God's New Revelations

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 Sun, Apr 14, 2024 at 9:09 AM UTC by Frieda

Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus

WOCHEN-Sprüche April 2024
"Gelobt sei der Gott und VATER unseres HERRN JESUS Christus! Er hat uns in Seinem grossen Erbarmen neu geboren, damit wir durch die Auferstehung JESU Christi von den Toten eine lebendige Hoffnung haben. (1 Petrus 1,3; Wochenspruch 7. – 13.4.24)
„Meine Schafe hören auf Meine Stimme; Ich kenne sie und sie folgen Mir, und Ich gebe ihnen ewiges Leben; sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie Meiner Hand entreissen.“ (Johannes 10,27 + 28; Wochenspruch 14. – 20.4.24)
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“Gott hat mich mit Kraft gegürtet und führte mich auf einen Weg ohne Hindernis.” (Psalm 18,33; Tageslosung vom 14.4.24)
 Mon, Apr 15, 2024 at 11:59 AM UTC by Frieda

Re: Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus

„Sie machten sich daran, alles Grün des Landes zu vertilgen. Da rief ich: ‚HERR, lebendiger Gott, vergib, ich flehe Dich an! Wie soll Jakob denn bestehen? – Er ist ja so klein!‘ - Da reute es den HERRN und Er sprach: ‚Es soll nicht geschehen!‘(Amos 7,2 + 3; Tageslosung vom 15.4.24)
siehe dazu auch Off 9,1 - 12
 Tue, Apr 16, 2024 at 11:12 AM UTC by Frieda

Re: Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus

„Ja, Du lässt meine Leuchte strahlen; mein Gott macht meine Finsternis hell.“ (Psalm 18,29; Tageslosung vom 16.4.24)
 Wed, Apr 17, 2024 at 1:40 PM UTC by Frieda
(Last edited on Wednesday, April 17, 2024 at 1:47 PM UTC)

