God's New Revelations

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 Wed, Sep 5, 2012 at 4:06 PM UTC by Weinbergsarbeiter

Gottes Knechte

4779
Kraft des direkten Wortes .... Geringe Anzahl der Knechte...

Wer Mein Wort vernimmt durch die innere Stimme, den verliere Ich nimmermehr, denn die Kraft Meines direkten Wortes ist so stark, daß sie dem Menschen jederzeit Halt gibt, auch in Stunden größter Not.
Und ob er Mich auch ferne wähnet, ob er gleich durch die Welt abgedrängt wird von Mir, Ich wirke dennoch unsichtbar und bin immer an seiner Seite, wenn er in Gefahr ist.

Wer Mein Wort hört, dem muß Ich auch gegenwärtig sein, ansonsten er Mich nicht vernehmen könnte. Das Bewußtsein Meiner Gegenwart aber soll alle Bedenken und jegliche Furcht zunichte machen. Und zudem brauche Ich einen jeden, der für Mich ist und Mir dienen will. Denn die Zeit ist gekommen, wo der Samen ausgestreut werden soll, wo jeder von Mir gedungen wird zur Arbeit für Mein Reich, der nur dazu willens ist.
Weil Ich aber dazu eben den freien Willen des Menschen benötige, so ist die Anzahl Meiner Knechte nur sehr gering, und darum werde Ich nicht einen einzigen aufgeben und ihm die Kraft entziehen, die er benötigt für seine Aufgabe. Sowie ihr arbeiten sollet, müsset ihr Kraft haben, und auf daß ihr die Zufuhr von Kraft offensichtlich spüret, um dann laut für Mich und Meine Lehre eintreten zu können, sollet ihr zuvor den kraftlosen Zustand kennenlernen, indem ihr oft verzagt und kleinmütig seid, weil euer Glaube noch schwach ist. Dann spüret ihr die ungewöhnliche Kraftzufuhr deutlich, dann werdet ihr unerschütterlichen Glaubens werden und Mir gute Helfer sein, so die Zeit gekommen ist .... __Amen


6049
Gott nimmt jeden Arbeiter an für Weinbergsarbeit ....

Mein Weinberg benötigt viele Arbeiter, und darum nehme Ich einen jeden an, der sich Mir zur Hilfe erbietet.
Wer freiwillig zu Mir kommt und Mir dienen will, den werde Ich wahrlich reichlich entlohnen, weil die Arbeit, die er leisten soll, überaus wichtig ist und er seine ganze Kraft dafür einsetzen soll.
Denn es ist nicht mehr viel Zeit .... bald ist der Tag des Endes, und die Nacht bricht herein, und darum sollen die wenigen Stunden noch gut genützt werden, auf daß eine gute Ernte erzielt und viele Früchte gesammelt werden, ehe der Tag zu Ende geht. Es muß noch viel Arbeit geleistet werden, und Ich brauche daher noch viele Knechte ....

Ich brauche Menschen, die eifrig für Mich tätig sein wollen, die gern und freudig arbeiten für Mich und Mein Reich. Und diesen gebe Ich Meine Anweisungen, und so sie diesen treu nachkommen, wird auch ein guter Erfolg zu verzeichnen sein ....
Es wird noch viel Boden, der brachlag, urbar gemacht und gute Saat ausgestreut werden können, und es wird auch viel Saat aufgehen, und Ich werde Mich einer guten Ernte erfreuen können ....

Meine Knechte aber will Ich reichlich entlohnen, die Mir treue Dienste leisten, Ich will alle ihre Sorgen übernehmen, Ich will wie ein guter Hausvater an ihnen handeln, und sie werden wahrlich keine Not zu leiden brauchen, weil Ich jeden segne, der Mir dienet, der in Meinen Willen sich einfügt und immer nur daran denkt, daß er seinen Herrn erfreuen will, daß er Dessen Reichtum vermehret .... Denn Mein Reichtum sind die Menschenseelen, die Ich zurückgewinnen will, weil Ich sie einst verloren habe, und wer nun mithilft, die Verlorenen ihrem Vater von Ewigkeit wieder zuzuführen, der kann Meiner Liebe und Meines Segens ganz gewiß sein .... und er wird nicht zu fürchten brauchen, jemals Meine Fürsorge entbehren zu müssen ....

Ich vergesse seine Dienste nicht, und Ich werde ihn auch niemals wieder freigeben, solange er Mir treu dienen will. Die Zahl Meiner getreuen Knechte will Ich noch immer erhöhen, und darum rufe Ich alle auf, daß (sie = d. Hg.) sich beteiligen sollen, daß sie in Meinen Dienst treten und mithelfen sollen an der Erlösung derer, die noch gebunden sind, daß sie Mir die Menschen zuführen, daß sie ihnen künden sollen von Mir und Meiner Liebe .... daß sie die Menschenherzen bearbeiten, auf daß sie tauglich werden, wieder einzugehen in das Vaterhaus, das sie einst freiwillig verlassen haben .... __Amen


4156
Zeit der Ernte .... Schnitter .... Arbeiter im Weinberg ...

Ihr werdet die Zeit der Ernte erleben, von der geschrieben steht, daß der Weizen von der Spreu gesondert wird und die Früchte der Äcker in die Scheunen gesammelt werden.
Und es wird der Herr Seine Knechte anweisen, pflichtgetreu ihre Arbeit zu leisten, Er wird sie aussenden, daß sie als fleißige Schnitter die Ernte einbringen, daß sie darauf bedacht sind, ihrem Herrn die Scheuern zu füllen, und nicht eher ruhen, bis die letzten Früchte unter Dach gebracht sind, bis sie Ihm sagen können:
"Herr, unsere Arbeit ist getan ....

Diese Zeit ist nahe, und allen, die für das Reich Gottes arbeiten, alle, die Gott Seelen zuführen wollen, die Seine Liebelehre zu verbreiten suchen, die den Menschen Kunde geben vom Walten und Wirken Gottes, diese sind Seine Knechte, die Er gedungen hat, auf daß die Arbeit geleistet werde, die dringend nötig ist vor dem Ende, vor dem Tage, da die Spreu vom Weizen geschieden wird.
Und dieser Tag ist nicht mehr fern, immer wieder wird es den Menschen gesagt durch den Mund der Propheten, durch den Mund derer, die Gott dienen und sich Ihm voll und ganz zur Verfügung stellen. Immer wieder bedienet Gott sich ihrer, um durch sie zu sprechen zu allen, die Ihn anhören wollen. Doch schnell wird die Zeit vergehen, es wird eine überaus eifrige Tätigkeit einsetzen müssen, um noch bis zum letzten Tag reiche Ernte zu bergen.
Doch der Lohn wird wahrlich der Arbeit wert sein ....

Noch in letzter Stunde braucht Gott Arbeiter für Seinen Weinberg, und Er wirbt um solche ohne Unterlaß, denn die Dringlichkeit des Endes erfordert übermäßige Arbeit, und das umso mehr, je größer die geistige Not ist unter der Menschheit.
Wer stellt sich zur Verfügung?
Wer scheut die Arbeit nicht für Gott und Sein Reich?
Wer hat Erbarmen mit den irrenden Seelen und will helfen, sie zu retten vor ewiger Verdammnis?
Wer höret die Stimme des Herrn, Der Knechte rufet zum Dienst für Sich?

Ihr alle werdet die Zeit erleben, da Gott Ernte halten wird, und ihr alle sollt auf Seinen Ruf hören und euch Ihm zur Verfügung stellen. Wohl ist die Arbeit schwer, und sie erfordert viel Geduld und Liebe zu den Mitmenschen, doch tausendfach segnet Gott euch eure Mühe, und Er fordert nicht mehr von euch, als ihr leisten könnet. Und Er überschüttet alle mit Seiner Gnade, die in Seinen Dienst treten, denn das Ende ist nahe, und Eile ist geboten, weil seit Ewigkeit der Tag bestimmt ist, da das letzte Gericht gehalten wird .... __Amen


7931
Bereitschaft zur Weinbergsarbeit .

Ihr sollt Mir eure volle Bereitschaft erklären, dann werdet ihr auch tauglich sein, für Mich und Mein Reich zu arbeiten, denn dann erfüllet ihr auch die Aufträge eures Herrn, in Dessen Dienst ihr euch freiwillig stellt ....

Ich habe aber ganz verschiedene Arbeiten, die geleistet werden müssen, und Ich werde also Meinen Knechten immer die Arbeit zuweisen, für die sie tauglich sind, die zu leisten sie fähig sind ....
Und es soll nun auch keiner Meiner Knechte eigenmächtig sich zu einer anderen Arbeit drängen, weil Ich allein es weiß, welche Arbeit er leisten kann zum Wohl seiner Mitmenschen. Alle Meine Knechte aber werden sich gedrängt fühlen, Mich und Mein Reich zu vertreten, den Mitmenschen Mein Evangelium zu bringen, d.h., ihnen Meine göttliche Liebelehre zu vermitteln, weil alle Meine Knechte in Meinem Weinberg darum wissen, daß die Liebe das Erste ist, daß kein Mensch ohne die Liebe selig werden kann ....
Es wird daher auch die Arbeit eines jeden Menschen gesegnet sein, der Liebe predigt und die Liebe selbst auslebt .... denn dieser kann sehr viel Segen auch seinen Mitmenschen zuwenden, die ihm nun nachzueifern suchen, die sich Meine Liebegebote zur Richtschnur ihres Lebenswandels machen und also zu werten sind als gute Früchte, die aus dem Samen hervorgegangen sind, welche jene Weinbergsarbeiter ausgesät haben in Meinem Namen. Und zu dieser Arbeit sind alle Meine Knechte fähig, und Ich werde sie auch immer wieder mit gutem Samen versorgen, Ich werde ihnen Selbst immer wieder Mein Evangelium der Liebe künden, sie werden Mein Wort im Herzen vernehmen und nicht anders können, als ihren Mitmenschen Meinen Willen kundzutun .... sie anzuregen zu ständigem Wirken in Liebe, und also erfolgreiche Arbeit leisten als Knechte im Weinberg ihres Herrn ....
Ich habe aber noch andere Arbeit für die Ich Knechte benötige, die befähigt sind, solche zu leisten ....
Immer zwar wird die Liebe das vordringlichste Gebot sein, und also werden auch diese Arbeiter als Erstes Liebe predigen und darum selbst in der Liebe leben müssen, um auch rechte, geist-erweckte Verkünder Meiner Liebelehre sein zu können .... Aber sie haben auch noch die Aufgabe, belehrend auf ihre Mitmenschen einzuwirken ....

Sie haben die Aufgabe, ihnen ein Wissen zu vermitteln, das der Menschheit dienen soll, aus der Dunkelheit des Geistes herauszufinden zum Licht des Tages .... ein Wissen, das der Wahrheit entspricht und das darum nur von «Mir Selbst» entgegengenommen werden kann.
Und für diese Aufgabe sind nicht viele Knechte befähigt, weil besondere Voraussetzungen sein müssen, daß Ich Mich Selbst ihnen durch das innere Wort offenbaren kann in der Weise, daß Ich Selbst sie anspreche durch den Geist .... also sie verständlich belehre und ihnen tiefstes Wissen erschließe.

Die Endzeit, in der ihr Menschen euch befindet, bedingt eine solche Zuleitung der Wahrheit, ein rechtes Wissen, zur Erde, weil Ich euch Menschen noch helfen will, daß ihr den Weg zur Höhe einschlaget und nicht dem Abgrund zugeht, der sich erbarmungslos öffnet, um euch aufzunehmen, wenn ihr euch nicht von Mir leiten lasset ....

