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13. Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und ihrer sind viele, die darauf wandeln.
14. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind ihrer, die ihn finden.
15. Sehet euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
16. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
17. Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte.
18. Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
19. Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
21. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelsreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
22. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan?
23. Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!
24. Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf den Felsen baute.
25. Da nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und wehten die Winde und stießen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
26. Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand baute.
27. Da nun ein Platzregen fiel und kamen die Wasser und wehten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und tat einen großen Fall.
28. Und es begab sich, da Jesus diese Rede vollendet hatte, entsetzte sich das Volk über seine Lehre;
29. denn er lehrte mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.
14. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind ihrer, die ihn finden.
15. Sehet euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
16. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
17. Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte.
18. Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
19. Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
21. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelsreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
22. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan?
23. Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!
24. Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf den Felsen baute.
25. Da nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und wehten die Winde und stießen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
26. Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand baute.
27. Da nun ein Platzregen fiel und kamen die Wasser und wehten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und tat einen großen Fall.
28. Und es begab sich, da Jesus diese Rede vollendet hatte, entsetzte sich das Volk über seine Lehre;
29. denn er lehrte mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.
BD 6102
Deckmantel der Frömmigkeit .... Satans Wirken ....
Unter dem Deckmantel der Frömmigkeit wird viel gesündigt auf Erden.
Und das ist das Wirken des Satans, der sich verbirgt unter einem gleisnerischen Gewande, um desto heimtückischer auf «die» Menschen einwirken zu können, die sich blenden lassen von äußerem Prunk und Glanz ....
Den Menschen selbst fehlt das Licht, und daher lassen sie sich leuchten von denen, die selbst kein Licht haben und sich nur eines Scheinlichtes bedienen ....
Und in diesem Blendlicht erkennen sie nur schwerlich den Weg, den sie zu gehen haben, und sie geraten leicht auf Abwege im Glauben, den rechten Weg zu gehen. Viel leichter ist der Feind zu erkennen, der offen den Menschen gegenübertritt .... der Widersacher aber verhüllt sich und gibt sich den Anschein, zu den Meinen zu gehören, für Mich zu reden und von Mir die Vollmacht zu haben, so daß es ihm leicht ist, Anhänger zu finden .... Menschen, die leichtgläubig sind und keine rechte Liebe in sich haben.
Denn eine rechte Liebe würde in ihnen ein Licht anzünden, in dem sich das Scheinlicht nicht behaupten könnte.
Die Menschen achten aber mehr auf den Schein, auf das Unechte, als auf die Wahrheit, die in Mir ihren Ausgang hat .... eben weil sie ohne Liebe sind ....
Und die Liebe weiß Mein Gegner wohl zu unterbinden, indem er sie durch anderes zu ersetzen sucht, indem er Gesetze erläßt und das Erfüllen «dieser» Gesetze als «Wichtigstes» hinstellt ....
Meine Liebegebote aber geschickt zu verdrängen weiß, so daß die Menschen sich ihres liebelosen Lebenswandels kaum bewußt werden, weil sie eifrig sich den menschlich erlassenen Geboten unterwerfen und damit genug getan zu haben glauben. Zwar könnte der Mensch selbst dies erkennen, wenn es sein ernster Wille wäre, Mir zum Wohlgefallen zu leben ....
Doch seine Augen sind getrübt worden durch den Glanz, der die umgibt, die sich ihm als «Meine Vertreter» auf Erden vorstellen .... und die in Wahrheit Vertreter dessen sind, der Mir widersteht und gegen Mich zu Felde zieht.
Wer in sich selbst das Liebelicht entzündet hat, der erschaut alles hell und klar, und er wendet sich voll Abscheu von einem Gebaren ab, das nimmermehr «Mein Wille» sein kann ....
Wer aber noch in Finsternis wandelt, weil er kein Licht in sich hat, den erfreuen die Blendlichter, und er eilet ihnen immer wieder zu, ohne jedoch ein rechtes Licht dadurch zu empfangen ....
Nur die Güte des Herzens, die uneigennützige Nächstenliebe zündet ein rechtes Licht an, und wer in «diesem» Licht wandelt, der geht den rechten Weg .... denn auf diesem Wege schreite Ich Selbst neben ihm, und dann kann ihm auch das Blendlicht nicht mehr schaden, dann weichet er ihm aus, er hält sich fern, weil ihn nun sein Herz warnet vor dem, der sich verbirgt unter dem Deckmantel der Frömmigkeit ....
