Gottes Neue Offenbarungen

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 Sa, 15. Sep 2012 um 13:47 MESZ von Frieda

Gott verteidigen?

Angesichts der Proteste gegen die Verunglimpfung des Propheten Mohameds beschäftigt mich die Frage:
Warum sind (wir) Gläubige überzeugt, die Ehre Gottes verteidigen zu müssen?

Und auch die folgende Frage:
Warum sind (wir) Gläubige überzeugt, den Atheisten oder Agnostikern gegenüber die Existenz Gottes verkündigen zu müssen?
 Sa, 15. Sep 2012 um 17:31 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Gott verteidigen?

Du als Blinde hast überhaupt keine Farben zu verkünden.
Und ein Sehender weiß warum er was weitergibt.
 Sa, 15. Sep 2012 um 21:11 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 15. September 2012 um 21:14 MESZ)

Re: Gott verteidigen?

Mein Bruder Weinbergsarbeiter
Das war / ist nicht meine Frage! Hast du mich verkündigen gesehen, wo Ungläubige wären? - Die Gläubigen aber brauchen doch keine Verkündigung, meinst du nicht auch?

Wenn ich hier Worte aus Bibel ober dem Lorberwerk platziere, dann nur, weil ich sie mit jemand anderem teilen will, der ja bereits gläubig ist. Nicht jeder erfasst dasselbe wie ich; von manch einem habe ich gelernt, meinen Blick zu öffnen, weil mir der Nächste im Teilen aufzeigte, was mir zuvor nicht aufgefallen war.

Meine Frage lautet: Warum meinen Gläubige, sie müssten Gott verteidigen, wenn er "beleidigt" wird? - Ist Er denn ein schwacher Gott, Der Sich nicht selbst verteidigen kann, wenn Er das will? Erwartet Er von uns, dass wir Partei für Ihn ergreifen? - Und warum? Etwa um Seinetwillen? - Oder vielleicht doch mehr um unserestwillen selbst?

Und warum sollen wir Seine Existenz verkündigen, wo Er Sich nicht Selbst bemerkbar macht, indem Er etwa Seinen Ruf an den Menschen ergehen lässt? - Wollen wir im Verkündigen an Gottes Stelle stehen, Ihn vertreten oder was? - Und wozu das? Wenn der Ruf Gottes noch nicht an einen Menschen ergangen ist, wie könnte er glauben, ohne dass es ein Blindglaube wäre?

Bruder, ich bin die Letzte, die verkündigt. Aber was ich tue - auch vor den Ungläubigen, sofern es erforderlich ist: Ich stehe dazu, dass ich an JESUS Christus glaube, Der die lebendige Liebe ist, Gott von Ewigkeit, VATER der Menschen und aller Schöpfung!

Meine Frage steht immer noch im Raum: Warum neigen Gläubige zu dem Glauben, sie müssten Gottes Ehre verteidigen? - Umso mehr, da Gott doch Allmächtig ist und gar nicht entehrt werden kann durch was auch immer, wenn Er das nicht will, und noch einmal umso mehr, da ER in JESUS Christus die Demut Selbst ist? - Ich finde das seltsam, dass Gläubige glauben, sie müssten die Ehre Gottes verteidigen... Ihr nicht?
 Sa, 15. Sep 2012 um 22:00 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Gott verteidigen?

Du bist die letzte, die verkündet?

Ständig redest du von den Farben!

Sieh dir mal deine ganzen Postings an! Und da nutzt es auch nichts, wenn du es unter "Meinung" verbirgst, denn das ist ja eben die Bestätigung, dass du als Blinde von den Farben redest!

Ich rede von dem, was ich erkennen kann und gebe dabei auch das weiter, was du am liebsten überliest. Gerade das, weil genau dir das fehlt. Du Farbenpredigerin lehrst dann, das würde mich angehen, weil ich es gefunden hätte. Das ist stockdumm. Ein Trainer weiß was die Schützlinge übersehen haben und gibt das deswegen weiter, nicht weil gerade das sein bevorzugtes Thema wäre. Das Wort Gottes ist untrennbar, da kannst du nicht heraussuchen, was dir gerade "mundet", sondern da gebe ich weiter, was gerade gebraucht wird!