Re: Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus

„Von David: Lobe den HERRN, meine Seele, und alles in mir Seinen heiligen Namen!(Psalm 103,1; Tageslosung vom 17.4.24)
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"VATER, geheiligt werde Dein Name!" (Lk 11,2)
---> Jesaja 63,16 - 19
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JESUS sprach vor 2000 Jahren:
"Reif sind die Menschen, weil in ihnen das Streben nach einem höheren Ziel wach und lebendig geworden ist. Alle suchen die lebendige, mit aller Seligkeit gekrönte Ruhe - aber auf irreführenden Wegen - und erreichen somit trotz ihres Suchens nichts als am Ende des Leibes Tod; darüber nach jenseits hinaus ist bei jedem tiefste Nacht.
Solange der Mensch in sich ein solches Bedürfnis nicht fühlt, sondern ganz einem Tier gleich unbekümmert für seine Lebenssphäre - in was sie auch übergehe - fortlebt und isst wie ein Polyp auf dem Meeresgrund, in dem ist noch keine Reife für eine höhere Offenbarung vorhanden; aber bei Menschen, wie es nun überaus viele gibt, sogar unter den Heiden, auf beinahe ein Drittel der bewohnten Erde, dass sie suchen allerlei, sich auch voll Gier nach dem Besitz einer - wenn auch geträumten - Seligkeit sehnen, oft begraben in allerlei Leidenschaft, solche Menschen sind für eine höhere Sehe, für die Wahrheit, also für Mein Reich, eine reife Saat, und es bedarf vieler Schnitter, das sind Lehrer aus Meiner Schule, ausgerüstet mit aller Liebe, Geduld, Sanftmut, Weisheit und Kraft!" (Jakob Lorber, GEJ 5,128,3 + 4)
Sagte Roklus (der Leiter des wissenschaftlichen Institutes): "Herr, nun verstehe ich; aber mir macht dies Verständnis nur ein wehmütiges Gefühl! Was die zu geringe Anzahl der gewissen 'Schnitter' betrifft, so hast Du, o Herr, sicher noch der Raphaele (Erzengel) in schwerster Menge im Hintergrund. Diese könnten in der Gestalt des Raphael zu den Menschen treten und sie gleich so bekehren, wie der Raphael mich von meinem Atheismus auch ganz radikal bekehrt hat, und die ganze Sache wäre binnen wenigen Stunden auf der ganzen Erde abgemacht! Ich bin ja auch ein Mensch, und es hat mir diese Unterweisungsart nicht im geringsten geschadet. So wird sie auch allen anderen Menschen ebensowenig oder vielleicht noch weniger schaden."
Sagte JESUS: "Ganz gut, Mein Freund, das wird zum Teil von nun an auch sehr häufig geschehen, aber nur an Menschen von deinen Kenntnissen, Erfahrungen und von deinem ganz nüchternen Gerechtigkeitssinn. Allein solcher Menschen gibt es nicht gar viele auf der Erde. Die möglich reinsten und besten von der ganzen Erde befinden sich nun samt und sämtlich hier, denn Ich habe es so gewollt, dass sie alle von weit und nah sich hier um Mich versammeln sollen. Ich Selbst habe schon lange vorher ihre sämtlichen Umstände so vorgesehen und eingeleitet, dass sie gerade um diese Zeit alle hier eintreffen mussten, um von Mir Selbst und von Meinen Engeln unterrichtet zu werden. Sie haben auch alle, gleich wie du, zuvor den Unterricht Linea recta aus den Himmeln empfangen...
Für alle Menschen würde diese allerhöchste und geistig allernötigendste Unterrichtsweise gar nicht taugen und würde ihnen offenbar mehr schaden als nützen, weil sie alles das, was hier gelehrt wurde, als notwendige Folge der dabei geschehenen Wunder glauben müssten, wodurch es dann mit der freien Erkenntnis und mit dem freien Willen entweder für immer oder zumindest für sehr lange gar wäre. Bei euch fällt diese Sorge hinweg, weil ihr in gar vielen Dingen eine sehr wohlgegründete Erkenntnis und eine übergrosse Erfahrung habt.
Sage, ob dich auch nur ein Wunder gewisserart in eine Verwirrung brachte! - Für einen Menschen, wie du einer bist, ist gar kein Wunder bindend; denn ein Mensch wie du wird sich nur ganz geheim zu erkundigen anfangen und sagen: 'Warum, auf welche Weise, wann, mit welchen Hilfsmitteln?' - Raphael hatte mit dir zu tun, um dich eines möglichen Besseren zu belehren; aber du warst damit dennoch nicht völlig zufrieden. Du fingst gleich an, weiter zu forschen, und es musste dir der geistige Grund ganz aufgedeckt werden, wie auf dem rein geistigen Willenswege solch eine (Wunder-)Tat als denkbar möglich sei. Solches wurde dann dir und allen, die hier anwesend sind, bis auf den innersten Grund gezeigt, und du warst damit zufrieden, denn sonst hättest du sicher nicht selbst den Beisatz beinahe nach einer jeden Erklärung gemacht und gesagt: 'Das ist mir nun handgreiflich klar!' Denn mit einer Unklarheit und mit einem Mysterium hattest du dich nie begnügt! Und siehe, wie du, so sind auch die ziemlich vielen hier: alle waren nicht einfach zufrieden, nur die Oberfläche des Meeres zu schauen, sondern sie wollten es auch erfahren, was es in seinem tiefen Grunde birgt! - Und das ist recht so, denn nur solche Menschen, die schon eines höchst geweckten und hellen Verstandes sind, können eine tiefere Lebensoffenbarung erfassen und begreifen und dabei dennoch frei bleiben in ihrem Erkennen und Wollen..." (aus JL GEJ 5,128, 3 + 4 und aus Kapitel 129,1 ff)

