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Do, 13. Okt 2011 um 12:24 MESZ
von Petra
Re: Manchmal frage ich mich,...
Lieber noch Schwacher!
Du hast mit zwei Sätzen den Nagel auf den Kopf getroffen. Du schreibst unter anderem:
"Ihr wollt geliebt werden und aus. Ihr wollt NEHMEN. " Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn die Liebe, die wir von unserem Vater empfangen und dankbar annehmen, genau diese Liebe wollen wir weiter geben. An Dich, an all die Leser hier, an unsere Familien, an unsere Nachbarn, an Arbeitskollegen, an die Menschen denen wir beim Einkaufen begegnen, an die Freunden unserer Kinder... ja eigentlich an alle Menschen.Unser Vater ist die Liebe!!! Je mehr Zeit wir mit IHM verbringen, um so mehr Liebe kann ER in uns einstrahlen und durch uns durchstrahlen .... Ich weiß, dass Du, lieber "noch Schwacher auch diese Worte wieder missverstehen könntest und höre deshalb an dieser Stelle auf weiter darauf einzugehen. ... Nur noch soviel, aus Liebe zu meinem Vater lege ich mit SEINER Hilfe "höllische" Dinge ab und das ist, solange ich auf Erden bin ein fortwährender Prozess. ER zieht mich mit SEINEM Zuge zu sich hin, so dass die Dinge, die vor IHM nicht bestehen können, nach und nach von mir/ uns "abfallen". Wir werden von IHM mehr und mehr in SEIN Ebenbild verwandelt. ---
In diesem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, dass JESUS uns als seine Brüder und Schwestern bezeichnet. ER ist der Erstgeborene unter vielen Brüdern! Ich möchte dies mit einem Zitat aus "Reise in die Unsterblichkeit" von Lees noch unterstreichen:
„Die Vorstellung von der einsamen Unerreichbarkeit Jesu Christi ist ein noch
betrüblicheres Ergebnis falscher Glaubensvorstellungen, das durch sein Leben
und Wirken auf der Erde in keiner Weise gerechtfertigt wird. Er ist der gute
Hirte, der inmitten seiner Herde wandert, sich um die Schwachen sorgt, die Jungen
zärtlich umhegt und denen, die den Weg verlieren, nachgeht bis er sie findet.
— — „Dies ist der Wille des Vaters, der mich geschickt hat, daß ich nichts
von dem verliere, das er mir gegeben hat.“ — Bei der Ausführung dieses Gebotes
setzt er sich so sehr mit seinen Schützlingen gleich, daß man ihn selber
angreift, wenn man einen von ihnen verletzt. Und hat er nicht für die ganze
Menschheit gebetet, „daß sie eins sein mögen, wie Du, Vater, in mir bist und ich
in dir, daß auch sie in uns eins sein mögen … auf daß die Welt wisse, daß Du
mich geschickt hast und sie geliebt hast, wie Du mich liebtest? (Joh.17,21-23)
„Ist da irgendwo der Gedanke an eine isolierte Stellung Jesu Christi zu finden?
Ich gebe zu, daß er während seines Wirkens auf der Erde der einzige fleischgewordene
Sohn des Vaters war, aber nur in dem Sinne eines ‚Erstgeborenen unter
vielen Brüdern, die alle dazu bestimmt sind, das gemeinsame Erbe anzutreten."
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Ich merke, dass wir vom Ausgangsthema abgekommen sind, nämlich davon, ob jemand es bemerken würde, wenn wir, Frieda und ich, hier nicht mehr schreiben würden. Ich habe heute morgen kurz darüber nachgedacht und festgestellt, dass es mir nicht so wichtig ist! Ich versuche an der Hand des Vaters zu bleiben und vertraue fest darauf, dass, wenn ER mich drängt zu schreiben, dann auch mindestens einer da sein wird, der es liest und `auf welche Weise auch immer`, diese geschriebenen Worte auch braucht. Ich fühle mich da vollkommen frei und wie Ihr sicher bemerkt habt, gab und gibt es viele Zeiten, in denen ich hier nicht zu lesen bin.
In diesen Zeiten ist es eben nicht "dran" im Forum zu schreiben, sondern JESUS führt mich, andere Dinge zu tun!
Also lasst Euch überraschen, wie lange ich diesmal noch hier bin. Ich bin selbst gespannt! Doch vorerst steht ja noch die Vervollständigung einer Antwort aus.
