Worte Miteinander Teilen
Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.
Lieber Josef
Heute Morgen beim Erwachen, wusste ich plötzlich, dass derzeit alles, was im Menschen ist, offenbar wird; nicht nur Entzweiung.
Und dann lese ich, dass du schreibst: "Heute in der Zeit der Offenbarung...". - Ja, heute ist die Zeit der Offenbarung, und das heisst doch nichts anderes, als dass Elja (der Licht- und Wahrheitsbringer) wiedergekommen ist, der JESUS vorausgehen soll. Elja ist da! Das Licht der Wahrheit, das JESUS vorausgeht bei Seiner Wiederkunft, ist da, und es lässt schon seit einiger Zeit mehr und mehr alles offenbar werden, was im Menschen ist!
Es lässt (auch) offenbar werden, dass wir (teilweise noch immer) sein wollen wie Gott, und es lässt offenbar werden die Unmündigkeit als Kinder... Es lässt offenbar werden die Absicht hinter dem Tun der Menschen...
Du schreibst:
"Heute in der Zeit der Offenbarung, wird es vielen Menschen die guten Willens sind bewusst dass sie entzeweit, nicht eins mit sich sind."
Es braucht in der Tat den guten Willen und auch Demut, zu erkennen, dass die äusseren Zwistigkeiten bloss Zeugnis dafür geben, dass ich (noch) nicht (ganz) eins mit mir bin.
Und wenn ich es denn sehe / anerkenne, wie gehe ich dann damit um? Wie können die Gutwilligen und Einsichtigen die Schizophrenen und (geistig) Kranken hereinholen in die Einheit? Wie können wir alle uns wieder versöhnen? - Wir sollten doch einander helfen können, - aber wie?
"Werden die Menschenkinder reifer, erkennen sich selbst und den Sinn des Lebens, so ist ein Versöhnen mit sich selbst, dem Nächsten und mit dem Gott dem Vater, dem Schöpfer möglich."
Diese Worte wecken pure Freude in mir, weil ich darinnen wiederfinde, was ich auch in mir gefunden habe. Die Erkenntnis muss also in mir zur alles durchdringenden Gewissheit gediehen sein, dass sie mir "von aussen entgegenkommt". In diesem Satz ist in einfachster Logik und Ordnung die Begründung der Nächstenliebe zu unserem (der Menschheit) eigenem Wohle enthalten. Nicht um Gott zu gefallen, sollen wir die Gebote halten und Liebe üben, sondern weil sie uns Menschenkindern unabdingbare Not-Wendigkeit sind; aus Liebe zu uns selbst, zu unserem eigenen Besten üben wir Nächstenliebe! - Mein Ohr / Herz empfindet wie allerfeinste Musik die Wahrheit und tiefe Schönheit in deinen schlichten Worten, was auch ganz besonders in der rechten Reihenfolge zum Ausdruck kommt.
Diese Worte wecken pure Freude in mir, weil ich darinnen wiederfinde, was ich auch in mir gefunden habe. Die Erkenntnis muss also in mir zur alles durchdringenden Gewissheit gediehen sein, dass sie mir "von aussen entgegenkommt". In diesem Satz ist in einfachster Logik und Ordnung die Begründung der Nächstenliebe zu unserem (der Menschheit) eigenem Wohle enthalten. Nicht um Gott zu gefallen, sollen wir die Gebote halten und Liebe üben, sondern weil sie uns Menschenkindern unabdingbare Not-Wendigkeit sind; aus Liebe zu uns selbst, zu unserem eigenen Besten üben wir Nächstenliebe! - Mein Ohr / Herz empfindet wie allerfeinste Musik die Wahrheit und tiefe Schönheit in deinen schlichten Worten, was auch ganz besonders in der rechten Reihenfolge zum Ausdruck kommt.
"Kehrt die Menchheit um, dann wird aus nebeL - Leben"
Wie tun wir das? - Was kann ich tun? - Ist es falsch, wenn ich ganz auf die Wiederkunft JESU meine Hoffnung setze? - Wer könnte die Menschheit rascher und überzeugender "umkehren", als wenn der VATER Sich uns allen offenbart in Seiner ganzen Liebeskraft?
Wie tun wir das? - Was kann ich tun? - Ist es falsch, wenn ich ganz auf die Wiederkunft JESU meine Hoffnung setze? - Wer könnte die Menschheit rascher und überzeugender "umkehren", als wenn der VATER Sich uns allen offenbart in Seiner ganzen Liebeskraft?
Was sind hierzu deine Gedanken, Josef?
Liebe Frieda,
wie unvorstellbar alt ist deine, mein und die Seele aller Menschenkinder?
Ja unvorstellbar viele Zeiten hat sie erlebt und gespeichert.
