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«Liebe» ist der Schlüssel zum geistigen Reich ...
Ihr könnet Mich nur erfassen durch die Liebe ....
Nicht anders bin Ich zu gewinnen, nicht anders zu erkennen als nur durch die Liebe.
Und so habt ihr nun den Schlüssel, der euch die Tür zu Meinem Herzen öffnet, das Tor zum geistigen Reich, zu eurem Vaterhaus. Ohne diesen Schlüssel bleibt euch jeder Zugang versperrt, euch bleibt alles verborgen, was Meine Liebe, Weisheit und Allmacht geschaffen hat im geistigen Reich, ohne diesen Schlüssel bleibt euch jegliches Wissen um die Wahrheit verborgen, jede göttliche Weisheit mangelt euch, weil ohne Liebe euch Finsternis umfängt, weil Liebe allein euch das Licht gibt .... euch also in die Erkenntnis führt.
Unbeschreiblich mächtig wäret ihr, so ihr diese Meine Worte beherzigen würdet und in der Liebe lebtet ....
Denn die Liebe ist auch Kraft, und nichts ist zu leisten euch unmöglich, so euer Wesen sich zur Liebe wandelte.
__Ich gebe euch also durch diese Worte die Verheißung von Licht und Kraft in aller Fülle, von Seligkeit, durch den Zustrom Meiner Vaterliebe, so ihr euch nur zusammen schließet mit Mir durch Liebeswerke, so ihr nur Meine Liebe zu euch erwidert ....
Doch ihr glaubet Meinen Worten nicht, ansonsten ihr alle euch bemühen würdet, ein Liebeleben zu führen. Machet doch die Probe aufs Exempel ....
Streifet jegliche Ichliebe von euch ab, schauet um euch, und wo ihr Not sehet, dort suchet, Hilfe zu bringen, wo ihr kranke Menschen findet, die leiden an Körper oder Seele, dort suchet sie zu heilen, gebt ihnen irdisch und geistig, was sie benötigen, speiset und tränket sie, und entäußert euch eurer Habe, wenn ihr damit Notleidenden helfen könnet.
Versuchet es, und ihr werdet die Wahrheit Meines Wortes erfahren, ihr werdet zunehmen an Kraft und Licht, ihr werdet euch erheben über das irdische Leid, das euch selbst betrifft, nichts wird euch berühren, was euch zuvor als Druck erschien, ihr werdet die Kraft der Liebe an euch selbst spüren, und die Seligkeit des Zusammenschlusses mit Mir, den ihr durch jedes Liebeswerk herstellt, wird euch tausendfach Entschädigung sein für das, was ihr hingegeben habt ....
Ihr werdet Mich erkennen und Meine Hand spüren, die euch hält, ihr werdet den Liebekraftstrom in euch einfließen fühlen und hell erleuchteten Geistes hören und schauen, was euch Menschen sonst verborgen ist ....
Machet die Probe, glaubet Meinem Wort, übet die Liebe .... und ihr gewinnet Mich und werdet Mich ewig nicht mehr verlieren .... Glaubet Mir, denn Ich will euch wahrlich nicht falsch unterweisen, Ich will, daß ihr selig werdet, und da euch nur die Liebe zu seligen Wesen machen kann, predige Ich euch unentwegt nur die Liebe ....
Doch ihr müsset dann den Geist in euch bekämpfen, der bar jeder Liebe ist und dem ihr euer Erdendasein verdanket .... Er treibt euch an zur Ichliebe, er will den göttlichen Funken in euch ersticken, er will euch von der Liebe zurückhalten.
Daher müsset ihr ankämpfen wider ihn, d.h. gegen eure eigenen Begierden, welche die Ichliebe nur stärken und die wahre Liebe zu Mir und zum Nächsten schwächen, so daß ihr nicht die Kraft der Liebe an euch erfahren könnet .... Ziehet wider ihn zu Felde und folget Mir, nehmet diese Worte auf in euer Herz und
handelt danach, und euer Los wird sein gänzliche Vereinigung mit Mir und unbegrenzte Seligkeit .... __Amen
BD 5314
Schlüssel zur Weisheit ist die Liebe
Erfüllet Mein Gebot der Liebe, wollet ihr selig werden. Dann werdet ihr auch alles tun, was Meinem Willen entspricht, dann wird auch euer Denken recht sein, und ihr werdet in der Wahrheit stehen.