Einen gesegneten Tag wünscht Euch
Petra!
"Ihr wollt geliebt werden und aus. Ihr wollt NEHMEN. " Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn die Liebe, die wir von unserem Vater empfangen und dankbar annehmen, genau diese Liebe wollen wir weiter geben.
Soso.
Du suchst von anderen Lobhudelei und überhöhst andere, führst sie zum Hochmut. Das ist nicht die Liebe vom Vater, die du in seiner Fülle auch schwerlich ohne Demut mit Selbstüberhöhung statt Selbstverleugnung empfangen kannst, sondern das ist primitive Liebe, die mit der heiligen Liebe Jesu nichts zu tun hat.
An Dich, an all die Leser hier, an unsere Familien, an unsere Nachbarn, an Arbeitskollegen, an die Menschen denen wir beim Einkaufen begegnen, an die Freunden unserer Kinder... ja eigentlich an alle Menschen.
Ja, du willst Gutes, doch kennst du das Gute nicht!!
Weil du wie deine Kollegen das Höllische liebst und das Wahre vom Falschen nicht unterscheiden kannst. Äußerliches Denken das mit Geistigem noch nichts zu tun hat.
Nicht im geringsten lässt du dich von Jesus führen!! DEMUT, SELBSTBESCHAU, SELBSTVERLEUGNUNG statt deiner ANGEBEREI, STOLZ, WAHN, LIEBE ZUM FALSCHEN, NICHT UNTERSCHEIDEN WOLLEN...
Sage demütig, dass du bemerkst, dass du NICHT gut aufnahmefähig bist, und geistig noch kaum etwas verstehst und benimm dich entsprechend gegenüber anderen. DANN beginnst du aus deinem Wahnsumpf rauszukommen. Liebe JESUS, nicht deine Eigenbildetheit, aber wie willst du das tun, wenn du nicht verstehst, was es heißt, Jesus zu lieben?
Also, was heißt es, dass derjenige Jesus liebt, der seine Werke tut?
Diese Frage muss doch für dich sehr einfach zu beantworten sein!
Soso.
Du suchst von anderen Lobhudelei und überhöhst andere, führst sie zum Hochmut. Das ist nicht die Liebe vom Vater, die du in seiner Fülle auch schwerlich ohne Demut mit Selbstüberhöhung statt Selbstverleugnung empfangen kannst, sondern das ist primitive Liebe, die mit der heiligen Liebe Jesu nichts zu tun hat.
An Dich, an all die Leser hier, an unsere Familien, an unsere Nachbarn, an Arbeitskollegen, an die Menschen denen wir beim Einkaufen begegnen, an die Freunden unserer Kinder... ja eigentlich an alle Menschen.
Ja, du willst Gutes, doch kennst du das Gute nicht!!
Weil du wie deine Kollegen das Höllische liebst und das Wahre vom Falschen nicht unterscheiden kannst. Äußerliches Denken das mit Geistigem noch nichts zu tun hat.
Unser Vater ist die Liebe!!! Je mehr Zeit wir mit IHM verbringen, um so mehr Liebe kann ER in uns einstrahlen und durch uns durchstrahlen ....
Aber nicht DIESE Liebe!!! Und du strahlst nicht SEINE Liebe aus, sondern die primitive hoffährige, stolze Liebe. Was aber die anderen Lemminge nicht bemerken. Du verbringst deine Zeit eben NICHT mit Jesus!! Sondern nimmst äußerlich seine Worte genauso auf wie die Lügenworte der "neuen Bibel". Du liebst Jesus nicht mehr als den größten Dreck, vor dem Jesus warnt. Du nimmst die Warnungen Jesu nicht ernst, verstehst auch gar nicht, was es heißt, Jesus zu lieben, wie du WIRKLICH Zeit MIT ihm verbringen würdest. Alles ist noch kopflastig und voller Bildnisse.
Nur noch soviel, aus Liebe zu meinem Vater lege ich mit SEINER Hilfe "höllische" Dinge ab und das ist, solange ich auf Erden bin ein fortwährender Prozess. ER zieht mich mit SEINEM Zuge zu sich hin, so dass die Dinge, die vor IHM nicht bestehen können, nach und nach von mir/ uns "abfallen". Wir werden von IHM mehr und mehr in SEIN Ebenbild verwandelt. ---
Ja, das hast du dir wieder kopflastig zurechtgelegt, nur trifft es eben nicht zu! Weil du den Vater nicht kennst und ihn deshalb genauso liebst wie alles Schlechte. Von alleine geht da gar nichts, deshalb meine Mahnung!
