God's New Revelations

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 Sat, Sep 8, 2012 at 7:24 AM UTC by Weinbergsarbeiter

Spaltung am Ende

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Zweifel an göttlichen Offenbarungen .... List des Gegners...

Betrübet nicht eure Herzen, und zweifelt nicht, wenn Sich euch die göttliche Liebe Selbst offenbart ....
Vertrauet auf die Liebe des Vaters, Der Seine Kinder wahrlich nicht mit einer ihnen schädlichen Gabe bedenket, also es nicht zulässet, daß ihnen von fremder Seite eine Nahrung gereicht wird, die ihnen schaden könnte.

Betrachtet euch als Meine Kinder, und dann könnet ihr auch felsenfest glauben, daß euch der Vater Seinen Schutz angedeihen lässet, daß Er euch als Seine Kinder betreuet und jede Gefahr von euch abwendet, die eure geistige Entwicklung bedrohen könnte ....
Doch wisset auch, daß ihr in der Endzeit lebet und daß der Gegner Gottes mit allen Kräften versuchet, die Zahl seiner Anhänger zu erhöhen; wisset, daß er wütet kurz vor dem Ende und daß er ganz besonders dort wirket, wo Licht von oben ihn zu entlarven droht .... wisset, daß er auch in den Reihen der Gott-Ergebenen Verwirrung anzurichten bestrebt ist und daß er alles versucht, um eine Spaltung herbeizuführen .... wisset, daß er auch den Blick derer trüben kann, die ihm die kleinste Handhabe bieten durch verkehrten Willen, durch geistige Überheblichkeit, durch lieblose Gedanken .... und daß er dort stets Erfolg hat, ohne jedoch jene Menschen von Gott «trennen» zu können.

Doch ihr Denken verwirrt sich, und sie erkennen die reine Wahrheit nicht mehr .... sie erkennen nicht die Stimme des Vaters, weil sie jener Stimme Gehör schenkten ....
Ihr Wille bleibt aber dennoch Gott zugewandt, und sie fallen nicht den Bemühungen des Gegners zum Opfer.
Nur ist es ihm gelungen, eine Spaltung hineinzutragen in einen Kreis, die «vereint» für Gott wirken wollten.

Ihr Menschen kennet nicht seine Macht und List, ihr kennet nicht seine Tarnung und fallet dann seinem Ränkespiel zum Opfer, wenn in euch ein Zweifel auftaucht, der gleichzeitig ein Zweifel ist an der Liebe und Allmacht und Weisheit Gottes .... wenn ihr selbst euch also unfähig macht, Ihn zu erkennen in Seinem geoffenbarten Wort ....

Dann ist sein Einfluß auf euch erkenntlich, doch es wird ihm nicht gelingen, euch zu trennen von Dem, Den ihr ernstlich begehrt .... Denn Gott hält Seine schützende Hand über einen jeden, der Ihm zustrebt, aber Er zwingt ihn nicht, zu denken und zu handeln nach Seinem Willen.
Er läßt ihm seine Freiheit, sich selbst zur Wehr zu setzen, wenn die Macht der Finsternis ihn angreift ....
Und der guten Willens ist, der wird den Gegner Gottes auch durchschauen .... __Amen

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Gesetz der Ordnung .... Unterstellen des Willens

Begreifet, daß ihr Meinen Willen erfüllen müsset, wollet ihr selig werden.
Mein Wille ist das Gesetz der Ordnung von Ewigkeit, und so jemand gegen diese Ordnung verstößt, handelt er auch gegen Meinen Willen.
So ihr nun Mein sein wollet, müsset ihr euch auch ergeben unter Meinen Willen fügen, und so dieser euch kundgetan wird, ist es für euch ein leichtes, danach zu handeln, denn Ich verlange nicht mehr von euch, als ihr erfüllen könnet.
Ich habe euch ein Gebot gegeben, einander zu lieben .... denn Liebe entspricht Meinem Gesetz von Ewigkeit, weil aus der Liebe alles hervorgegangen ist und durch die Liebe alles erhalten wird.

