Worte Miteinander Teilen
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Die oberflächlich weltlich denkenden in der Hölle sich befindlichen Menschen denken nach den weltlichen Konventionen, wo man nicht aussprechen dürfe, was Wahrheit ist, wenn jemand Dummes mache, dürfe man das Wort nicht benutzen, weil es sei eine "Beleidigung".
Also den IST-Zustand zu beschreiben wird von den hochmütigen allerstolzesten Menschen als Beleidigung empfunden und der Schein soll aufrechterhalten werden.
Ganz anders Gott und die demütigen, wahrheitssuchenden Menschen. Sie wollen die Eigenschaften erkennen, wie sie wirklich sind und nicht in einer Scheinwelt leben. Sie wollen selbst bemerken, was sie noch dumm glauben, weil sie wissen, dass das ein Hindernis darstellt auf dem Weg zu Jesus Christus.
Sie nutzen auch die Selbstbeschau und sehen in ihnen die Feinde, die es zu überwinden gilt. Und reden sich nicht selbst gut. Sondern sagen zum Guten gut und zum Schlechten schlecht. Sie sagen Ja zu ja, nein zu nein.
Jene, die an sich arbeiten, indem sie ihre inneren Feinde, die Gier, die Begier, den Neid, die Hoffart, das Bestimmenwollen, etc. etc. auch in den kleinsten Situationen entdecken und dies ekelhaft empfinden.
Sie wissen um die allergrößte Wichtigkeit fürs Seelenheil, die Polypen wollen hingegen stets von anderen Nettigkeiten raussaugen und meinen, dass jemand, der ihnen nicht diesbezüglich hörig ist, sei ein Wolf. Und so kommen sie nicht zur wahren frei zugänglichen "Energiequelle", sondern wollen andere mit ihrem Schein und ihren Forderungen bestehlen um ihr arges tun weiter treiben zu können.
Sie bekommen aber von geistigen Menschen nicht, was sie fordern.
Die geistigen Menschen geben selbstverständlich sehr gerne, aber nicht für einen üblen Zweck, etwa um Irrlehrer zu stärken, damit sie andere Menschen schädigen.
In der Bibel wimmelt es von Beschreibungen, die oberflächliche weltliche Menschen als Beschimpfungen auslegen könnten. Und das selbstverständlich von Gott selbst, der ja die Wahrheit ist und nicht die Hoffart. Und wer seinen Geist bekommt, der gibt ebenfalls die Wahrheit weiter. Da wird immer wieder von Toren gesprochen, von Narren... von "du hast den Teufel zum Vater" und all das sind keine Beschimpfungen, sondern EINTEILUNGEN (Weizen/Spreu), wahrhafte BEURTEILUNGEN durch EIGENSCHAFTEN wie Hochmut oder Demut, Nächstenliebe oder Eigenliebe, Gier oder an nichts weltlichem hängen, selbstlose Liebe oder Abneigung usw.
Und jeder ist für seine Eigenschaften selbst verantwortlich, hat genügend Erklärungen aus den Himmeln bekommen und Jesus hat es auch vorgelebt. Wer nicht danach tut, ist schuldig.
Zusätzlich kommt aber auch das Maß ins Spiel, dass nicht zuviel Wahrheit auf einmal weitergegeben wird, sondern je nachdem, was jemand verträgt. Und bei bösen Menschen gibt es weitere Erfordernisse.
So weit ein paar Worte zu den Eigenschaften und wie wichtig es ist, diese in sich zu erkennen (Selbstbeschau) und vorab die wahren Beschreibungen von Außen zu bekommen, damit man sich auch vergleichen kann mit dem, was Gottes Wille ist. Und erst durch die Demut und Liebtätigkeit werden die Hindernisse weggeräumt (Hochmut, Gier, etc.) und DANN versteht man innerlich die Wahrheit und versteht, wie die barmherzige Liebe tatsächlich ist und erkennt Gott.
Also den IST-Zustand zu beschreiben wird von den hochmütigen allerstolzesten Menschen als Beleidigung empfunden und der Schein soll aufrechterhalten werden.
Ganz anders Gott und die demütigen, wahrheitssuchenden Menschen. Sie wollen die Eigenschaften erkennen, wie sie wirklich sind und nicht in einer Scheinwelt leben. Sie wollen selbst bemerken, was sie noch dumm glauben, weil sie wissen, dass das ein Hindernis darstellt auf dem Weg zu Jesus Christus.
Sie nutzen auch die Selbstbeschau und sehen in ihnen die Feinde, die es zu überwinden gilt. Und reden sich nicht selbst gut. Sondern sagen zum Guten gut und zum Schlechten schlecht. Sie sagen Ja zu ja, nein zu nein.
Jene, die an sich arbeiten, indem sie ihre inneren Feinde, die Gier, die Begier, den Neid, die Hoffart, das Bestimmenwollen, etc. etc. auch in den kleinsten Situationen entdecken und dies ekelhaft empfinden.
Sie wissen um die allergrößte Wichtigkeit fürs Seelenheil, die Polypen wollen hingegen stets von anderen Nettigkeiten raussaugen und meinen, dass jemand, der ihnen nicht diesbezüglich hörig ist, sei ein Wolf. Und so kommen sie nicht zur wahren frei zugänglichen "Energiequelle", sondern wollen andere mit ihrem Schein und ihren Forderungen bestehlen um ihr arges tun weiter treiben zu können.
Sie bekommen aber von geistigen Menschen nicht, was sie fordern.
Die geistigen Menschen geben selbstverständlich sehr gerne, aber nicht für einen üblen Zweck, etwa um Irrlehrer zu stärken, damit sie andere Menschen schädigen.
In der Bibel wimmelt es von Beschreibungen, die oberflächliche weltliche Menschen als Beschimpfungen auslegen könnten. Und das selbstverständlich von Gott selbst, der ja die Wahrheit ist und nicht die Hoffart. Und wer seinen Geist bekommt, der gibt ebenfalls die Wahrheit weiter. Da wird immer wieder von Toren gesprochen, von Narren... von "du hast den Teufel zum Vater" und all das sind keine Beschimpfungen, sondern EINTEILUNGEN (Weizen/Spreu), wahrhafte BEURTEILUNGEN durch EIGENSCHAFTEN wie Hochmut oder Demut, Nächstenliebe oder Eigenliebe, Gier oder an nichts weltlichem hängen, selbstlose Liebe oder Abneigung usw.
Und jeder ist für seine Eigenschaften selbst verantwortlich, hat genügend Erklärungen aus den Himmeln bekommen und Jesus hat es auch vorgelebt. Wer nicht danach tut, ist schuldig.
Zusätzlich kommt aber auch das Maß ins Spiel, dass nicht zuviel Wahrheit auf einmal weitergegeben wird, sondern je nachdem, was jemand verträgt. Und bei bösen Menschen gibt es weitere Erfordernisse.
So weit ein paar Worte zu den Eigenschaften und wie wichtig es ist, diese in sich zu erkennen (Selbstbeschau) und vorab die wahren Beschreibungen von Außen zu bekommen, damit man sich auch vergleichen kann mit dem, was Gottes Wille ist. Und erst durch die Demut und Liebtätigkeit werden die Hindernisse weggeräumt (Hochmut, Gier, etc.) und DANN versteht man innerlich die Wahrheit und versteht, wie die barmherzige Liebe tatsächlich ist und erkennt Gott.