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Fr, 12. Nov 2010 um 11:29 MEZ
von Petra
Das Große Evangelium Johannes Teil I Kap.4
Liebe Geschwister,
hier nun wie versprochen, kurz meine Gedanken zum 4. Kapitel.
Diese Kapitel ist so inhaltsreich und schwierig aufzunehmen, dass ich es nur bruchsückweise erfassen konnte. Obwohl ich mir stichpunktartig die wichtigsten Aussagen herausschrieb, half mir das diesmal beim Erfassen nicht wirklich. So fragte ich JESUS bei jeder "etwas ruhigeren Gelegenheit", was ER uns mit diesem Kapitel sagen möchte. Die Gedanken, die mir dabei kamen, möchte ich Euch hier mitteilen:
Als unser Schöpfer die Schöpfung erschaffen hatte, gab er gleichzeitig Gesetze, in denen sie sich bewegen und gestalten konnte. Zuerst gab er der Schöpfung Raum und Zeit.
Nachdem ER den Menschen als sein "Gegenüber, sein Spiegelbild" geschaffen hatte, musste er ihm ein Gesetz geben, dass die Beziehung zu IHM und die Beziehungen untereinander erhielt. Dieses Gesetz wurde zu einer Begrenzung, da die Einhaltung desselben urnotwendig war, um in einer intakten Beziehung leben zu können. Um LEBEN zu können!!!
Die Überschreitung des Gestzes hatte Folgen. Die Überschreitung führte zu einer Zerstörung der Beziehungen zwischen Gott und den Menschen und zwischen den Menschen untereinander und unweigerlich schließlich zum Tod! Das Leben in SEINEN Geschöpfen zerstörten sich die Geschöpfe selbst, indem sie sich über das Gesetz erhoben. Das heißt, das Hoheitsgefühl steigerte sich in Hochmut, so dass der Mensch sich entschied, das Gestz nicht zu akzeptieren. Er, der Mensch "probierte" seine eigenen Vorstellungen (z.B. vom Miteinanderleben) aus. Damit "fiel" er aus dem Gesetz.
Nun griff das Gesetz von Schuld und Sühne, das unweigerlich zu Schmerzen und Tod und führte. Siehe Sündflut!!!
Alle Führung von "Oben" durch Melchisedek oder all die anderen Propheten brachte nichts, da das Hoheitsgefühl im Menschen sich immer mehr über Gott erhob und er sich immer weniger an das Gesetz hielt.
Im Laufe der Generationen häufte sich immer und immer mehr Schuld an, die nicht mehr "abgetragen" werden konnte und so unweigerlich, schließlich zur Venichtung der Menschheit führen würde. Wenn, ja wenn nicht JAHWE persönlich eingegriffen hätte, indem ER in Jesus Christus auf die Erde gekommen wäre, um unsere Schuld, die gesamte Sünde der Schöpfung auf sich zu laden und zu bezahlen!
Nach dem Wort: "Der Sünde Lohn ist der Tod" nahm ER den Tod um unseretwillen auf sich! ER ging ans Kreuz, wie der schlimmste Verbrecher, um für UNSERE Schuld zu sterben und damit für uns den Weg zurück in die Beziehung zu Gott erneut zu öffnen! Diesen Weg eröffnete ER, indem er am dritten Tag nach der Kreuzigung zu NEUEM LEBEN auferstand!
Die Schöpfung wurde in diesem Kreuzesgang erlöst aus aller Finsternis und kann nun den Weg ins Licht beschreiten! JESUS ging durch den Tod hindurch ins neue LEBEN!!!
Kann beschreiten!!! Das heißt, der Mensch kann es freiwillig tun! FREIWILLIG! Einzige Bedingung ist, das Geschenk der Erlösung im Glauben anzunehmen!
Diese Freiwilligkeit hebt die Begrenzung auf!!!