Jene Knechte haben eine besondere Mission zu erfüllen, die «Wahrheit» den Mitmenschen zu vermitteln, und ihr werdet es verstehen, daß eine solche Mission eine große Bereitschaft erfordert, Meinen Willen auszuführen, eine Bereitschaft, allem Weltlichen zu entsagen, in innige Fühlungnahme mit Mir zu treten, immer für Mich da zu sein, das geistige Streben voranzustellen und also jederzeit Meine Ansprache entgegenzunehmen, die der freie Wille immer wieder ermöglichen muß, weil von Meiner Seite aus niemals ein Zwang ausgeübt wird ....
Es ist also ein Akt des freien Willens, der immer wieder erneuert werden muß und darum eine volle Hingabe an Mich erfordert, die eine solche Mission bedingt .... dann aber ist die Verbindung von Mir zu euch Menschen möglich geworden, die euch das Zuleiten der reinen Wahrheit sichert ....
Ihr könnet nun von Mir Selbst unterwiesen werden und ein Wissen entgegennehmen, das euch allen nun zur Vollendung verhelfen muß, wenn ihr es annehmet und auswertet .... wenn ihr glaubet an Mich und Mich erkennen und lieben lernet .... was immer nur die Wahrheit aus Mir zuwege bringen wird.
Und um des großen Segens willen, der den Menschen aus einem solchen Wissen erwachsen kann, werde Ich auch stets Meinen Knecht segnen, der Mir also dienet, daß er immer nur höret, was Ich zu ihm rede, um es nun weiterzuleiten an seine Mitmenschen, die Ich nicht direkt ansprechen kann ....
Ich werde ihm die Kraft geben, für Mich tätig zu sein, solange Ich ihn für dieses Amt brauche .... Denn es ist die Zeit des Endes, und alles soll noch getan werden, um die Seelen zu retten vor dem Abgrund, um ihnen den Weg aufzuzeigen, der zu Mir führt und der immer nur der Weg der Wahrheit sein kann, die als Licht leuchtet, das zum Ziel führt .... __Amen

5127
Weinbergsarbeit .... Unterstellen des Willens ...

Die Weinbergsarbeit ist so vielseitig, daß alle in Meine Dienste treten können, die dazu willig sind, denn Ich weise einem jeden die Tätigkeit zu seiner Fähigkeit entsprechend, und jeder wird sie ausführen können, wenngleich großer Arbeitseifer gefordert wird.
Doch wenige nur gibt es, die bereit sind, für Mich zu wirken, und deren Reifegrad ist so verschieden, daß nicht alle die gleiche Arbeit leisten können und daß Ich darum Mir Selbst Knechte ausbilde, um nun die Arbeit so verteilen zu können, daß sie von Erfolg ist für Mich und Mein Reich.

Die Weinbergsarbeit ist äußerst dringend geworden, denn die Zeit der Ernte rückt heran, und darum benötige Ich noch viele Knechte, die Mir in Liebe dienen wollen. Wo aber finde Ich solche?

Mir zu dienen ist nicht sonderlich reizvoll für die Menschen dieser Welt, denn scheinbar ist kein Vorteil daraus zu ziehen; zudem erfordert diese Arbeit auch eine gewaltige Selbstüberwindung ....
Es muß der Mensch dienen, d.h. seinen eigenen Willen zurücksetzen und allein den Willen des Herrn gelten lassen ....

Diese Forderung stelle Ich an jeden, der als Mein Knecht tätig sein will in Meinem Weinberg.
Er muß sich völlig Mir unterstellen und nur das tun, was Ich von ihm verlange.

Doch die Menschen sind eigenwillig und können sich nicht unterordnen, und darum sind sie auch nicht tauglich für einen Dienst, der völlige Hingabe des Willens bedingt.
Denn es wirket nur Einer, und Der bin Ich, weil Ich allein erkenne, was gut und richtig ist ....

Darum müssen sich Meine Knechte Mir unterordnen und stets nur Meinen Willen ausführen.
Ich will nicht, daß sie eigenmächtig schaffen, ohne Meine Anweisung eingeholt zu haben, Ich will, daß sie anhören, was Ich ihnen sage, und dann eifrig tätig sind nach Meinem Willen.

Also will Ich sie zuvor unterweisen, dann erst sollen sie in Meinem Namen auftreten und Weinbergsarbeit verrichten, d.h. den Acker, die Menschenherzen, bearbeiten zur Aufnahme der guten Aussaat, Meines göttlichen Wortes, auf daß die Ernte reich ausfalle und Ich Meine Knechte beloben kann, so sie Mir große Ernte eingebracht haben.

Wer für Mich arbeiten will, der soll die Weisungen von Mir entgegennehmen, also Herz und Ohr öffnen, damit Ich zu ihm reden kann. Wer aber die Arbeit in Angriff nimmt, ohne von Mir beauftragt zu sein, der wird nicht viel Erfolg haben, denn er arbeitet nicht für Mich, sondern für sich selbst ....

Er arbeitet nur um des bedungenen Lohnes willen, und dieser wird karg ausfallen und nur für die Erdenzeit gezahlt werden ....
Er hat sich also wohl auch für die Weinbergsarbeit gemeldet, doch nicht abgewartet, ob Ich ihn als tauglich dafür einstellen werde. Er hat gearbeitet, weil jede Arbeit ihren Lohn abwirft, doch nicht aus Liebe und Treue zum Herrn, Dem er dienet.

Und diese Arbeit bewerte Ich nicht als Arbeit für Mich und Mein Reich.
Ich zahle wohl den Lohn, d.h., Ich erhalte Meinen Knecht, solange er für Mich arbeitet, doch darüber hinaus hat er keinen Verdienst mehr, denn sein Lohn ist dahin, weil er nur für sich bedacht war, Ich aber Knechte brauche, die Mir dienen wollen aus Liebe zu Mir und zum Nächsten, die sorgsam Meinen Weinberg betreuen und nicht dulden, daß darin etwas verlorengehe, die darum Mir treue Diener sind und bleiben werden bis in alle Ewigkeit.
Wer für Mich arbeiten will, der muß sich Mir ganz und gar fügen und nur noch der Ausführende Meines Willens sein, Ich muß von ihm Besitz ergreifen können und durch ihn wirken, ohne Widerstand zu finden .... Dann ist er Meine Hand, die tätig wird, dann arbeitet er an Meiner Statt, dann ist er Mein rechter Stellvertreter und leistet Weinbergsarbeit nach Meinem Willen. Und dann wird er auch viel Erfolg haben, er wird Mein Reich vergrößern, er wird viele Seelen gewinnen für Mich, und sein Wirken wird gesegnet sein .... __Amen


5685
Gottes Segen zur Erlöserarbeit .... Weinbergsarbeit ...

Gehet mit Gott an jedes Werk heran, dann wird es euch auch gelingen ....
Was ihr tun wollet für Ihn und Sein Reich, ist Erlöserarbeit und darum auch gesegnet von Ihm. Und dann seid ihr auch Seines Beistandes sicher, Seiner Führung und Seiner Kraft.

Nicht der Verstand wird euch dann lenken, sondern der Geist, der immer wirket, wo der Wille vorhanden ist, Gott zu dienen. Ihr werdet noch einen besonderen Auftrag bekommen, so es an der Zeit ist.

Doch zuvor nützet jede Stunde aus, die euch möglich ist, Arbeit für das geistige Reich zu leisten, denn ihr tut nichts ohne Seinen Beistand, ohne Seinen Segen.
Wer berufen ist von Ihm, der wird auch die Bindung zu Ihm nicht mehr lösen können und fortgesetzt Ihm seinen Dienst antragen. Und die Dienstwilligkeit ist auch die Gewähr für ständigen Kontakt mit Gott und somit auch für die nötige Kraft, um auszuführen, was ihm nun aufgetragen wird von Gott.

Wüßtet ihr Menschen um die geringe Zahl hilfswilliger Knechte im Weinberg des Herrn, ihr würdet nicht zweifeln an euch selbst, sondern fest überzeugt sein, daß Gott jedem Seiner Knechte die Kraft schenkt, die er braucht, um für Ihn tätig sein zu können. Solange eure Augen und Sinne nur weltlich gerichtet sind, kommt euch nicht der Gedanke, eine Verbindung herzustellen mit dem Reich, das ihr nicht sehet ....

Doch Gott will diese eure Gedanken Sich zulenken, um euch eine Kraft zuzuwenden, die ihr nur von Ihm Selbst beziehen könnet .... Wer nun aber von selbst mit Ihm in Verbindung tritt, den speiset Er wahrlich überreichlich mit Seiner Kraft, um seine Seele fähig zu machen, dereinst in Seinem Reich zu leben und glückselig zu sein. Er teilet ungemessen aus, also braucht niemand zu fürchten, so karg bedacht zu werden, daß er eine von Gott gewollte Arbeit nicht verrichten könnte ....
Gott gibt stets und ständig, Er läßt Seinen Gnadenstrom einfließen in jedes geöffnete Herz .... Also brauchet ihr euch nur zu «öffnen», um unbeschränkt empfangen zu können.
Er gibt euch Kraft und erhellt euren Geist, sowie ihr für Ihn arbeiten wollet, sowie ihr euch beteiligen wollet an dem Erlösungswerk, an dem Zurückführen des von Ihm Abgefallenen zu Gott ....
Glaubt es, daß diese Arbeit so überaus wichtig ist, daß ein jeder Knecht gesegnet ist von seinem Herrn, der sich Ihm anträgt, mitzuhelfen, weil dieses Erlösungswerk nur von Menschen auf der Erde ausgeführt werden kann in der letzten Zeit vor dem Ende. Doch Unterstützung finden diese Menschen, die sich als Knechte im Weinberg des Herrn verdingen, stets im geistigen Reich, Gott Selbst weiset Seine Lichtboten an, Beistand zu leisten, und Gott Selbst erfüllet die Menschen mit Seinem Geist, mit Seiner Kraft und Seiner Gnade, die arbeiten wollen für Ihn und Sein Reich .... __Amen


5439
Ausbilden von Lehrkräften durch Gott Selbst .... Knechte ...

Ich brauche viele Knechte und Mägde, denn Mein Weinberg ist groß, und viel Arbeit gibt es zu bewältigen, doch nur willige, Mir von ganzem Herzen ergebene Knechte kann Ich zu dieser Arbeit einstellen, Knechte, die in allem Meinen Willen erfüllen, die sich nur an die Anweisungen ihres Herrn halten, weil Ich allein es weiß, welche Arbeit getan werden muß, um erfolgreich zu sein.

Wer eigenmächtig handelt, der ist nicht tauglich für Meine Weinbergsarbeit, und er leistet Mir auch keinen Dienst damit, sondern er kann weit eher verderben, was zuvor noch gut war.
In allem sollet ihr, Meine Knechte und Mägde, Meinen Willen erfüllen und euch also daran halten, was euch als Mein Wille deutlich erkennbar ist ....
Ihr sollet in Liebe euren Mitmenschen das Evangelium verkünden, das ihr von Mir Selbst empfangen habt ....

Für diese Arbeit aber bilde Ich Mir Meine Lehrkräfte Selbst aus ....
Und also sollen nur die lehren, die Meine Weisheit als tauglich dafür erkannte und die Meine Liebe in den Wissensgrad versetzt hat, daß sie nun lehren können in Meinem Auftrag ....

Liebe predigen kann zwar ein jeder Mensch, doch Ich will, daß die Menschen in einen Grad der Erkenntnis versetzt werden durch euch, die Ich darum hinaussende in die Welt; daß sie diese Erkenntnis zwar auch erst gewinnen können, so sie Meine Liebegebote erfüllen, versteht sich von selbst, doch auch das Wissen um die Zusammenhänge soll den Menschen erschlossen werden, auf daß sie Mich liebenlernen und nun auch Meine Gebote erfüllen aus eigenem Antrieb.