Du willst aus deiner Lust etwas aufnehmen, ich will aus Liebe und Weisheit das geben, was zu einem vollen Verständnis gebraucht wird. Mir ist die Wahrheit und der richtige Weg zur Barmherzigkeit wichtig, dir ist deine Befriedigung wichtig.

Und mit der Lust sind Menschen verführbar, und das machst du. Denn jene, die den Weg noch nicht kennen, hätten gerne so einen verführerischen Weg, bei dem sie machen können was sie wollen und der dennoch im Himmel endet. Solche Verführungen bieten die Teufel.

Dein Glaube an Jesus Christus ist nicht gegeben, weil du glaubst nicht, was er sagt! Du glaubst nur, was du dir zusammenreimt. Ja, du gibst dir viel zu wenig Mühe, zu verstehen, was er wirklich sagen will und dass du alles dafür gibst, demütig zu werden um seine Braut zu werden!

Dein Glaube ist kein Glaube, er ist ein Bildnis eines Götzengottes, denn du hast dir aus der Schrift das herausgesucht, was dir mundet, so wie auch Josef ständig wie ein Tor aus dem Zusammenhang reisst und zitiert, aber überhaupt nicht versteht, was wirklich gesagt wurde, sondern ein eigenes Glaubenssystem zusammenbastelt. Das nennt man einen Götzengott anbeten, wie es zu Babel gemacht wurde.

Du glaubst also nicht an Jesus Christus, um den du dich überhaupt nicht bemühst, sondern an deinen Götzengott, den du einfach auch Jesus Christus nennst, aber etwas ganz anderes ist, nämlich nur Teileigenschaften herausgeschnitten und Wesentliches weggelassen wodurch sich ein ganz anderer Gott ergibt an den du glaubst.

Und ich sage das nicht um dich zu beleidigen, ich sage das, um dir eine Chance zu geben, zu verstehen, dass du momentan weder an Jesus Christus glaubst, noch ihn liebst, sondern schon mit deiner Lust-Einstellung beim Lesen und dich nicht nach seinen Worten richten wollen (Gebote halten, aufpassen, was aus deinem Mund herauskommt, etc.) du dermaßen respektlos und eigentlich hasserfüllt mit ihm umgehst, dass es mir schaudert, wie man so respektlos mit dem einzigen Gott, der soviel Liebe bietet, umgehen kann.

Soweit auch gleich zum Thema "Gott verteidigen". Selbstverständlich braucht niemand Gott verteidigen, doch es sollte klar werden, dass Gotteslästerung, Sünde gegen den heiligen Geist, zur eigenen innerlichen Vernichtung führt, weil die verbindende Liebe nicht entstehen kann und nur ein Bund mit Gott zum ewigen Leben führt.

Was aber nun wiederum Mohamed betrifft, so ist er ja kein Prophet Gottes, also ist einmal zu klären, worin die Lästerung liegen soll. Er lästert ja Gott mit seinem falschen Gottesbild, das den barmherzigen Gott als Jesus, der am Kreuz verzieh, weglässt. Und seine Kriegszüge, etc.
 Di, 18. Sep 2012 um 11:05 MESZ von Matthias

Re: Gott verteidigen?