Er wird entlarvt werden, wenn es an der Zeit ist ....
Doch jeder soll im freien Willen «zuerst» Meine Gebote der Liebe erfüllen, dann wird ihm auch aller Prunk und Glanz der Welt nicht mehr schaden, denn dann leuchtet sein Innenlicht weit stärker, und er geht unbeschadet den rechten Weg, auf dem er nun .... von Mir geleitet .... auch sein Ziel erreicht .... __Amen
Unter dem Deckmantel der Frömmigkeit wird viel gesündigt auf Erden.
Und das ist das Wirken des Satans, der sich verbirgt unter einem gleisnerischen Gewande, um desto heimtückischer auf «die» Menschen einwirken zu können, die sich blenden lassen von äußerem Prunk und Glanz ....
Den Menschen selbst fehlt das Licht, und daher lassen sie sich leuchten von denen, die selbst kein Licht haben und sich nur eines Scheinlichtes bedienen ....
Und in diesem Blendlicht erkennen sie nur schwerlich den Weg, den sie zu gehen haben, und sie geraten leicht auf Abwege im Glauben, den rechten Weg zu gehen. Viel leichter ist der Feind zu erkennen, der offen den Menschen gegenübertritt .... der Widersacher aber verhüllt sich und gibt sich den Anschein, zu den Meinen zu gehören, für Mich zu reden und von Mir die Vollmacht zu haben, so daß es ihm leicht ist, Anhänger zu finden .... Menschen, die leichtgläubig sind und keine rechte Liebe in sich haben.
Denn eine rechte Liebe würde in ihnen ein Licht anzünden, in dem sich das Scheinlicht nicht behaupten könnte.
Die Menschen achten aber mehr auf den Schein, auf das Unechte, als auf die Wahrheit, die in Mir ihren Ausgang hat .... eben weil sie ohne Liebe sind ....
Und die Liebe weiß Mein Gegner wohl zu unterbinden, indem er sie durch anderes zu ersetzen sucht, indem er Gesetze erläßt und das Erfüllen «dieser» Gesetze als «Wichtigstes» hinstellt ....
Meine Liebegebote aber geschickt zu verdrängen weiß, so daß die Menschen sich ihres liebelosen Lebenswandels kaum bewußt werden, weil sie eifrig sich den menschlich erlassenen Geboten unterwerfen und damit genug getan zu haben glauben. Zwar könnte der Mensch selbst dies erkennen, wenn es sein ernster Wille wäre, Mir zum Wohlgefallen zu leben ....
Doch seine Augen sind getrübt worden durch den Glanz, der die umgibt, die sich ihm als «Meine Vertreter» auf Erden vorstellen .... und die in Wahrheit Vertreter dessen sind, der Mir widersteht und gegen Mich zu Felde zieht.
Wer in sich selbst das Liebelicht entzündet hat, der erschaut alles hell und klar, und er wendet sich voll Abscheu von einem Gebaren ab, das nimmermehr «Mein Wille» sein kann ....
Wer aber noch in Finsternis wandelt, weil er kein Licht in sich hat, den erfreuen die Blendlichter, und er eilet ihnen immer wieder zu, ohne jedoch ein rechtes Licht dadurch zu empfangen ....
Nur die Güte des Herzens, die uneigennützige Nächstenliebe zündet ein rechtes Licht an, und wer in «diesem» Licht wandelt, der geht den rechten Weg .... denn auf diesem Wege schreite Ich Selbst neben ihm, und dann kann ihm auch das Blendlicht nicht mehr schaden, dann weichet er ihm aus, er hält sich fern, weil ihn nun sein Herz warnet vor dem, der sich verbirgt unter dem Deckmantel der Frömmigkeit ....
Er wird entlarvt werden, wenn es an der Zeit ist ....
Doch jeder soll im freien Willen «zuerst» Meine Gebote der Liebe erfüllen, dann wird ihm auch aller Prunk und Glanz der Welt nicht mehr schaden, denn dann leuchtet sein Innenlicht weit stärker, und er geht unbeschadet den rechten Weg, auf dem er nun .... von Mir geleitet .... auch sein Ziel erreicht .... __Amen
BD 1606
Mittler von der Welt zu Gott .... Mahnung ....
