Worte Miteinander Teilen
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Hallo zusammen,
wo zwei oder drei zusammen sind bin ich mitten unter euch...
-nicht ich,
Gruß Josef
Josef, dein Einschub ist der Schluss zu folgenden Bibelversen:
"Amen, Ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein. Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von Meinem himmlischen Vater erhalten." (Matth. 18,18 + 19)
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JESUS Christus, Der Du den Geist der Vergebung bis über jedes denkbare Leiden hinaus vorgelebt hast, giesse aus Deinen nie versiegenden Geist der Vergebung und der Versöhnung in unsere Herzen, dass wir überströmen davon. JESUS Christus, binde neue Bande der geistigen Freundschaft und des Verstehens zwischen meinem Bruder und mir, zwischen meinem Bruder und Petra, damit wir neu beginnen können und vor Dir inskünftig wie friedsame Geschwister miteinander Umgang pflegen und Dir Freude bereiten mit unserem Dasein. Ich bitte ganz besonders um Heilung und Tröstung für alle Wunden, die ich bewusst oder unbewusst (mit-)verursacht habe. Lass aus dem Vergangenen Segen entstehen, Du Heiland der Welt, Du Erlöser all unserer Sünden, Du Befreier von allen Zwängen, Du Retter aus den Irrtümern, Du unser Licht und unser Leben! Verwandle unser Bitteres in Honig Deiner Liebe, besiege in uns alle Ängste und wandle sie in unerschütterliches Vertrauen auf Deine Treue; unsere Verschlossenheit wandle in Offenheit, unsere Widerstände in Hingabe an Dich. Erwecke unser Totes zu wahrem Leben aus Dir. Erlöse uns von all unserem Bösen! JESUS Christus, danke, dass Du uns Menschen Wege eröffnest, wo es für uns keinen sichtbaren Ausweg mehr gibt; Lob sei Dir, JESUS Christus, dass Du immer mit offenen Armen unser harrst und Deine hilfreiche Rechte stets darauf wartet, dass wir uns helfen lassen und uns führe lassen von Dir.
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Josefs Einschub ist eine passende Erinnerung an die Lehre JESU über Das Leben in der (Glaubens-)Gemeinde.
JESUS belehrt uns darüber im ganzen 18. Kapitel des Matthäus Evangelium; Er zeigt, welche Probleme auftauchen können und wie wir uns dabei zu verhalten haben:
- Rangstreit der Jünger
- Warnung vor Verführung und Verachtung von Jüngern
- Das Gleichnis vom verlorenen Schaf
- Von der Verantwortung für den Bruder
- Von der Pflicht zur Vergebung
- Das Gleichnis vom unbarmherzigen Gläubiger
Ich bin wieder einmal überrascht, wie weise die Evangelien aufgebaut sind und wie präzise sie bis in jedes Detail des Lebens passen. Noch einmal: Lob sei Dir, JESUS Christus!
Hallo zusammen,
Auszug zu Petras Frage am Anfang:
Entzweiungen um Jesu willen
Meint ihr, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.
52
Beim Ersten lesen dieser Worte neigt der Menschliche Verstand zu meinen dass Unfrieden und Zwietracht verbreitet werden soll.
Einseitig vom Verstand geleitete Menschen nehmen diese Worte gerne auf und meinen etwas kluges zu vollbringen, durch das Verbreiten von Unfrieden.
Es ist auch was nützliches zu erkennen, die Menschen lernen zu erkennen dass sich die Gesinnung der Menschen offenbart.
Menschen welche in der Liebe und Gnade Gottes leben wird hinzu gegeben,
welche nichts haben, denen wird noch genommen.
Es trennt sich die Spreu vom Weizen.
Liebe Grüße und Fruchtbares Arbeiten im göttlichen Weinberg,
Josef
Auszug zu Petras Frage am Anfang:
Entzweiungen um Jesu willen
Meint ihr, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.
52
Beim Ersten lesen dieser Worte neigt der Menschliche Verstand zu meinen dass Unfrieden und Zwietracht verbreitet werden soll.
Einseitig vom Verstand geleitete Menschen nehmen diese Worte gerne auf und meinen etwas kluges zu vollbringen, durch das Verbreiten von Unfrieden.
Es ist auch was nützliches zu erkennen, die Menschen lernen zu erkennen dass sich die Gesinnung der Menschen offenbart.
Menschen welche in der Liebe und Gnade Gottes leben wird hinzu gegeben,
welche nichts haben, denen wird noch genommen.
Es trennt sich die Spreu vom Weizen.
Liebe Grüße und Fruchtbares Arbeiten im göttlichen Weinberg,
Josef
Petra ist zwar hier angesprochen. Dennoch finde ich auch für mich lehrreich:
"Es ist auch was nützliches zu erkennen, die Menschen lernen zu erkennen dass sich die Gesinnung der Menschen offenbart."
Also: Selbsterkenntnis durch Beobachten! - Aber Achtung: Projektionsgefahr!
"Menschen welche in der Liebe und Gnade Gottes leben wird hinzu gegeben, welche nichts haben, denen wird noch genommen."
Ist das aber gerecht? - Wenn ja, wie ist das denn gerecht?
"Menschen welche in der Liebe und Gnade Gottes leben wird hinzu gegeben, welche nichts haben, denen wird noch genommen."
Ist das aber gerecht? - Wenn ja, wie ist das denn gerecht?
"Es trennt sich die Spreu vom Weizen."
