöpfer und euer Verhältnis zu Ihm erfahret .... dann könnet ihr schon selbst den Schein des Lichtes vergrößern, indem ihr mehr zu erfahren wünschet, und dieser Wunsch euch wahrlich erfüllt wird von Mir.
Nur ein kleiner Lichtschein soll in euch dringen, und die Wohltat des Lichtes wird euch nun selbst veranlassen, es in euch zu entflammen, indem ihr die Liebe übet, weil ihr sie erkennet als Ursprung des Lichtes. Und wenn nur das erreicht wird, daß ihr Menschen Meine Gebote der Liebe erfüllet, so ist auch die dunkle Nacht durchbrochen, denn das Liebelicht strahlet hell hinaus in die Nacht und wird sie verjagen, und die Sonne des Geistes wird aufgehen, und alle Gefahr ist gebannt.
Und darum muß Ich ein Licht aus der Höhe zur Erde senden, denn auf Erden tauchen nur hin und wieder Blendlichter auf, die keinen Schein abgeben und darum für die Menschen keinen Gewinn bedeuten. Es muß von «Mir» aus das Licht ausgehen, vom Ewigen Licht- und Kraftquell, und wahrlich, ein solches Licht wird alles durchdringen, wenn ihm nur kein Widerstand entgegengesetzt wird ....
Wer aber im Licht zu stehen begehrt, dem wird es auch leuchten, und er wird durch Mein Wort eingeführt werden in ein weites Wissen, das der Wahrheit entspricht. Und dieses Wissen wird ihm wieder die Erkenntnis vermitteln, was er einstens gewesen ist und wieder werden soll .... Und es wird ihn ernstlich streben lassen, denn er erkennet den Weg, der ihm nun hell und klar aufgezeigt wird und der auch sicher zum Ziel führt, zur Vollendung, zum Zusammenschluß mit Mir .... __Amen
7796
In tiefer Finsternis liegt die Erde, und die Menschen verlangen nicht nach Licht, ansonsten sie ihre Augen öffnen und auch einen Lichtschein erblicken würden, der von oben herab zur Erde strahlt.
Die Finsternis auf der Erde ist so groß, daß die Menschen ihre Augen schließen, wenn ein Lichtstrahl sie berührt, denn sie fühlen sich wohl in der Dunkelheit, und sie fliehen das Licht, anstatt es freudig einstrahlen zu lassen in ihre Herzen ....
Es sind die Menschen blind im Geist, sie sind ohne jegliche Erkenntnis, ohne Wissen um ihren Gott und Schöpfer, sie sind ohne Wissen um ihren Erdenlebenszweck und um das Ziel, das sie auf Erden anstreben sollen ....
Und sie begehren kein Licht ....
Darum wehren sie sich auch gegen jede Zuführung von Wahrheit, sie wehren sich gegen jede Aufklärung, sie nehmen keine Lehren an, die ihnen Kenntnis vermitteln würden über ihren Gott und Schöpfer ....
Sie leben nur ein rein irdisches Leben, ihre Sinne sind nur der Welt zugewandt, und sie gedenken auch nicht dessen, was aus ihnen wird nach dem Tode des Leibes.
Sie sind ohne Glauben und ohne Liebe und darum blind im Geist.
Und doch soll ihnen das Licht noch zugetragen werden, bevor das Ende kommt, denn es kann noch einigen wenigen den Weg zeigen, den sie in der Dunkelheit nicht finden können und der aufwärts führt, zu Mir, Der Ich nur in der Höhe zu suchen und zu finden bin.
Es soll allen Menschen noch ein Licht leuchten, auf daß sie nicht sagen können, daß die Dunkelheit ihnen den Aufstieg unmöglich gemacht habe ....
Sie sollen Licht erhalten, das in ihre Herzen einstrahlen und dieses von innen heraus erleuchten kann .... Und sie werden dann erst die Wohltat des Lichtes spüren, das von Mir ausgeht und wieder zu Mir zurückführt. Darum steigt das Licht von Ewigkeit immer wieder zu den Menschen hernieder im Wort, denn Mein Wort allein kann ihnen Aufklärung geben, Mein Wort allein kann ihnen ein Wissen vermitteln und sie also zur Erkenntnis kommen lassen, zu welchem Zweck sie auf dieser Erde weilen, und Mein Wort kann ihnen mit dem Licht auch die Kraft vermitteln, ihren Erdenlebenszweck zu erfüllen ....
Es leuchtet ein Lichtstrahl inmitten der Finsternis ....
Ich leite Selbst das Licht zur Erde, um die wenigen mit Licht zu versorgen, die sich öffnen seinem Strahl, die dem Licht nicht wehren, wenn es sie berührt .... die aus der Finsternis herauskommen wollen und daher jedem Lichtstrahl nachgehen, der ihnen auf ihrem Erdenweg aufleuchtet ....
Denn "Licht" kann nur Ich Selbst ausstrahlen lassen, Licht kann immer nur die Wahrheit aus Mir sein, und diese soll den Menschen noch zugeleitet werden, ehe es zu spät ist. Und ob es auch schwerhalten wird, daß das Dunkel der Nacht gänzlich vertrieben wird von dem hineinstrahlenden Licht .... wer Licht begehrt, der findet sich auch dort ein, wo es ausstrahlt, wo die Liebe des Vaters es entzündet, Der das Licht ist von Ewigkeit ....
Und alle werden sich ein Licht anzünden können, die dem Lichtquell zueilen, die den Strahlen nachgehen, die auf ihren Weg fallen ....
