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Eine Seite, erst kürzlich gefunden, die ich euch nicht vorenthalten möchte:
Die Endzeit-Reporter
Über den Antichristen, den falschen Propheten, die Endzeit und Entrückung. Hauptsächlich aus der Bibel recherchiert.
Hab mal kurz überflogen. Klingt sehr interessant. Werds bei Gelegenheit näher betrachten. Kenne auch einen Link zum Thema Endzeit, allerdings etwas weltlicher ...
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Es gibt gar viele Antichristen/Widerchristen. Da sollte man also aufpassen, dass man nicht von Hollywood-Bildnissen manipuliert jetzt speziell an nur eine Person denkt.
Ich empfehle diesbezüglich zuerst einmal durch die von Jakob Lorber weitergegebenen Worte Gottes den Begriff besser verstehen zu lernen. Dann kann man leicht erkennen, wer antichristlich oder widerchristlich eingestellt ist.
In den Briefen des Johannes sind auch wichtige Hinweise zu Widerchristen.
Hier steckt unendlich Tiefergehendes drinnen als durch die äußeren Worte erfassbar ist. Der Zusammenhang Liebesgebot von Gott - wir lieben Gott durch danach wandeln im Körper - Gott wandelt selbst auf Erden, zeigt es vor.
Was Jesus Christus demütigst vorgezeigt hat zu bekennen ist weit mehr als nur zu wissen, dass er irdisch herumgegangen ist.
Swedenborg meint dazu:
Mehrere Erklärungen haben verschiedene Ausformungen, es handelt sich jedenfalls um ein Verstoß gegen das 1. Gebot, es wird von Gott ein falsches Bildnis gemacht.
Und dies hat entsprechend schlechte Auswirkungen, weil man dann Gott nicht als Vorbild nehmen kann, wenn man ihn nicht erkennt. Bildnisse verhindern Erkenntnis. Ohne Erkenntnis keine Wahrheit, ohne Warheit kein Christus in uns, keine Möglichkeit die Barmherzigkeit auszuüben, sondern nur das, was jeder selbst für gut hält und schlecht ist.
So war es bis zum Konzil in Nicäa klar, dass Gott eine Person ist, erst dann wurde die Dreifaltigkeit falsch dargelegt und auch von den Abspaltungen falsch übernommen. Und wie sehr Jesus dagegen ist, dass er als Dreipersonengott dargestellt wird, sieht man an Seinen Worten, die ich im Threat zu den Geboten weitergegeben habe.
Ich empfehle diesbezüglich zuerst einmal durch die von Jakob Lorber weitergegebenen Worte Gottes den Begriff besser verstehen zu lernen. Dann kann man leicht erkennen, wer antichristlich oder widerchristlich eingestellt ist.
In den Briefen des Johannes sind auch wichtige Hinweise zu Widerchristen.
5. Und nun bitte ich dich, Kyria, nicht als
ob ich dir ein neu Gebot schriebe, sondern
eines, das wir von Anfang an hatten, daß wir
einander lieben sollen.
2Joh.1/1; 1Joh.2/7; 3/11; Mark.12/31f.
6. Und das ist die Liebe, daß wir wandeln
nach Seinen Geboten. Das ist das Gebot, wie
ihr von Anfang angehört habt, daß ihr darin
wandeln sollt. 1Joh.5/3.
7. Denn viele Verführer sind in die Welt
gekommen, die Jesus Christus nicht bekennen
als in das Fleisch gekommen. Dies ist der
Verführer und der Widerchrist.
Hier steckt unendlich Tiefergehendes drinnen als durch die äußeren Worte erfassbar ist. Der Zusammenhang Liebesgebot von Gott - wir lieben Gott durch danach wandeln im Körper - Gott wandelt selbst auf Erden, zeigt es vor.
Was Jesus Christus demütigst vorgezeigt hat zu bekennen ist weit mehr als nur zu wissen, dass er irdisch herumgegangen ist.
Swedenborg meint dazu:
Antichristen teilen Gott in drei, und den Herrn und Heiland in zwei.
Mehrere Erklärungen haben verschiedene Ausformungen, es handelt sich jedenfalls um ein Verstoß gegen das 1. Gebot, es wird von Gott ein falsches Bildnis gemacht.
Und dies hat entsprechend schlechte Auswirkungen, weil man dann Gott nicht als Vorbild nehmen kann, wenn man ihn nicht erkennt. Bildnisse verhindern Erkenntnis. Ohne Erkenntnis keine Wahrheit, ohne Warheit kein Christus in uns, keine Möglichkeit die Barmherzigkeit auszuüben, sondern nur das, was jeder selbst für gut hält und schlecht ist.
So war es bis zum Konzil in Nicäa klar, dass Gott eine Person ist, erst dann wurde die Dreifaltigkeit falsch dargelegt und auch von den Abspaltungen falsch übernommen. Und wie sehr Jesus dagegen ist, dass er als Dreipersonengott dargestellt wird, sieht man an Seinen Worten, die ich im Threat zu den Geboten weitergegeben habe.
Nun gilt es aber noch weiter zu gehen und zu erkennen, dass wir selbst das Widerchristliche in uns haben.
Z.B. der sogenannte "innere Schweinehund", der das Sinnliche/Fleischliche/Träge wider besserer Erkenntnis kämpfen lässt.
Und wer nun Jesus Christus als ins Fleisch gekommen wirklich "bekennt", der bekennt sich für Jesus Christus, betet Jesus im Geiste an, tut seine Werke. Überwindet diesen INNEREN WIDERSTAND indem er das Gegenteil, das Gute liebt.
Z.B. der sogenannte "innere Schweinehund", der das Sinnliche/Fleischliche/Träge wider besserer Erkenntnis kämpfen lässt.
Und wer nun Jesus Christus als ins Fleisch gekommen wirklich "bekennt", der bekennt sich für Jesus Christus, betet Jesus im Geiste an, tut seine Werke. Überwindet diesen INNEREN WIDERSTAND indem er das Gegenteil, das Gute liebt.