Es soll den Menschen der Sinn und Zweck des Erdenlebens erläutert werden, sie sollen wissen, warum sie auf Erden sind und was sie tun sollen, um ihr Erdenleben erfolgreich zurückzulegen, sie sollen wissen um den Zusammenhang alles Geschaffenen, wozu sie selbst gehören, mit Mir .... sie sollen aus diesem Wissen heraus zu einer Erkenntnis kommen, die ihnen Segen einträgt für ihre Seele ....

Ich will, daß ihr, Meine Diener, die Menschen belehret, auf daß ihnen die Wahrheit nahegebracht werde, weil sie inmitten von Irrtum und Lüge wandeln und weil ihnen darum jegliche Erkenntnis mangelt, die ihren Lebenswandel zum Guten beeinflussen würde. Daß ihr aber eine solche belehrende Tätigkeit an euren Mitmenschen ausführen könnet, setzt auch ein entsprechendes Wissen eurerseits voraus, und darum ist nur der dazu geeignet, der dieses Wissen von Mir Selbst empfangen hat.

Nur, wem Licht von Mir gegeben wurde, der kann selbst als Lichtträger seines Amtes walten, und es ist dies eine Weinbergsarbeit von größter Bedeutung, denn es ist die Tätigkeit eines solchen Arbeiters gewissermaßen ein Ausrotten von Unkraut, ein Urbarmachen des Ackers, in den dann der gute Samen gelegt werden soll .... ein Herrichten des Menschenherzens zur Entgegennahme Meines Wortes, das Ich Selbst zur Erde leite ....

Noch soll viel Arbeit geleistet werden, und darum nehme Ich einen jeden als Knecht an, der sich dieses zur Erde geleiteten Wortes zu eigen macht, der es aufnimmt in sein Herz und im Willen, Mir zu dienen, es gleichfalls weiterleitet. Das Ende ist nahe, und es liegt noch viel Acker brach, es werden noch unzählige Arbeiter gebraucht, doch nicht eigenmächtig sollen diese handeln, sondern immer Meiner Weisung harren, die sie aber im Herzen empfinden werden, wenn sie willig sind, rechte Weinbergsarbeit für Mich zu leisten ....
Mein reines Wort zu verbreiten, das Ich nur deshalb zur Erde leite, weil die Menschen ohne Wissen sind, ohne rechte Erkenntnis, und weil sie Mich dauern in ihrer geistigen Finsternis, weil Ich ihnen deshalb Boten entgegensende, die in Meinem Namen ihnen das Evangelium bringen sollen, die reine göttliche Liebelehre, die allein ihnen den Weg aufzeiget zum ewigen Leben .... __Amen
 Wed, Sep 5, 2012 at 4:07 PM UTC by Weinbergsarbeiter

Re: Gottes Knechte

5193
Gemeinsame Arbeit im Weinberg des Herrn ...

Ich Selbst führe euch und bestimme eure Wege, und nichts ist Zufall, was ihr erlebet oder was euch betrifft; keine Begegnung mit Mitmenschen ist ohne Sinn und Zweck von Mir aus gefügt.

Und doch bestimmt ihr selbst durch euren freien Willen die Auswirkung allen Geschehens um euch. Unterstellet ihr aber euren Willen dem Meinen, so werdet ihr stets so handeln und denken, wie es recht ist und erfolgreich für eure und der Mitmenschen geistige Entwicklung.

Und darum können sich die Geistig-Strebenden stets von Mir geführt wissen, denn sie bemühen sich, in Meinem Willen zu leben, und ihren Willen erkenne Ich an, und Mein Wille wird mächtig in ihnen. Viel Arbeit in Meinem Weinberg soll noch getan werden, denn es dränget die Zeit. Und also lege Ich Meinen Knechten auch Meinen Willen ins Herz, auf daß sie erfolgreich tätig sein können. Mein Wille aber in der letzten Zeit ist eifriges Verbreiten Meines Evangeliums .... Ausstreuen der Saat, die das Erdreich aufnehmen soll .... Verkünden Meines Wortes, das Ich euch Menschen aus der Höhe zuleite ....

Diese Arbeit muß mit allem Eifer ausgeführt werden, weil nicht mehr lange Zeit bleibt bis zum Ende.
Wo Ich willige Knechte weiß, führe Ich sie zusammen zu gemeinsamer Arbeit für Mich und Mein Reich. Denn es gilt das Verbreiten der Wahrheit, des Samens, der allein von Mir empfangen werden kann, sollen die Äcker, die da sind die Menschenherzen, reiche Frucht tragen. Wo nun die reine Wahrheit vertreten ist, dort ebne Ich Meinen Knechten auch die Wege, um ihre Arbeit nicht zu erschweren.

Denn Ich verlange keinen Dienst, der nicht erfüllbar wäre. Ich weise einem jeden Meiner Knechte als treuer Hausvater die Tätigkeit zu, die er leisten kann, und darum müssen Meine Knechte zusammenarbeiten, einer den anderen unterstützend, ein jeder das vollbringend, was in seiner Kraft liegt ....
Ich führe euch zusammen, die ihr für Mich und Mein Reich tätig sein wollet.
Und es wird euch die Arbeit Freude machen, weil ihr selbst von dem Geist beseelt seid, Mir in der Erlösungsarbeit zu helfen aus Liebe zu Mir und zum Nächsten, der dringend der Hilfe bedarf.

Und Ich will euch segnen, ihr Meine Diener auf Erden, für euren Willen, denn dieser ist frei und kann sich entscheiden nach jeder Richtung ....
Ich will euch segnen und euch Kraft geben zum Wirken für Mich, solange ihr auf Erden weilet. Denn die kommende Zeit erfordert noch viel Kraft und Gnade, die euch aber im reichsten Maß zugeht, solange ihr für Mich tätig seid. Ich führe euch, und keinen Weg gehet ihr ohne Mich .... Ich stärke euch, und jede Schwäche wird von euch abfallen;
Ich Selbst komme zu euch im Wort und mache euch tauglich für eure Arbeit in Meinem Weinberg, und also wird eure Tätigkeit stets gesegnet sein .... __Amen
6431
Demut und Überheblichkeit .... Taugliche Knechte .

An alle Meine Knechte und Mägde richte Ich die gleiche Ermahnung, nicht nachzulassen in der Arbeit für Mich und Mein Reich .... Denn so jeder Knecht Mir nur eine Seele zurückbringt hat er ein Erlösungswerk vollbracht, das Ich ihm wahrlich reich entlohnen werde, denn was diese eine Seele wieder zu leisten vermag, das ist eurer Kenntnis entzogen, weil ihr nicht die Arbeit ermessen könnet, die jede Seele leistet, die im Licht steht ....

Ich erwecke in der letzten Zeit immer wieder Menschen, die sich durch ihren Lebenswandel und ihre geistigen Fähigkeiten tauglich machen zur Arbeit in Meinem Weinberg .... aber sie müssen in äußerster Demut und Ergebenheit unter Meinen Willen dann auch ihre Aufgabe erfüllen, sie dürfen sich nicht bevorzugt fühlen und nun im Bewußtsein ihres eigenen Wertes Weinbergsarbeit leisten, weil sie dann schon sich selbst untauglich machen, weil Mein Gnadenstrom dann zurückgedämmt wird, der als erstes Demut bedingt, um ungehindert fließen zu können ....

Und die Menschen sind alle noch den Versuchungen Meines Gegners ausgesetzt, der gerade die Überheblichkeit schürt, die «sein» wahres Wesen ist.
Und so ist gerade diese Gefahr besonders groß, wo nicht das Herz demütig sich Mir hingibt, daß Ich es fülle mit Meiner Gnade. Willig zur Weinbergsarbeit sind wohl viele Menschen, doch so lange dazu nicht tauglich, wie noch das Verlangen in ihnen ist, hervorzutreten und als "begnadet" angesehen zu werden.

Doch nur der tief demütige Mensch ist Mir ein tauglicher Knecht, eine Magd .... die zu «dienen» bereit sind. Ich habe darum wenige Mitarbeiter auf Erden, die nichts weiter wollen, als helfend auf Erden zu wirken, die die große geistige Not erkennen und ihre Mitmenschen daraus erretten möchten .... die nicht an sich selbst, sondern immer nur an die anderen denken, denen das Licht fehlt und die darum ihr Licht leuchten lassen möchten für die anderen .... das Licht, das Meine unendliche Liebe in «ihnen» entzünden konnte, «weil» sie diesen Hilfswillen in sich haben.

Und solche Menschen sind nur selten, aber die wenigen segne Ich und helfe ihnen, daß sie ihrer Erdenaufgabe gerecht werden können. Denn sie sind Meine Stützen in der letzten Zeit vor dem Ende, sie sind die Knechte, die Ich einsetze immer dort, wo es nötig ist ....
Sie sind die Mittler, die an Meiner Statt tätig sind, durch die Ich Selbst aber die Äcker bebauen kann, durch die Ich Selbst die Menschenherzen anspreche und für ihr Ausreifen Sorge tragen kann. Und jedem wird sein Gebiet zugewiesen, wo er tätig sein soll .... jeder wird in seinem kleinen Kreis wirken können und immer Meiner Unterstützung gewiß sein, denn Ich freue Mich jedes willigen Menschen, der sich für Mein Reich, für Meinen Namen einsetzt, der den Mitmenschen das weitergibt, was er von Mir Selbst empfangen hat .... der aber nur Mir und nicht noch anderen Herren dienet.

Denn oft wird sich Mein Gegner einzudrängen suchen und die Knechte gewinnen wollen für sich ....
Und er tut dies am liebsten, daß er einflüstert, was den Menschen überheblich macht .... und daß er dadurch die Weinbergsarbeit gefährdet.
Und darum hütet euch vor jenem Herrn, daß er keine Verwirrung anrichte in euch; bleibet Mir in tiefer Demut ergeben und begehret nicht Anerkennung, begehret nicht die Zustimmung der Welt, und erfreuet euch nur der Erfolge, die ihr auf Menschenseelen ausüben könnet .... erfreuet euch nur dessen, daß es euch gelingt, die Seelen anzurühren, und ziehet euch stets mehr von der Welt zurück, je eifriger ihr tätig sein möchtet in Meinem Weinberg.

So ihr einer Seele verholfen habt, aus der Finsternis in das Licht zu treten, dann wird euch Mein Lohn gewiß sein, aber dieser soll euch auch genügen .... doch weltlicherseits sollet ihr keine Anerkennung fordern und immer nur daran denken, daß ihr nichts vermöget ohne Meine Gnaden, daß ihr diese aber nur empfanget, solange euer Herz in tiefster Demut sich Mir nahet, um Meine Liebe und Gnade bittend .... Dann aber werdet ihr Mir auch taugliche Knechte sein und Mir willkommene Erlöserarbeit leisten .... Und Ich werde euch segnen ewiglich .... __Amen

5422
Weinbergsarbeit «wichtiger» als irdische Tätigkeit ...

Nichts soll euch davon abhalten, für Mich tätig zu sein, so ihr euch selbst Mir zum Dienst angeboten habt.
Seid ihr einmal von Mir angenommen worden, so ist auch euer Dienst euch zugeteilt, es sind euch Aufgaben gestellt, die ihr erfüllen sollet, und ihr müsset nun als Meine Knechte rechte Arbeit leisten, ihr müsset eifrig tätig sein an der Erlösung irrender Seelen, die in großer Not sind und ständig Hilfe benötigen.