Findet diese Trennung des Weizen von der Spreu nicht zuerst und hauptsächlich im Inneren jedes einzelnen Menschen statt, indem das Unterscheidungsvermögen entwickelt und geschärft wird und der Mensch seine Entscheidungskraft einsetzt und seinen Willen auf das Liebesgebot JESU abstimmt? - Die diesbezügliche innere Errungenschaft, oder aber das innere Versäumnis, überträgt sich in die Welt und zeigt sich in den Ereignissen und Umständen des Lebens. - Wer innerlich recht unterscheidet und also "in der Liebe und Gnade Gottes lebt, dem wird hinzugegeben, welche nichts haben (nicht in der Liebe und Gnade Gottes leben), denen wird noch genommen", weil sie auf die falschen Werte setzen, da sie den inneren Weizen nicht von der Spreu zu unterscheiden vermögen. - Auch das überträgt sich in die Welt und zeigt sich äusserlich in auftretenden Schwierigkeiten im Leben eines Menschen. ("Es ist etwas nützliches zu erkennen, die Menschen lernen erkennen, dass sich die Gesinnung der Menschen offenbart.")
- Habe ich das recht erfasst?
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Dazu fällt mir ein: "Wer im Dunkel lebt und wem kein Licht leuchtet, der vertraue auf den Namen des Herrn (JESUS Christus) und verlasse sich auf seinen Gott." (Jesaja 50,10 b)
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Vielleicht meldet sich auch Petra bei Gelegenheit noch mal zum Thema?
Ich wünsche allseits einen segensreichen Tag!
Liebe Frieda,
es ist bestimmt so wie du geschrieben hast, es läuft alles zuerst
im Inneren jedes einzelnen Menschen ab.
Das mit dem Geben und nehmen ist aus Weltlicher und Geistiger Sicht zu sehen, verstehen, so hast Du es schon recht erkannt.
Dass vieles offenbar wird, kann die Menschheit auf viele arten entzweien und auch versönen.
Schatten ist nur Mangel an Licht,
liebe Grüße, Josef
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 27. Januar 2012 um 8:46 MEZ)
Re: Entzweien? Versöhnen!
"Dass vieles offenbar wird, kann die Menschheit auf viele arten entzweien und auch versönen."
Ich frage mich, woran du dabei denkst. Mir ist, als ob Entzweiung bloss offenbar wird; Entzweiung, die im Grunde unbewusst schon zuvor im Menschen und unter den Menschen bestand. Und dass Entzweiung offenbar wird, kann nur eines zum Ziele haben: endlich Versöhnung bzw. Einheit zu bewirken (Versöhnen = "...das Herz der Väter wieder ihren Söhnen zuzuwenden und das Herz der Söhne ihren Vätern, damit Ich nicht kommen und das Land / das Bestehende dem Untergang weihen muss" / Maleachi, 3,24; "DER WEGBEREITER").
"Schatten ist nur Mangel an Licht,"
"Schatten ist nur Mangel an Licht,"
Das ist so leichthin gesagt. Ein vielgehörter / -gelesener Satz, - und in der Realität doch oft so schwer zu ertragen; und noch schwerer dünkt mich, richtig mit dem Schatten umzugehen! - Wie entsteht eigentlich "Mangel an Licht"?
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 27. Januar 2012 um 22:36 MEZ)
Re: Entzweien? Versöhnen!
Hallo liebe Frieda,
Etzweien, zum Beispiel zwei Partner oder Freunde werden zu Gegnern oder Feinden usw..
Seit Jahrhunderten ist durch das nicht eins sein Unfreiden, Krieg und leid auf der Welt.
Gott ist die Einheit und im Ur Sprung war jede Menschenseele eins mit Gott, nur nicht Gott.
Das Sein wollen wie Gott bracht ein entzwien mit sich und das trägt so gut wie jeder Mensch bis heute in sich.
Heute in der Zeit der Offenbarung, wird es vielen Menschen die guten Willens sind bewusst dass sie entzeweit, nicht eins mit sich sind. Das bringt viel Unzufriedenheit der Menschenkinder mit sich und äußert sich in allen möglichen Variationen wie Schizophrenie /Bewusstseinsspaltung usw..
Werden die Menschenkinder reifer, erkennen sich selbst und den Sinn des Lebens, so ist ein Versöhnen mit sich selbst, dem Nächsten und mit dem Gott dem Vater, dem Schöpfer möglich.
Kehrt die Menchheit um, dann wird aus nebeL - Leben
Liebe Grüße
Josef
Etzweien, zum Beispiel zwei Partner oder Freunde werden zu Gegnern oder Feinden usw..
Seit Jahrhunderten ist durch das nicht eins sein Unfreiden, Krieg und leid auf der Welt.
Gott ist die Einheit und im Ur Sprung war jede Menschenseele eins mit Gott, nur nicht Gott.
Das Sein wollen wie Gott bracht ein entzwien mit sich und das trägt so gut wie jeder Mensch bis heute in sich.
Heute in der Zeit der Offenbarung, wird es vielen Menschen die guten Willens sind bewusst dass sie entzeweit, nicht eins mit sich sind. Das bringt viel Unzufriedenheit der Menschenkinder mit sich und äußert sich in allen möglichen Variationen wie Schizophrenie /Bewusstseinsspaltung usw..
Werden die Menschenkinder reifer, erkennen sich selbst und den Sinn des Lebens, so ist ein Versöhnen mit sich selbst, dem Nächsten und mit dem Gott dem Vater, dem Schöpfer möglich.
Kehrt die Menchheit um, dann wird aus nebeL - Leben
Liebe Grüße
Josef