Dann wird jeder Zweifel in euch fallen, jede Frage wird euch gelöst werden, und ihr werdet überzeugt zu glauben vermögen. Doch es muß auch der Wille in euch sein, der Wahrheit nahezukommen ....
Ihr dürfet euch nicht in selbstgeschaffenen Ansichten gefallen, ihr müsset bereit sein, eure Ansichten hinzugeben, sie gegen die reine Wahrheit einzutauschen, ihr müsset die Wahrheit «suchen» ....
Dies ist Bedingung, um in der Wahrheit zu stehen, da sie euch nicht ohne euer Verlangen zugeht. Sie wird euch wohl nahegebracht, von außen durch Gespräche oder Bücher oder auch durch Gedanken, doch ihr werdet sie erst dann annehmen, d.h. mit Herz und Verstand bejahen können, wenn ihr ernsten Willens seid, sie zu finden. Denn die Wahrheit, das Wissen um Mich und Mein Wirken, um Zweck und Ziel alles dessen, was ist, ist ein gar köstliches Geschenk an euch, da ihr sie einst freiwillig hingegeben habt, als ihr durch die Sünde der einstigen Auflehnung gegen Mich in die Finsternis stürztet, die auch einen Zustand völliger Unkenntnis bedeutete. Ihr tut selbst zu wenig, um euch wieder in den Besitz des Wissens um alles zu setzen, und dennoch bin Ich bereit, euch die Wahrheit zuzuleiten als Gnadengeschenk, auf daß ihr damit arbeiten könnet, um vollkommen zu werden.
Doch Ich fordere dagegen auch eure ganze Bereitwilligkeit, von Mir in das rechte Wissen eingeführt zu werden, ansonsten euch die Wahrheit vorenthalten bleibt und ihr nicht fähig seid, sie zu erkennen als das, was sie ist. Ihr brauchet jedoch nicht zu forschen und verstandesmäßig nachzugrübeln über Wert oder Unwert dessen, was euch zugeht an Geistesgut, sondern nur eines ist der Schlüssel zur Weisheit .... «die Liebe».
Ohne Liebe bleibt euch jenes Wissen verschlossen, ohne Liebe fehlt euch die Erkenntniskraft, ohne Liebe machet ihr euch unwürdig, von Mir die reine Wahrheit zu empfangen, ansonsten auch das Böse, Lieblose, im rechten Erkennen stehen müßte und es keinen Irrtum auf der Welt zu geben brauchte, der aber dennoch überstark in der Welt vertreten ist.
Ich kann euch daher nur ein Gebot geben, in der Liebe euch zu üben, wollet ihr euch auch im Besitz der Wahrheit befinden und selig werden. Denn ihr könnet zu Mir nur durch die Liebe gelangen, weil Ich Selbst die Liebe bin .... __Amen
BD 4926
Folglich kann die uneigennützige Nächstenliebe niemals ausgeschaltet werden, will der Mensch sein letztes Ziel erreichen auf Erden .... die Gotteskindschaft ....
Sie muß aber auch geübt werden, will er beim Abscheiden von der Erde in das Lichtreich eingehen, denn auch die niedrigste Sphäre des Lichtreiches ist nur von liebenden Seelen belebt, denn ohne Liebe gibt es kein Licht, und die geringste Lichtstrahlung bedingt ein Aufnahmegefäß, das durch die Liebe erst dazu geworden ist. Liebeswirken trägt der Seele das Erkennen ein, d.h., sowie der Mensch in der Liebe steht, wird ihm sein mangelhaftes Wesen klar, er weiß um die Folgen seines Lebenswandels, er weiß um den göttlichen Willen und um die Auswirkung jeglichen Handelns und Denkens.
Und diese Erkenntnis läßt ihn bewußt streben nach Vollkommenheit. Er kann aber auch völlig unbewußt auf Erden in der Liebe tätig sein, d.h., sein Herz treibt ihn zum Liebeswirken, ohne ihn tiefer einzuweihen in das Wissen um die Folgen dessen.
Es kann ihm die tiefere Erkenntnis noch vorenthalten sein, sie wird ihn aber plötzlich erleuchten bei seinem Ableben, und er geht mit einem Übermaß von Wissen ein in das geistige Reich, als Bewohner des Lichtreiches, denn dann ist die Liebe Triebkraft seines ganzen Lebens gewesen, und durch die Werke der Liebe hat die innige Verbindung mit Gott bereits stattgefunden, und der Zweck des Erdenlebens ist erfüllt .... jedes gute Werk vermehret den Schatz, der unverlierbar und unzerstörbar ist .... und geistiger Reichtum, den die Welt nicht gelten lassen will, folget der Seele in das jenseitige Reich.
