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Sie sagt: Das WORT ist dir nahe, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen. (Römer 10,8)
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"Wenn jemand zu euch sagt: 'Seht, hier ist der Messias!', oder: 'Da ist er!', so glaubt es nicht! ...Denkt daran: Ich habe es euch vorausgesagt. Wenn sie zu euch sagen: 'Seht, er ist draussen in der Wüste (der Entbehrung und des Verzichts)!', so geht nicht hinaus. Und wenn sie sagen: 'Seht, er ist im Haus (in etwas Begrenztem)!', so glaubt es nicht." (JESUS im Matth.Ev. 24,23 - 26)
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"Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben. Gerade die Schriften legen Zeugnis über Mich ab. Und doch wollt ihr nicht zu MIR kommen, um das Leben zu haben." (JESUS in Johannes 5,39 + 40)
BD 5153
Erlösung der Seelen aus der Tiefe durch Jesus Christus.
Das Kreuz Christi ist das Hoffnungszeichen für alle Gefallenen, die sich unglücklich fühlen in ihrer Lage, sei es auf Erden oder auch im jenseitigen Reich.
Das Kreuz Christi zeigt ihnen, daß es noch eine Rettung gibt, einen Ausweg, der nur beschritten zu werden braucht, um aus der Tiefe, aus dem Reiche der Finsternis herauszukommen in den lichten Morgen. Das Kreuz Christi ist der Wegweiser nach oben, der niemals in die Irre führt.
Denn Der am Kreuz gestorben ist aus Liebe zur sündigen Menschheit, Der hat diesen Weg angebahnt, Er hat für die in der Tiefe befindlichen Seelen den Kaufpreis gezahlt, und jede Seele kann sich diese Vergünstigung zunutze machen, jeder Seele steht nun der Weg frei nach oben, vorausgesetzt, daß sie «selbst» Jesus Christus, den göttlichen Erlöser, zum Ziel gewählt hat, daß sie aus der Tiefe heraus will nur, um zu Ihm zu gelangen.
Dann hat sie ein Anrecht auf Erlösung, dann hebt der göttliche Erlöser Selbst sie aus der Tiefe empor, dann sind mit Seinem Blut die Sünden abgewaschen, dann ist die Sündenschuld ausgelöscht, und das Erlösungswerk ist für diese Seele nicht umsonst gebracht worden.
Jesus Christus ist für alle Menschen gestorben, für die Menschen der Gegenwart, der Vergangenheit und der Zukunft ....
Er ist hinabgestiegen zur Hölle .... Er hat auch die Gnaden des Erlösungswerkes den Seelen der Tiefe zukommen lassen, und auch im jenseitigen Reich gibt es für die Seelen eine Erlösung, doch «niemals ohne Ihn», denn nur Sein für die Sünden vergossenes Blut kann das wiedergutmachen, was eine Seele gesündigt hat, und Seine Vergebung muß bewußt erbeten werden, Er muß als der "Erlöser von der Sünde" anerkannt werden auch im geistigen Reich, da sonst eine Rettung aus der Finsternis unmöglich ist.
__Ein unfaßbares Liebeswerk hat der Mensch Jesus auf Erden vollbracht, und dieses Liebeswerk wirkt sich auch noch im Jenseits aus; Seine Barmherzigkeit folgt den Seelen, die unerlöst von der Erde geschieden sind. Doch auch im Jenseits muß die Seele «frei wollen», wie auf Erden, daß sie Erlösung finde durch Jesus Christus, daß Er Sich ihrer erbarme in ihrer Not, daß Seine Liebe sie ergreife und emporziehe aus der Tiefe.