Dieses Gesetz also ist unbedingt zu akzeptieren, und es ist auch erfüllbar, weil es der Urbeschaffenheit jeden Geschöpfes entspricht. Nur muß sich der Wille des Menschen Meinem Willen angliedern, dann kann er nicht anders als Liebe empfinden und Liebe geben.
Läßt er aber den eigenen Willen hervortreten, dann steht er in der Eigenliebe, dann ist er Mir nicht mehr untertan, er läßt Mein Gebot außer acht und entfernt sich dadurch von Mir, weil ihm die Kraft mangelt, die er von Mir empfängt durch die Liebe. Es ist also ein ganz natürlicher Vorgang, daß der Mensch, der in der Eigenliebe steht, sein Streben nach Mir aufgibt oder unterläßt, was er im Zustand des Liebewirkens getan hat.
Und die mangelnde Kraft wirkt sich in Erkenntnis-Unfähigkeit aus, in mangelndem Glauben und immer geringer werdendem Liebewillen. Es kann der Mensch nicht tiefere Weisheiten begreifen, so ihm die Liebe mangelt.

Er kann auch nicht liebetätig sein, so er Meinen Willen nicht gelten läßt, so der eigene Wille stärker ist als das Gebot, das Meinen Willen kundgibt. Und so muß unwillkürlich auch die geistige Entwicklung des Menschen zurückgehen, weil er sich nicht in der von Mir gewollten Ordnung bewegt.
Meiner Ordnung entspricht es nicht, daß sich eine Spaltung derer ergibt, die von Meinem Wort Kenntnis haben, die also die Gnade haben, von Mir belehrt zu werden mittelbar oder unmittelbar. Ein bestimmter Grad der Liebetätigkeit vermittelt ihm Mein Wort, und dieser Grad soll erhöht und das Wissen vermehrt werden.

Tritt jedoch Unverständnis ein für die Lehren, die Ich Selbst durch Mein Wort den Menschen gab, so ist dies ein Zeichen des Rückganges des Liebewirkens, ein Zeichen zunehmender Eigenliebe, die das Licht verdunkelt, wenngleich es nicht ganz verlöscht werden kann.
Doch Ich halte die Meinen und lasse es nicht zu, daß sie absinken, sondern Ich wende Mittel an, die zu erhöhtem Liebeswirken antreiben, bis sich das Denken des Menschen wieder erhellt, bis ihm Meine Wahrheit wieder annehmbar erscheint und auch sein Leben sich entsprechend wandelt.
Aber nimmermehr kann Ich von Meinem Liebegebot, von der ewigen Ordnung, abgehen, und nimmermehr kann Ich Meinen Geist ausgießen über einen Menschen, der sich Meinem Willen nicht unterwirft. Und gesegnet, so er den mangelhaften Zustand, die Unfähigkeit tieferen geistigen Verstehens als Druck oder auch Manko empfindet ....
Denn dann ist er wieder leicht zu gewinnen, und er wird auch die Glaubensprobe bestehen, um derentwillen er geistige Probleme lösen muß, die ihn fast zum Wanken bringen .... __Amen


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Spaltungen vor dem Ende ....

Auch dies ist ein Zeichen des nahen Endes, daß sich überall Spaltungen ergeben, daß auch unter den Meinen sich Parteien bilden und jede im Glauben ist, allein recht zu denken und zu handeln ....

Doch dann ist auch nicht mehr «Mein Geist» bestimmend, denn wo Mein Geist wirket, wird volle Übereinstimmung herrschen, wo Mein Geist wirket, wird das Denken und Wollen gleich sein ....
Wo aber sich Spaltungen ergeben, dort hat sich Mein Geist zurückgezogen, weil ihm das Wirken unmöglich gemacht wurde ....
Denn solange ihr Menschen inmitten der Welt steht, solange auch müsset ihr ankämpfen gegen die Welt, auf daß «Ich» ungehindert Zutritt habe in euer Herz, auf daß Mein Geist also wirksam werden kann in euch. Sowie ihr Menschen das Wirken ihm aber verwehrt, wird das Licht in euch verlöscht, und in der Finsternis stoßet ihr überall an, ihr gehet nicht mehr gemeinsam den gleichen Weg, der erleuchtet war von Meinem Geist, sondern ein jeder geht einen anderen Weg, vermeinend in der Dunkelheit, es sei der rechte ....

Es ist eine große Gefahr, wenn innerhalb der Mein-sein-Wollenden verschiedene Meinungen herrschen, denn dann müsset ihr immer befürchten, daß ein Ungeist Verwirrung angerichtet hat, weil Mein Geist alle Schäflein zu ihrem Hirten drängt .... der Wolf aber sie auseinandertreibt, um die Herde zu zerstreuen ....
Gedenket ernstlich dieses Gleichnisses ....

