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sind u.a. Frieda und Josef. Sie machen sich Bildnisse und gehen wisstümlich vor, nichts himmlisches wird ihnen dadurch gegeben. Sie verstoßen mit ihren Interpretationen genau gegen das, was Gott im ersten Gebot meint unter "du sollst dir kein Bildnis machen" und dass dies es ist Gott zu hassen!
Ich verstehe das vollkommen und sie meinen, ich mache dasselbe über sie. Nein, ich habe genau entgegengesetzte Eigenschaften dieser Teufel, ich LIEBE Jesus Christus, sie hassen ihn, sind nicht offen für ihn, folgen ihm nicht, sondern hassen es, nicht ihre Verstandesinterpretationen einsetzen zu sollen. Die Demut kennen sie nicht, daher bleiben sie bei ihrem hochmütigsten Interpretationen, sind geil darauf und stürzen sich immer mehr in die Abhängigkeit Satans.
Der richtige Weg Gott zu lieben ist der entgegengesetzte Weg der Demut und der darauf folgenden Erkenntnis Gottes. Diesen Weg kenne ich gut, nicht nur aus lesen, sondern aus fühlen, denken und handeln. Und deswegen kann ich unterscheiden und deswegen kann ich helfen, während die Schlangenbrut und das Otterngezücht nur glaubt, etwas unterscheiden zu können, zumindest wenn es um mich geht.
Es ist müßig mit diesen halsstarrigen Teufel (Gott Hassende, seine Eigenschaften selbst nicht ausführen wollen, sich nicht in der Liebe vereinen wollen)
Für die blinden Teufel sieht es so aus, als wenn der Wahrheit bringende Engel ein Teufel wäre, weil sie die Wahrheit ÜBER SICH nicht vertragen, weil sie so hochmütig sind, dass das nicht sein darf. Der demütige Mensch hingegen nimmt das gerne an, freut sich über das überbrachte Brot.
Die hochmütige Frieda bittet um Brot, und wenn sie es bekommt, dann redet sie nur dagegen. Der hochmütige Josef sucht sich ebenfalls jeden Grund, nur nicht den Geboten folgen zu sollen.
Über 99% der Menschen denken nicht aus der barmherzigen Liebe heraus, sondern interpretieren, was da ist die Weltklugheit, das Wisstümliche, also genau das, was gegen Gott ist. So traurig sieht es aus.
Weder Frieda noch Josef noch etliche andere hier gehen den Weg zur schmalen Pforte, sie gehen alle in den Abgrund. Und das ist gewiss wahr, denn ich kenne den Unterschied.
Jedes Wort, das sie darlegen zeigt ihre Hölle, und je mehr sie interpretierend schwafeln, desto größer ist sie!
Falls hingegen jemand diese Botschaft liest, der sie halbwegs versteht und Jesus Christus in Demut folgen möchte, der sei gegrüßt und der weiß, dass wir gemeinsam die Feuersäule Gottes bilden werden.
Ich verstehe das vollkommen und sie meinen, ich mache dasselbe über sie. Nein, ich habe genau entgegengesetzte Eigenschaften dieser Teufel, ich LIEBE Jesus Christus, sie hassen ihn, sind nicht offen für ihn, folgen ihm nicht, sondern hassen es, nicht ihre Verstandesinterpretationen einsetzen zu sollen. Die Demut kennen sie nicht, daher bleiben sie bei ihrem hochmütigsten Interpretationen, sind geil darauf und stürzen sich immer mehr in die Abhängigkeit Satans.
Der richtige Weg Gott zu lieben ist der entgegengesetzte Weg der Demut und der darauf folgenden Erkenntnis Gottes. Diesen Weg kenne ich gut, nicht nur aus lesen, sondern aus fühlen, denken und handeln. Und deswegen kann ich unterscheiden und deswegen kann ich helfen, während die Schlangenbrut und das Otterngezücht nur glaubt, etwas unterscheiden zu können, zumindest wenn es um mich geht.