Darum ist das Wissen um Jesus Christus und Sein Erlösungswerk sowie der Glaube daran unbedingt nötig und muß den Seelen zugetragen werden, wenn sie ihn nicht auf Erden schon gewonnen haben. Doch diese Arbeit ist weitaus schwerer wie auf Erden, weil die Seelen der Finsternis wenig Kenntnis und Erkenntniskraft besitzen und darum nicht so leicht belehrbar sind. Dennoch ist ihr Zustand nicht hoffnungslos, wenn sie sich in Not befinden und um Hilfe rufen um Errettung aus ihrem derzeitigen Zustand. Dann sind sie nicht ganz verstockt, und ihnen kann durch Fürbitte und liebevolle gedankliche Belehrungen ein Wissen zugeführt werden, das sie befähigt, ihre Gedanken selbst zu Jesus Christus, dem göttlichen Erlöser, zu richten und Ihn anzurufen ....
Und jeder Ruf im Glauben und Vertrauen auf Seine Hilfe wird erhört werden .... Der Weg nach oben ist dann angebahnt, und Schritt für Schritt wird er nun zurückgelegt mit Seiner Hilfe.
Es gibt eine «Erlösung» aus der Tiefe, aber «niemals ohne Jesus Christus» .... Das müssen auch die jenseitigen Seelen erfahren, die sonst niemals ihre Gedanken zu Ihm hinwenden würden, Der allein ihnen Rettung bringen kann aus ihrer Not, Der mit Seiner Liebe und Erbarmung unentwegt bereit ist, Not zu lindern und einen qualvollen Zustand zu wandeln in einen Zustand der Glückseligkeit ....
Doch immer gehört der «Wille» des Wesens dazu, und diesen recht zu wandeln erfordert viel Fürbitte von seiten der Menschen, die im Glauben und in der Liebe stehen und darum auch denen helfen können, die noch unerlöst sind .... __Amen
Erlösung der Seelen aus der Tiefe durch Jesus Christus.
Das Kreuz Christi ist das Hoffnungszeichen für alle Gefallenen, die sich unglücklich fühlen in ihrer Lage, sei es auf Erden oder auch im jenseitigen Reich.
Das Kreuz Christi zeigt ihnen, daß es noch eine Rettung gibt, einen Ausweg, der nur beschritten zu werden braucht, um aus der Tiefe, aus dem Reiche der Finsternis herauszukommen in den lichten Morgen. Das Kreuz Christi ist der Wegweiser nach oben, der niemals in die Irre führt.
Denn Der am Kreuz gestorben ist aus Liebe zur sündigen Menschheit, Der hat diesen Weg angebahnt, Er hat für die in der Tiefe befindlichen Seelen den Kaufpreis gezahlt, und jede Seele kann sich diese Vergünstigung zunutze machen, jeder Seele steht nun der Weg frei nach oben, vorausgesetzt, daß sie «selbst» Jesus Christus, den göttlichen Erlöser, zum Ziel gewählt hat, daß sie aus der Tiefe heraus will nur, um zu Ihm zu gelangen.
Dann hat sie ein Anrecht auf Erlösung, dann hebt der göttliche Erlöser Selbst sie aus der Tiefe empor, dann sind mit Seinem Blut die Sünden abgewaschen, dann ist die Sündenschuld ausgelöscht, und das Erlösungswerk ist für diese Seele nicht umsonst gebracht worden.
Jesus Christus ist für alle Menschen gestorben, für die Menschen der Gegenwart, der Vergangenheit und der Zukunft ....
Er ist hinabgestiegen zur Hölle .... Er hat auch die Gnaden des Erlösungswerkes den Seelen der Tiefe zukommen lassen, und auch im jenseitigen Reich gibt es für die Seelen eine Erlösung, doch «niemals ohne Ihn», denn nur Sein für die Sünden vergossenes Blut kann das wiedergutmachen, was eine Seele gesündigt hat, und Seine Vergebung muß bewußt erbeten werden, Er muß als der "Erlöser von der Sünde" anerkannt werden auch im geistigen Reich, da sonst eine Rettung aus der Finsternis unmöglich ist.