GEJ 6,27,4 ff: Die Reifeentwicklung des Menschen
Philopold: "So bin ich der ganz festen Meinung, dass es einem Menschen nicht genügen soll, bloss nur blind zu glauben, was ihm irgendein Weiser oder sonst ausserordentlich befähigter und faktisch in allen Sphären und Dingen wohlkundiger Mensch gesagt hat, sondern er soll dabei auch, und zwar am allermeisten, um ein rechtes Verständnis des in seinen Glauben Aufgenommenen sich emsig erkundigen."
Sagte JESUS: "Da hast du ganz vollkommen recht... Siehe, zu allem in dieser Welt und sogar auch in der Geisterwelt gehört eine gewisse Reife und zur Reife eine gewisse Zeit!
Sieh dir einen Apfelbaum oder eine Rebe im Winter an! Wo ist da die reife, süsse Frucht?! - Aber es kommt dann das Frühjahr, - das Licht und die Wärme der Sonne werden ergiebiger, die Knospen werden voller und saftiger, darauf merkst du bald zarte Triebe und endlich Blätter und Blüten. Nach kurzer Zeit fallen die Blüten - als weiterhin zur Erreichung des höheren Zwecks gar nicht mehr nötig - ab, und bald darauf kannst du den Ansatz der werdenden Frucht schon bemerken.
Siehe, Knospen, ihr Saftigwerden, ihre ersten Triebe, Blätter, Blüten und die ersten Fruchtansätze entsprechen alle dem kindlichen, frommen Glauben des Menschen; aber von einer Reife kann da noch keine Rede sein. Denn Gott ist die höchste Ordnung Selbst, und was irgend in aller Welt geschieht, das muss seine Zeit haben, welche der göttlichen Ordnung entspricht.
Das Kind lallt zuerst; aus dem Lallen kommt nach und nach die Sprache. Ist die Sprache etwas gebildeter, so fängt man an, dem Kinde etwas vorzusagen..., was man ihm sagt, das glaubt es nahezu unbedingt. Es fragt noch um kein Wie und Warum. Auf der Basis des frommen Glaubens erlernt es dann bis zum Schluss des Jünglingsalters eine Menge und fängt in diesem Altern oft schon recht scharf zu denken an und den Grund von so manchem Gelernten zu suchen. Aber es hat noch zuwenig der vollen inneren Lebenswärme in sich und gleicht darum völlig dem ersten Fruchtansatz.
Wenn aber im Sommer die volle Kraft des Lichtes und der Wärme aus der Sonne kommt, so kommt auch der erste Fruchtansatz zur inneren, allbelebenden Wärme. Diese dehnt die junge Frucht mehr und mehr aus und verkocht die in die Frucht strömenden Säfte. Dadurch wird die Frucht grösser und voller der stets reineren Säfte. Da kann dann auch das Licht mehr und mehr die Frucht durchdringen, und so erfolgt dann erst die Reife der Frucht. Und siehe, so geht es auch beim Menschen!" (aus JL GEJ 6,27,4 ff)

JL GEJ 6,63,10 (JESUS spricht vor 2000 Jahren):
"Damit der einmal geschaffene Mensch wie aus sich frei fortbestehe, sich selbst ausbilde und festige, dann wie aus eigener Kraft frei werde im Denken, Wollen und Handeln, so war von Gott schon von Ewigkeit eine Ordnung gestellt, derzufolge die einmal aus Gott hinausgestellten Ideen sich selbst nach und nach stets mehr und mehr von Gott isolieren müssen, endlich sich als ein von Gott getrenntes Sein und Leben gewisserart finden und fühlen müssen und nach ihren eigenen Gedanken frei wollend tätig zu werden haben, damit sie dadurch als vollends lebensgefestet dann durch äussere Lehre von Gott als selbst werdende Götter geführt und zur Lebensvollendung wie auf eigenem Grund und Boden gebracht werden können. ...
Wie aber bei jedem ganz ordentlich sich fortbildenden Menschen einmal der Moment eintreffen muss, in dem er zur Aufnahme für höhere Weisheit befähigt wird, so ist nun (vor 2000 Jahren) dieser Moment für die ganze Schöpfung vor euren Augen, von Gott wohlberechnet, gekommen, durch den nun allen gereiften Geschöpfen die Gelegenheit geboten wird, aus ihren alten Gerichtsgräbern zur vollen Gottähnlichkeit überzugehen, und es heisst darum auch in der Schrift, dass nun (vor 2000 Jahren) alle, die in den Gräbern waren und noch sind, die Stimme des Menschensohnes hören werden und, wenn sie aus sich reif geworden sind, hervorgehen aus eigener Kraft zum ewigen, wahren und völlig gottähnlichen Leben.
Und weil dieser von Gott schon von Ewigkeit her wohl und klar berechnete Moment eben jetzt gekommen ist, in welchem alle Geschöpfe die gewisse ganz selbständige Reife erlangt haben, die sich wahrlich am meisten dadurch erkennen lässt, dass die meisten von Gott beinahe nichts mehr wissen und von Gott vollends isoliert sind, so bin Ich als Gott denn auch da, um die Menschen nicht mehr durch Meine Allmacht zu führen, sondern allein durch die Lehre, die Ich ihnen nun so gebe, als wäre Ich Selbst nichts mehr und nichts anderes denn sie selbst. Ich kann nun als eine Person mit den Menschen wie ein Fremder mit einem Fremden verkehren, und der alte Grund hat nun völlig aufgehört, demzufolge niemand Gott schauen könne und dabei behalten das Leben. Nun könnt ihr Mich anschauen, wie ihr wollt, und dennoch unversehrt behalten euer Leben!"