Die Begrenzung des Gesetzes besteht nun darin, dass das Gesetz zur unbedingeten Einhaltung gegeben war. Das heißt, GOTT ließ das Geschaffene, die Schöpfung, den Menschen aus sich heraustreten und gab ihm zu seinem Erhalt, seinem Leben, das Gesetz, als Begrenzung! Es bestand keine Freiwilligkeit zur Einhaltung. Es war gegeben! Übertretung führte zum Tod!
Die Gnade und Freiheit in Jesus Christus besteht nun darin, dass wir freiwillig SEINEN Tod für unseren Tod, den wir verdient haben, annehmen. ER hat unsere Sünde bezahlt!!! ER hat die Tür zum NEUEN Leben geöffnet! Er hat die Begrenzung weggenommen!!!
Danke JESUS für Deine Gnade und Barmherzigkeit, die Du an uns Deinen Kindern durch Jesus Christus erwiesen hast. Wir sind FREI in DIR! Wir können Deine übergrosse Liebe mit unserem Verstand nicht erfassen und danken Dir, dass Du uns hilfst, Deine Gnade und Deine Liebe in unseren Herzen (langsam) zu erkennen.
DANKE für das LEBEN, das Du uns jeden Tag neu schenkst und uns in dem Selben erhältst und segnest!! DANKE HERR!!!
Soweit von mir zum ersten Teil des 4. Kapitel. Ich weiß, es ist nur ansatzweise erfasst. Deshalb würde ich mich über jede weitere Auslegung freuen.
Gottes Segen und seinen Schutz
wünscht Euch Petra!
hier nun wie versprochen, kurz meine Gedanken zum 4. Kapitel.
Diese Kapitel ist so inhaltsreich und schwierig aufzunehmen, dass ich es nur bruchsückweise erfassen konnte. Obwohl ich mir stichpunktartig die wichtigsten Aussagen herausschrieb, half mir das diesmal beim Erfassen nicht wirklich. So fragte ich JESUS bei jeder "etwas ruhigeren Gelegenheit", was ER uns mit diesem Kapitel sagen möchte. Die Gedanken, die mir dabei kamen, möchte ich Euch hier mitteilen:
Als unser Schöpfer die Schöpfung erschaffen hatte, gab er gleichzeitig Gesetze, in denen sie sich bewegen und gestalten konnte. Zuerst gab er der Schöpfung Raum und Zeit.
Nachdem ER den Menschen als sein "Gegenüber, sein Spiegelbild" geschaffen hatte, musste er ihm ein Gesetz geben, dass die Beziehung zu IHM und die Beziehungen untereinander erhielt. Dieses Gesetz wurde zu einer Begrenzung, da die Einhaltung desselben urnotwendig war, um in einer intakten Beziehung leben zu können. Um LEBEN zu können!!!
Die Überschreitung des Gestzes hatte Folgen. Die Überschreitung führte zu einer Zerstörung der Beziehungen zwischen Gott und den Menschen und zwischen den Menschen untereinander und unweigerlich schließlich zum Tod! Das Leben in SEINEN Geschöpfen zerstörten sich die Geschöpfe selbst, indem sie sich über das Gesetz erhoben. Das heißt, das Hoheitsgefühl steigerte sich in Hochmut, so dass der Mensch sich entschied, das Gestz nicht zu akzeptieren. Er, der Mensch "probierte" seine eigenen Vorstellungen (z.B. vom Miteinanderleben) aus. Damit "fiel" er aus dem Gesetz.
Nun griff das Gesetz von Schuld und Sühne, das unweigerlich zu Schmerzen und Tod und führte. Siehe Sündflut!!!
Alle Führung von "Oben" durch Melchisedek oder all die anderen Propheten brachte nichts, da das Hoheitsgefühl im Menschen sich immer mehr über Gott erhob und er sich immer weniger an das Gesetz hielt.