Diese Arbeit für Mich und Mein Reich müsset ihr jeder anderen Tätigkeit voranstellen, und Ich werde euren Dienstwillen segnen. Wohl könnet ihr auch irdisch eure Pflicht erfüllen, und Ich Selbst werde euch helfen, so ihr nur immer die geistige Arbeit voransetzet, weil sie viel wichtiger ist und, da sie freiwillig ausgeführt werden muß, sich nicht viele Menschen finden, die sie leisten wollen.
Was ihr tut für Mich und Mein Reich, wird euch niemals irdisch schädigen, denn Ich sorge dafür, daß eure Arbeit gesegnet ist, daß ihr auch irdisch leistet, was für euch nötig ist, daß ihr auch den Anforderungen nachkommen könnet, die irdisch an euch gestellt werden.
__Doch wertet das irdische Leben nicht zu hoch ....
Seid Mir treue Knechte, die stets den Willen ihres Herrn erfüllen wollen und die darum auch segensreich wirken können unter ihren Mitmenschen. Dies sei eure stete Sorge, daß eure Mitmenschen eure Hilfe brauchen und ihr sie ihnen geben könnet, so ihr nur unausgesetzt Meinen Worten folgt, die euch antreiben, eure Mitmenschen zu belehren, sie hinzuweisen auf das Ende, ihnen Meine Liebelehre zu vermitteln ....
Ihr könnet ihnen helfen, sowie ihr die geistige Not derer zu beheben suchet, sowie ihr sie zum Glauben zu bewegen suchet, sowie ihr ihnen Mein Wort zuleitet, das sie erretten kann aus aller Not .... Und diese Arbeit sei euch stets die dringendste, die ihr zuerst leisten sollet, dann wird auch eure irdische Arbeit gesegnet sein, denn Ich allein kann geben und nehmen, und Ich werde stets Meinen Knechten ein guter Hausvater sein, Der sie erhält und ihnen hilft in geistiger und irdischer Not .... __Amen


8540
Sorge des Herrn für Seine Knechte ....

Und Ich bin immer bereit, euch irdische Sorgen abzunehmen, so ihr als Meine Knechte tätig sein wollet in Meinem Weinberg ....
Ohne Mich könnet ihr nichts tun, also muß auch Mein Segen über jeder Arbeit ruhen, die von Erfolg sein soll, und da ihr nun nur «geistige» Erfolge anstrebet, die ihr bereit seid, Mir zu dienen aus Liebe zu Mir und zum Nächsten, könnet ihr auch immer Meines Segens und Meiner Hilfe gewiß sein.

Ihr werdet auch stets so geführt werden, wie Ich es als gut und erfolgreich erkenne, sowohl für eure eigene Seele als auch für die Seelen eurer Mitmenschen. Und stets werde Ich eure Gedanken so lenken, daß sie in Meinem Willen sich bewegen, daß ihr stets das tut, was Meinem Willen entspricht, oder auch:
Ihr könnet unternehmen, was ihr wollet .... es wird stets Meinem Willen entsprechen, weil ihr euch durch eure Hingabe an Mich selbst unter Meinen Schutz gestellt habt, den Ich euch auch immer wieder angedeihen lassen werde.

Wenn ihr nun irdisch belastet seid und glaubet, der Arbeit für Mich und Mein Reich nicht mehr nachkommen zu können, so gebet euch dennoch vollvertrauend Mir hin, denn es gibt nichts, was Mir unmöglich wäre, es gibt nichts, was ihr nicht von Mir erbitten könntet, denn Meine Macht ist unbegrenzt, und Meine Liebe ist endlos ....
Meine Weisheit aber erkennt alles Für und Wider und wird alles so lenken, wie es segensreich ist. Ihr wisset nicht, wie nötig Ich euch Menschen brauche, die ihr nur für Mich und Mein Reich tätig seid, ihr wisset nicht, wie überaus wertvoll eure Arbeit ist, wo es um die Rettung irrender Seelen geht ....

Doch Ich nehme keinen Meiner Knechte einen Tag eher hinweg von der Erde, bis er die Aufgabe gelöst hat, die Ich ihm setzte durch seine Bereitschaft, für Mich und Mein Reich zu schaffen und zu wirken auf Erden ....
Und ist seine Missionsarbeit auf Erden beendet, so kann er auch beruhigt alles Weitere Mir überlassen, Ich werde jede Lücke ausfüllen, weil Ich weiß, wessen Liebe zu Mir und zum Nächsten so stark ist, daß er an seine Stelle treten kann.

Und es wird auch alles von selbst an euch herantreten, und ihr werdet Meine Hand und Meine Führung erkennen und beglückt sein, doch ungewöhnlich wirke Ich nur selten, auf daß eure Willensfreiheit unangetastet bleibt.
Darum ist eure bedingungslose Hingabe an Mich das Wichtigste und einzige, das Ich von euch fordere, um nun auch «ungewöhnlich» wirken zu können und doch im Rahmen des Natürlichen, weil ihr keinem Zwang ausgesetzt sein dürfet.

Ich führe die Meinen zusammen, wo es not tut, daß sie einander unterstützen sollen, daß sie gemeinsam tätig sind für Mich und Mein Reich ....
Und Ich fordere nur von euch Vertrauen in Meine Führung, und ihr werdet sie deutlich spüren ....

Bedenket, daß ihr immer noch als Mensch unter Menschen lebet, daß Ich auch euer geistiges Streben nicht so offensichtlich als Mir wohlgefällig bezeugen kann, daß eure Mitmenschen an Wunder zu glauben genötigt werden ....
Doch alles geschieht im stillen, und es tritt alles nach Meinem Willen an euch heran, weshalb ihr selbst euch nicht zu sorgen brauchet, sondern nur jeden Morgen Mich um Kraft und Segen bitten sollet für den kommenden Tag ....
Und wahrlich, ihr werdet empfangen und nicht karg bedacht werden, denn Ich bin ein guter Hausvater, Der alle Seine Knechte liebevoll betreut und ihnen gibt, was sie benötigen für Leib und Seele ....

Ich bin aber auch wie ein Vater Seinem Kind gegenüber bemüht, es immer näher an Sich zu ziehen und euch daher immer wieder Beweise Meiner Vaterliebe zu geben, die auch «eure» Liebe hell auflodern lassen und ihr ständig inniger euch Mir anschließet und auch in Meinen Vaterarmen geborgen seid. Lasset alles an euch herankommen und sorget euch nicht, denn Ich sorge für euch, und Ich weiß es auch, was ihr brauchet, um Mir dienen zu können, wie es Mein Wille ist .... __Amen
5312
"Niemand kann zweien Herren dienen

Niemand kann zugleich Mir «und» der Welt dienen ....
Wer sein Auge der Welt zuwendet, der kann Mich nicht sehen, weil Ich Mich verborgen halte, solange der Sinn des Menschen nur auf die Welt gerichtet ist ....

Denn Ich und die Welt gehören nicht zusammen, die Welt ist das Reich Meines Gegners, Mein Reich aber ist nicht von dieser Welt.
Darum muß, wer Mich finden will, die Welt zurücklassen, er muß sich abkehren von ihr, weil Ich entgegengesetzt zu finden bin, weil Mein Reich anderswo liegt als die irdische Welt.

Ich bin ein Herr, und Meine Knechte können nicht gleichzeitig einem anderen Herrn dienen, der ihnen gegnerische Befehle gibt, die also nicht im Einklang stehen mit Meinem Willen.
Doch es soll der Mensch sich entscheiden, er kann sich selbst seinen Herrn wählen, er wird nicht gezwungen zum Dienst für den einen oder den anderen, er hat freien Willen, und dieser muß ihn hintreiben zu dem Herrn, dessen Knecht er sein will.

Doch es sind nicht zwei gleich gute Herren, zwischen denen er sich entscheiden soll, sondern das Reich des Lichtes beherrschet der Eine, das Reich der Finsternis der andere.
Darum sollte es euch wohl leicht sein, den rechten Entscheid zu treffen, doch ihr erkennet in eurer Verblendung oft nicht das Reich der Finsternis, weil euch viele Blendlichter täuschen, weil der Fürst der Welt sein Reich euch reizvoll vor Augen stellt, während Mein Reich nur mit geistigen Augen zu erkennen ist, die ihr noch geschlossen haltet.

Entscheidet ihr euch aber freiwillig für Mich, so wird ein überaus helles Licht euch erstrahlen, das kein Verlangen nach der Welt mehr in euch aufkommen lässet ....
Und mit Freuden werdet ihr eurem Herrn dienen, mit Eifer alles erfüllen, was Er euch aufträgt, ihr werdet euch nicht mehr als Seine Knechte, sondern als Seine Kinder fühlen, Dem ihr völlig euren Willen unterstellt.

Und die Abkehr von der Welt müsset ihr gern und selbstverständlich vollziehen, weil euch das Reich nicht mehr reizet, das euch kein wahres Licht gibt, das fernab liegt von Meinem Reich, das nicht von dieser Welt ist. Doch Ich verlange vollste Hingabe von denen, die Mir dienen wollen, Ich will nicht, daß sie noch zurückschauen nach dem Reich, das sie verlassen haben, Ich will nicht, daß sie auch dem dienen, der Mein Gegner ist, denn von Meinen Knechten fordere Ich bedingungslose Treue, Ich fordere Liebe zu ihrem Herrn und Meister, weil nur dann die Arbeit recht geleistet werden kann, die unbedingt nötig ist, wozu Ich Meine Knechte gedungen habe, weil sie Mich unterstützen sollen, weil diese Arbeit von Menschen ausgeführt werden muß, die Mir gänzlich ergeben sind ....
__Niemand kann zweien Herren dienen ....
Und darum müsset ihr euch entscheiden, ihr müsset euer Herz befragen, zu wem es euch drängt, ihr müsset eurer Liebe und Begierde euch entäußern, die noch der Welt gelten, wenn ihr Mir dienen wollet, wenn ihr in Meine Dienste treten wollet, ihr müsset dann eure Liebe und Begierden wandeln, ihr müsset sie richten auf geistige Güter, auf das Reich, in dem Ich allein Herrscher bin, und eure Entscheidung wird recht sein und euch ein seliges Los eintragen in der Ewigkeit, in dem Reich, das bestehenbleibt, wenn die irdische Welt vergeht, und das eure wahre Heimat ist .... __Amen

5130
Geistwirken .... Jünger der Endzeit ....

Ihr, die ihr für Mich und Mein Reich arbeiten wollet, ihr werdet von Meinem Geist gezogen, ihr werdet durchstrahlt von der Kraft Meines Geistes und somit fähig, die Arbeit für Mein Reich zu leisten.

Denn Dessen Knechte ihr seid, Dessen Willen müsset ihr auch kennen, so ihr ihn ausführen sollet.
Wie aber wolltet ihr um den Willen eures Herrn wissen, so dieser euch nicht kundgegeben wird von Ihm Selbst?
Und dieses Kundgeben Meines Willens besorget Mein Geist, der in euch wirkt, die ihr Mir dienen wollet aus Liebe zu Mir und zum Nächsten. Die Liebe in euren Herzen macht das Wirken Meines Geistes in euch möglich, und darum kann Ich Meinen Geist ausgießen über jedes liebefähige und liebewillige Herz und so den Menschen Meinen Willen kundgeben.

__Ich brauche Jünger der Endzeit, Ich brauche Apostel, die Ich wieder in die Welt hinaussende mit dem Auftrag, Meine Lehre zu unterbreiten allen Völkern. Ich brauche Menschen, die in Meinem Geist leben und darum auch wissend werden und die den Menschen ein Beispiel geben, welchen Lebenswandel Ich von ihnen auf Erden fordere und welche Auswirkung ein solcher Lebenswandel an ihnen hat.