JL GEJ 6,64:
Der Unglaube als Reifezeugnis für eine neue Offenbarung (!!!)
"Ich aber sehe jetzt noch eine gar sonderbare Frage in euch Neujüngern, die darin besteht, dass ihr sagt: 'Ja, wenn gerade der beinahe gänzliche Mangel des Glaubens an einen wahren Gott der eigentliche Reifheitsgrund der Menschen Gott gegenüber sein soll, so begreifen wir nicht, warum Gott zur Zeit Noahs, allwann der Glaube an einen wahren Gott von den Menschen auch gänzlich entschwunden war, nicht zu ihnen gekommen ist und ihnen eine Lehre zur freien Gewinnung des ewigen Leben auf eigenem Grund und Boden gegeben hat? Warum liess da Gott lieber die böse Sündflut kommen und die gottvergessene Menschheit vertilgen?'
Ich sage es euch, dass auch diese Frage keineswegs geistlos ist, und ihre Beantwortung muss ein grosses Licht in das Verhältnis zwischen Gott und Seiner Kreatur bringen. So habt denn wohl acht:
Die Menschheit war zur Zeit Noahs nicht so gottlos, als ihr es meint; ...Diese Menschen hassten den ihnen wohlbekannten Gott und feindeten alles an, was von Gottes Allmacht und Weisheit herrührte. Sie verfluchten alles, was von Gott herrührte, sogar die ganze sichtbare Schöpfung, am Ende sogar die Erde, und fassten im Ernst den Entschluss, die ganze Erde mit ihren Springkörnern zu zerstören...
Aus dieser ganz kurz gefassten, aber wahren Darstellung jener vornoachschen Menschen aber geht hervor, dass sie Gottes nicht unkundig waren, wohl aber wollten sie sich nur über Ihn erheben und dieser Umstand gerade beweist, dass sie Gottes nicht unkundig waren. Ihr Hass gegen Gott aber rührte daher, weil sie sterben mussten, und das oft schon nach dreissig bis vierzig Jahren, während sie von den Bewohnern der Berge, die damals ein sehr hohes Alter erreichten, meinten, dass diese gänzlich unsterblich seien. Aus dem Grunde ergrimmten sie so sehr über Gott und nahmen sich ganz ernstlich vor weil sie sterben müssten, so solle auch alles zugrunde gerichtet werden, Gott zum Trotz.
Wenn aber so - und nicht anders -, könnt ihr dann behaupten, dass die Menschen damals auch schon so reif waren wie jetzt?! - Seht doch NUN die Menschen der Erde an!
...
Wenn aber so, wie ihr nun leicht sehen und begreifen könnt, so ist es klar, dass eben jetzt jene Reife zwischen Schöpfer und Geschöpfen eingetreten ist, von der aus die Menschen erst vollends in den Zustand gekommen sind, von Gott aus, unbeschadet ihrer Lebens-Selbständigkeit, belehrt und zu ihrer gottähnlichen Lebensvollendung geführt und gebracht zu werden. Versteht ihr nun das wohl?" (aus JL GEJ 6,64)
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"Ich habe die Welt besiegt! - Dies sagte JESUS." (Joh 16,33 + 17,1)
---> 17,1 - 8 + 10 (!!) / Johannes 15,1 - 3 und 7 + 8, sowie JESU VorausBlick auf die nun reif gewordene Zeit und reif gewordene Menschheit zur Erfüllung der grössten Sehnsucht JESU, die eins ist mit der Wurzel aller menschlichen Sehnsucht: Johannes 17,24 - 26 (!!!)
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TAGES-Losung vom 17.4.24:
"Lobe den HERRN, meine Seele, und alles in mir Seinen heiligen Namen!(Psalm 103,1)
 Thu, Apr 18, 2024 at 8:33 AM UTC by Frieda