Der Geist der Wahrheit soll sich dir künden und Meine Gnade sich dir mitteilen. Mein Wille bestimmt dein Denken und Handeln.
Und so setze Ich dir eine Aufgabe, die sich nicht auf Zeit und Raum erstreckt ....
Es ist die Übermittlung Meines Wortes in sichtbarer Form der Ausdruck Meines Willens, es soll dieses Wort als sichtliche Äußerung Meiner Liebe und Kraft der Menschheit vermittelt werden, und es ist dazu ein Mir willig dienendes Erdenwesen nötig, das sich zur Entgegennahme Meines Wortes bereit erklärt.
Ich möchte mit allen meinen Kindern sprechen und sie liebend ermahnen, nicht nachzulassen in ihrem Streben nach oben, doch selten öffnet ein Mensch Mir sein Herz und höret Mich an.
Wie gern erfülle Ich daher die Bitte dessen, der Mich zu hören begehrt .... Ich komme zu ihm zu jeder Stunde, an jedem Ort und in jeder Lebenslage, wo nur seine Gedanken eine Verbindung mit Mir herstellen und er sein Herz öffnet, daß Ich Mich ihm mitteilen kann.
Und dieserhalb lenke Ich alle deine Schritte so, daß die Sehnsucht nach Meinem Wort immer stärker in dir wird, Ich suche das Sehnen in dir zu entfachen, auf daß Ich so begehrt werde von Dir, daß Ich dir die Sehnsucht erfüllen kann und dir geben, worum du bittest ....
Mich Selbst im Wort ....
Und dann spüret deine Seele Meine Liebe, wenn sie empfangen darf, was ihr Mein Geist kundtut.
Ich bin euch Menschen nahe, Ich werbe um eure Liebe, doch ihr höret Mich nicht an ....
Ich sende Meine Boten aus, Ich gebe ihnen Vollmacht, daß sie in Meinem Namen reden zu euch durch ein williges Erdenkind .... und auch diesen Worten schenket ihr wenig Glauben.
Und es hat doch die Menschheit so bitter nötig, daß sie belehrt werde über ihr falsches Denken und Handeln. Es ist alles Leid auf Erden die Folge davon, und es kann dies auch nicht abgewendet werden von der Menschheit, bevor sie sich nicht in die göttliche Ordnung einzufügen versucht.
Um sich aber einzufügen in diese, muß sie in Kenntnis gesetzt werden, da sie in ihrem entgeisteten Zustand nicht mehr Recht von Unrecht unterscheiden kann und will. Und es muß ihr nahegebracht werden, daß Ich zugegen bin, daß Ich überall weile und das entsetzliche Treiben sehe und verurteile ....
Es muß ihr verständlich gemacht werden, in welche verzweifelte Lage sie sich selbst bringt und wie sie dieser Lage entgehen kann. Sie muß zu rechtem Denken erzogen werden, und es ist dies nur möglich durch Übermitteln Meines Wortes, denn Mein Wort ist Mein Wille, und Mein Wille gibt den Menschen Richtlinien für ihr Denken und Handeln.
Und also ist es von unvorstellbarer Wichtigkeit, daß die Menschen Kenntnis nehmen von Meinem Willen, der ihnen wiederum nur so nahegebracht werden kann, wie Ich es durch dich vorgesehen habe.
Es laufen viele Fäden vom Jenseits zur Erde, und alle dienen nur dem Zweck der Weitergabe Meines Wortes.
Durch alle diese empfangswilligen, Mir dienenden Menschen spreche Ich zu der Menschheit und halte ihr das Irrige ihres Denkens und Handelns vor.
Und wieder sind es nur wenige, die Meinen Worten lauschen und Mich als den Geber dieser erkennen. Nur wenige empfinden Meine Liebe und geben sich Mir hin, um Meine Gnade bittend. Und diese wenigen sollen wirken für Mich, und Ich lasse sie nicht vergeblich rufen und bin ständig in ihrer Nähe .... und scheinbare Hindernisse sind nur von Mir zugelassen, um den Willen zum Widerstand zu stärken, denn Ich benötige ihren ganzen Willen, ihre Liebe zu Mir und ihr vollstes Vertrauen .... um dann auch durch sie wirken zu können zum Segen der Menschheit.
Ich benötige menschlichen Willen, der sich Mir unterstellt, denn nur durch Menschenmund kann Ich reden und die Menschen erst in Kenntnis setzen von geistigem Wirken.