Es ist müßig mit diesen halsstarrigen Teufel (Gott Hassende, seine Eigenschaften selbst nicht ausführen wollen, sich nicht in der Liebe vereinen wollen)
Für die blinden Teufel sieht es so aus, als wenn der Wahrheit bringende Engel ein Teufel wäre, weil sie die Wahrheit ÜBER SICH nicht vertragen, weil sie so hochmütig sind, dass das nicht sein darf. Der demütige Mensch hingegen nimmt das gerne an, freut sich über das überbrachte Brot.
Die hochmütige Frieda bittet um Brot, und wenn sie es bekommt, dann redet sie nur dagegen. Der hochmütige Josef sucht sich ebenfalls jeden Grund, nur nicht den Geboten folgen zu sollen.
Über 99% der Menschen denken nicht aus der barmherzigen Liebe heraus, sondern interpretieren, was da ist die Weltklugheit, das Wisstümliche, also genau das, was gegen Gott ist. So traurig sieht es aus.
Weder Frieda noch Josef noch etliche andere hier gehen den Weg zur schmalen Pforte, sie gehen alle in den Abgrund. Und das ist gewiss wahr, denn ich kenne den Unterschied.
Jedes Wort, das sie darlegen zeigt ihre Hölle, und je mehr sie interpretierend schwafeln, desto größer ist sie!
Falls hingegen jemand diese Botschaft liest, der sie halbwegs versteht und Jesus Christus in Demut folgen möchte, der sei gegrüßt und der weiß, dass wir gemeinsam die Feuersäule Gottes bilden werden.
Die Gebote sind für jene, die mit Gott einen Bund schließen wollen, also jene, die sich in Liebe mit ihm vereinen wollen, dem einzigen Weg zur Geistigen Wiedergeburt, zu Jesus Christus in den Himmel, zum ewigen Leben.
Dazu nochmal das 1. Gebot, das von den Interpreten nicht befolgt werden will:
Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus der Knechtschaft.
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was untern auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist.
Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,
aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
Und dazu das 2. Gebot, das jene, die das erste Gebot nicht halten, ebenfalls nicht halten können:
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
Und das dritte Gebot, das ebenfalls jene nicht halten können, die schon beim ersten Gebot durch ihre Interpretationen (Bildnisse) scheitern:
Den Sabbattag sollst du halten, dass du ihn heiligest, wie dir der Herr, dein Gott, geboten hat.
...
Die (zuerst unbewussten) Gotthasser wollen von ihrer Wisstümlichkeit, ihren Interpretationen und sich immer größer machenden Bildnissen nicht abrücken. Sie haben dies in ihrem Herzen und was sie lieben das drücken sie aus, nämlich ihre Interpretationen (Bildnisse). Sie erkennen weder sich noch Gott noch irgendwen oder irgendwas, weil sie sich immer mehr vollstopfen mit ihren Deutungen.
Deswegen warnt Jesus Christus, dass man auch das Gotteswort mit der richtigen Einstellung lesen soll und sofort umsetzen, nicht für die Interpretationsgier lesen soll. Aber wollen jene, die Gott hassen, auf Jesus hören? Nein, sie interpretieren sich lieber zusammen, dass Gott ohnehin alles verzeiht und sie daher das nicht machen brauchen.
Die Folge ist, dass sie ihre Erlösung durch ihren freien Willen, den sie gegen den Gotteswillen positionieren, selbst verhindern und sich selbst ruinieren. Denn nie und nimmer kommen sie so zur Barmherzigkeit, sie wollen nur ihr Wisstümliches verteidigen und hassen alle, die diesen Weg predigen und sie mahnen.
So war es immer schon und immer wieder ignorierten die Gemahnten die Warnungen und mit allergrößter Sicherheit war die Folge davon, dass sie UNTERGINGEN! Und so ist es immer noch. Frieda und Josef und viele andere verhindern selbst, dass sie sich von Gott aus Ägyptenland aus der Sklaverei befreien lassen. Dies wäre die Befreiung aus ihren Zwängen, interpretieren zu müssen und die daraus hervorgehende Abneigung gegen die göttlichen Eigenschaften, gegen von Gott gesandte Menschen, gegen alles Wahre und Gute. Die Folgen sind drastisch, und sie selbst sind Schuld dafür, denn Gott hat die Gebote der Befreiung gegeben, die sie nicht halten wollen. Sie suchen keinen Bund mit Gott, sondern plappern und plappern und plappern.