Re: Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus

„Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner von Zion, denn gross ist in eurer Mitte der Heilige Israels.“ (Jesaja 12,6; Tageslosung vom 18.4.24)
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Dies ist der letzte Vers aus dem Danklied der Geretteten.- Wer sind die Geretteten? – Es sind alle die reif geworden sind, JESUS von Angesicht zu Angesicht zu schauen, weil sie „alles verkauft haben, was sie besassen und" - durch Inkarnation auf Erden zu irgend einer Notzeit - "den Acker kauften“ in der treuen und liebenden Nachfolge JESU (siehe Mth 13,44 + Jer 32 + 33).
Sie haben die Frage des lebendigen Gottes und unseres HERRN, Erlösers und VATERS JESUS in Ps 108,11 zum zweitenmal gehört und erhört, wenn Er fragt: „Wer führt Mich hin zu der befestigten Stadt, wer wird Mich nach Edom geleiten?“ (Ps 108,11 – nach dem Danklied der Erlösten, während das erste Mal diese Frage auftaucht in Ps 60,11)
siehe dazu auch JL HiG 3,40; unter dem Titel "Der 60. Psalm Davids"
Die überaus gewichtigen Bedeutung der doppelt aufgeführten Psalmverse in der Heiligen Schrift, finden wir in HiG 3,40, Vers 16 + 17 (Zitat):
„Schließlich sage Ich euch noch hinzu, daß diese enthüllten Verse eine doppelte Beziehung haben, und zwar gerade also, wie sie sich beziehen auf Mich, also auch beziehen sie sich auf jeden einzelnen Menschen. - Erfasst sie daher recht tief, ja allertiefst in eure Herzen, so wird euch ein großes Licht in der Nacht eures Herzens werden amen.Meine Gnade, Liebe und Erbarmung mit euch allen Amen.“ (HiG 3,40,16 + 17)
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TAGES-Losung vom 18.4.24:
„Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner von Zion, denn gross ist in eurer Mitte der Heilige Israels.“ (Jesaja 12,6)
 Fri, Apr 19, 2024 at 1:29 PM UTC by Frieda
(Last edited on Friday, April 19, 2024 at 1:43 PM UTC)

Re: Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus

„Noah tat alles, wie der HERR es ihm aufgetragen hatte! (1 Mo 6,22; Tageslosung vom 19.4.24)
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„Mit Noah aber fing, wie bekannt, eine ganz neue Epoche der Erde an. Wie bekannt, wurden alle rein zu Weltmenschen gewordenen Menschenerstlinge der Erde zu Noahs Zeiten eigenverschuldet von der übergrossen Flut ersäuft... (JL GEJ 5,197,6)
Meine lieben und mit recht vielen Erfahrungen und Wissenschaften versehenen Freunde,… für’s erste ist diese Erde schon ein ganz entsetzlich alter Weltkörper für eure Zeitmass-Begriffe… Jedoch Menschen, wie sie nun der Boden der Erde trägt, bestehen numerisch wirklich erst etwas über viertausend Jahre (heute: etwas über 6000 Jahre!).“ (GEJ 5,197,1 + 2)
„Nach der vierten Erdbildungsperiode kam – nach einer verhältnismässig langen Zeit- wieder eine fünfte Vorbereitungsperiode, welche schon im hohen Grade produktiv geworden ist. In dieser entstehen schon eine ungeheure Menge von Pflanzen und Tieren sowohl im Wasser wie auf dem Trockenen der Erde und in der Luft. Und so endete diese fünfte Erdbildungsperiode: Da sehen wir auch schon den ersten Menschen! Und nach ihm in kaum zweitausend Jahren eine sechste Erdveränderungsperiode (Flut zur Zeit Noah’s), in der ihr selbst noch lebt. (!!!) Und dass sich die Produktivität der Erde durch alle diese euch bekannten sechs Erd-Bildungsperioden in einem ungeheuren Mass in verschiedenartigster Weise gemehrt hat, davon zeugt alles gegenwärtige Gewässer der Erde, ihre trockene Oberfläche und die Luft. Und nun geht es um die Urstoffe alles dessen, was nun in und auf der Erde, in den Gewässern und in der Luft sich befindet, besteht und fortpflanzt.“ (JL HiG 3,124,20 – 22; vom 8. April 1864; unter dem Titel: Unsere Erde kam aus der Urzentralsonne“)
„Vor den erwähnten ersten wahren Menschen gab es wohl auch – wie auf zahllosen dieser Erde ähnlichen Welt- respektive Erdkörpern - Wesen, die mit den gegenwärtigen Menschen der äusseren Form nach eine sehr bedeutende Ähnlichkeit hatten! Es gab gar viele Epochen auf dieser Erde, in denen ein früheres Geschlecht ganz unterging und nach und nach ein anderes und stets in irgend etwas vollkommeneres an seine Stelle trat. Gar lange vorher, ehe solche Geschlechter, gewöhnlich von 7000 zu 7000 Jahren einander ablösten, war die Erde nur von allerlei Vegetabilien auf den wasserlosen Teilen und darauf erst von allerlei nach und nach entstandenen grossen und kleinen warmblütigen Tieren belebt. … Erst als die Erde also stets humusreicher war, wurden die geschöpflichen Menschen ins individuelle Dasein gerufen durch den weisesten, ewigen und allmächtigen Geist Gottes. Von da an wechselten sie, wie zuvor gezeigt, durch viele Zeiten der Erde einander ab, und stets verdrängte ein um etwas vollkommeneres Geschlecht das frühere, minder vollkommene." (GEJ 5,198,2 – 5)
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TAGES-Losung vom 19.4.24:
„Noah tat alles, wie der HERR es ihm aufgetragen hatte! (1 Mo 6,22; Ende des 6. Kapitels nach der Schöpfungsgeschichte!!!)
???
„Das ist die Geschlechterfolge Noah’s: Noah war ein gerechter, untadeliger Mann unter seinen Zeitgenossen; Noah ging seinen Weg mit Gott.(1 Mo 6,9)
Wir heutigen Menschen sind nicht nur nachfolgende Geschlechter Noah’s; wir sind mittlerweilen darüber hinaus in Christus neu geboren und Paulus gibt uns das Zeugnis, „an Christi Wesen und Gestalt Anteil zu haben.(Röm 8,29)!