Sofern dieses anerkannt wird, ist es bedeutend leichter, ihnen rechtes Denken zu lehren, doch die Menschen der Jetztzeit erkennen geistiges Wirken wenig an, und daher muß ihnen durch Menschenmund Mein Wille verkündet werden.
Und das ist Meiner Liebe sicherstes Zeichen, daß Meine Worte nie versiegen, so sie einmal von einem Erdenkind begehrt wurden ....
Wer Mir dienet, den ergreife Ich mit aller Liebe und helfe ihm seine Erdenaufgabe zu erfüllen. Doch nimmer zwinge ich den Willen ....
In vollster Freiheit muß der Mensch zu Mir verlangen und Mir zu dienen bestrebt sein. Denn dann ist sein Herz Mir bereitwilligst geöffnet, und er kann Meine Stimme vernehmen und wird selig sein, so Mein Wort in ihm tönet hell und klar.
Und das genüge euch, zu wissen, daß Meine Stimme immer lauter ertönen wird, auf daß sie durchdringe durch das Getöse der Welt.
Ich will Meinen Dienern auf Erden die Kraft geben, sich so zu gestalten, daß sie Mich hören können, sofern sie von Mir und Meinem Namen reden. Ich will dann durch diese Diener Selbst reden und Meinen Worten Nachdruck verleihen durch Taten, die jene ausführen, die in Wahrheit Meine Diener sind .... die Meinen Geist begehren und in Meiner Liebe stehen ....
Und es wird die Welt dennoch nicht gezwungen sein, zu glauben .... Aber alle, die guten Willens sind, werden Mich erkennen und fortan ihr Leben gestalten nach Meinem Willen ....
__Und so verkünde den Menschen Mein Wort mit großer Freude, und wisse, daß Ich einen Schutzwall errichte um dich und dir kein Leid geschehen lasse, solange du Mir willig dienst.
Meine Liebe nimmt sich wohl aller Menschen an, doch ganz besonders behütet sie, die ihr Leben Mir opfern und das zu tun bestrebt sind, was Meinem Willen entspricht.
Und es ist jeder Weg dir vorgezeichnet, und du gehst ihn so, wie es dem großen Werk der Erlösung, dem du dich bewußt anschließest, dient.
Und also sei nicht mutlos, wenn das Erdenleben dir drückend erscheint, denn um dich nach Meinem Willen zu gestalten, sind noch Stunden nötig der inneren Sammlung, und diese müssen ersehnt werden mit allen Sinnen.
Du mußt kämpfen um das, was dir unnennbaren Segen einträgt, du mußt bereit sein, auf jede Annehmlichkeit des Lebens zu verzichten, um nur Mir dienen zu können, und erst, wenn das Verlangen nach Meiner Stimme so groß in dir geworden ist, daß du alles andere dafür hingibst, kann Ich in aller Fülle in dein Herz einziehen, und dann kann Ich wirken in dir und durch dich.
Der Grad der Liebe in dir bestimmt das Ausmaß Meines Liebeswirkens an Dir.
Gibst du alles hin, dann tauschest du Mich und Meine Liebe dafür ein. Und also sollte es dir leichtfallen, irdischen Freuden zu entsagen und in Meiner Liebe die Entschädigung dafür zu suchen.
Es braucht die Welt gar nötig Mittler zwischen sich und dem Herrn der Schöpfung; sie selbst findet den Weg nicht und kann Meine Stimme nicht mehr vernehmen, also bedürfen die Menschen dringend in höherem Reifegrad stehende Menschen, die Mein Wort von oben in Empfang nehmen und es denen vermitteln, die selbst die Verbindung nicht herstellen wollen oder können.
Und wer sich für dieses Mittleramt anbietet, den will Ich segnen auf Erden wie im Jenseits, denn sein Wille trägt zur Erlösung unzähliger irrender Seelen bei und hilft Göttliches aufbauen und bisher materielles Denken dem Göttlichen zuzuwenden.
Und dies gebietet ihm der Geist aus Gott, daß er ringet um solche irrende Seelen, daß er jede Gelegenheit nützet, um das Empfangene zu vermitteln, sofern sie annahmewillig sind. Und der Weg, den er zu gehen hat, wird ihm leicht werden, denn die göttliche Liebe begleitet ihn auf allen seinen Wegen .... __Amen
Der Geist der Wahrheit soll sich dir künden und Meine Gnade sich dir mitteilen. Mein Wille bestimmt dein Denken und Handeln.