Und immer heller wird es werden in denen, die das Licht suchen, denn sie haben die Finsternis überwunden, und sie werden auch niemals wieder in die Finsternis zurückfallen, denn wo einmal Mein göttliches Liebelicht aufleuchten konnte, dort ist auch seine Wirkung unverkennbar, denn die Herzen streben Mir zu, sie sind nun auf dem Wege zu Mir, denn sie gehen dem Licht nach, das unwiderruflich zur Höhe führt, dem Ewigen Licht entgegen.
Aber Ich brauche auch Lichtträger, die den Menschen vorangehen zur Höhe, die Mein Licht von Mir Selbst in Empfang nehmen und nun unter die Menschen tragen, auf daß diese sich gleichfalls ein Licht entzünden können und nun der Lichtschein immer heller wird, bis er die ganze Nacht zum hellen Tag werden läßt .... bis der Mensch erleuchteten Geistes Mich immer mehr erkennt und nun die Finsternis gänzlich von ihm gewichen ist.
Es werden die Lichtträger nicht immer leichte Arbeit haben, sie werden oft bedrängt werden von Wesen, die das Licht verlöschen möchten, aber sie werden auch immer Meinen Schutz genießen und immer wieder sich von Mir ein Licht holen dürfen, denn die Lichtträger stehen in ständiger Verbindung mit Mir, sie sind die Mittler, die den Lichtstrom auffangen und dorthin leiten, wo die Dunkelheit noch stark ist, wo Menschen sind, die Licht begehren und darum auch erhalten werden. Denn die Finsternis auf Erden nimmt zu, je näher das Ende ist, doch wer ihr entfliehen will, dem leite Ich wahrlich das Licht zu, denn wer Licht begehrt, der begehret Mich, und wer Mich begehrt, der wird Mich auch finden ....
Er wird den rechten Weg nehmen, der aufwärts führt, und Meine Liebe wird ihm entgegenkommen und ihn erfassen .... und er wird das Ziel erreichen, das Licht wird ihm leuchten ewiglich .... __Amen
5780
Gottes erbarmende Liebe .... «Licht ist Wahrheit» ...Mein Auge blickt erbarmend zur Erde hernieder, wo unzählige Menschen sich im Dunkeln bewegen, d.h. erkenntnislos ihres Weges gehen, vor denen eine dichte Wand erbaut ist, die alles abdunkelt und den Strahlen des Lichtes jeden Eingang verwehret ....
Meine unendliche Liebe möchte auch in diesem dunklen Gebiet ein helles Feuer anzünden, das nach allen Seiten hin wieder Licht ausstrahlen könnte ....
Meine Liebe möchte auch diesen Menschen das Licht der Erkenntnis bringen, auf daß, die noch blind sind im Geist, sehend werden, auf daß alle fähig würden, Mich Selbst zu erblicken, Der Ich als Ziel ihrer Wanderung auf Erden angestrebt werden will ....
Den sie aber «sehen» müssen, um zu erkennen, daß Ich ihnen winke, daß Ich sie erwarte am Tor zum ewigen Leben ....
Solange ihre Augen nicht schauen können, solange sie blind sind im Geist, befinden sie sich in der Nacht des Todes, denn ohne Licht gibt es keinen Morgen, ohne Licht gibt es keinen hellen Tag ....
Licht erst ist Leben, und erst im Licht können sie tätig sein.
__Licht aber ist «Wahrheit» ....
Licht ist helles Erkennen und Wissen um das Urlicht von Ewigkeit, um die tiefsten Zusammenhänge von Schöpfer, Schöpfungen und Geschöpfen ....
Licht ist alles der Wahrheit entsprechende Wissen, das einen deutlichen Weg aufzeichnet, an dessen Ende Ich Selbst den Wanderer empfange ....
«Licht ist Wahrheit» ....
Mein Auge blickt erbarmend zur Erde hernieder auf die große Zahl der Menschen, die «ohne» Wahrheit sind .... die ohne Wissen oder im Besitz von falschem Wissen sind und laufen und laufen, ohne zum rechten Ziel zu gelangen, und die erst dann den rechten Weg betreten, wenn das Licht der Wahrheit ihn erleuchtet, wenn ihr Geist erhellt wird, wenn sie den Liebestrahl auffangen, der ihr Herz treffen soll und der Meine unendliche Liebe zu allen Meinen Geschöpfen beweiset ....
Wie viele Menschen wandeln dicht «neben» dem rechten Weg, so daß sie nur einen Schritt zu tun brauchten, um diesen zu betreten, den sie aber nicht tun wollen, weil sie glauben auf dem rechten Wege zu gehen. Doch er ist nicht hell und schattenlos .... weil er nicht vom Licht der Wahrheit bestrahlt wird. Er weiset viele dunkle Abgründe auf, wo der Mensch in großer Gefahr ist, zu stürzen, wenn er sich nicht dem matten Lichtschimmer vom rechten Wege zuwendet, der seine Schritte stets mehr und mehr dahin lenkt, wo das Licht hell und strahlend leuchtet ....
Es muß der Mensch zur Wahrheit gelangen, weil dann erst Mein göttliches Liebelicht ihn berührt und weil dann erst er Mich recht erkennt und er Mir zustrebt als Ziel, das allein ihm begehrenswert ist .... Verlanget nur tief im Herzen nach der Wahrheit, und mit diesem Verlangen entzündet ihr das Lichtlein, und dann werdet ihr es vor euch hertragen und sicheren Schrittes alle eure Wege zurücklegen, denn das Licht wird euch stets den rechten Weg erkennen lassen, das Licht hat Meine Liebe in euch entzündet, die ihr begehret, sowie ihr die Wahrheit begehret. Und der von Mir ausgehende Liebestrahl führet auch zu Mir zurück .... Und noch so dichte Wände werden sich auflösen in dem durchdringenden Licht der Wahrheit .... die undurchdringlichste Dunkelheit wird weichen dem Licht, das da ist die Wahrheit aus Gott .... __Amen