JESUS spricht vor 2000 Jahren:
„Nach und aus den euch nun so einfach und klar als möglich dargestellten Bildungsperioden könnt ihr aber noch etwas entnehmen, und zwar den eigentlichen Urgrund, aus dem der Prophet Moses die Schöpfung in sechs Tage eingeteilt hat. Diese sechs Tage sind demnach die euch gezeigten sechs Perioden, die ein jedes geschaffene Wesen einmal naturmässig und dann, wie es bei euch Menschen der Fall ist, auch seelisch und geistig zu seiner Reife und Vollendung durchzumachen hat.
Nach diesen erst kommt die siebente Periode der Ruhe, welche ist das seligste, ewige Leben; Ruhe aber heisst die siebente Periode darum, weil den vollendeten Geist kein Zwang, kein Gericht und keine ängstliche Sorge mehr drückt, sondern sein Sein in die vollste Wissenserkenntnis- und freieste Willensmacht übergeht für ewig.“ (JL GEJ 8,73,10 – 12)
„Dass aber das Alter des Menschengeschlechtes in der Vollendung, wie es jetzt dasteht, mit den Rechnungen Mosis, auch der Materie und der Zeit nach, übereinstimmt, dessen kannst du völlig versichert sein. – Durch grosse Tiere musste zuerst der noch sehr harte Steinboden der Erde erweicht und für das Gedeihen edler Früchte und Tiere tauglich gemacht werden, bevor er endlich fähig war, die zarteste Natur des Menschen leiblich hervorzubringen nach dem Plan der ewigen göttlichen Ordnung, wie solcher Plan in eine jede, damals zwar noch materiefreie, aber dennoch schon in der Luft der Erde lebende Naturseele gelegt war.
Als der Boden der Erde völlig reif war, da erst war eine kräftigste Seele aus ihrer freien Luftnatur berufen, sich aus dem fettesten Lehmhumus einen Leib nach der Ordnung der in der Seele seienden Urform Gottes zu nehmen. Und die erste reifste und kräftigste Seele tat dies, wie sie von innen aus durch die göttliche Kraft getrieben war, und es trat sogestalt die erste Seele in einen von ihr aus wohlorganisierten frischen und kräftigen Leib und konnte nun völlig schauen alle Sinnenwelt und viele Geschöpfe, die schon alle vor ihr waren. Aber das grosse Tiergeschlecht samt seiner Vorschöpfung verschwand zum grössten Teil schon lange vorher von der Erde, als der erste Mensch mit seiner gottähnlichen Majestät die weite Erde begrüsste. Aber dessenungeachtet werden sich noch zu allen Zeiten Überreste von dieser Vorbewohnerschaft auf und in der Erde vorfinden.
Die Weisen werden nach und nach auf die Spur geführt werden, dass die Erde älter ist als die kurze Zeit der mosaischen Rechnung nur, und Moses wird dadurch auf eine Zeitlang sehr in Misskredit gelangen. Aber da werden von Mir aus wieder andere Weise erweckt werden, durch die Moses erst in sein volles Licht gesetzt werden wird; und von da an wird es nicht mehr lange währen, dass das volle Reich Gottes auf der Erde Platz greifen und der Tod von der erneuten Erde für immerdar verschwinden wird. Aber es wird zuvor noch viel Ungemach über den Boden der Erde kommen.
Ja, der Boden der Erde wird zuvor noch vielfach durch das Blut und Fleisch der Menschen durchgedüngt werden müssen, und aus solch einem neuen geistigen Humus wird dann die auch leiblich unsterbliche Epoche für diese Erde beginnen, so wie zu Adams Zeiten die Epoche begonnen hatte, in der aus dem fetten Lehmhumus die Seele sich einen vollkommenen Leib in ihrer Gottform bilden konnte.
Aber die Menschen, die hier im Geiste schon völlig wiedergeboren worden sind in ihrem sterblichen Leibesleben, werden dann für immer über diese neue Epoche als reine Geister und Engel herrschen, und sie wird ganz ihrer Führung anvertraut. (Daniel 7,27) Menschen dieser Zeit, die keine geistige Vollendung erreicht haben, werden in dieser neuesten Epoche der Erde zwar wohl mit unsterblichen Leibern auf die Erde gesetzt werden, aber in grosser Armseligkeit… Diese Epoche wird dann sehr lange währen, bis endlich alles in ein rein geistiges Sein übergehen wird nach dem ewigen Plan Gottes. Und siehe, das ist der Gang der Ordnung Gottes, aller Dinge, alles Werdens, Bestehens und Seins!" (JL GEJ 2,215,8 - 16)