Und so setze Ich dir eine Aufgabe, die sich nicht auf Zeit und Raum erstreckt ....
Es ist die Übermittlung Meines Wortes in sichtbarer Form der Ausdruck Meines Willens, es soll dieses Wort als sichtliche Äußerung Meiner Liebe und Kraft der Menschheit vermittelt werden, und es ist dazu ein Mir willig dienendes Erdenwesen nötig, das sich zur Entgegennahme Meines Wortes bereit erklärt.
Ich möchte mit allen meinen Kindern sprechen und sie liebend ermahnen, nicht nachzulassen in ihrem Streben nach oben, doch selten öffnet ein Mensch Mir sein Herz und höret Mich an.
Wie gern erfülle Ich daher die Bitte dessen, der Mich zu hören begehrt .... Ich komme zu ihm zu jeder Stunde, an jedem Ort und in jeder Lebenslage, wo nur seine Gedanken eine Verbindung mit Mir herstellen und er sein Herz öffnet, daß Ich Mich ihm mitteilen kann.
Und dieserhalb lenke Ich alle deine Schritte so, daß die Sehnsucht nach Meinem Wort immer stärker in dir wird, Ich suche das Sehnen in dir zu entfachen, auf daß Ich so begehrt werde von Dir, daß Ich dir die Sehnsucht erfüllen kann und dir geben, worum du bittest ....
Mich Selbst im Wort ....
Und dann spüret deine Seele Meine Liebe, wenn sie empfangen darf, was ihr Mein Geist kundtut.
Ich bin euch Menschen nahe, Ich werbe um eure Liebe, doch ihr höret Mich nicht an ....
Ich sende Meine Boten aus, Ich gebe ihnen Vollmacht, daß sie in Meinem Namen reden zu euch durch ein williges Erdenkind .... und auch diesen Worten schenket ihr wenig Glauben.
Und es hat doch die Menschheit so bitter nötig, daß sie belehrt werde über ihr falsches Denken und Handeln. Es ist alles Leid auf Erden die Folge davon, und es kann dies auch nicht abgewendet werden von der Menschheit, bevor sie sich nicht in die göttliche Ordnung einzufügen versucht.
Um sich aber einzufügen in diese, muß sie in Kenntnis gesetzt werden, da sie in ihrem entgeisteten Zustand nicht mehr Recht von Unrecht unterscheiden kann und will. Und es muß ihr nahegebracht werden, daß Ich zugegen bin, daß Ich überall weile und das entsetzliche Treiben sehe und verurteile ....
Es muß ihr verständlich gemacht werden, in welche verzweifelte Lage sie sich selbst bringt und wie sie dieser Lage entgehen kann. Sie muß zu rechtem Denken erzogen werden, und es ist dies nur möglich durch Übermitteln Meines Wortes, denn Mein Wort ist Mein Wille, und Mein Wille gibt den Menschen Richtlinien für ihr Denken und Handeln.
Und also ist es von unvorstellbarer Wichtigkeit, daß die Menschen Kenntnis nehmen von Meinem Willen, der ihnen wiederum nur so nahegebracht werden kann, wie Ich es durch dich vorgesehen habe.
Es laufen viele Fäden vom Jenseits zur Erde, und alle dienen nur dem Zweck der Weitergabe Meines Wortes.
Durch alle diese empfangswilligen, Mir dienenden Menschen spreche Ich zu der Menschheit und halte ihr das Irrige ihres Denkens und Handelns vor.
Und wieder sind es nur wenige, die Meinen Worten lauschen und Mich als den Geber dieser erkennen. Nur wenige empfinden Meine Liebe und geben sich Mir hin, um Meine Gnade bittend. Und diese wenigen sollen wirken für Mich, und Ich lasse sie nicht vergeblich rufen und bin ständig in ihrer Nähe .... und scheinbare Hindernisse sind nur von Mir zugelassen, um den Willen zum Widerstand zu stärken, denn Ich benötige ihren ganzen Willen, ihre Liebe zu Mir und ihr vollstes Vertrauen .... um dann auch durch sie wirken zu können zum Segen der Menschheit.
Ich benötige menschlichen Willen, der sich Mir unterstellt, denn nur durch Menschenmund kann Ich reden und die Menschen erst in Kenntnis setzen von geistigem Wirken.