Gott selbst in den Geboten die Auswirkung! Ich sage das nicht aus mir, sondern gebe weiter was Gott sagt. Ich habe aber erkennen dürfen, dass dies alles stimmt und wie enorm wichtig das ist, ja, dass ALLES davon abhängt.
Dazu nochmal das 1. Gebot, das von den Interpreten nicht befolgt werden will:
Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus der Knechtschaft.
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was untern auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist.
Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,
aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
Und dazu das 2. Gebot, das jene, die das erste Gebot nicht halten, ebenfalls nicht halten können:
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
Und das dritte Gebot, das ebenfalls jene nicht halten können, die schon beim ersten Gebot durch ihre Interpretationen (Bildnisse) scheitern:
Den Sabbattag sollst du halten, dass du ihn heiligest, wie dir der Herr, dein Gott, geboten hat.
...
Die (zuerst unbewussten) Gotthasser wollen von ihrer Wisstümlichkeit, ihren Interpretationen und sich immer größer machenden Bildnissen nicht abrücken. Sie haben dies in ihrem Herzen und was sie lieben das drücken sie aus, nämlich ihre Interpretationen (Bildnisse). Sie erkennen weder sich noch Gott noch irgendwen oder irgendwas, weil sie sich immer mehr vollstopfen mit ihren Deutungen.
Deswegen warnt Jesus Christus, dass man auch das Gotteswort mit der richtigen Einstellung lesen soll und sofort umsetzen, nicht für die Interpretationsgier lesen soll. Aber wollen jene, die Gott hassen, auf Jesus hören? Nein, sie interpretieren sich lieber zusammen, dass Gott ohnehin alles verzeiht und sie daher das nicht machen brauchen.
Die Folge ist, dass sie ihre Erlösung durch ihren freien Willen, den sie gegen den Gotteswillen positionieren, selbst verhindern und sich selbst ruinieren. Denn nie und nimmer kommen sie so zur Barmherzigkeit, sie wollen nur ihr Wisstümliches verteidigen und hassen alle, die diesen Weg predigen und sie mahnen.
So war es immer schon und immer wieder ignorierten die Gemahnten die Warnungen und mit allergrößter Sicherheit war die Folge davon, dass sie UNTERGINGEN! Und so ist es immer noch. Frieda und Josef und viele andere verhindern selbst, dass sie sich von Gott aus Ägyptenland aus der Sklaverei befreien lassen. Dies wäre die Befreiung aus ihren Zwängen, interpretieren zu müssen und die daraus hervorgehende Abneigung gegen die göttlichen Eigenschaften, gegen von Gott gesandte Menschen, gegen alles Wahre und Gute. Die Folgen sind drastisch, und sie selbst sind Schuld dafür, denn Gott hat die Gebote der Befreiung gegeben, die sie nicht halten wollen. Sie suchen keinen Bund mit Gott, sondern plappern und plappern und plappern.
Gott selbst in den Geboten die Auswirkung! Ich sage das nicht aus mir, sondern gebe weiter was Gott sagt. Ich habe aber erkennen dürfen, dass dies alles stimmt und wie enorm wichtig das ist, ja, dass ALLES davon abhängt.
Abneigung gegenüber einem Menschen, hat er auch noch so etwas Arges getan, im Grunde ebenso eine Abneigung gegenüber Jesus ist, weil dieser die Liebe und gar die Feindesliebe IST und verweigert man sich der Feindesliebe ist verärgert, so ist man "ärger" als der andere und somit im Bösen, man wendet sich von Jesus ab!
Wenn du die Macht des Feindes in dir ganz besiegt hast, dann gibt es in der ganzen Unendlichkeit nichts Böses mehr!