„…und er nannte ihn Noah (Ruhe). Dabei sagte er: Er wird uns aufatmen lassen von unserer Arbeit und von der Mühe unserer Hände um den Ackerboden, den der HERR verflucht hat.(1 Mo 5,29)
„Nach diesen sechs Bildungsperioden erst kommt die siebente Periode der Ruhe, welche ist das seligste, ewige Leben; Ruhe aber heisst die siebente Periode darum, weil den vollendeten Geist kein Zwang, kein Gericht und keine ängstliche Sorge mehr drückt, sondern sein (Da-)Sein in die vollste Wissenserkenntnis- und freieste Willensmacht übergeht für ewig.“ (JL GEJ 8,73,12)
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Der Übergang von der 6. in die 7. Epoche laut Bibel:


„Noah tat alles, wie der HERR es ihm aufgetragen hatte!“ (1 Mo 6,22; letzter Vers des 6. Kapitels; heutige Tageslosung)
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Folgeverse; 1 Mo 7. Kapitel (2. Ruf Gottes zur Besteigung der Arche):
1) Darauf sprach der HERR zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus, denn Ich habe gesehen, dass du in deiner Generation vor Mir gerecht bist.
2) Von allen reinen Tieren nimm je sieben Paare mit dir, von den unreinen Tieren je ein Paar,
3) und von den Vögeln des Himmels je sieben Männlein und Weiblein, um den Nachwuchs auf der ganzen Erde am Leben zu erhalten.“ (1 Mo 7,1 – 3)