Jede Spaltung verrät das Einwirken des Widergeistes, der sich wie ein Wolf im Schafspelz einschleichet in die einträchtige Herde ....
Und wieder werden sich dort die Meinen sammeln, wo ihr Hirt ist, denn er locket alle Verirrten wieder zu sich, niemals aber werden sich Meine Schäflein anderen Hirten zugesellen, es sei denn, sie sind in der Gewalt dessen, der Mir Meine Schafe zu entreißen suchet.
Und in der letzten Zeit wird dieser gar offensichtlich sein Wirken verraten ....

Aber er wird immer nur dort einschlüpfen können, wo er durch die Welt auf die Menschen einwirken kann.
Er wird keinen Zugang finden, wo die Bindung mit Mir so innig ist, weil dort «Mein Geist» am Wirken ist und sein Treiben hell beleuchtet wird.
Jedes Weltverlangen aber ist ein Hindernis, daß sich Mein Geist äußern kann, und dann hat Mein Gegner ein leichtes Spiel .... dann weiß er sehr geschickt die Gedanken der Menschen zu verwirren, doch er läßt auch einen jeden im Glauben, daß sein "Geist" ihn belehre, und darum wird auch jeder festhalten an seinen Anschauungen, es wird keiner ernstlich mit sich zu Gericht gehen, es wird jeder glauben, vom Geist in sich gelenkt zu sein, und eifrig auch den größten Irrtum vertreten als Wahrheit ....

Es kann Mein Geist nicht sein, wo verschiedene Meinungen sind ....
Denn Mein Geist wird immer nur die Wahrheit lehren, die immer und ewig die gleiche bleibt ....
Es ist die Zeit des Endes, wo die Einwirkung Meines Gegners auf euch Menschen immer deutlicher zutage tritt ....

Ihr aber könnet euch schützen gegen seinen Einfluß, wenn ihr euch stets inniger anschließet an Mich, wenn ihr euch abwendet von allem, was ihm noch angehört. Und ihr wisset es, daß die Welt mit allen ihren Reizen und Freuden sein Reich ist.

Also wendet euch ab von der Welt, und kehret eure Sinne und Gedanken nur zu Mir ....
Verlanget nur, Mich zu hören und in Meinen Armen geborgen zu sein.
Verbindet keine anderen Wünsche damit, sondern strebet in vollem Ernst das Reich an, das nicht von dieser Welt ist ....
Dann wird der Feind eurer Seele nicht an euch herankommen können, denn dann seid ihr von Meinem Geist erfüllt, und ihr erkennet den, der euch schaden, der eure Sinne nur verwirren will, und ihr werdet ihm keine Möglichkeit geben, sich euch zu nahen .... __Amen


8845
Auslegung des göttlichen Wortes ...

Das "Wort Gottes" ist schon vielen Abänderungen ausgesetzt worden, und auch noch immer wird es geändert, so daß Ich nicht vergeblich die Worte aussprach: "Ich werde euch in die Wahrheit leiten ....

Denn Ich wußte es, daß es nicht unverändert bleiben würde, und darum versprach Ich, denen Meinen Geist zu senden, die immer wieder die reine Wahrheit begehrten und es auch ermöglichten, daß Ich Mich ihnen offenbaren konnte ....

Doch habe Ich Mich nach Möglichkeit immer vor "Mein Wort" gestellt, daß dieses keine Abänderung erfuhr und daß Meine Aussprüche in ihrer tiefen Bedeutung erhalten blieben ....
Doch wie ist Mein Wort «ausgelegt» worden, und welche Irrlehren waren die Folge davon .... gegen die Ich immer wieder ankämpfe und den Menschen die rechte Erklärung gebe ....

Und so wird es nicht mehr darum gehen, ob und wie weit die Schreiber der Evangelien dazu von Mir beauftragt waren, sondern allein darum, was ihr Menschen aus jenen Worten gemacht habt, die im besten Willen und in der Absicht, Mir zu dienen, geschrieben wurden, denn selbst Mein Schreiber Johannes hat es nicht verhindern können, daß der Urtext verändert wurde durch die Menschen, daß die Übersetzungen nicht einwandfrei gewesen sind und daher oft verschieden ausgelegt wurden. Daher war es auch möglich, Meinen Worten, die im Urtext erhalten geblieben sind, eine ganz andere Auslegung zu geben, denn sie waren zumeist gesprochen zu Meinen Jüngern und also auch zur Weitergabe bestimmt .... doch diese verstanden Mein Wort in seinem geistigen Sinn.