Aber nicht DIESE Liebe!!! Und du strahlst nicht SEINE Liebe aus, sondern die primitive hoffährige, stolze Liebe. Was aber die anderen Lemminge nicht bemerken. Du verbringst deine Zeit eben NICHT mit Jesus!! Sondern nimmst äußerlich seine Worte genauso auf wie die Lügenworte der "neuen Bibel". Du liebst Jesus nicht mehr als den größten Dreck, vor dem Jesus warnt. Du nimmst die Warnungen Jesu nicht ernst, verstehst auch gar nicht, was es heißt, Jesus zu lieben, wie du WIRKLICH Zeit MIT ihm verbringen würdest. Alles ist noch kopflastig und voller Bildnisse.
Nur noch soviel, aus Liebe zu meinem Vater lege ich mit SEINER Hilfe "höllische" Dinge ab und das ist, solange ich auf Erden bin ein fortwährender Prozess. ER zieht mich mit SEINEM Zuge zu sich hin, so dass die Dinge, die vor IHM nicht bestehen können, nach und nach von mir/ uns "abfallen". Wir werden von IHM mehr und mehr in SEIN Ebenbild verwandelt. ---
Ja, das hast du dir wieder kopflastig zurechtgelegt, nur trifft es eben nicht zu! Weil du den Vater nicht kennst und ihn deshalb genauso liebst wie alles Schlechte. Von alleine geht da gar nichts, deshalb meine Mahnung!
In diesem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, dass JESUS uns als seine Brüder und Schwestern bezeichnet.
Und wie werden die Bewohner der Hölle bezeichnet? Wer sind seine Brüder? Lerne zu unterscheiden!
Und wie werden die Bewohner der Hölle bezeichnet? Wer sind seine Brüder? Lerne zu unterscheiden!
Ich gebe zu, daß er während seines Wirkens auf der Erde der einzige fleischgewordene Sohn des Vaters war, aber nur in dem Sinne eines ‚Erstgeborenen unter vielen Brüdern, die alle dazu bestimmt sind, das gemeinsame Erbe anzutreten."
Zu diesem Thema gibt es unzählige Missverständnisse, da wäre ein eigener Threat nützlich. Die Dreieinheit Gottes ist etwas anderes als ein Engel.
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Ich merke, dass wir vom Ausgangsthema abgekommen sind, nämlich davon, ob jemand es bemerken würde, wenn wir, Frieda und ich, hier nicht mehr schreiben würden. Ich habe heute morgen kurz darüber nachgedacht und festgestellt, dass es mir nicht so wichtig ist!
Ich versuche an der Hand des Vaters zu bleiben und vertraue fest darauf, dass, wenn ER mich drängt zu schreiben, dann auch mindestens einer da sein wird, der es liest und `auf welche Weise auch immer`, diese geschriebenen Worte auch braucht.
Du bist noch gar nicht an der Hand des Vaters, schon vergessen, du bist stolz und du bedankst dich, wenn du "verteidigt" wirst, weil du deine Fehler nicht sehen willst! Wie willst du bei SEINEN Werken geführt werden? Du VERWEIGERST die Selbsterkenntnis und das Ausbessern der Fehler.
In keinster Weise heißen meine Worte, dass ihr nicht schreiben sollt. Doch ich sage euch, dass euch eure Selbsterhöhung statt Selbstverleugnung noch sehr peinlich sein wird. Dann nämlich, wenn ihr merkt, WIE man dem Vater wirklich näherkommt. Und ihr dann bemerkt, wie ihr nur eure Bildnisse weitergeben habt, die mit der Wahrheit noch nichts zu tun haben, sondern teilweise nur so ähnlich scheinen.
sondern JESUS führt mich, andere Dinge zu tun!
Ich versuche an der Hand des Vaters zu bleiben und vertraue fest darauf, dass, wenn ER mich drängt zu schreiben, dann auch mindestens einer da sein wird, der es liest und `auf welche Weise auch immer`, diese geschriebenen Worte auch braucht.
Du bist noch gar nicht an der Hand des Vaters, schon vergessen, du bist stolz und du bedankst dich, wenn du "verteidigt" wirst, weil du deine Fehler nicht sehen willst! Wie willst du bei SEINEN Werken geführt werden? Du VERWEIGERST die Selbsterkenntnis und das Ausbessern der Fehler.