Zum Vergleich der 1. Auftrag Gottes an Noah, im 6. Kapitel der Bibel:
„Von allem, was lebt, von allen Wesen aus Fleisch, nimm je zwei in die Arche, damit sie mit dir am Leben bleiben; je eines männlich und weiblich. Von der Art der Vögel, von der Art des Viehs und von der Art der Kriechtiere auf dem Erdboden sollen je zwei zu dir kommen, damit sie am Leben bleiben.“ (1 Mo 6,19 + 20)
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TAGES-Losung vom 19.4.24:
„Noah tat alles, wie der HERR es ihm aufgetragen hatte! (1 Mo 6,22)
Sind wir am Ende der 6. Epoche unserer seelisch-geistigen Bildung angekommen?
JESUS: „Amen, Ich sage euch: „Diese Generation wird nicht vergehen, bis sich alles erfüllt. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Nur nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren, damit der TAG euch nicht plötzlich überrascht wie eine Falle, denn der TAG wird über allen Bewohnern der ganzen Erde anbrechen.“ (Lk 21,32 - 35)
 Sat, Apr 20, 2024 at 9:52 AM UTC by Frieda
(Last edited on Saturday, April 20, 2024 at 9:58 AM UTC)

Re: Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus

TAGES-Losung vom 20.4.24:
„Ich werde dich an jenem TAG retten – Spruch des lebendigen Gottes –, und du wirst nicht denen in die Hände fallen, die du fürchtest. Denn Ich rette dich gewiss, und du wirst nicht unter dem Schwert fallen, sondern dein Leben(*) als Beute gewinnen, weil du auf Mich vertraut hast – Spruch des lebendigen Gottes.“ (Jeremia 39,17 + 18)
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*) Leben: Hebräisch steht das Wort „Seele“ anstelle von „Leben“: נפש = Seele / נפשך = deine Seele (mit dem Personalpronomen „dein“ per Suffix am Wortende verbunden)
Jeremia 39,18 auf Hebräisch:
כִּי מַלֵּט אֲמַלֶּטְךָ, וּבַחֶרֶב לֹא תִפֹּל; וְהָיְתָה לְךָ נַפְשְׁךָ לְשָׁלָל, כִּי-בָטַחְתָּ בִּי נְאֻם-יְהוָה
Zum Vergleich: Leben = חי = Leben sing. / חיים = plural /
חיה = leben (Verb)
Siehe auch „Eva“ = חוה(eigentlich: „ihr Leben“)
Hier auf Hebräisch 1 Mo 3,20:
וַיִּקְרָא הָאָדָם שֵׁם אִשְׁתּוֹ, חַוָּה: כִּי הִוא הָיְתָה, אֵם כָּל-חָי
אם כל-חי = Mutter (אם) all-Leben = ( כל-חי)
Deutsch: „Und Adam nannte seine Frau Eva ( חוה ), denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.“ (1 Mo 3,20)
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TAGES-Losung vom 20.4.24:
„Ich werde dich an jenem TAG retten – Spruch des lebendigen Gottes –, und du wirst nicht denen in die Hände fallen, die du fürchtest. Denn Ich rette dich gewiss, und du wirst nicht unter dem Schwert fallen, sondern dein Leben(*) als Beute gewinnen, weil du auf Mich vertraut hast – Spruch des lebendigen Gottes.“ (Jeremia 39,17 + 18)
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JESUS: "Amen, Ich sage euch: „Ihr, die ihr Mir nachgefolgt seid, werdet in der Wiedergeburt, wenn der Menschensohn Sich auf den Thron Seiner Herrlichkeit setzt, …die Stämme Israels richten. Und jeder, der um Meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.“
„JESUS antwortete ihnen (vor 2000 Jahren): Amen, Ich sage euch: Jeder, der um Meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird das Hundertfache dafür empfangen: Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben.“ (Mk 10,29 + 30)
"Amen, Ich sage euch: Jeder, der um des Reiches Gottes willen Haus oder Frau, Brüder, Eltern oder Kinder verlassen hat, wird dafür schon in dieser Zeit das Vielfache erhalten und in der kommenden Welt das ewige Leben.“ (Lk 18,29 + 30)
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„Amen, amen, Ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. – Amen, amen, Ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. – Wundere dich nicht, dass Ich (es) dir sagte…“ (Joh 3,3 + 5 + 7)
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TAGES-Losung vom 20.4.24:
„Ich werde dich an jenem TAG retten – Spruch des lebendigen Gottes –, und du wirst nicht denen in die Hände fallen, die du fürchtest. Denn Ich rette dich gewiss, und du wirst nicht unter dem Schwert fallen, sondern dein Leben als Beute gewinnen, weil du auf Mich vertraut hast – Spruch des lebendigen Gottes.“ (Jeremia 39,17 + 18)