Und sie leiteten keine irdischen Vorkehrungen davon ab, wie es sich aber mit der Zeit ergeben hat, daß «diese vor» den eigentlichen Sinn Meines Wortes gesetzt wurden ....
Daß sich also die Evangelien unverändert erhalten haben, ist bei den vielerlei Übersetzungen, die in dieser Zeit vorgenommen wurden, nicht möglich gewesen, und hätte nun ein geistgeweckter Mensch sofort den Irrtum herausgestellt, als er ihn erkannte, so wäre er als Ketzer scharf angeprangert worden, denn wo es dem Gegner gelang, sogar das «Gebet», das «Ich» euch lehrte, zu verunstalten, daß es Mein Wesen falsch darstellte und die Menschen nicht von selbst darauf gekommen sind, hat er die Unwissenheit und die Blindheit des Geistes wohl ausgenützt ....

Und so auch ist heut noch nicht der Begriff
"Wirken Meines Geistes im Menschen" so weit geklärt, daß sich Meine "Vertreter" auf Erden darüber streiten, ob die Worte, die Ich zu den Jüngern gesprochen habe, «nur» für diese Meine Jünger bestimmt waren oder sie an alle Menschen gerichtet (sind = d. Hg.) .... also «alle» sie beherzigen sollten.
Ich aber leite immer wieder die reine Wahrheit zur Erde, so daß es auch nicht von Bedeutung ist, ob sich alles rein erhalten hat, weil Ich es wußte, welcher Art die Abänderungen sein würden und weil Ich immer dort Aufklärung gab, wo es nötig war .... wo sich die Spaltungen der Kirchen einstellten, denen immer verschieden erkannte Meinungen zugrunde lagen ....

Es ist immer dann zur Spaltung der Geistesrichtungen gekommen, wenn sich Meine Vertreter auf Erden nicht einig waren, wenn eine jede glaubte, Mein Wort recht zu verstehen, und darüber Streit entstand.

Sie konnten nicht Mein Wort verdrehen, aber es gelang ihnen, seinen Sinn zu verändern.
Und es sind so verschiedene grundlegende Worte von Mir mißverstanden worden, so daß eine Abspaltung nach der anderen erfolgte und zuletzt viele Sekten entstanden, wo eine jede andere Probleme hatte, aber keiner der Anhänger vom "Wirken Meines Geistes" etwas wußte, ansonsten ihm der Weg zu Mir um Aufklärung ganz selbstverständlich gewesen wäre.

Und will Ich nun wieder Klarheit schaffen und den Menschen Meinen Willen bekanntgeben, dann muß Ich Mir ein Gefäß suchen, das sich Mir zur Verfügung stellt .... das Mich Selbst zu sich sprechen läßt und Ich durch dieses den Menschen sage, wie Ich Mein Wort verstanden haben will.
Denn die Verwirrung ist heut größer denn je, und ein jeder Mensch legt sich das Wort aus, wie es ihm gefällt ....
Und soll den Menschen Licht gebracht werden, dann kann dies nur auf dem Wege der inneren Erleuchtung geschehen, auf daß die Menschen von Mir direkt gelehrt werden und sie dann aber auch überzeugt ihr Wissen den Mitmenschen gegenüber vertreten können. Dann aber wird auch jede Frage beantwortet und jedes Problem gelöst werden, dann werdet ihr in die Wahrheit eingeführt werden, wie Ich es euch verheißen habe .... __Amen




























 Sat, Sep 8, 2012 at 7:11 PM UTC by Weinbergsarbeiter

Re: Spaltung am Ende

Da ich, die Dudde, Jesus nicht als Gott sondern als Geschöpf beschreibe, gebe ich freilich keine göttlichen Offenbarungen weiter, widerspreche mir also ständig selbst.

Nur meine Anhänger haben es durch ihren Blindglauben noch nicht verstanden.

Also jetzt wisst ihr es, es war ein Fehler, ich hab mich geirrt, ich die Dudde hab einiges gelesen und falsch verstanden und mich dann so sehr in meine Meinung hineingesteigert, dass ich meinte, es sei sicher richtig und damit von Gott.

Meine Worte sind aber in sehr vielen Punkten ungöttlich, also dass ihr das nicht bemerkt, zeigt schon, dass ihr Jesus nicht anhängt, der ja auch meinte, man solle prüfen, bevor man glaube, dass Christus bei mir sei.

Deshalb nochmal: Aus mir, die Dudde, sprach keinesfalls Gott.

(so könnte sie jetzt denken, falls sie läuternde Worte von den Engeln annahm.)