__Ein unfaßbares Liebeswerk hat der Mensch Jesus auf Erden vollbracht, und dieses Liebeswerk wirkt sich auch noch im Jenseits aus; Seine Barmherzigkeit folgt den Seelen, die unerlöst von der Erde geschieden sind. Doch auch im Jenseits muß die Seele «frei wollen», wie auf Erden, daß sie Erlösung finde durch Jesus Christus, daß Er Sich ihrer erbarme in ihrer Not, daß Seine Liebe sie ergreife und emporziehe aus der Tiefe.
Darum ist das Wissen um Jesus Christus und Sein Erlösungswerk sowie der Glaube daran unbedingt nötig und muß den Seelen zugetragen werden, wenn sie ihn nicht auf Erden schon gewonnen haben. Doch diese Arbeit ist weitaus schwerer wie auf Erden, weil die Seelen der Finsternis wenig Kenntnis und Erkenntniskraft besitzen und darum nicht so leicht belehrbar sind. Dennoch ist ihr Zustand nicht hoffnungslos, wenn sie sich in Not befinden und um Hilfe rufen um Errettung aus ihrem derzeitigen Zustand. Dann sind sie nicht ganz verstockt, und ihnen kann durch Fürbitte und liebevolle gedankliche Belehrungen ein Wissen zugeführt werden, das sie befähigt, ihre Gedanken selbst zu Jesus Christus, dem göttlichen Erlöser, zu richten und Ihn anzurufen ....
Und jeder Ruf im Glauben und Vertrauen auf Seine Hilfe wird erhört werden .... Der Weg nach oben ist dann angebahnt, und Schritt für Schritt wird er nun zurückgelegt mit Seiner Hilfe.
Es gibt eine «Erlösung» aus der Tiefe, aber «niemals ohne Jesus Christus» .... Das müssen auch die jenseitigen Seelen erfahren, die sonst niemals ihre Gedanken zu Ihm hinwenden würden, Der allein ihnen Rettung bringen kann aus ihrer Not, Der mit Seiner Liebe und Erbarmung unentwegt bereit ist, Not zu lindern und einen qualvollen Zustand zu wandeln in einen Zustand der Glückseligkeit ....
Doch immer gehört der «Wille» des Wesens dazu, und diesen recht zu wandeln erfordert viel Fürbitte von seiten der Menschen, die im Glauben und in der Liebe stehen und darum auch denen helfen können, die noch unerlöst sind .... __Amen
2314
Erwecken des Geistesfunken ....Ihr müsset zuvor den Geistesfunken in euch zum Erwachen gebracht haben, ehe euch das Wissen erschlossen werden kann um Gott und Sein Walten und Wirken.
Das Erwecken des Geistesfunken in euch ist eure Lebensaufgabe, denn mit dem Erwachen des Geistes in euch beginnt eure Höherentwicklung als Mensch.
Es beginnt die Seele sich mit dem Geist zu einen, was Zweck und Ziel des Erdenlebens ist. Ein Vereinen der Seele mit dem Geist muß aber auch der Seele, die zuvor unwissend ist, das Wissen eintragen, da der Geist in ihr alles weiß, weil er ein Teil Gottes ist.
Das Eindringen in das göttliche Wissen aber gibt der Seele eine gewisse Freiheit, denn Dunkelheit des Geistes ist eine Gebundenheit .... es ist die Seele eng begrenzt in ihrem Wissen, während das Übermitteln der Weisheit aus Gott für sie ein Zustand des Lichtes und der Kraft ist, also ein Zustand der Freiheit.
Dies wird verständlich, wenn die eigentliche Aufgabe der Seele in Betracht gezogen wird. Es soll die Seele die Materie überwinden, also sie soll das Verlangen des Körpers nach weltlichen Dingen, die Materie sind, unbeachtet lassen .... sie soll die Vereinigung mit dem Geist in sich anstreben.
