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(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 18. September 2012 um 10:48 MESZ)
Re: Die teuflischen Interpreten hassen Gott
Es tut mir sehr Leid wie Ihr Euch hier begegnet, wenn ich Jesus Christus zitieren darf:
Ihr sagt Ihr liebt Gott den Ihr nicht sieht, und Eure Nebenmenschen
die Ihr sieht (oder im kontakt steht) liebet aber nicht, ich sage Euch Ihr liebt auch mich Euren Himmlischen Vater Jesus nicht, sondern nur Euch selbst beziehungsweise euer Erkenntnisse und daraus Eure Vorstellungen und Erwartungen, dies verursacht Schmerz und Leid. Ich sagte Einsteins kommt zu mir wenn Ihr mühselig und beladen seid, ich will Euch ermuntern, was bedeutet dies: mühselig in der Verstandesakrobatik und beladen durch die Eigene Weisheit. So bitte ich Euch, so Ihr dazu bereit seid; kommt zu mir in Eurem eigenen Herzen oder im Herzen Euren Nächsten denn auch dort Bin Ich und erlaubet mir das ich Euch in meine Ewigen Liebe begegne, wie wenn Ihr den Telefonhörer abnimmt um mit einen geliebten Menschen zu sprechen, bitte fraget mich wie ich mich verhalten würde, wie ich Euer Himmlischen Vater Jesus an Euer stelle denken, fühlen, sprechen und handeln würde.
Herzlichst
Matthias
Ihr sagt Ihr liebt Gott den Ihr nicht sieht, und Eure Nebenmenschen
die Ihr sieht (oder im kontakt steht) liebet aber nicht, ich sage Euch Ihr liebt auch mich Euren Himmlischen Vater Jesus nicht, sondern nur Euch selbst beziehungsweise euer Erkenntnisse und daraus Eure Vorstellungen und Erwartungen, dies verursacht Schmerz und Leid. Ich sagte Einsteins kommt zu mir wenn Ihr mühselig und beladen seid, ich will Euch ermuntern, was bedeutet dies: mühselig in der Verstandesakrobatik und beladen durch die Eigene Weisheit. So bitte ich Euch, so Ihr dazu bereit seid; kommt zu mir in Eurem eigenen Herzen oder im Herzen Euren Nächsten denn auch dort Bin Ich und erlaubet mir das ich Euch in meine Ewigen Liebe begegne, wie wenn Ihr den Telefonhörer abnimmt um mit einen geliebten Menschen zu sprechen, bitte fraget mich wie ich mich verhalten würde, wie ich Euer Himmlischen Vater Jesus an Euer stelle denken, fühlen, sprechen und handeln würde.
Herzlichst
Matthias
von Weinbergsarbeiter Beitrag bearbeiten Thu, 13 Sep 12 um 7:42
Der richtige Weg Gott zu lieben ist der entgegengesetzte Weg der Demut
Wie man Unverträgliche und wie man Friedfertige zu ermahnen hat
Anders muß man die Unverträglichen, anders die Friedfertigen ermahnen. Den Unverträglichen muß man aufs Bestimmteste versichern, daß sie, mögen sie durch noch so viele Tugenden sich auszeichnen, doch nie Geistesmenschen werden können, wenn sie sich mit den Nebenmenschen nicht in Eintracht vertragen wollen. Denn es steht geschrieben: „Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede.“1 Wer sich also nicht bemüht, den Frieden zu bewahren, der weigert sich, die Frucht des Geistes hervorzubringen. Darum sagt Paulus: „Da unter euch Eifersucht herrscht und Streit, seid ihr da nicht fleischlich?
Quelle: http://www.unifr.ch/bkv/kapitel 4386-22.htm
Gruß Josef
Der richtige Weg Gott zu lieben ist der entgegengesetzte Weg der Demut
Wie man Unverträgliche und wie man Friedfertige zu ermahnen hat
Anders muß man die Unverträglichen, anders die Friedfertigen ermahnen. Den Unverträglichen muß man aufs Bestimmteste versichern, daß sie, mögen sie durch noch so viele Tugenden sich auszeichnen, doch nie Geistesmenschen werden können, wenn sie sich mit den Nebenmenschen nicht in Eintracht vertragen wollen. Denn es steht geschrieben: „Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede.“1 Wer sich also nicht bemüht, den Frieden zu bewahren, der weigert sich, die Frucht des Geistes hervorzubringen. Darum sagt Paulus: „Da unter euch Eifersucht herrscht und Streit, seid ihr da nicht fleischlich?