Im Laufe der Generationen häufte sich immer und immer mehr Schuld an, die nicht mehr "abgetragen" werden konnte und so unweigerlich, schließlich zur Venichtung der Menschheit führen würde. Wenn, ja wenn nicht JAHWE persönlich eingegriffen hätte, indem ER in Jesus Christus auf die Erde gekommen wäre, um unsere Schuld, die gesamte Sünde der Schöpfung auf sich zu laden und zu bezahlen!
Nach dem Wort: "Der Sünde Lohn ist der Tod" nahm ER den Tod um unseretwillen auf sich! ER ging ans Kreuz, wie der schlimmste Verbrecher, um für UNSERE Schuld zu sterben und damit für uns den Weg zurück in die Beziehung zu Gott erneut zu öffnen! Diesen Weg eröffnete ER, indem er am dritten Tag nach der Kreuzigung zu NEUEM LEBEN auferstand!
Die Schöpfung wurde in diesem Kreuzesgang erlöst aus aller Finsternis und kann nun den Weg ins Licht beschreiten! JESUS ging durch den Tod hindurch ins neue LEBEN!!!
Kann beschreiten!!! Das heißt, der Mensch kann es freiwillig tun! FREIWILLIG! Einzige Bedingung ist, das Geschenk der Erlösung im Glauben anzunehmen!
Diese Freiwilligkeit hebt die Begrenzung auf!!!
Die Begrenzung des Gesetzes besteht nun darin, dass das Gesetz zur unbedingeten Einhaltung gegeben war. Das heißt, GOTT ließ das Geschaffene, die Schöpfung, den Menschen aus sich heraustreten und gab ihm zu seinem Erhalt, seinem Leben, das Gesetz, als Begrenzung! Es bestand keine Freiwilligkeit zur Einhaltung. Es war gegeben! Übertretung führte zum Tod!
Die Gnade und Freiheit in Jesus Christus besteht nun darin, dass wir freiwillig SEINEN Tod für unseren Tod, den wir verdient haben, annehmen. ER hat unsere Sünde bezahlt!!! ER hat die Tür zum NEUEN Leben geöffnet! Er hat die Begrenzung weggenommen!!!
Danke JESUS für Deine Gnade und Barmherzigkeit, die Du an uns Deinen Kindern durch Jesus Christus erwiesen hast. Wir sind FREI in DIR! Wir können Deine übergrosse Liebe mit unserem Verstand nicht erfassen und danken Dir, dass Du uns hilfst, Deine Gnade und Deine Liebe in unseren Herzen (langsam) zu erkennen.
DANKE für das LEBEN, das Du uns jeden Tag neu schenkst und uns in dem Selben erhältst und segnest!! DANKE HERR!!!
Soweit von mir zum ersten Teil des 4. Kapitel. Ich weiß, es ist nur ansatzweise erfasst. Deshalb würde ich mich über jede weitere Auslegung freuen.
Gottes Segen und seinen Schutz
wünscht Euch Petra!
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 16. November 2010 um 6:01 MEZ)
Re: Das Große Evangelium Johannes Teil I Kap.4
Liebe Petra,
genau. Der Tod ist die Erbarmung Gottes um alles aus Seiner Ordnung Herausgefallene wieder zurück zu Ihm zurück zu führen. Er hält sozusagen Seine mächtige Hand über das geistige Leben und gibt damit lebendigst zu fühlen, wenn wir gegen Seinen Willen handeln. Das ist aber auch gut so. Sonst würden die meisten Menschen, mich damals eingeschlossen, in einen endlosen Pfuhl der Abtrünnigkeit gesogen werden. Der Tod tut weh, aber er ist äußerst heilsam. Dadurch erkennen wir meistens erst was das wahre Leben bedeutet.
Wenn wir das gleiche Kapitel meinen, müsste es die "Die wahre Kirche" heißen. Darin hat Er mit der Liebe im gerechten Maße auch das Licht versprochen. Davon scheinst du soviel zu haben, das mein Lämpchen auch nicht mehr zu geben imstande ist. Meiner Einschätzung nach hast du alles so aufgefasst, wie Er es von uns aufgefasst haben möchte.