In keinster Weise heißen meine Worte, dass ihr nicht schreiben sollt. Doch ich sage euch, dass euch eure Selbsterhöhung statt Selbstverleugnung noch sehr peinlich sein wird. Dann nämlich, wenn ihr merkt, WIE man dem Vater wirklich näherkommt. Und ihr dann bemerkt, wie ihr nur eure Bildnisse weitergeben habt, die mit der Wahrheit noch nichts zu tun haben, sondern teilweise nur so ähnlich scheinen.
sondern JESUS führt mich, andere Dinge zu tun!
Nicht im geringsten lässt du dich von Jesus führen!! DEMUT, SELBSTBESCHAU, SELBSTVERLEUGNUNG statt deiner ANGEBEREI, STOLZ, WAHN, LIEBE ZUM FALSCHEN, NICHT UNTERSCHEIDEN WOLLEN...
Sage demütig, dass du bemerkst, dass du NICHT gut aufnahmefähig bist, und geistig noch kaum etwas verstehst und benimm dich entsprechend gegenüber anderen. DANN beginnst du aus deinem Wahnsumpf rauszukommen. Liebe JESUS, nicht deine Eigenbildetheit, aber wie willst du das tun, wenn du nicht verstehst, was es heißt, Jesus zu lieben?
Also, was heißt es, dass derjenige Jesus liebt, der seine Werke tut?
Diese Frage muss doch für dich sehr einfach zu beantworten sein!
Ich habe vor gar nicht langer Zeit JESUS Christus darum gebeten, dass ich den noch Schwachen als meinen Bruder annehmen könne. Mein schwacher Bruder, du gehörst nun zu mir, wie der Schatten zum Menschen.
Welcher vernünftige Mensch aber möchte seinem Schatten folgen und sein Leben nach ihm richten? Der Schatten weist ja stets dahin, wo Mitternacht ist! - Wer am Tage wandelt und der Sonne und ihrem Licht entgegengehen will, der wende sich ganz ab von der Richtung dahin der Schatten zielt, und achte seiner weiter nicht.
JESUS Christus, segne uns alle und schenke uns Dein Heil! Gib uns Richtung zu Dir hin!
Do, 13. Okt 2011 um 13:44 MESZ
von Petra
Re: Manchmal frage ich mich,...
Geliebter Vater, hier kann ich mich nur noch an Dich wenden. Ich möchte mit `dem noch Schwachen` keine weitere schriftliche Unterhaltung führen! Vater ich lege ihn in Deine treu sorgenden Hände und bitte Dich, dass DU Dich um Ihn kümmerst und ihn zu DIR führst. In JESU Namen! AMEN
Do, 13. Okt 2011 um 13:45 MESZ
von ein noch Schwacher
Re: Manchmal frage ich mich,...
Viel weiter kannst du dich ja nicht mehr selbst überhöhen!
Und ich bin sicher nicht dein Schatten, sondern du bist es, in der es finster ist, und die alles tut, dass es in ihr nicht hell wird.
Da ändern auch deine ins Gegenteil ausgerichteten Floskeln bezüglich Jesus nichts, das ist reine Scheinheiligkeit und purer Hochmut, die du lebst.
Und ich bin sicher nicht dein Schatten, sondern du bist es, in der es finster ist, und die alles tut, dass es in ihr nicht hell wird.
Da ändern auch deine ins Gegenteil ausgerichteten Floskeln bezüglich Jesus nichts, das ist reine Scheinheiligkeit und purer Hochmut, die du lebst.
Do, 13. Okt 2011 um 13:47 MESZ
von ein noch Schwacher
Re: Manchmal frage ich mich,...
Petra, wie finster du doch bist, deine "Gebete", die nichts als Dummeheit sind und mit Jesus nichts zu tun haben, werden selbstverständlich nicht erhört!
Sieh, du willst eine Schönwetterchristin sein, sobald die Wahrheit näherkommt, willst du weg! Du willst genausowenig mit Jesus zu tun haben wie mit mir!
Sieh, du willst eine Schönwetterchristin sein, sobald die Wahrheit näherkommt, willst du weg! Du willst genausowenig mit Jesus zu tun haben wie mit mir!
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 14. Oktober 2011 um 18:58 MESZ)
Re: Manchmal frage ich mich,...
Niemals würde ich mir anmassen, zu sagen, welche Gebete erhört werden und welche nicht.