Darum muß letztere ihr begehrenswert erscheinen, und es muß ihr der Geist etwas bieten, was sie dem Verlangen des Körpers entgegensetzen kann .... Und dies ist die Weisheit aus Gott ....
Nun empfindet die Seele auch, daß ihr diese noch mangelt, daß sie also in einem Zustand der Unkenntnis ist, in einem Zustand der Unvollkommenheit, des Begrenzten und der Unfreiheit.
Und sie empfindet, daß sie diesen Zustand ändern kann durch ihren Willen, daß sie ihn wandeln kann in einen Zustand des Wissens und also auch der Freiheit und der Vollkommenheit, sowie sie die Verbindung sucht mit dem göttlichen Geistesfunken in ihr, der als Teil Gottes etwas Vollkommenes ist ....
Sie empfindet, daß diese Verbindung sie von ihrer Unfreiheit erlöst, weil es in ihr licht und hell wird, weil sie aus dem Zustand der Unkenntnis in den Zustand des Erkennens geleitet wird.
Wissen ist Freiheit, Wissen ist Licht und Wissen ist Kraft .... und alles dieses vermittelt der Geist im Menschen der Seele, sowie der Mensch diesen Geistesfunken in sich zum Erwachen bringt.
Das Erwecken des Geistes aber ist ein Akt des freien Willens, und daher hängt es auch vom Menschen selbst ab, ob die göttlichen Geheimnisse für ihn Geheimnis bleiben oder er in tiefstes Wissen eingeführt wird von dem in ihm schlummernden Gottesfunken, dem Geist aus Gott ....
Und seine Willigkeit muß er durch Wirken in Liebe zum Ausdruck bringen, dann erwacht der Geist in ihm zum Leben .... und er führt die Seele des Menschen ein in ein Gebiet, das anders den Menschen unerreichbar ist ....
Er vermittelt ihm göttliches Wissen und macht die Seele frei .... __Amen
BD 8266
Fall der Wesen .... Aufstieg im freien Willen
Als die Wesen von Mir ausgegangen waren, befanden sie sich in einem Zustand hellsten Lichtes, vollster Freiheit und unermeßlicher Kraft ....
Denn Ich hatte sie geschaffen nach Meinem Ebenbild, in aller Vollkommenheit, und das bedeutete Seligkeit ohne Begrenzung .... Und ewig hätten sie in diesem Zustand verbleiben können .... Doch sie besaßen auch als Zeichen ihrer Göttlichkeit einen freien Willen.
Und dieser freie Wille verkehrte ihr Wesen in das Gegenteil .... sie wurden unvollkommen, verloren das Licht und auch die Kraft, und die Folge war der Verlust der Freiheit. Sie wurden unfrei, denn sie hatten ihre Freiheit mißbraucht und also sich Meinem Willen widersetzt ....
Sie traten aus Meiner ewigen Ordnung heraus.
Ein Verstoß wider Meine Ordnung von Ewigkeit mußte jedoch sich negativ auswirken, und es wurden diese Wesen unselig .... Licht, Kraft und Freiheit allein ist Seligkeit, ein unfreies Wesen ohne Licht und Kraft dagegen befindet sich in einem Qualzustand, den es aber sich selbst durch seinen verkehrten Willen geschaffen hatte ....
Da alle Wesen aber aus Meiner Liebekraft hervorgegangen waren, erbarmte Mich ihr qualvoller Zustand, denn Ich bin und bleibe ein Gott der Liebe, Ich bin ein höchst vollkommenes Wesen, Das immer nur Liebe ausstrahlen kann, weil Meine Ursubstanz Liebe ist.
Ich bin aber auch ein Wesen, Das in unbegrenzter Weisheit und Macht schaffet und wirket und Dem es daher auch jederzeit möglich ist, alles Verkehrte recht zu richten ....