Sie sollen ihren Mitmenschen zeigen, daß erst die geistige Kraft wahres Leben gibt und daß Ich Selbst dort weile und es erkennen lasse, wo ein rechter Lebenswandel geführt wird.

Meine Jünger der Endzeit können einen großen Einfluß gewinnen auf die Mitmenschen, so diese nicht zu sehr verhärtet und schon wahre Knechte des Satans geworden sind, denn sie sind mit der Kraft des Geistes erfüllt, sie können den Mitmenschen vermitteln, was von Mir seinen Ausgang genommen hat .... sie stehen gewissermaßen zwischen Mir und den Menschen, empfangend und austeilend die Gaben, die ihnen das ewige Leben sichern, sie besitzen geistigen Reichtum, den sich auch die Mitmenschen erwerben können, so sie Verlangen danach haben.
Doch stets müssen sie sich in den Zustand der Liebe zu versetzen suchen, ansonsten Mein Geist nicht wirken kann, aber die Kraft Meines Geistes unbedingt erforderlich ist, um zur Höhe zu gelangen. Darum sende Ich euch den Mitmenschen zu, um ihnen die Liebe zu predigen, um ihnen Meine Lehre zu vermitteln, die ihnen Kenntnis gibt, was sie tun und wie sie leben sollen, um ewig selig zu werden .... __Amen
5626
Verwaltung des Amtes, das Gott gegeben hat ...

Euch ist ein Amt gegeben worden, und dieses Amt zu verwalten, dazu gebe Ich euch auch die Kraft.
Also müsset ihr Mir nur euren Willen geben, und alles wird sich dann so fügen, daß ihr eure Aufgabe erfüllet.

Meine Wege sind oft wunderbar, und was euch unglaublich erscheint, ist Mir möglich, was euch unverständlich ist, kann euch plötzlich verständlich werden, wenn ihr nur Meine Führung an euch verfolgt und euch völlig widerstandslos dieser Führung überlasset. Von euch verlange Ich nur eifrige Tätigkeit, daß ihr nicht nachlasset in eurem Streben, daß ihr nicht lau und gleichgültig werdet, weil es um etwas Großes geht, das durch euren Willen geleistet werden kann.

Oftmals werdet ihr in Zweifel geraten, ihr werdet manches nicht begreifen können, was Ich von euch verlange und was euch nicht möglich erscheint; und plötzlich wird sich alles so fügen, daß euch das möglich ist, was Ich von euch fordere. Denn Mir ist nichts unmöglich, und Mir liegen alle die Seelen am Herzen, die in Gefahr sind, verlorenzugehen für endlos lange Zeit.

Daß Ich euch zubereite zu starken Helfern, daß Ich euch Selbst belehre und euch also gebe, was ihr benötigt zu der Arbeit, die ihr Mir leisten sollet, soll euch Beweis genug sein, daß Ich euch eine Mission auftrage, die Ich als wichtig ersehe ....

Und verständlicherweise wähle Ich Mir Meine Hilfskräfte so aus, wie sie fähig sind ....
Ich brauche nur euren Willen, alles andere lenke Ich in weiser Voraussicht des möglichen Erfolges .... Zudem wandelt keiner Meiner Knechte allein .... ihn begleiten zahllose Lichtwesen, die ihn unterstützen; die geistigen Führer betreuen ihn, und er steht also unter deren Obhut, was so viel besagt, als daß jede Sorge unnötig ist, da diese Wesen die Sorgen übernehmen und in Meinem Auftrag eure Wege ebnen. Und diese werden euch auch ständig Kraft übermitteln, wenn ihr schwach werdet, denn sie wissen um eure Mission und freuen sich über jeden Menschen auf der Erde, der sich ihrer Erlöserarbeit anschließet und sie nun gemeinsam wirken können. Wer von Mir ein Amt erhält, der wird es auch verwalten können ....

Sorget euch also nicht um den geistigen Fortgang eurer Arbeit, sorget euch nicht um mangelnde Kraft, sondern lasset nur den Hausvater sorgen, und tuet als gute Knechte, was Er euch zu tun heißet .... Werfet alle Sorgen auf Mich, und hebet die Augen auf zu Mir, von Dem euch immer Hilfe kommt .... __Amen
 Wed, Sep 5, 2012 at 4:08 PM UTC by Weinbergsarbeiter

Re: Gottes Knechte

5392
Geistige Dürre .... Wüste .... Arbeit der Knechte ....

Die Erde ist eine öde Wüste geworden, es gedeiht kein rechtes Leben, es ist geistige Dürre eingetreten, die Menschen wandeln nicht mehr im Tal des Lebens, sondern in einer Einöde, wo keine edlen Lebensfrüchte gedeihen können.

Sie ist ein Tal des Todes geworden, denn wer die Erde verlässet, dem fehlt es an der Kraft, die ein ewiges Leben gewährleistet. Sie könnte ein Garten Edens sein, irdisch und geistig könnte sie herrliche Früchte hervorbringen, doch die geistige Sonne muß dann Licht und Schein abgeben, und die Erdenmenschen entziehen sich diesem Licht und ihrer Wärme bewußt.
Und darum kann selbst guter Samen nicht aufgehen, so er ausgestreut wird ....

Die Menschen tun nichts, um ein geistiges Eden zu schaffen und sich und die Mitmenschen damit zu beglücken, sie tun nichts, um ihren Lebensacker tauglich zu machen zur Aufnahme des guten Samens, und sie tun nichts, um den Garten zu bewässern, damit der Samen aufgehen kann. Ihre Herzen sind kalt und lieblos, sie sind gleichgültig Gott und dem Mitmenschen gegenüber, sie ersticken alle guten Regungen durch Weltgedanken, sie verschließen ihr Ohr dem göttlichen Wort, und also wandeln sie auf steinigem oder sandigem Boden dahin und können ihm nichts entziehen, was ihnen Kraft geben und zur Gesundung verhelfen könnte ....
Sie sind krank und brauchen viel Arznei für ihre Seelen ....

Und darum dinget Gott Arbeiter, die in redlicher Absicht die sandige Wüste urbar machen wollen;
Er sendet zu den Menschen Seine Knechte, die in Seinem Auftrag Hand anlegen an einem Werk, das überaus wichtig ist .... fruchtbares Ackerland zu machen aus öder sandiger Wüste ....

Seine Knechte haben ein schweres Amt, weil sie nur wenig Verständnis finden, weil die Weltmenschen nicht den Willen haben, sich in ihrer geistigen Trägheit stören zu lassen, und weil sie jedes Hilfswerk für ihre Seele als Störung betrachten. Und dennoch soll das göttliche Wort ausgestreut werden als Same in die Menschenherzen ....

Wo es auf fruchtbaren Boden fällt, dort können gute Früchte erzielt werden, und auch die Mitmenschen können von dem Erfolg beeindruckt werden und gleichfalls sich eine fruchtbare Umgegend schaffen wollen .... Das gute Beispiel kann zur Nachahmung anregen, und Gott wird dann auch das Bemühen segnen, gilt es doch, die Wüste noch umzugestalten, brachliegenden Boden zu besäen mit guter Saat .... das Wort Gottes den Menschen zuzuleiten, die willig sind, es anzunehmen.

Es werden zwar wenige nur es aufnehmen mit dem Herzen, aber diese wenigen erwecken viel Leben, denn überall, wo diese nun wieder reden, wird das göttliche Wort Wirkung haben, es werden köstliche Früchte zum Vorschein kommen .... die Menschen werden sich wandeln, wo Haß war, wird Liebe sein, der Hochmut wird der Demut weichen, die Menschen werden den Blick zur Höhe erheben, sie werden nicht mehr nach unten blicken, auf das Getriebe der Welt; sie werden Den suchen, von Dem das Wort zeuget, sie werden Ihm zum Wohlgefallen zu leben sich bemühen ....

Die Wüste wird verwandelt sein in einen Garten Eden, den sie in all seiner Schönheit jedoch erst sehen werden mit geistigen Augen, sowie sie den Körper abgelegt haben und nun die Früchte ihres Strebens erkennen können. Die Arbeiter im Weinberg des Herrn haben ein schweres Amt, doch unvergleichlicher Erfolg wird ihnen winken, so Gottes Segen ihre Arbeit begleitet. Und Gott wird einen jeden segnen, der in dieser Zeit der geistigen Dürre helfen will und also arbeitet für Ihn und Sein Reich .... Er wird jeden segnen und ihm Kraft verleihen, daß seine Arbeit nicht umsonst getan ist .... __Amen


5138
Die Knechte, die der Herr noch spät dingte .... Gottes Wort...

Euch geht das Wort zu in göttlicher Reinheit .... und ihr erfahret täglich des Herrn ungewöhnliche Gnade ....
Ihr werdet von Ihm Selbst belehrt, Der Sich euch in väterlicher Liebe zuneigt und euch Menschen alle zu Sich emporzuziehen sucht.
Ihr seid die Knechte in Seinem Weinberg, die Er noch spät am Abend dingte, daß sie Ihm dienen sollen, denn ihr Menschen steht vor dem Ende, es ist die letzte Stunde des Tages herangekommen, und zum Wirken für Sein Reich bleibt nicht mehr viel Zeit.
Und darum werdet ihr es auch verstehen können, daß Seine unendliche Liebe stets besorgter für euch tätig wird, je näher es dem Ende ist, denn Er will euch vor dem Untergang bewahren, Er will euch bewahren vor einem überaus harten Los, vor der Neubannung in der Materie auf der neuen Erde.

Ihr Menschen könnet Sein Wirken nicht ermessen, ansonsten ihr euch in tiefster Liebe und Demut beugen würdet vor Ihm, Der euer aller Vater ist seit Ewigkeit. Ihr gehet wie blind einher und sollet doch sehend werden, auf daß ihr den rechten Weg erkennet, der nach oben führt.

Und diese Blindheit will Er beheben, indem Er euch Sein Wort zuwendet aus der Höhe, daß es als helles Licht euren Erdenweg erleuchtet, als Lichtstrahl, dem ihr nachfolgen sollet und der unweigerlich zu Ihm führt, von Dem das Licht ausgeht seit Ewigkeit. Und dieses Sein göttliches Wort ist unanfechtbar, weil es die Kraft in sich birgt, weil es ewige Wahrheit ist, die nie und nimmer von Feinden der Wahrheit so widerlegt werden kann, daß sie einem Gott zustrebenden Menschen nicht mehr als Wahrheit erkenntlich wäre.
Das göttliche Wort spricht für sich selbst, jedoch nur für den, der Gott Selbst hören will, also die ewige Wahrheit begehrt ....
Und Wahrheit begehren heißt, sich in demütiger Hingabe an Gott Seinem Liebelicht zu öffnen, also den Geber der Wahrheit Selbst um diese zu bitten und gläubig Seine Antwort entgegenzunehmen, die Er niemals versagen wird den wahrheitshungrigen Kindern.
Wer aber in der Endzeit Ihm dienen und sich am Erlösungswerk an der notleidenden Menschheit beteiligen will, der muß als erstes selbst in der Wahrheit stehen, weil er diese lehren und verbreiten soll als wichtigste Mission.
Dann aber wird auch Gott, als die ewige Wahrheit, ihn Selbst belehren ....

Er wird Seinem Knecht Anweisung geben, wo und wie er seine Weinbergsarbeit ausführen soll, ansonsten Er niemals gute Arbeit verlangen könnte von denen, die Seine Diener sein sollen in der letzten Zeit vor dem Ende. Und jenen könnet ihr Menschen vollsten Glauben schenken, denn sie sind nur die Mittler zwischen Gott und euch, weil Er euch allen die reine Wahrheit zuleiten will, auf daß ihr selig werdet .... Denn die Wahrheit geht von Gott aus und führt auch wieder zu Gott zurück .... __Amen

4905
"Ich will Meinen Geist ausgießen über alles Fleisch ..