Quelle: http://www.unifr.ch/bkv/kapitel 4386-22.htm
Gruß Josef
Mir tut es auch leid, dass du dich nun wieder hochmütig drüberstellst, aber gleichzeitig von der Liebe redest.
Die Wahrheit ist zwar anfangs schmerzhaft, aber dann unendlich befreiend. Der Wahrheit ausweichen und den Neigungen nachgeben ist zwar vorübergehender angenehmer, aber unendlich tödlich.
Ein Freund leitet bei entsprechenden Menschen deshalb durchaus auch Belebungsprogramme ein, die subjektiv von Wohllebenleuten als arges Miteinander missinterpretiert werden. Werden sie doch in ihrem Sterbeprozess gestört ;-)
Dieser scheinbare Unfriede ist auch in der Bibel beschrieben, dass Jesus mit dem Schwert gekommen sei.
Wichtig für dich ist aber, dass du nicht das Geschehen der anderen missinterpretierst, denn das ist keine Liebe sondern Hochmut. Obwohl du etwas Gutes wolltest. Aber auch dir fehlt noch das Bewusstsein, warum aus der Liebe heraus weise Tätigkeiten getan werden können, die für dich lieblos wirken.
Dieses Bildnis, das du dir aber auch von mir gemacht hast, hindert dich daran, den Bewusstseinssprung zu schaffen, zu erkennen, was wirklich los ist.
Was ich jetzt beschrieben habe ist wiederum die Erklärung des ersten Gebots. Und nur wer es einhält, liebt Gott und kann auch seine Nächsten wirklich lieben.
Die geforderte Liebe ist keine weltliche Liebe, keine Selbstliebe, keine Liebe ohne Weisheit (höchstens als Einleitung) - und in diesen weltlichen Forderungen, wie "man" miteinander umzugehen hätte, sind aber nur tote Rituale inbegriffen, die nichts mit Liebe und Leben zu tun haben. Wahre Liebe ist anders, aber schwer zu beschreiben, weil sie ein Gefühl ist.
Demut bereitet diese vor, reinigt von den Hindernissen. Und eine zuerst unangenehme Anleitung zur Selbstbeschau, Reue und Buße ist Nächstenliebe pur, weil es den Weg zum ewigen Leben einleitet.
Die Wahrheit ist zwar anfangs schmerzhaft, aber dann unendlich befreiend. Der Wahrheit ausweichen und den Neigungen nachgeben ist zwar vorübergehender angenehmer, aber unendlich tödlich.
Ein Freund leitet bei entsprechenden Menschen deshalb durchaus auch Belebungsprogramme ein, die subjektiv von Wohllebenleuten als arges Miteinander missinterpretiert werden. Werden sie doch in ihrem Sterbeprozess gestört ;-)
Dieser scheinbare Unfriede ist auch in der Bibel beschrieben, dass Jesus mit dem Schwert gekommen sei.
Wichtig für dich ist aber, dass du nicht das Geschehen der anderen missinterpretierst, denn das ist keine Liebe sondern Hochmut. Obwohl du etwas Gutes wolltest. Aber auch dir fehlt noch das Bewusstsein, warum aus der Liebe heraus weise Tätigkeiten getan werden können, die für dich lieblos wirken.
Dieses Bildnis, das du dir aber auch von mir gemacht hast, hindert dich daran, den Bewusstseinssprung zu schaffen, zu erkennen, was wirklich los ist.
Was ich jetzt beschrieben habe ist wiederum die Erklärung des ersten Gebots. Und nur wer es einhält, liebt Gott und kann auch seine Nächsten wirklich lieben.
Die geforderte Liebe ist keine weltliche Liebe, keine Selbstliebe, keine Liebe ohne Weisheit (höchstens als Einleitung) - und in diesen weltlichen Forderungen, wie "man" miteinander umzugehen hätte, sind aber nur tote Rituale inbegriffen, die nichts mit Liebe und Leben zu tun haben. Wahre Liebe ist anders, aber schwer zu beschreiben, weil sie ein Gefühl ist.
Demut bereitet diese vor, reinigt von den Hindernissen. Und eine zuerst unangenehme Anleitung zur Selbstbeschau, Reue und Buße ist Nächstenliebe pur, weil es den Weg zum ewigen Leben einleitet.