Dennoch muß Ich dem von Mir Erschaffenen seinen freien Willen belassen, und daher ist dieser Wille ausschlaggebend, ob das Wesen Meine Hilfe annimmt.
Da es sich aber durch bewußte Abwehr seines Lichtes und seiner Kraft beraubt hatte, konnte es auch seinen freien Willen nicht mehr gebrauchen. Und so wurde es von Mir in einen Mußzustand versetzt, wo «Mein» Wille allein ausschlaggebend war .... Und nun konnte das Wesen sich aus der tiefsten Finsternis und dem Zustand völliger Kraftlosigkeit langsam erheben, und es kam Mir nun wieder näher .... bis es endlich wieder aus dem Mußzustand heraustreten konnte und seinen freien Willen zurückerhielt, um ihn nun erneut zu gebrauchen, und zwar zu einer rechten Einstellung seinem Gott und Schöpfer gegenüber ....
Es muß wieder in das Gesetz der ewigen Ordnung eintreten und sich selbst wieder wandeln in das gleiche Urwesen, das es gewesen ist im Anbeginn ....
Es wird dann auch wieder zu Licht und Kraft gelangen, sowie es seinen freien Willen Meinem göttlichen Willen unterstellt, weil es das Prinzip der göttlichen Ordnung einhält, weil es sich zur Liebe gestaltet hat und sein Denken und Willen nur noch von der Liebe bestimmt wird. Die «Liebe» also garantiert dem Wesen Licht und Kraft und Freiheit ....
Die Zurückweisung der Liebe aber war ein Verkehren seines Urwesens ins Gegenteil .... Das Wesen nun, das Ich erschaffen habe, kann sich selbst im freien Willen gänzlich gegensätzlich gestalten, aber es kann nicht mehr vergehen ....
Und darum kann es auch nicht ewig in dem Zustand der Licht- und Kraftlosigkeit verbleiben, doch es kann nicht gezwungen werden zu seiner Wesenswandlung, Ich kann nur dem Wesen, das seinen freien Willen nicht mehr gebrauchen «kann», wieder «dazu» verhelfen, daß ihm wieder eine freie Entscheidung möglich ist. Und darum nehme Ich Mich des unselig Gewordenen an und lasse es durch endlos viele Entwicklungsstufen hindurchgehen im Mußzustand, um es vorerst der Gewalt Meines Gegners zu entwinden, der diese Unseligkeit der von Mir in Licht und Freiheit ausgegangenen Wesen verschuldet hat ....
Dennoch kann die restlose Wandlung zum Urwesen und somit eine Rückkehr zu Mir erst stattfinden durch die Entscheidung im «freien» Willen ....
Denn es muß jedes Wesen den Beweis seiner Göttlichkeit erbringen, es muß im freien Willen in Meinen Willen eingegangen sein, es muß Licht und Kraft und Freiheit begehren und ernstlich Mir wieder zustreben, von Dem es sich einst entfernte und dadurch zum unseligsten Wesen wurde .... Licht, Kraft und Freiheit kann es nur geben im Zusammenschluß mit Mir, und darum ist auch unbegrenzte Seligkeit nur zu denken, wenn sich das Wesen wieder gewandelt hat in sein Urwesen, wenn es wieder geworden ist, was es war im Anbeginn, als es in aller Vollkommenheit von Mir Selbst ausgegangen ist .... __Amen
BD 3345
Mehrfacher Gang durch die Schöpfung .... Heilsplan Gottes...
Einen weiten Weg hatte das Geistige zu gehen, bevor es zur letzten Lebensprobe, zur Verkörperung als Mensch zugelassen wurde.
Es mußte durch viele Verformungen hindurchgehen, es mußte sich fügen dem göttlichen Willen, es war seiner Freiheit beraubt, und also gezwungen gewissermaßen legt es diesen Erdenweg zurück, doch mit dem letzten Ziel, daß ihm wieder endgültige Freiheit wird.