Ich will Meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und Knechte und Mägde werden weissagen ....
Ich will euch auf die Zeit des Endes aufmerksam machen, so diese Meine Worte sich erfüllen ....

Es wird das Füllhorn Meiner Gnade ausgeschüttet, denn Mein Geist offenbaret sich allen, die es zulassen, daß Ich in ihnen wirke. Über Knechte und Mägde will Ich Meinen Geist ausgießen .... alle, die willig sind, Mir zu dienen, sollen von Mir direkt belehrt werden, sie sollen Meine Worte hören und künden von der kommenden Zeit.

Die Weissagungen alter Seher und Propheten werden sich wiederholen durch Seher und Propheten der letzten Zeit, denn auch diese sehen im Geist, wie es kommen wird, sie sehen das herannahende Ende, die große geistige Not der Menschheit, und sie geben sich hin als Sprachrohr für Mich, sie bereiten sich zu Gefäßen, in die Mein Geist einfließen kann, daß sie hell und klar erschauen, was bestimmt ist seit Ewigkeit.
Mein Geist wirket also in jenen Menschen ....
Als Ich auffuhr zum Himmel, war das Werk vollbracht .... der Tod war überwunden, die Finsternis des Geistes war durchbrochen, der Lichtstrahl von oben konnte hindurchdringen, und Mein Geist konnte die Menschen erfüllen, die an Mich glaubten.

Die Verbindung war hergestellt zwischen Himmel und Erde, zwischen dem geistigen und dem irdischen Reich, es gab eine Brücke von dem einen zum anderen, die unfehlbar zu Mir führt, denn wer Meines Geistes Wirken zulässet, der hat ein Anrecht auf Meine ewige Vaterliebe, er ist als Mein Kind Erbe des Vaters.

__Die Ausgießung des Geistes aber ist wenig erkannt worden von den Menschen, sie wurde als einmalige Pfingsterscheinung betrachtet, als sichtliches Bekräftigen der Mission Meiner Apostel, die in allen Zungen redeten, also von Meinem Geist erfüllt waren.
Das Wirken des Geistes aber ist keine einmalige Angelegenheit, denn Meine Verheißung lautet:
"Wer an Mich glaubt, aus dessen Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen ....

Mit diesen Worten kündete Ich die Ausgießung des Geistes über jeden Menschen an, der an Mich glaubt und aus diesem Glauben heraus so lebt, wie es Mein Wille ist ....
Ich ergieße Meinen Geist in jedes aufnahmefähige und aufnahmewillige Herz, das sich als ein Gefäß hergerichtet hat, das wohl geeignet ist, Meinen Geist in sich einströmen zu lassen.

Wenige Menschen nur haben diesen Vorgang an sich selbst erfahren, wenige Menschen nur sind so gläubig, daß Ich direkt an und in ihnen wirken kann. Und darum weiß die Menschheit nichts von der Bedeutung dieser Worte, von der Bedeutung der Ausgießung des Geistes.
In der Endzeit aber wird sie aufmerksam gemacht, indem ganz offensichtlich die Ausgießung des Geistes stattfindet, die durch prophetische Hinweise auf das Ende erkennbar ist, durch Hinweise, die nur bestätigen, was alte Seher und Propheten geweissagt haben.

Es werden Knechte und Mägde erweckt werden, d.h. sie werden sich freiwillig in Meinen Dienst stellen und nun von Mir aus erfüllt werden mit Meinem Geist; sie werden Mein Wirken an sich möglich machen durch ihren Willen, der Mir voll und ganz gilt, und also werden sie als Meine Apostel der Endzeit tätig sein können und das Evangelium verkünden, das letzte Ende und Mein Kommen in den Wolken.
Ich werde Meinen Geist ausgießen über alles Fleisch ....

Viele werden Meine Stimme zu hören vermögen, wenn das letzte Ende nahe ist.
Doch vorerst sind es nur einzelne, die sich Mir so innig verbinden, daß sie Mich vernehmen können. Doch allen diesen ist von Mir aus eine Mission zugeteilt worden: in Meinem Auftrag tätig zu sein für Mich und Mein Reich. Diese wenigen werden in sich die Berufung fühlen, und darum scheuen sie sich nicht auszusprechen, was ihnen Mein Geist kündet .... sie scheuen sich nicht, das letzte Gericht anzukündigen und gewissermaßen die Prophezeiungen der alten Seher und Propheten zu wiederholen.

Sie reden also, von Meinem Willen beeinflußt, ihr Geist ersieht das Zukünftige, und der Mund spricht aus, was der Geist ersieht und der Seele des Menschen vermittelt. Er ist von Meinem Geist erfüllt, ihm ist sonst Verborgenes enthüllet, er sieht voraus, was über die Menschheit kommt, und in seinem Drang, den Mitmenschen zu helfen, teilt er ihnen das im Geist Erschaute mit .... und Knechte und Mägde werden weissagen ....

Ohne Unterschied des Geschlechtes ergieße Ich Meinen Geist über alles Fleisch, weil jeder, der Mir dienen will und Mir bewußt zustrebt, der Erweckung seines Geistes, des Durchströmens Meiner Liebekraft, gewiß sein kann, und dies vor dem Ende offensichtlich in Erscheinung tritt.
Was Meine Jünger bei der Ausgießung des Geistes sprachen, das werden auch nun die vom Geist Erweckten verkünden, denn Mein Geist ist gleichfort derselbe, Mein Geist leitet euch Menschen in die Erkenntnis, Mein Geist führt euch ein in ein Wissen, das ihr wieder weitergeben sollet denen, die nicht von Meinem Geist erleuchtet sind. Das Fest der Ausgießung des Geistes soll nicht nur eine Erinnerung sein daran, daß Meine Jünger in fremden Zungen redeten, sondern es soll euch eine ständige Mahnung sein, auch euer Herz so zu gestalten, daß Ich Meinen Geist ausgießen kann über alles Fleisch.

Es soll euch ferner Meiner Verheißung eingedenk werden lassen, aus der ihr ersehen könnet, daß nicht nur Meine Jünger Aufnahmegefäße Meines Geistes waren, sondern es alle Menschen sein können; daß alle Menschen, von Meinem Geist getrieben, reden können, so sie Mir in Wahrheit Knechte und Mägde sein wollen, so sie Mir dienen wollen, weil die geistige Not der Menschen dienende Hilfe erfordert.
Diesen wird es Mein Geist kundtun, was sie reden sollen, und diesen könnet ihr glauben, auch wenn sie euch das nahe Gericht ankündigen und also als Seher und Propheten auftreten, um euch Menschen vor dem ewigen Verderben zu retten. Denn nun erfüllet sich, wie es geschrieben steht:
"Ich werde Meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und Knechte und Mägde werden weissagen und Jünglinge helle Träume haben ....
Außergewöhnlich trete Ich Selbst in Erscheinung, weil außergewöhnlich große geistige Not die Menschen bedroht und weil ein jeder Mir dienende Hilfe antragende Mensch Meines Geistes Wirken in sich erfahren kann, auf daß die große geistige Not behoben werde .... __Amen


6829
Berufung zur Weinbergsarbeit ....

Wer sich berufen fühlt, für Mich Weinbergsarbeit zu leisten, der soll diese als vordringlichste Arbeit betrachten, auch wenn ihm scheinbar irdischer Nachteil daraus erwächst.
Denn dann erst liefert er den Beweis, daß er berufen ist von Mir, daß er sich Mir gegenüber verantwortlich fühlt und daß er Meinen inneren Anweisungen Gehör schenkt. Und Meine Anweisung wird niemals sein, die Arbeit für Mich und Mein Reich gleichgültig zu behandeln und der irdischen Arbeit den Vorrang zu geben, weil Ich weiß, wie nötig es ist, daß den Mitmenschen Geistesgut zugetragen wird, das ihnen zum Seelenheil dient .... und weil Ich weiß, daß stets sich die Welt in den Vordergrund drängt und daß die Seelen ständig in Gefahr sind, ihr zu verfallen.

Im Erdenleben ist nur eines von Wichtigkeit: der Seele zur Höhe zu verhelfen.
Und dazu benötigt sie Mein Wort, eine Nahrung, die ihr Kraft gibt, ihren Aufstieg zurückzulegen. Ich Selbst kann nicht immer die Mitmenschen «direkt» mit Seelennahrung versorgen, Ich muß dies zumeist durch willige Diener tun, die eher den Weg zu den Herzen der Menschen finden. Diese müssen Weinbergsarbeit verrichten, sie müssen als Meine getreuen Knechte den Acker umpflügen und bebauen und also gute Saat dem Boden zuführen, den sie zuvor urbar gemacht haben ....

Und diese Arbeit ist wahrlich die vordringlichste, schon deshalb, weil nicht viele Knechte sich Mir zur Verfügung stellen und weil daher von jedem einzelnen viel Arbeit geleistet werden muß, um dennoch zur Zeit der Ernte reichlich Frucht sammeln zu können .... Von den Mitmenschen aber wird Weinbergsarbeit .... die Arbeit für Mich und Mein Reich .... nur selten recht gewertet, denn ihnen erscheint nur das wichtig, was irdischen Erfolg einträgt, und es mangelt ihnen zumeist am Verständnis für eine geistige Arbeit.
Aber sie ist so wichtig, daß Ich jeden getreuen Knecht segne und dieser Segen auch irdisch ersichtlich ist, daß Ich ihm gebe, was er benötigt für seinen irdischen Lebenswandel, und er keine Not zu leiden braucht, weil er Mir ein guter Knecht ist und weil Ich als guter Hausvater wahrlich besser sorge für die Meinen, als je die Welt einen Menschen wird versorgen können. Denn die weltlichen Güter haben keinen Bestand, und kein Mensch weiß, ob er noch am nächsten Tag sich dieser Güter wird erfreuen können ....

Ich aber bedenke auch die Menschen so, daß ihr irdisches Leben gesichert ist, und Ich teile ihnen zudem Güter aus, die von Bestand sind und die dem Menschen auch nicht genommen werden können, so er aus diesem Leben scheidet. Und Meine Knechte sollen sich an dieser Zusicherung genügen lassen, sie sollen aber wissen, daß ihre Dienste nicht zu entbehren sind, weil Ich Mich ihrer bedienen muß der Willensfreiheit der Menschen wegen.
Sie sollen nur wissen, daß eine große geistige Not herrscht unter der Menschheit, oder auch: daß weite Landstrecken brachliegen und darum eben Arbeiter gebraucht werden, die dieses Land urbar machen sollen im Auftrag ihres Herrn ....

Und ob auch die Mitmenschen dafür kein Verständnis aufbringen können, daß ein Mensch geistige Arbeit in den Vordergrund stellt .... es beweiset dieser aber seine Berufung zum Dienst für Mich und Mein Reich.
Denn solange geistige Arbeit noch nicht jeder anderen Tätigkeit vorangesetzt wird, kann von einer "Berufung" noch nicht gesprochen werden, denn wer sich von Mir aus zur Mitarbeit "berufen fühlt", der hat in sich Meine direkte Ansprache vernommen, und diese genügt ihm auch, sich voll und ganz für die Arbeit einzusetzen, die Ich ihm nun zuweise.