Sie wird beim Eintritt in dieses lichtdurchstrahlt sein, sie wird wissen um alles und auch von dem Moment ihres Todes an unwissende Seelen belehren dürfen, sie wird austeilen können, was sie selbst in reichstem Maß besitzt, geistige Schätze, die eine überaus beglückende Tätigkeit für die Seele bedeuten, die nun auch emsig wirket in ihrer Liebe und auch bedenket, die arm sind und darben müssen. Und sie wird sich Gott immer mehr nähern dürfen, denn die Liebe gestaltet sie so, daß sie zum Ebenbild Gottes wird und sich also mit Gott vereinigt, von Dem sie uranfänglich ausgegangen ist .... __Amen
Liebe .... Erkenntnis .... Lichtreich .... Tätigkeit ....
Ein Wirken in uneigennütziger Nächstenliebe versetzt den Menschen in die rechte Erkenntnis, die rechte Erkenntnis aber vertieft seine Liebe zu Gott, und diese wieder führt zum Zusammenschluß mit Gott, weil der Mensch, der Gott über alles liebt, sich aus eigenem Antrieb so zu gestalten sucht, wie es Gott wohlgefällig und also Voraussetzung ist, um mit Gott eins zu werden. Folglich kann die uneigennützige Nächstenliebe niemals ausgeschaltet werden, will der Mensch sein letztes Ziel erreichen auf Erden .... die Gotteskindschaft ....
Sie muß aber auch geübt werden, will er beim Abscheiden von der Erde in das Lichtreich eingehen, denn auch die niedrigste Sphäre des Lichtreiches ist nur von liebenden Seelen belebt, denn ohne Liebe gibt es kein Licht, und die geringste Lichtstrahlung bedingt ein Aufnahmegefäß, das durch die Liebe erst dazu geworden ist. Liebeswirken trägt der Seele das Erkennen ein, d.h., sowie der Mensch in der Liebe steht, wird ihm sein mangelhaftes Wesen klar, er weiß um die Folgen seines Lebenswandels, er weiß um den göttlichen Willen und um die Auswirkung jeglichen Handelns und Denkens.
Und diese Erkenntnis läßt ihn bewußt streben nach Vollkommenheit. Er kann aber auch völlig unbewußt auf Erden in der Liebe tätig sein, d.h., sein Herz treibt ihn zum Liebeswirken, ohne ihn tiefer einzuweihen in das Wissen um die Folgen dessen.
Es kann ihm die tiefere Erkenntnis noch vorenthalten sein, sie wird ihn aber plötzlich erleuchten bei seinem Ableben, und er geht mit einem Übermaß von Wissen ein in das geistige Reich, als Bewohner des Lichtreiches, denn dann ist die Liebe Triebkraft seines ganzen Lebens gewesen, und durch die Werke der Liebe hat die innige Verbindung mit Gott bereits stattgefunden, und der Zweck des Erdenlebens ist erfüllt .... jedes gute Werk vermehret den Schatz, der unverlierbar und unzerstörbar ist .... und geistiger Reichtum, den die Welt nicht gelten lassen will, folget der Seele in das jenseitige Reich.
Sie wird beim Eintritt in dieses lichtdurchstrahlt sein, sie wird wissen um alles und auch von dem Moment ihres Todes an unwissende Seelen belehren dürfen, sie wird austeilen können, was sie selbst in reichstem Maß besitzt, geistige Schätze, die eine überaus beglückende Tätigkeit für die Seele bedeuten, die nun auch emsig wirket in ihrer Liebe und auch bedenket, die arm sind und darben müssen. Und sie wird sich Gott immer mehr nähern dürfen, denn die Liebe gestaltet sie so, daß sie zum Ebenbild Gottes wird und sich also mit Gott vereinigt, von Dem sie uranfänglich ausgegangen ist .... __Amen
BD 3401
BD 1581
Die unerforschte Geisteskraft ist der fehlende Schlüssel zur Erkenntnis. Und es ist diese Geisteskraft wieder nicht zu beweisen, sondern sie kann nur durch den Glauben bejaht werden.