Die Verkörperung als Mensch soll die letzte Probe sein, in der das Wesen sich bewähren muß, um die endgültige Freiheit zu erlangen. Das, was es im Mußzustand getan hat .... dienen .... soll es nun aus freiem Willen tun, unbeeinflußt, nur darauf hingewiesen .... es soll sich dienend betätigen aus eigenem Antrieb, angeregt durch die Liebe.
Ist nun das Wesen bereit, diesen dienenden Weg in Liebe zu gehen, so kann es in kurzer Zeit seine letzte Form überwinden, und es kann eingehen in die Sphären des Lichtes, wo es wieder frei und ungehindert wirken kann in Seligkeit.
Dieses ist Ziel und Zweck des Wandels durch die Schöpfung ....
Da nun das Ziel den freien Willen des Wesens erfordert, so kann das Wesen verständlicherweise auch versagen, wenn es den freien Willen nicht recht nützet .... es kann das Ziel nicht erreichen, sondern einen falschen Weg gehen, der vom Ziel weitab führt.
Dann genügt ein Gang durch die Schöpfung nicht, sondern es muß zwecks Erreichung des Zieles diesen Gang wieder zurücklegen, ja mitunter mehrere Male, bis es endgültig seine Freiheit wiedererlangt hat.
Und jeder Gang durch die Schöpfung erfordert neue Reifemöglichkeiten, immer wieder sind andere Bedingungen gestellt, unter denen das Wesen den Entwicklungsgang zur Höhe zurücklegt. Und dies ist der ewige Heilsplan, der den Menschen erst dann verständlich wird, wenn sie um Uranfang und Endziel des Geistigen wissen durch die Erweckung ihres Geistes. Nur dann vermögen sie die unendliche Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu fassen, Seine Größe und Allmacht und Seine übergroße Weisheit.
Doch erkennen werden sie Gott erst im Reiche des Lichtes, wenn alle Schleier vor ihren Augen fallen werden und sie den zurückgelegten Gang auf Erden rückschauend betrachten .... wenn sie um die unendliche liebevolle Fürsorge des ewigen Schöpfers Seinen Geschöpfen gegenüber wissen, um die Hartnäckigkeit dieser im unerlösten Zustand und die Herrlichkeiten des geistigen Reiches ....
Alles, was ist, hat nur den Zweck, das Geistige zu Ihm zurückzuführen, das Ihm einstmals verlorenging durch den Willen des Widersachers, dem Er jedoch gleichfalls volle Freiheit gab .... Das reife Geistige weiß um seine Mangelhaftigkeit und seinen Abstand von Gott zuvor und ist ewig dankbar und Gott ergeben, daß Er es nicht in diesem Zustand beließ, sondern seine Rückgewinnung mit allen Mitteln zu erreichen suchte;
es weiß um die eigene Widersetzlichkeit und um die übergroße Liebe Gottes, und es vergeht nun fast in Liebe zu Ihm, Der es errettete aus geistiger Tiefe.
Und ob auch der Erdengang unendliche Zeiten währte, ob er unermeßliche Qualen dem Wesen brachte, das Wesen selbst dankt es seinem Schöpfer, daß Er es diesen Weg gehen ließ, daß Er ihm die Möglichkeit gab, das letzte Ziel zu erreichen und zur Anschauung Gottes zu gelangen. Denn diese Seligkeit wiegt alles auf, was das Wesen in seiner Widersetzlichkeit erlitten hat .... Und darum ist jede neue Schöpfung ein Liebesbeweis Gottes, Der das Ihn noch nicht erkennende Geistige zur Erkenntnis leiten will, um es selig zu machen für alle Ewigkeit .... __Amen
Einen weiten Weg hatte das Geistige zu gehen, bevor es zur letzten Lebensprobe, zur Verkörperung als Mensch zugelassen wurde.