Sofern dieses anerkannt wird, ist es bedeutend leichter, ihnen rechtes Denken zu lehren, doch die Menschen der Jetztzeit erkennen geistiges Wirken wenig an, und daher muß ihnen durch Menschenmund Mein Wille verkündet werden.
Und das ist Meiner Liebe sicherstes Zeichen, daß Meine Worte nie versiegen, so sie einmal von einem Erdenkind begehrt wurden ....
Wer Mir dienet, den ergreife Ich mit aller Liebe und helfe ihm seine Erdenaufgabe zu erfüllen. Doch nimmer zwinge ich den Willen ....
In vollster Freiheit muß der Mensch zu Mir verlangen und Mir zu dienen bestrebt sein. Denn dann ist sein Herz Mir bereitwilligst geöffnet, und er kann Meine Stimme vernehmen und wird selig sein, so Mein Wort in ihm tönet hell und klar.
Und das genüge euch, zu wissen, daß Meine Stimme immer lauter ertönen wird, auf daß sie durchdringe durch das Getöse der Welt.
Ich will Meinen Dienern auf Erden die Kraft geben, sich so zu gestalten, daß sie Mich hören können, sofern sie von Mir und Meinem Namen reden. Ich will dann durch diese Diener Selbst reden und Meinen Worten Nachdruck verleihen durch Taten, die jene ausführen, die in Wahrheit Meine Diener sind .... die Meinen Geist begehren und in Meiner Liebe stehen ....
Und es wird die Welt dennoch nicht gezwungen sein, zu glauben .... Aber alle, die guten Willens sind, werden Mich erkennen und fortan ihr Leben gestalten nach Meinem Willen ....
__Und so verkünde den Menschen Mein Wort mit großer Freude, und wisse, daß Ich einen Schutzwall errichte um dich und dir kein Leid geschehen lasse, solange du Mir willig dienst.
Meine Liebe nimmt sich wohl aller Menschen an, doch ganz besonders behütet sie, die ihr Leben Mir opfern und das zu tun bestrebt sind, was Meinem Willen entspricht.
Und es ist jeder Weg dir vorgezeichnet, und du gehst ihn so, wie es dem großen Werk der Erlösung, dem du dich bewußt anschließest, dient.
Und also sei nicht mutlos, wenn das Erdenleben dir drückend erscheint, denn um dich nach Meinem Willen zu gestalten, sind noch Stunden nötig der inneren Sammlung, und diese müssen ersehnt werden mit allen Sinnen.
Du mußt kämpfen um das, was dir unnennbaren Segen einträgt, du mußt bereit sein, auf jede Annehmlichkeit des Lebens zu verzichten, um nur Mir dienen zu können, und erst, wenn das Verlangen nach Meiner Stimme so groß in dir geworden ist, daß du alles andere dafür hingibst, kann Ich in aller Fülle in dein Herz einziehen, und dann kann Ich wirken in dir und durch dich.
Der Grad der Liebe in dir bestimmt das Ausmaß Meines Liebeswirkens an Dir.
Gibst du alles hin, dann tauschest du Mich und Meine Liebe dafür ein. Und also sollte es dir leichtfallen, irdischen Freuden zu entsagen und in Meiner Liebe die Entschädigung dafür zu suchen.
Es braucht die Welt gar nötig Mittler zwischen sich und dem Herrn der Schöpfung; sie selbst findet den Weg nicht und kann Meine Stimme nicht mehr vernehmen, also bedürfen die Menschen dringend in höherem Reifegrad stehende Menschen, die Mein Wort von oben in Empfang nehmen und es denen vermitteln, die selbst die Verbindung nicht herstellen wollen oder können.
Und wer sich für dieses Mittleramt anbietet, den will Ich segnen auf Erden wie im Jenseits, denn sein Wille trägt zur Erlösung unzähliger irrender Seelen bei und hilft Göttliches aufbauen und bisher materielles Denken dem Göttlichen zuzuwenden.
Und dies gebietet ihm der Geist aus Gott, daß er ringet um solche irrende Seelen, daß er jede Gelegenheit nützet, um das Empfangene zu vermitteln, sofern sie annahmewillig sind. Und der Weg, den er zu gehen hat, wird ihm leicht werden, denn die göttliche Liebe begleitet ihn auf allen seinen Wegen .... __Amen