Der gläubige Mensch aber wird auch den Beweis erbringen können, d.h., ihm selbst werden die Äußerungen des Geistes Beweis sein, während der ungläubige Mensch auch offensichtliches Wirken des Geistes verneinen wird und daher niemals zum Erkennen kommen kann. Es ist hier eine Grenze gezogen worden durch Gottes Weisheit. Wer diese Grenze überschreitet im Glauben, der hat auch den Schlüssel zur Erkenntnis gefunden.
Es muß aber der Ungläubige sich genügen lassen, außerhalb des Wissens zu stehen, sofern er nicht das Wissen annehmen will, das der gläubige Mensch ihm vermittelt.
Es ist also der Glaube die Pforte, und es wirket jenseits dieser Pforte der Geist aus Gott .... Wer jedoch durch diese Pforte nicht eingehen will, der wird den göttlichen Geist und seine Kraft niemals zu spüren bekommen, denn er verwehret sich selbst den Zutritt zu dem, was von Gott zeugt ....
Er wird auch niemals des Geistes Wirken erforschen können verstandesmäßig. Und das eben läßt den Ungläubigen abweisen, der alles bewiesen haben will, was er glauben soll. Der Glaube fragt nicht nach Beweisen, er bejaht dem Empfinden des Herzens gemäß.
Was dem gläubigen Menschen unverständlich erscheint, das belegt er mit Gottes Liebe, Weisheit und Allmacht .... Er erkennt Gott an, und somit sucht er nicht mehr nach Beweisen, sondern er findet im Wesen der ewigen Gottheit die Bestätigung dessen, was er glauben soll .... Und das Empfinden des Herzens gibt ihm genaue Richtlinien dessen an, und also äußert sich der Geist aus Gott, indem er das Herz veranlaßt, anzunehmen oder abzulehnen, was ihm geboten wird. Und der Geist aus Gott unterweiset das Herz wahrlich recht.
Es wird dieses genau Wahrheit von Lüge zu unterscheiden wissen und also im rechten Erkennen stehen. Es ist aber dem Menschen niemals Aufschluß zu geben, dessen Wille sich nicht des Schlüssels zur Erkenntnis bedient. Er steht vor einem geschlossenen Tor, das undurchdringlich ist und nicht den geringsten Durchblick gestattet. Und er kann auf keinem anderen Wege in das Gebiet hinter dem Tor gelangen, und es muß der Pförtner selbst, der Glaube, ihm die Tür öffnen, oder sie wird ihm ewig verschlossen bleiben .... __Amen
Schlüssel zur Erkenntnis .... Tor .... Glaube - Pförtner ...
Die unerforschte Geisteskraft ist der fehlende Schlüssel zur Erkenntnis. Und es ist diese Geisteskraft wieder nicht zu beweisen, sondern sie kann nur durch den Glauben bejaht werden.
Der gläubige Mensch aber wird auch den Beweis erbringen können, d.h., ihm selbst werden die Äußerungen des Geistes Beweis sein, während der ungläubige Mensch auch offensichtliches Wirken des Geistes verneinen wird und daher niemals zum Erkennen kommen kann. Es ist hier eine Grenze gezogen worden durch Gottes Weisheit. Wer diese Grenze überschreitet im Glauben, der hat auch den Schlüssel zur Erkenntnis gefunden.
Es muß aber der Ungläubige sich genügen lassen, außerhalb des Wissens zu stehen, sofern er nicht das Wissen annehmen will, das der gläubige Mensch ihm vermittelt.
Es ist also der Glaube die Pforte, und es wirket jenseits dieser Pforte der Geist aus Gott .... Wer jedoch durch diese Pforte nicht eingehen will, der wird den göttlichen Geist und seine Kraft niemals zu spüren bekommen, denn er verwehret sich selbst den Zutritt zu dem, was von Gott zeugt ....
Er wird auch niemals des Geistes Wirken erforschen können verstandesmäßig. Und das eben läßt den Ungläubigen abweisen, der alles bewiesen haben will, was er glauben soll. Der Glaube fragt nicht nach Beweisen, er bejaht dem Empfinden des Herzens gemäß.
Was dem gläubigen Menschen unverständlich erscheint, das belegt er mit Gottes Liebe, Weisheit und Allmacht .... Er erkennt Gott an, und somit sucht er nicht mehr nach Beweisen, sondern er findet im Wesen der ewigen Gottheit die Bestätigung dessen, was er glauben soll .... Und das Empfinden des Herzens gibt ihm genaue Richtlinien dessen an, und also äußert sich der Geist aus Gott, indem er das Herz veranlaßt, anzunehmen oder abzulehnen, was ihm geboten wird. Und der Geist aus Gott unterweiset das Herz wahrlich recht.