Es tut mir sehr Leid wie Ihr Euch hier begegnet, wenn ich Jesus Christus zitieren darf:
Ihr sagt Ihr liebt Gott den Ihr nicht sieht, und Eure Nebenmenschen
die Ihr sieht (oder im kontakt steht) liebet aber nicht, ich sage Euch Ihr liebt mich Euren Himmlischen Vater Jesus nicht, sondern nur Euch selbst beziehungsweise euer Erkenntnisse und daraus Eure Vorstellungen und Erwartungen, dies verursacht Schmerz und Leid. Ich sagte Einsteins kommt zu mir wenn Ihr mühselig und beladen seid, ich will Euch ermuntern, was bedeutet dies: mühselig in der Verstandesakrobatik und beladen durch die Eigene Weisheit. So bitte ich Euch, so Ihr dazu bereit seid; kommt zu mir in Eurem eigenen Herzen oder im Herzen Euren Nächsten denn auch dort Bin Ich, und erlaubet mir das ich Euch in meine Ewigen Liebe begegne, wie wenn Ihr den Telefonhörer abnimmt um mit einen geliebten Menschen zu sprechen, bitte fraget mich wie ich mich verhalten würde, wie ich Euer Himmlischen Vater Jesus an Euer stelle denken, fühlen, sprechen und handeln würde. Denn Ich brauch Nimanden der Mich GOTT DEM HERRN verteidigt, und erst recht nicht, so dies aus dem Verstande der eigene Weisheit geschieht. Ich bin die LIEBE und nicht das Gericht. Jeder ist sein eigenes Gericht und auch sein eigenes Wohl. So richtet nicht auf das Ihr nicht gerichtet werdet, sondern begegnet euch herzlichst wie auch ich Euch in meine Ewigen Liebe in einem jeden Lebensaugenblick herzlich begegne.

Herzlichst
Matthias
 Di, 18. Sep 2012 um 11:32 MESZ von Frieda

Re: Gott verteidigen?

Lieber Matthias

Du wirst Mühe haben zu glauben, was ich dir nun erzähle: Ich habe soeben das Forum aufgesucht, um deinen Beitrag in einem anderen Thread wiederzufinden, weil ich wusste, dass deine seltene "Stimme" mir damals als "die Wichtigste" schien unter den aktiven Forumsteilnehmer. Ich habe gesucht, kopiert und war gerade am abwägen, ob ich einen neuen Thread eröffnen darf mit deinem Text. Dann sah ich, dass hier etwas neues unter meinem eigenen Thread dazugekommen ist, und staune nun, deinen Beitrag zu lesen.
Um dein Damaliges (welches ja kaum ein paar Tage alt ist) und dein Heutiges nebeneinander zu haben und zu sehen, ob wiederum ganz gleich oder ob doch ein wenig verändert, kopiere ich nun dein "altes" Wort hier hinein. Ich gehe einmal davon aus, dass du dies nicht als Eigenmächtigkeit empfindest. Wenn doch, dann bitte melden, und ich lösche den gezügelten Beitrag auf deinen Wunsch sofort wieder weg. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön für dein Mitgehen und Weg - weisen. :-) Wir machen wohl allesamt Gott keine Ehre, aber wir suchen JESUS Christus und hoffen auf Ihn, wenn auch auf dem unehrenhaften Weg des Unrechts. :-( Der eigentliche Weg kann nur im Herzen gegangen werden...

Re: Die teuflischen Interpreten hassen Gott
von Matthias Thu, 13 Sep 12 um 12:20 CEST
(Zuletzt bearbeitet am Tuesday, 18. September 2012 um 10:48 CEST)
Es tut mir sehr Leid wie Ihr Euch hier begegnet, wenn ich Jesus Christus zitieren darf:
Ihr sagt Ihr liebt Gott den Ihr nicht sieht, und Eure Nebenmenschen
die Ihr sieht (oder im kontakt steht) liebet aber nicht, ich sage Euch Ihr liebt auch mich Euren Himmlischen Vater Jesus nicht, sondern nur Euch selbst beziehungsweise euer Erkenntnisse und daraus Eure Vorstellungen und Erwartungen, dies verursacht Schmerz und Leid. Ich sagte Einsteins kommt zu mir wenn Ihr mühselig und beladen seid, ich will Euch ermuntern, was bedeutet dies: mühselig in der Verstandesakrobatik und beladen durch die Eigene Weisheit. So bitte ich Euch, so Ihr dazu bereit seid; kommt zu mir in Eurem eigenen Herzen oder im Herzen Euren Nächsten denn auch dort Bin Ich und erlaubet mir das ich Euch in meine Ewigen Liebe begegne, wie wenn Ihr den Telefonhörer abnimmt um mit einen geliebten Menschen zu sprechen, bitte fraget mich wie ich mich verhalten würde, wie ich Euer Himmlischen Vater Jesus an Euer stelle denken, fühlen, sprechen und handeln würde.

Herzlichst
Matthias