Wenn du die Macht des Feindes in dir ganz besiegt hast, dann gibt es in der ganzen Unendlichkeit nichts Böses mehr!
Ich habe keine Abneigung gegen dich, sondern ich beschreibe deine Abneigung gegenüber Gott.
Wenn jemand das Falsche und Böse in sich erkannt und überwunden hat, dann heißt das nicht, dass es überhaupt kein Falsches und Böses mehr in anderen gäbe.
Die Seelen sind getrennt von einander und in jeder Seele herrscht dieser Kampf bis sie bereit ist, den Eigenwillen aufzugeben und sich ganz Gott hinzugeben, womit der Geist Gottes einfließen kann und durch die Demut auch gehalten werden kann.
Dieser Geist ist nicht getrennt, sondern ist die verbindende Liebe!
Deshalb sollst du deine Selbstliebe reduzieren und durch die Liebe zu Gott, also seinen Eigenschaften, entsteht auch die Nächstenliebe, durch welche man den anderen auch diese herrliche Liebesverbindung zu Jesus Christus wünscht und ihnen erklärt, was sie daran hindert.
Die meisten Menschen sehen in mir ihre eigenen Schwächen, doch sind das nur die Bildnisse, sie sehen NICHT mich. Denn ihnen fehlt die Liebe. Ich habe nicht ihre Schwächen, sondern sie haben sie und was mit Weisheit oft nötig ist, sieht für sie so aus wie ihre Schwächen.
Ein Beispiel:
Ein gieriger Mensch gibt dem Kind die Schokolade nicht weil er gierig ist.
Ein das Kind liebender Mensch der die Wahrheit noch nicht genügend kennt, gibt allem nach und gibt dem Kind die Schokolade.
Ein selbstlos lieber Mensch, in dem bereits die Weisheit entsprungen ist, und weiser Mensch gibt dem Kind die (zuviele schädigende) Schokolade nicht, weil er ganz andere, richtige Gründe hat.
Der gierige Mensch interpretiert aus seinem sehr begrenzten Bewusstsein heraus bezüglich des Weisen, dass er auch gierig ist.
Der noch unweise liebende Mensch interpretiert in den Weisen einen unlieben Menschen.
Nur der aus der Liebe weise gewordene Mensch steht über dem allen und hat richtigerweise wegen der Liebe zum Kind die nutzbringende Weisheit wirken lassen.
Er erkennt die Motive der anderen, kann die anderen Menschen richtig beurteilen und ihnen erklären, warum was nicht gut ist. Die anderen erkennen seine Motive nicht und VERURTEILEN ihn.
Alles was ich über dich oder andere schreibe ist keinerlei Abneigung, sondern größte Liebe gepaart mit Weisheit, wie vorzugehen ist. Beides können jene, die mit der Liebe Gottes noch nicht verbunden sind, nicht verstehen und missinterpretieren es als Angriff gegen sie. Josef, ich sage dir, dass ich dich mehr liebe als alle Schmeichler der Welt zusammen, ich dein Bestes will, ich keinerlei Interesse an einer Überordnung habe, sondern einfach gerne weitergebe, wie man zu Jesus Christus kommt und welche Hindernisse zu überwinden sind. Kompliziert wird es nur durch die Neigungen und Abneigungen derjenigen, die das stattdessen auch vorurteilsfrei wie Kinder aufnehmen könnten.
Wenn jemand das Falsche und Böse in sich erkannt und überwunden hat, dann heißt das nicht, dass es überhaupt kein Falsches und Böses mehr in anderen gäbe.
Die Seelen sind getrennt von einander und in jeder Seele herrscht dieser Kampf bis sie bereit ist, den Eigenwillen aufzugeben und sich ganz Gott hinzugeben, womit der Geist Gottes einfließen kann und durch die Demut auch gehalten werden kann.
Dieser Geist ist nicht getrennt, sondern ist die verbindende Liebe!