Lg Christian
genau. Der Tod ist die Erbarmung Gottes um alles aus Seiner Ordnung Herausgefallene wieder zurück zu Ihm zurück zu führen. Er hält sozusagen Seine mächtige Hand über das geistige Leben und gibt damit lebendigst zu fühlen, wenn wir gegen Seinen Willen handeln. Das ist aber auch gut so. Sonst würden die meisten Menschen, mich damals eingeschlossen, in einen endlosen Pfuhl der Abtrünnigkeit gesogen werden. Der Tod tut weh, aber er ist äußerst heilsam. Dadurch erkennen wir meistens erst was das wahre Leben bedeutet.
Wenn wir das gleiche Kapitel meinen, müsste es die "Die wahre Kirche" heißen. Darin hat Er mit der Liebe im gerechten Maße auch das Licht versprochen. Davon scheinst du soviel zu haben, das mein Lämpchen auch nicht mehr zu geben imstande ist. Meiner Einschätzung nach hast du alles so aufgefasst, wie Er es von uns aufgefasst haben möchte.
Lg Christian
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 22. November 2010 um 13:14 MEZ)
Re: Das Große Evangelium Johannes Teil I Kap.4
Meine Lieben
Eure Beiträge haben mich animiert, das Kapitel doch noch einmal zu wälzen. Es schält sich das Gefühl heraus, dass es in den Augen Gottes zuerst einmal ein Erfolg bedeutet, dass der Mensch, oder im Anbeginne der (geistigen) Schöpfung der erstgeschaffene Geist, den ihm verliehenen freien, eigenen Willen benutzte und tat wie und was ihm gefiel. Auch und gerade wenn der Mensch die ihm gebotene Ordnung nicht einhielt, einhalten wollte, so bedeutet(e) das doch, dass ein völlig eigenständiges Wesen aus Gott hervorgegangen war, das IHM tatsächlich ebenbürtig war, indem dieses Wesen völlig frei war und (noch immer) ist, eigene Entscheidungen zu treffen und das Leben mit seinem freien Willen nach seinem eigenen Gutdünken zu gestalten. Eine Übertretung der Lebensordnung zog zwar (und zieht noch immer) unweigerlich eine Schädigung des Lebensflusses und dadurch die Beeinträchtigung der Gesundheit und letztlich den Tod nach sich, doch dass das Wesen nicht einfach untätig blieb und der völligen Trägheit anheim fiel, musste in den Augen Gottes einen Erfolg darstellen. Das Wesen ergriff das ihm verliehene Leben! Die Einhaltung der Lebensordnung würde es früher oder später auf jeden Fall lernen, entweder indem es auf den Rat und die Führung seines Schöpfers hörte und sich freiwillig daran hielt, oder im Zuge der Erfahrungen würde das Wesen selber zur Einsicht gelangen, was ihm auf Dauer frommt und was nicht.
Da sind wir nun, wir Erdlinge! Durch bittere Erfahrungen des Leids gegangen, weil wir nicht hören wollten die Stimme des Vaters, Der uns für die Liebe und die Freude und die Fülle des Lebens geschaffen hat(te). Die Ohnmacht hat uns gelehrt, die Krankheit hat uns gelehrt, die Not hat uns gelehrt, die Armut und Entbehrung haben uns gelehrt, die Angst und der Schrecken haben uns gelehrt. Wir haben es in uns, dass wir leben wollen, und es sind immer mehr, die in Liebe und im Frieden leben wollen. Lustvoll soll das Leben sein, Freude soll es bereiten und Inhalt soll es uns bieten! Und das alles ist nur erreichbar, wenn wir uns an die Urordnung des Lebens halten und es in Liebe bejahen und gestalten.
Diese Gedanken sind mir zu diesem Kapitel eingefallen.