Es wird dieses genau Wahrheit von Lüge zu unterscheiden wissen und also im rechten Erkennen stehen. Es ist aber dem Menschen niemals Aufschluß zu geben, dessen Wille sich nicht des Schlüssels zur Erkenntnis bedient. Er steht vor einem geschlossenen Tor, das undurchdringlich ist und nicht den geringsten Durchblick gestattet. Und er kann auf keinem anderen Wege in das Gebiet hinter dem Tor gelangen, und es muß der Pförtner selbst, der Glaube, ihm die Tür öffnen, oder sie wird ihm ewig verschlossen bleiben .... __Amen
BD 5025
Mich werdet ihr in Ewigkeit nicht mehr verlieren, so ihr einmal zu Mir gefunden habt aus freiem Willen. Dann könnet ihr nimmermehr abstreben von Mir, denn die Bindung zwischen euch und Mir ist unzerreißbar, sie ist stärker als jeder feindliche Versuch, euch Mir zu entreißen.
Meine Liebe hält euch gefangen, wenngleich ihr frei wollende und denkende Wesen bleibt.
Doch die Liebe ist ein Bindemittel, das Bestand hat für ewig. Ihr könnet euch nicht mehr von Mir lösen, wie Ich auch nimmermehr von euch lasse, weil ihr Mein Anteil seid, das Ich Mir Selbst zur Freude geschaffen habe. Doch unbegrenzt ist Meine Freude erst dann, wenn ihr selbst zu Mir zurückgefunden habt, wenn eure Liebe zu Mir eure Rückkehr veranlaßt hat, was dann der Fall ist, wenn ihr freiwillig zu Mir kommt. Darum kann ein Wesen, das einmal die Bindung mit Mir eingegangen ist durch die Liebe, nicht mehr zurücksinken in die Tiefe, weil Meine ewige Liebe es hält.
Solange die Vereinigung mit Mir noch nicht stattgefunden hat, ist wohl ein Abfall möglich, doch dann strebt das Wesen aus freiem Willen von Mir ab, kann also Mich noch nicht als gefunden annehmen. Und ihr werdet daraus ersehen, wie unsagbar wichtig es ist, daß ihr euch zur Liebe wandelt, weil dadurch allein der Zusammenschluß mit Mir stattfinden kann, der euch für ewig an Mich bindet, der euch vor dem Absinken in die Tiefe bewahrt.
Die Liebe bedeutet alles .... sie ist gewissermaßen der Schlüssel zur Ewigkeit, zum Reiche des Lichtes, sie ist der Weg zu Mir, zum Vater, Der euch erwartet, um mit euch selig zu sein. Habt ihr die Liebe, dann habt ihr auch Mich, Der Ich die ewige Liebe bin ....
Ihr könnet euch also Meiner Gegenwart versichern, sowie ihr die Liebe übet, und nimmermehr werde Ich dann von euch gehen .... Jedes Liebeswerk setzt aber freien Willen voraus, und somit ist die Willensprobe bestanden, ihr habt gewählt zwischen Mir und Meinem Gegner, der euch an jedem Liebeswerk hindert, so euer Wille nicht stärker ist.
Wer in der Liebe lebt, der hat sich der Macht Meines Gegners entwunden, er hat Mich in sich aufgenommen, Ich Selbst habe Besitz ergriffen von seinem Herzen und kann in ihm wirken ....
Ich bin in dem, der in der Liebe lebt .... und was Mir gehört, lasse Ich ewiglich nimmer ....
Der Satan hat wohl große Macht, doch es gelingt ihm nicht, einen Menschen, der in der Liebe lebt, Mir zu entfremden, weil dieser Mich Selbst in sich trägt und er Meinen Gegner sehr wohl erkennt. Gebt euch Mir zu eigen durch die Liebe, lasset euch von Mir gefangennehmen durch ständiges Liebeswirken, und eine selige Gefangenschaft wird euer Los sein, Meine Liebe wird euch nimmer lassen, ihr werdet Mir gehören und dennoch frei sein .... __Amen
Welcher Weinbergsarbeiter?
Und warum tust du das?