Und er wird nicht zu fürchten brauchen, irdisch nicht bestehen zu können, denn Ich werde ihm alles hinzugeben, wie Ich es verheißen habe. Denn Ich bin wahrlich ein Herr, und Ich allein bestimme und gewähre .... Ich erhalte die ganze Schöpfung und alle Kreatur, und Ich werde auch den zu erhalten wissen, der sich Mir zu eifriger Mitarbeit anbietet, um der großen geistigen Not zu steuern. Und es wird wahrlich auch diese Arbeit gesegnet sein und sich auswirken auf Erden und im geistigen Reich .... __Amen

8220
Prüfen der Geister .... Wirken des Gegners in der Endzeit...

Das eine nur sollet ihr wissen, daß sich Mein Gegner einschaltet, wo er nur kann, weil es die Zeit des Endes ist ....
Überall könnet ihr sein Wirken feststellen, wo Unklarheit herrscht, wo Verwirrung ist und wo sich Unstimmigkeiten bei den Menschen ergeben, die immer «der» auszulösen sucht, der euer Feind und Mein Gegner ist.

Und wo ihr Unstimmigkeiten feststellt unter (zwischen) euch und euren Mitmenschen, dort wisset ihr auch, daß er am Werk ist, um euren geistigen Aufstieg zu gefährden, denn es ist dort auch kein Licht, das in die Dunkelheit hineinleuchtet ....

Selbst die Meinen sucht er in Verwirrung zu stürzen, wenngleich sie alle das Rechte wollen und in Meinem Willen tätig zu sein glauben. Denn leuchtet ihnen einmal ein helles Licht aus Mir, dann wird er es sicher zu trüben oder gar zu verlöschen suchen.

Und dann brauchet ihr große Kraft, und ihr müsset diese von Mir erbitten, auf daß ihr Widerstand bieten könnet, wenn er euch bedrängt oder er euch wieder in die Dunkelheit zurückstoßen will ....

Ein jeder hat aber selbst Macht über ihn, wenn es sein innigstes Verlangen ist, Mir anzugehören, und er durch Liebewirken Meine Gegenwart zuläßt, so daß Ich Selbst ihn schützen kann vor ihm. In welcher Weise er sich nun durchzusetzen sucht, das erkennet ihr daran, daß er sich menschliche Gefäße erwählt, die er mit seinem Einfluß veranlaßt und Meinen Namen mißbrauchet, um sein schändliches Vorhaben den Menschen glaubhaft vorzustellen als "Mein Wirken" ....

Und es wird dies in der Endzeit ganz besonders in Erscheinung treten.
Zwar habe Ich euch angekündigt, daß Ich Meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch .... und gerade diese Verheißung will er nun auswerten, indem er sich anmaßet, Unwahrheit unter die Menschen zu bringen unter dem Deckmantel "göttlichen" Wirkens.
Und die Menschen nehmen bedenkenlos alles an, doch die innige Bindung mit Mir würde sie stets erkennen lassen, ob Ich oder Mein Gegner am Wirken ist. Denn sie fühlen in sich eine Abwehr dessen, was nicht "Meines Geistes Wirken" ist.

Aber ihr Menschen sollet auch achtsam sein und nicht gedankenlos alles (als = d. Hg.) Wahrheit annehmen, denn er tarnet sich gut, weil er alle Mittel anwendet, um die Seelen zurückgewinnen, die ihm verlorengingen, die schon ihren Willen Mir geschenkt haben und die Ich darum auch nicht fallenlasse ....

Ich muß euch diese Aufklärung geben, nehmet ihr Menschen doch vieles an als von Mir stammend, was von Meinem Gegner ausgeht, aber Ich werde euch auch stets ein Licht schenken und eure Gedanken recht lenken, wenn ihr dies ernstlich wollet ....

Ihr selbst aber müsset auch bemüht sein, immer das Rechte zu erkennen, denn durch dieses Begehren nach der reinen Wahrheit gebt ihr Mir auch die Berechtigung, euch diese zuzuführen.
"Ich gieße Meinen Geist aus über alles Fleisch, und Knechte und Mägde werden weissagen ....

Diese Verheißung habe Ich euch gegeben, und sie muß sich auch erfüllen .... Und sie erfüllt sich auch ....
Dennoch müsset ihr Menschen selbst prüfen ....
(Denn ihr müsset doch auch zugeben, daß euch schon vieles unterbreitet wurde als von "Mir ausgehend", das ihr als falsch und irreführend erkanntet.)

Denn ihr müsset doch auch zugeben, daß doch (sich) der Lügengeist oft durchschauen ließ und daß (doch) jene Gefäße sich als Meine Knechte und Mägde ansehen ....

Bedenket, wie oft sich Widersprüche erkennen ließen und wie dadurch immer wieder die reine Wahrheit gefährdet wurde ....
Und wolltet ihr alles das als "Ausgießung des Geistes über Knechte und Mägde" annehmen, was gerade in dieser Endzeit euch geboten wird .... wie sehr würde sich euer Denken verwirren, und von einem "Licht aus der Höhe" könnte kaum gesprochen werden ....
Ihr sollet ernsthaft prüfen und euch dazu Meinen Geist erbitten.
Und wenn ihr es ernst nehmet mit der Wahrheit, dann werdet ihr wahrlich auch erkennen, wo Mein Gegner am Wirken ist.

Denn es ist euch dies «keine» Garantie für die Wahrheit, wenn sich der Gegner Meines Namens bedienet; er hat große Macht am Ende, und er geht mit aller List und Tücke gegen die reine Wahrheit vor, er will das Licht aus der Höhe verlöschen oder es trüben, und er findet immer in den Menschen eine Schwäche, wo er einschlüpfen kann, wenn der Mensch noch nicht völlig das Erbübel abgelegt hat, wo noch ein Fünkchen von Hochmut in seiner Seele ist .... wo der Mensch noch hervortreten möchte und sich als Gefäß Meines Geistes ausgibt, das er aber erst dann sein kann, wenn tiefste Demut sein Herz erfüllt ....

Denn nur dem Demütigen schenke Ich Meine Gnade.
Und Ich wirke im Verborgenen, aber die Menschen, die mit einem von Mir auserwählten Gefäß Verbindung haben, erkennen Mich in jedem Wort, das nun der Mensch zu seinen Mitmenschen redet ....
Denn Ich Selbst werde denen die Worte in den Mund legen, die für Mich und Meinen Namen reden und die Mir in der Endzeit dienen, die Ich als tauglich erachte, Mir als Knechte und Mägde zu dienen in Meinem Willen .... __Amen


7879
Durchführung des Heilsplanes ..

Und wer sich Mir von selbst zum Dienst anbietet, der wird auch angenommen von Mir, weil Ich noch viele Knechte benötige in Meinem Weinberg, denn die Zeit geht zu Ende, und es muß noch viel Arbeit geleistet werden.
Worin aber besteht die Arbeit, die ihr für Mich leisten sollet? ....
Und warum werbe Ich immer wieder dringend um Arbeiter, die Mir treu zu dienen bereit sind? ....

Es ist die Zeit des Endes, das ihr nicht mehr aufhalten könnet, denn «Ich führe Meinen Heilsplan durch», wie er seit Ewigkeiten vorgesehen ist ....
Und Ich weiß es wahrlich, «wann» eine Erlösungsperiode zu Ende gehen muß, wann sie keine Erfolge mehr zeitigt.
Ich weiß auch um das Los des noch in der Form gebundenen Geistigen, das eine Änderung erfahren muß, sowie die Zeit gekommen ist.

Und ob es euch Menschen auch unglaubhaft erscheinen mag, ihr solltet dennoch mit einem schnellen Ende rechnen und euch darauf einstellen. Ihr, die ihr guten Willens seid, ihr solltet bereit sein, Weinbergsarbeit zu leisten, d.h., eure Mitmenschen hinzuweisen auf ein baldiges Ende, und ihnen Mein Wort künden, das Evangelium der Liebe, dessen «Ausleben» reife Menschenfrucht zeitigen wird, die geerntet werden kann am Ende der Tage ....

Und Ich werde wahrlich einen jeden segnen, der Mir also dienet, daß er Mich Selbst verkündet denen, die nicht an Mich glauben; denn es ist große Not .... ebendarum, weil die Menschen nicht an ein Ende glauben und weil sie daher verantwortungslos durch das Leben gehen .... Doch das Ende kommt unwiderruflich ....
Und ihr Menschen werdet es nicht mehr aufhalten, weil die Zeit erfüllet ist ....

Wie wollet ihr aber als Meine Knechte im Weinberg tätig sein, wenn ihr den Worten eures Hausvaters keinen Glauben schenkt, wenn ihr Seine Anweisungen nicht ernst nehmet und nach eigenem Ermessen handelt?

Und ihr tut dies, wenn ihr eure Mitmenschen anders belehret, als dies Mein Wille ist .... ihr tut dies, wenn ihr ihnen Hoffnung macht auf ein langes Leben, während sie nur noch wenig Zeit haben, um als gute Frucht noch auszureifen vor dem Ende.

Ich will euch wahrlich eures Glaubens an Meine Liebe wegen nicht verurteilen, doch bedenket, daß gerade aus Meiner endlosen «Liebe» heraus Ich dieser Erde mit allen ihren Schöpfungen ein Ende setzen muß, weil Ich wahrlich in Meiner «Weisheit» auch erkenne, was allem von Mir Geschaffenen dienet, daß es einmal selig werde ....

Die Menschheit aber treibt dem Abgrund zu, und Ich will diesen Sturz zur tiefsten Tiefe aufhalten ....
Und was hätten wohl die Menschen «gewonnen» am Ende ihres Lebens, auch wenn die Erde bestehenbliebe, wie ihr es euch wünschet, die ihr «nicht» Meinen Heilsplan von Ewigkeit kennet?

Der Tod ist einem jeden Menschen sicher, keiner kann ihn von sich abwenden, doch nur der braucht ihn «nicht» zu fürchten, der «Mich» gefunden hat ....
Und so ihr als Meine Knechte in Meinem Weinberg euren Mitmenschen «dazu» verhelfet, daß er «Mich» findet, ist es ganz belanglos, wann dieser Mensch dann von der Erde scheidet, denn er geht zum ewigen Leben ein ....

Nur das sollet ihr nicht vergessen, daß nicht mehr lange Zeit ist .... daran sollt ihr glauben und desto emsiger arbeiten .... darum sollet ihr das Evangelium der Liebe verkünden, wo nur eine Gelegenheit sich euch bietet, und niemals dürfet ihr in den Mitmenschen die Hoffnung erwecken, daß sie noch lange Zeit haben, niemals dürfet ihr ihnen gegenüber ein "nahes Ende" für fraglich halten, denn dieses Ende steht bevor, es wird euch überraschen, wenngleich es euch immer wieder angekündigt worden ist.
Wollet ihr Mir rechte Diener sein, dann glaubet, was Ich euch sage durch den Geist ....
Zweifelt nicht daran, denn «Ich allein» kann euch Aufschluß geben, was geschehen wird und warum es geschehen muß ....
Und es ist Mein Heilsplan festgelegt von Ewigkeit, der auch sicher zur Ausführung gelangen wird, weil Meine Liebe, Weisheit und Macht bestimmend sind und weil nur eure ewige Glückseligkeit durch diesen Heilsplan erreicht werden soll .... __Amen

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Pfeiler der Kirche .... Weinbergsarbeit .... Knechte - Weinbergsarbeiter...

Ich habe euch zu Mir gezogen aus lauter Liebe ....
Ich weiß es seit Ewigkeit, wer seinen Widerstand gegen Mich aufgibt und wen Ich darum gebrauchen kann, Mir als Werkzeug zu dienen in der letzten Zeit vor dem Ende.
Noch wisset ihr nicht die Stunde des Endes, noch halte Ich einen Schleier gebreitet über die letzten Dinge auf dieser Erde.