Es mußte durch viele Verformungen hindurchgehen, es mußte sich fügen dem göttlichen Willen, es war seiner Freiheit beraubt, und also gezwungen gewissermaßen legt es diesen Erdenweg zurück, doch mit dem letzten Ziel, daß ihm wieder endgültige Freiheit wird.
Die Verkörperung als Mensch soll die letzte Probe sein, in der das Wesen sich bewähren muß, um die endgültige Freiheit zu erlangen. Das, was es im Mußzustand getan hat .... dienen .... soll es nun aus freiem Willen tun, unbeeinflußt, nur darauf hingewiesen .... es soll sich dienend betätigen aus eigenem Antrieb, angeregt durch die Liebe.
Ist nun das Wesen bereit, diesen dienenden Weg in Liebe zu gehen, so kann es in kurzer Zeit seine letzte Form überwinden, und es kann eingehen in die Sphären des Lichtes, wo es wieder frei und ungehindert wirken kann in Seligkeit.
Dieses ist Ziel und Zweck des Wandels durch die Schöpfung ....
Da nun das Ziel den freien Willen des Wesens erfordert, so kann das Wesen verständlicherweise auch versagen, wenn es den freien Willen nicht recht nützet .... es kann das Ziel nicht erreichen, sondern einen falschen Weg gehen, der vom Ziel weitab führt.
Dann genügt ein Gang durch die Schöpfung nicht, sondern es muß zwecks Erreichung des Zieles diesen Gang wieder zurücklegen, ja mitunter mehrere Male, bis es endgültig seine Freiheit wiedererlangt hat.
Und jeder Gang durch die Schöpfung erfordert neue Reifemöglichkeiten, immer wieder sind andere Bedingungen gestellt, unter denen das Wesen den Entwicklungsgang zur Höhe zurücklegt. Und dies ist der ewige Heilsplan, der den Menschen erst dann verständlich wird, wenn sie um Uranfang und Endziel des Geistigen wissen durch die Erweckung ihres Geistes. Nur dann vermögen sie die unendliche Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu fassen, Seine Größe und Allmacht und Seine übergroße Weisheit.
Doch erkennen werden sie Gott erst im Reiche des Lichtes, wenn alle Schleier vor ihren Augen fallen werden und sie den zurückgelegten Gang auf Erden rückschauend betrachten .... wenn sie um die unendliche liebevolle Fürsorge des ewigen Schöpfers Seinen Geschöpfen gegenüber wissen, um die Hartnäckigkeit dieser im unerlösten Zustand und die Herrlichkeiten des geistigen Reiches ....
Alles, was ist, hat nur den Zweck, das Geistige zu Ihm zurückzuführen, das Ihm einstmals verlorenging durch den Willen des Widersachers, dem Er jedoch gleichfalls volle Freiheit gab .... Das reife Geistige weiß um seine Mangelhaftigkeit und seinen Abstand von Gott zuvor und ist ewig dankbar und Gott ergeben, daß Er es nicht in diesem Zustand beließ, sondern seine Rückgewinnung mit allen Mitteln zu erreichen suchte;
es weiß um die eigene Widersetzlichkeit und um die übergroße Liebe Gottes, und es vergeht nun fast in Liebe zu Ihm, Der es errettete aus geistiger Tiefe.
Und ob auch der Erdengang unendliche Zeiten währte, ob er unermeßliche Qualen dem Wesen brachte, das Wesen selbst dankt es seinem Schöpfer, daß Er es diesen Weg gehen ließ, daß Er ihm die Möglichkeit gab, das letzte Ziel zu erreichen und zur Anschauung Gottes zu gelangen. Denn diese Seligkeit wiegt alles auf, was das Wesen in seiner Widersetzlichkeit erlitten hat .... Und darum ist jede neue Schöpfung ein Liebesbeweis Gottes, Der das Ihn noch nicht erkennende Geistige zur Erkenntnis leiten will, um es selig zu machen für alle Ewigkeit .... __Amen