Ich freue mich, demnächst von euch über Kapitel 5 zu lesen.
In herzlicher Zuneigung
Frieda
Eure Beiträge haben mich animiert, das Kapitel doch noch einmal zu wälzen. Es schält sich das Gefühl heraus, dass es in den Augen Gottes zuerst einmal ein Erfolg bedeutet, dass der Mensch, oder im Anbeginne der (geistigen) Schöpfung der erstgeschaffene Geist, den ihm verliehenen freien, eigenen Willen benutzte und tat wie und was ihm gefiel. Auch und gerade wenn der Mensch die ihm gebotene Ordnung nicht einhielt, einhalten wollte, so bedeutet(e) das doch, dass ein völlig eigenständiges Wesen aus Gott hervorgegangen war, das IHM tatsächlich ebenbürtig war, indem dieses Wesen völlig frei war und (noch immer) ist, eigene Entscheidungen zu treffen und das Leben mit seinem freien Willen nach seinem eigenen Gutdünken zu gestalten. Eine Übertretung der Lebensordnung zog zwar (und zieht noch immer) unweigerlich eine Schädigung des Lebensflusses und dadurch die Beeinträchtigung der Gesundheit und letztlich den Tod nach sich, doch dass das Wesen nicht einfach untätig blieb und der völligen Trägheit anheim fiel, musste in den Augen Gottes einen Erfolg darstellen. Das Wesen ergriff das ihm verliehene Leben! Die Einhaltung der Lebensordnung würde es früher oder später auf jeden Fall lernen, entweder indem es auf den Rat und die Führung seines Schöpfers hörte und sich freiwillig daran hielt, oder im Zuge der Erfahrungen würde das Wesen selber zur Einsicht gelangen, was ihm auf Dauer frommt und was nicht.
Da sind wir nun, wir Erdlinge! Durch bittere Erfahrungen des Leids gegangen, weil wir nicht hören wollten die Stimme des Vaters, Der uns für die Liebe und die Freude und die Fülle des Lebens geschaffen hat(te). Die Ohnmacht hat uns gelehrt, die Krankheit hat uns gelehrt, die Not hat uns gelehrt, die Armut und Entbehrung haben uns gelehrt, die Angst und der Schrecken haben uns gelehrt. Wir haben es in uns, dass wir leben wollen, und es sind immer mehr, die in Liebe und im Frieden leben wollen. Lustvoll soll das Leben sein, Freude soll es bereiten und Inhalt soll es uns bieten! Und das alles ist nur erreichbar, wenn wir uns an die Urordnung des Lebens halten und es in Liebe bejahen und gestalten.
Diese Gedanken sind mir zu diesem Kapitel eingefallen.
Ich freue mich, demnächst von euch über Kapitel 5 zu lesen.
In herzlicher Zuneigung
Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 23. November 2010 um 10:36 MEZ)
Re: Das Große Evangelium Johannes Teil I Kap.4
Wir haben es in uns, dass wir leben wollen, und es sind immer mehr, die in Liebe und im Frieden leben wollen. Lustvoll soll das Leben sein, Freude soll es bereiten und Inhalt soll es uns bieten! Und das alles ist nur erreichbar, wenn wir uns an die Urordnung des Lebens halten und es in Liebe bejahen und gestalten.
Amen! Das trifft den Nagel auf den Kopf.
Das Leben ist schon im Tod so süss, wie süss muss es dann in völliger Freiheit sein.
Damit keine Missverständnisse auftauchen, unter "Tod" sei das natürliche Leben auf der Erde gemeint, das im Grunde ein Grab des geistigen Lebens ist.
Amen! Das trifft den Nagel auf den Kopf.
Das Leben ist schon im Tod so süss, wie süss muss es dann in völliger Freiheit sein.
Damit keine Missverständnisse auftauchen, unter "Tod" sei das natürliche Leben auf der Erde gemeint, das im Grunde ein Grab des geistigen Lebens ist.