Unsere Zeit 2000Jahre zurückgedreht, da steht der Zeiger der Welten Uhr kurz vor Mitternacht 12.00Uhr. Es ist noch Nacht die Menschenkinder leben seit tausenden von Jahren im Schlaf der Finsternis. Ein Ereignis der Besonderen Art tritt ein, Jesus Christus kommt in menschlicher Gestalt auf die Erde. Das Wissen um die Liebe war getrübt im laufe der vielen Jahrtausende im Weltgeist Nebel versunken , wie Atlantis. Ein Aufstieg ins himmlische klare Licht, ein neues Leben soll beginnen wie nach dem Untergang von Atlantis.
So erklärt sich das Erscheinen Jesu, der Sinn und Zweck war es die Menschenkinder behutsam für die bevorstehende Zeit der langsam eintretenden Veränderten Daseinsbedingungen auf der Erde zu verkünden. Den Ablauf kennen wir, vielleicht haben wir noch zu wenig Demut ihn in der vollen Größe zu erkennen und anzunehmen. In seiner Mission der Liebe brachte er sich selbst zum Opfer dar, das war der Tag an dem das Logo, das Wort zum Licht in der Finsternis wurde. Die Schatten begannen sich zu Lichten, aus Nebel wird langsam Leben – ein Leben in der Liebeskraft Jesu.
Wie können wir alle uns wieder versöhnen? - Wir sollten doch einander helfen können, - aber wie?
Sehen wir alle Mitmenschen so wie sie im Ur Zustand waren gesund, rein und vollkommen.
Die Wiederkunft Jesu braucht noch viele Wegbereiter, einige sind schon mitten unter uns.
Beobachten wir die Natur, sie bahnt und ebnet sich auf ihre Weise ihren Weg und so weht der Wind wo er will und hilft mit bei der Vorbereitung, beim Wiederfinden unserer göttlichen Heimat- unserem Ursprung.
Geduld und Liebe Grüße, Josef
wie unvorstellbar alt ist deine, mein und die Seele aller Menschenkinder?
Ja unvorstellbar viele Zeiten hat sie erlebt und gespeichert.
Unsere Zeit 2000Jahre zurückgedreht, da steht der Zeiger der Welten Uhr kurz vor Mitternacht 12.00Uhr. Es ist noch Nacht die Menschenkinder leben seit tausenden von Jahren im Schlaf der Finsternis. Ein Ereignis der Besonderen Art tritt ein, Jesus Christus kommt in menschlicher Gestalt auf die Erde. Das Wissen um die Liebe war getrübt im laufe der vielen Jahrtausende im Weltgeist Nebel versunken , wie Atlantis. Ein Aufstieg ins himmlische klare Licht, ein neues Leben soll beginnen wie nach dem Untergang von Atlantis.
So erklärt sich das Erscheinen Jesu, der Sinn und Zweck war es die Menschenkinder behutsam für die bevorstehende Zeit der langsam eintretenden Veränderten Daseinsbedingungen auf der Erde zu verkünden. Den Ablauf kennen wir, vielleicht haben wir noch zu wenig Demut ihn in der vollen Größe zu erkennen und anzunehmen. In seiner Mission der Liebe brachte er sich selbst zum Opfer dar, das war der Tag an dem das Logo, das Wort zum Licht in der Finsternis wurde. Die Schatten begannen sich zu Lichten, aus Nebel wird langsam Leben – ein Leben in der Liebeskraft Jesu.
Wie können wir alle uns wieder versöhnen? - Wir sollten doch einander helfen können, - aber wie?
Sehen wir alle Mitmenschen so wie sie im Ur Zustand waren gesund, rein und vollkommen.
Die Wiederkunft Jesu braucht noch viele Wegbereiter, einige sind schon mitten unter uns.
Beobachten wir die Natur, sie bahnt und ebnet sich auf ihre Weise ihren Weg und so weht der Wind wo er will und hilft mit bei der Vorbereitung, beim Wiederfinden unserer göttlichen Heimat- unserem Ursprung.
Geduld und Liebe Grüße, Josef
Ja, genauso ist es, wie du, Josef, es hier beschreibst; das spüre ich. Annehmen heisst das Losungswort. Was wir nicht trennen und von uns weisen, das gehört schon mit dazu, denn JESUS verstösst nichts und niemand, sondern wartet auf alle und jeden mit offenen Armen. JESU Liebe kann auch das noch gebrauchen, was in unseren Augen unrein ist. Da wird von den "Ersten" bloss verlangt, dass sie den "Letzten" den Vortritt lassen.
"Wer durstig ist, den werde Ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt." (Offenbarung 21,6b) - Und wir trinken schon so lange umsonst, und leben schon lange ein neues Leben aus Gnade, auch wenn es uns nicht bewusst ward. Aber warten tun wir noch nicht so lange.
"Der Geist und die Braut sagen: 'Komm!' Wer hört, der rufe: 'Komm!' Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.
...Er, Der dies bezeugt, spricht: Ja, Ich komme bald. - Amen. Komm, Herr JESUS!" (Offenbarung 16,17 + 20)