Deshalb sollst du deine Selbstliebe reduzieren und durch die Liebe zu Gott, also seinen Eigenschaften, entsteht auch die Nächstenliebe, durch welche man den anderen auch diese herrliche Liebesverbindung zu Jesus Christus wünscht und ihnen erklärt, was sie daran hindert.
Die meisten Menschen sehen in mir ihre eigenen Schwächen, doch sind das nur die Bildnisse, sie sehen NICHT mich. Denn ihnen fehlt die Liebe. Ich habe nicht ihre Schwächen, sondern sie haben sie und was mit Weisheit oft nötig ist, sieht für sie so aus wie ihre Schwächen.
Ein Beispiel:
Ein gieriger Mensch gibt dem Kind die Schokolade nicht weil er gierig ist.
Ein das Kind liebender Mensch der die Wahrheit noch nicht genügend kennt, gibt allem nach und gibt dem Kind die Schokolade.
Ein selbstlos lieber Mensch, in dem bereits die Weisheit entsprungen ist, und weiser Mensch gibt dem Kind die (zuviele schädigende) Schokolade nicht, weil er ganz andere, richtige Gründe hat.
Der gierige Mensch interpretiert aus seinem sehr begrenzten Bewusstsein heraus bezüglich des Weisen, dass er auch gierig ist.
Der noch unweise liebende Mensch interpretiert in den Weisen einen unlieben Menschen.
Nur der aus der Liebe weise gewordene Mensch steht über dem allen und hat richtigerweise wegen der Liebe zum Kind die nutzbringende Weisheit wirken lassen.
Er erkennt die Motive der anderen, kann die anderen Menschen richtig beurteilen und ihnen erklären, warum was nicht gut ist. Die anderen erkennen seine Motive nicht und VERURTEILEN ihn.
Alles was ich über dich oder andere schreibe ist keinerlei Abneigung, sondern größte Liebe gepaart mit Weisheit, wie vorzugehen ist. Beides können jene, die mit der Liebe Gottes noch nicht verbunden sind, nicht verstehen und missinterpretieren es als Angriff gegen sie. Josef, ich sage dir, dass ich dich mehr liebe als alle Schmeichler der Welt zusammen, ich dein Bestes will, ich keinerlei Interesse an einer Überordnung habe, sondern einfach gerne weitergebe, wie man zu Jesus Christus kommt und welche Hindernisse zu überwinden sind. Kompliziert wird es nur durch die Neigungen und Abneigungen derjenigen, die das stattdessen auch vorurteilsfrei wie Kinder aufnehmen könnten.
Es ist jedoch so, dass alles im Geist vorbereitet wird, wozu das Stoffliche gerufen ist. Wenn du auf der Erde bleiben willst, dann wirst du ganz sicher ein Opfer ihrer Vergänglichkeit sein! Damit wählst du den Tod und nicht das Leben.
Wieder nur ängstliches Weltdenken! Hab keine Angst! Durch die wahre Liebe, so du sie endlich stärken willst, bist du innerlich ein Teil des Himmels, es ist vollkommen egal, wo dich der Herr dann äußerlich haben will.
Josef, schreib das dazu, was DU aus den Worten herausliest. Denn du postest zwar die Buchstaben, und ich lese die Wahrheit heraus, so die Worte aus Gott sind, doch du kannst noch nicht die Wahrheit herauslesen, sondern interpretierst sie nach DEINEN Neigungen, womit aus der Wahrheit Lüge wird und die Wahrheit interessiert sich noch viel zu wenig, womit du auch völlig resepektlos mit Jesus umgehst.
von Weinbergsarbeiter Thu, 13 Sep 12 um 11:37 CEST
Verstehe:
Gustav Staedtler
„Weinbergsarbeiter“
Zitat aus:
Werten in Gut und Böse
von therapeutisches Rendevous Sat, 16 Jun 12 um 20:46
Ich bin ein Weinbergsarbeiter, der den Weg bereitet, aber selbstverständlich nur jenen, die das schon bemerken und respektieren, also eine gewisse Reife haben