Doch ihr, Meine Getreuen, sollet Kenntnis haben von Meinem Heilsplan; euch will Ich auch die Zeit angeben, so es nötig sein wird, auf daß ihr zum Segen eurer Mitmenschen das Wissen ausnützet, ohne diese davon in Kenntnis zu setzen, denn das Wissen um Tag und Stunde würde ihnen schaden, und nur eingeweihte und Mir treueste Knechte kann Ich auf den Tag des Endes aufmerksam machen und auch ihnen nur in einer Weise, die sie nicht beeinträchtigt in ihrem Glauben und Willen.

Darum erprobe Ich die Herzen Meiner Diener zuvor, Ich gebe ihnen aber auch Kraft, jede Probe zu bestehen, und es werden sich die wenigen herausschälen, die Mir am Ende noch große Dienste leisten müssen und dazu auch befähigt sein sollen.

Ich kenne eure Herzen, Ich kenne euren Willen, und Ich bringe euch Selbst entgegen, was ihr begehret .... Licht und Kraft.

Und so werdet ihr zu starken Pfeilern Meiner Kirche auf Erden werden, und keine irdische und geistige Macht wird sie einreißen können, weil ihr kräftigen Widerstand leistet, so man anrennen wird an ihre Mauern.

Willens- und glaubensstarke Menschen brauche Ich am Ende dieser Erde ....
Und überall weiß Ich solche und bereite sie auf den letzten Kampf vor, der gegen Mich und alles Geistige gerichtet ist.

Das Vorbereiten aber geschieht in der Weise, daß Ich sie einweihe in Meinen Heilsplan von Ewigkeit, um ihnen selbst erstmalig Mein Walten und Wirken und alles Geschehen zu erklären und um sie dadurch zu festigen im Glauben an Mich, der dann auch ein eifriges Arbeiten in Meinem Weinberg mit Erfolg möglich macht. Zudem vermittle Ich ihnen Licht und Kraft, d.h. ein umfangreiches Wissen, das sie zur Lehrtätigkeit befähigt und auch Kraft gibt, standzuhalten aus innerer Überzeugung gegen alle Anfeindungen von seiten der Finsternis.
Ich bilde Mir Selbst ein Heer starker Streiter aus, das Ich aber auch erhalte und fördere, bis es seine Aufgabe restlos erfüllt hat .... bis es den Sieg erfochten hat über den Feind im letzten Kampf auf dieser Erde.

__Ich kenne euch und euren Willen und preise euch selig, daß ihr euch Mir ergeben habt, Ich ergreife Besitz von euch und lasse euch ewiglich nimmer ....
Ich brauche euch in der letzten Zeit, weil Ich durch euch noch auf eure Mitmenschen einwirken will, die Ich euch zuführe, auf daß ihr an ihnen eure Weinbergsarbeit ausführen könnet ....

Und weil Ich euch brauche, will Ich euch auch erhalten, bis ihr eure Mission erfüllt habt, bis das Ende gekommen ist, das euch allen kurz bevorsteht. Ich will über euch alle Meinen Geist ausgießen, auf daß ihr erkennet, in welcher Zeit ihr steht, und Mein Geist wird es euch auch künden, wann der Tag kommt, der verkündet ist in Wort und Schrift .... __Amen
 Wed, Sep 5, 2012 at 7:32 PM UTC by Frieda
(Last edited on Wednesday, September 5, 2012 at 7:38 PM UTC)

Re: Gottes Knechte

Schön, dass die freundliche Seele, die hier als Weinbergsarbeiter auftritt, sich vom Hinterfrager (Alois) nicht allzulange hat vertreiben lassen. Willkommen in unserem Kreise! :-) - Ich habe mich beim Überfliegen der einkopierten Kundgaben gefragt, weshalb du die Knechte hervorgehoben hast. Gibt's dafür einen besonderen Grund?

Im übrigen tue ich hier meine Sichtweise kund zum Thema Ende, welches Frau Dudde als Endzeitprophetin immer sehr end - gültig darstellt, was nach meinem Ermessen auf der geistigen Ebene wohl (s)eine Berechtigung hat, aber auf der Schöpfungsebene durch und durch fehl am Platze ist, weil der VATER die LIEBE und das LEBEN ist, und nicht Gericht, Tod und Zerstörung.

Das Ende ist ---> Die WEnde!

Zitat für die Bedeutung des W (Hebräisch Waw) aus den Buchstaben des Lichts, kopiert aus der Website jüdische.info.ch:
Bedeutung
Während das Design des Waw wie ein Haken aussieht, so entspricht dies seiner tatsächlichen Bedeutung.17 Ein Haken ist etwas, das zwei Dinge miteinander verbindet. Es bedeutet ebenfalls, das Spirituelle mit dem Physischen zu verbinden. Wie in der oben angeführten Geschichte, „Wenn ein Mensch mit dem Oberen verbunden ist, fällt er nicht nach unten.“

Wenn man nun das Waw an den Beginn eines jeden anderen Wortes setzt, so erhält man, auf einer syntaktischen Ebene, die Bedeutung „und“; zum Beispiel, v’eileh bedeutet „und diese Dinge.“ In einem Satz ist das „und“ der Haken, welcher ein Wort, oder einen Satz, mit dem nächsten verbindet. Wenn man nun das Waw mit einem Verb verbindet, so verändert das Verb seine Zeitform, entweder von der Vergangenheit in die Zukunft oder von der Zukunft in die Vergangenheit. Zum Beispiel bedeutet das hebräische Wort hoiya – “es war.” Das Wort v’hoiya bedeutet „es wird sein.“ Durch bloßes anfügen des Waw wird die Vergangenheit in die Zukunft verwandelt. Hierfür betrachten wir das Wort yehi, welches “es wird sein” bedeutet, wie in „yehi or – [Und G’tt sagte,] „Es werde Licht.“ Setzen wir nun das Waw davor – vayehi – und die Bedeutung verändert sich zu, “Es wurde Licht”, also die Vergangenheit.

Mit diesem Wissen im Hintergrund können wir eine Lehre des Rebbe gut verstehen, welche in seinem Kommentar zur Tanja dargelegt ist:
18 „In der Tora gibt es 53 Abschnitte. Bis auf zehn, beginnen alle mit einem Waw. Ähnlich der Tanja19, bekannt als das geschriebene Gesetz des chassidischen Denkens, hat in ihrem ersten Teil 53 Kapitel. Alle 53, mit der Ausnahme von zehn, beginnen mit einem Waw.“

Warum beginnen zehn Kapitel in der Tora und der Tanja nicht mit dem Buchstaben Waw? Vielleicht ist das Folgende die Antwort darauf:

Die Tora wird oft mit Wasser verglichen.
20 Wie das Wasser die steilen Berghänge hinab ins Tal strömt, ohne sich in seinem Wesen zu verändern, so erreicht auch die Tora den Menschen in ihrer ursprünglichen, essentiellen Form. Die Tora trat ihren Weg vom Himmel an, von G’tt stammend, und reiste dann – und reist immer noch weiter – nach unten, zu der physischen Welt.

Diese Botschaft wird durch den Buchstaben Waw überbracht, der als Haken die höhere Wirklichkeit mit der niedrigeren verbindet; dies ist die Verbindung, welche es der Tora ermöglicht zum Menschen zu gelangen. Historisch betrachtet verbindet die Tora ebenfalls die Gesetze und Bräuche der Vergangenheit mit der Gegenwart; und folglich die Gegenwart mit der Zukunft. Wie das Waw, welches die Fähigkeit besitzt ein Wort, einen Ausdruck oder eine Idee von und der Vergangenheit in die Zukunft, und umgekehrt, zu verändern, ist die Tora beides, in der Zeit und jenseits der Zeit. Ihre zeitlosen Lehren verbinden das Leben, am Beginn der Schöpfung, mit den gegenwärtigen Fragen und Problemen des modernen, alltäglichen Lebens.

Jemand könnte sagen, dass die zehn Abschnitte der Tora und die zehn Kapitel der Tanja, die nicht mit einem Waw beginnen, Aufmerksamkeit auf die ‚zehn Gebote’ und die ‚zehn Aussprüche’ lenken, mit denen G’tt die Welt erschaffen hatte.
21

Wie der Sohar22 erklärt: „Wenn ein Jude den zehn Geboten der Tora folgt, wird die Welt, die mit den zehn Aussprüchen erschaffen wurde, weiterhin existieren. Wenn er dies nicht tut, G’tt bewahre, wird die Welt zu ihrem ursprünglichen Chaos zurückkehren.“

So lehrt uns das Waw die monumentale Wirkung, die wir auf die Welt haben, indem wir mit dem Oberen verbunden sind und die [von dort ausgehende] Tora in unseren Gedanken, unserer Sprache und unseren Taten in die Welt bringen.

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WANDLUNG findet statt in der WEndzeit. Endzeit ist der Übergang als Wende der altgewohnten Zeit in das ewig Neue Jerusalem!

"Hört, was der Herr bis ans Ende der Erde bekanntmacht!
Sagt der Tochter Zion (Zion = Judentum; Tochter Zion = Christentum? - oder Weltenseele? - oder Menschheit?):
'Sieh her, jetzt kommt deine Rettung.
Siehe, Er bringt Seinen Siegespreis mit:
Alle, die Er gewonnen hat, gehen vor IHM her.
Dann nennt man sie Das heilige Volk, Die Erlösten des Herrn.
Und dich nennt man Die begehrte, die nicht mehr verlassene Stadt."
(Jesaja 62,11 + 12) ---> Die verlassene Witwe wird also wieder mit dem Geist vermählt!

Und nach der WEnde heisst es dann:
"Vergessen sind die früheren Nöte,
sie sind Meinen Augen entschwunden.
Denn schon erschaffe Ich einen neuen Himmel und eine neue Erde.
Man wird nicht mehr an das Frühere denken,
es kommt niemandem mehr in den Sinn.
Nein, ihr sollt euch ohne Ende freuen
und jubeln über das, was ICH erschaffe.
Denn Ich mache aus Jerusalem Jubel
und seinen Einwohnern Freude."
(Jesaja 65,16e - 19)

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Das ist die WEnde! - wenn wir Gläubigen so wollen!!!, denn in der Verantwortung von uns Gläubigen liegt es, dass wir nicht als Über - Lebende der Menschheit, sondern als ganze Gemeinschaft, also mit der ganzen Menschheit, die WEnde annehmen.

Dass wir Menschen aber nach dem Willen Gottes alle Eingang finden ins Reich Gottes und ins Neue Jerusalem, ehe wir dessen würdig sind, das beschreibt deutlich und unmissverständlich Ezechiel. Erst wenn wir "gerettet" sind, wird die Wahrheit im Vollmasse über uns ausgeschüttet, und dann hängt es (wiederum) vor allem von den Gläubigen ab, ob sie als GANZES gerettet werden wollen, oder ob sie ihrer Selbstgerechtigkeit erliegen.

Ezechiel schreibt:
"Ich will Meines Bundes gedenken, den Ich mit dir in deiner Jugend geschlossen habe, und will einen ewigen Bund mit dir eingehen. Du sollst dich an dein Verhalten erinnern und dich schämen, wenn Ich deine älteren und jüngeren Schwestern nehme (Judentum und Islam) und sie dir zu Töchtern gebe, aber nicht deshalb, weil du den Bund gehalten hättest. Ich Selbst gehe (von Mir aus) einen Bund mit dir ein, damit du erkennst, dass Ich der Herr bin. Dann sollst du dich erinnern, sollst dich schämen und vor Scham nicht mehr wagen, den Mund zu öffnen, weil Ich dir alles vergebe, was du getan hast. - Spruch Gottes des Herrn." (Ezechiel 16,60 - 63)