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WOCHEN-Spruch vom 10.3. – 16.3.24:

„Amen, amen, Ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht stirbt und in die Erde fällt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“ (Johannes 12,24)

Antwort JESU vor 2000 Jahren auf den Wunsch von Griechen, dass sie JESUS sehen zu dürfen.

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„Amen, amen, Ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. – Amen, amen, Ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser(*) und Geist(**) geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. – Wundere dich nicht, dass Ich dir sagte: Ihr müsst alle von neuem geboren werden.“ (JESUS laut Joh 3,3 + 5 – 7)

„Wie in Adam alle starben, so werden in Christus alle lebendig gemacht.“ (1 Kor 15,22)

"Aber wie werden die Toten auferweckt? – Und mit was für einem Leibe kommen sie? – Was für eine törichte Frage! Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht zuvor stirbt, und was du säst, hat noch nicht jenen Leib, der daraus werden soll, sondern es ist bloss ein Samenkorn, zum Beispiel ein Weizenkorn oder ein anderes. Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er gewollt hat, und zwar jeder Samenart einen besonderen Leib. - Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; anders ist das Fleisch der Menschen, anders das Fleisch der vierfüssigen Tiere, anders das Fleisch der Vögel, anders das der Fische. Und so gibt es himmlische Leiber und irdische Leiber. – So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: …Gesät ist ein irdischer Leib, auferweckt wird ein überirdischer Leib. Wenn es einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen. So steht es auch in der Schrift: Adam, der erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der Letzte Adam aber wurde lebendig machender Geist. Zuerst kommt nicht das Überirdische; zuerst kommt das Irdische, dann das Überirdische. Der Erste Mensch stammte von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel! Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie Der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch Seine Nachfahren. Wie wir einst nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach dem Bild des Himmlischen gestaltet. Damit sage ich: Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben, das Vergängliche erbt nicht das Unvergängliche.“ (1 Kor 15,35 – 50).

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MONATS-Spruch Januar 2024

"Niemand füllt neuen Wein (Geist) in alte Schläuche, sonst zerreisst der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche." (Markus 2,22; Januar)

*) Wasser: „Der Verantwortliche für das Festmahl, kostete das Wasser, das zu Wein (Geist) geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein (Geist) kam, die Diener (Gottes) aber wussten es (dass der Wein / Geist aus dem Wasser kam). Da liess der Verantwortliche den Bräutigam rufen und sagte zu Ihm: ‚Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zuviel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.‘ “ (Joh 2,8 – 10; JESUS verwandelt Wasser zu Wein der besten Güte!)

**) aus Geist geboren: „Ihr seid neu geboren worden, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen: aus Gottes Wort, das lebt und das bleibt.“ (1 Petr 1,23)

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„Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an Mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an Mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?“ (JESUS laut Joh 11,25 + 26)

„Amen, Ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis sich alles erfüllt; Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen.“ (Lk 21,32 + 33)

„Himmel und Erde sind das Werk Deiner Hände; sie werden vergehen, Du aber bleibst; sie zerfallen wie ein Gewand; du wechselst sie wie ein Kleid und sie entschwinden. Du aber bleibst, der Du bist und Deine Jahre enden nie. Die Kinder Deiner Knechte werden wohnen bleiben, und ihre Nachkommen vor Deinem Antlitz bestehen.“ (Ps 102,27 – 29)

Wochen-Spruch vom 10.3. – 16.3.24:

„Amen, amen, Ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht stirbt und in die Erde fällt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“ (Johannes 12,24; Antwort JESU vor 2000 Jahren auf den Wunsch von Griechen, dass auch sie JESUS sehen dürfen.)

„Womit soll Ich das Reich Gottes vergleichen? Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau unter einen grossen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.“ (Lk 13,20 + 21)

„Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.“ (Gal 5,9)

„Ist die Erstlingsgabe vom Teig heilig, so ist es auch der ganze Teig.“ (Römer 11,16)

„Und JESUS nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist Mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu Meinem Gedächtnis! Ebenso nahm Er nach dem Mahl den Kelch und sagte: Dieser Kelch ist der Neue Bund in Meinem Blut, das für euch vergossen wird.“ (Lk 22,19 + 20)

TAGES-Losung vom 10.3.24:

„Ich will über Jerusalem jubeln und Mich freuen über Mein Volk. Und man wird dort lautes Weinen nicht mehr hören, noch lautes Klagen.“ (Jesaja 65,19; Tageslosung vom 10.3.24)

„Schau auf Zion, die Stadt unserer festlichen Versammlung! Dann werden deine Augen Jerusalem sehen, den Ort der Ruhe, das Zelt, das man nicht abbricht, dessen Pflöcke man niemals mehr ausreisst, dessen Stricke nie mehr zerreissen.“ (Jes 33,20)

„Die vom HERRN Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.“ (Jes 51,11)

„Ich habe dir Meine Worte in den Mund gelegt und dich im Schatten Meiner Hand bedeckt, damit Ich den Himmel einpflanzen und die Fundamente der Erde legen und zu Zion sagen kann: Du bist Mein Volk!“ (Jes 51,16)

Wochen-Spruch vom 10.3. – 16.3.24:

„Amen, amen, Ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht stirbt und in die Erde fällt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“ (Johannes 12,24; Antwort JESU vor 2000 Jahren auf den Wunsch von Griechen, dass auch sie JESUS sehen dürfen.)

TAGES-Losung vom 10.3.24:

„Ich will über Jerusalem jubeln und Mich freuen über Mein Volk. Und man wird dort lautes Weinen nicht mehr hören, noch lautes Klagen.“ (Jesaja 65,19)

"Darum heisst es: Ich erwachte und blickte umher und mein Schlaf war süss gewesen. " (Jeremia 31,26)

„Ich habe dir Meine Worte in den Mund gelegt und dich im Schatten Meiner Hand bedeckt, damit Ich den Himmel einpflanzen und die Fundamente der Erde legen und zu Zion sagen kann: Du bist Mein Volk! “ (Jes 51,16)

TAGES-Losung vom 11.3.24:

"JAKOB erwacht aus seinem Schlaf und sagt: 'Wirklich, der HERR ist an diesem Ort und ich wusste es nicht!' - Furcht überkam ihn und er sagte: 'Wie Ehrfurcht gebietend ist doch dieser Ort! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes und das Tor des Himmels!' " (1 Moses 28,16 + 17; Tageslosung vom 11.3.24)

"Nachdem er vieles ertrug, erblickt er das Licht. Er sättigt sich an Erkenntnis. Mein Knecht, der gerecht gemachte, macht die vielen gerecht; er nimmt ihre Schuld auf sich." (Jes 53,11)

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"Ihr, meine Kinder, seid aus Gott und habt die Antichriste besiegt, denn ER, Der in euch ist, ist grösser als jener, der in der Welt ist. (1 Joh 4,4)

"Wir sind der Überzeugung, dass der Mensch gerecht wird durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes. - Ist denn Gott nur der Gott der Juden, nicht auch der Heiden? - Ja, auch der Heiden, da doch gilt: Gott ist Der Eine!" (Röm 3,28 + 29)

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TAGES-Losung vom 12.3.24:

"Denke nicht schlecht über deinen Nächsten, der ruhig neben dir wohnt." (Sprüche 3,29)

„Denn Ich habe Abraham erwählt, dass er seine Söhne und sein Haus nach ihm anhält, den Weg des HERRN einzuhalten und zu tun, was gut und recht ist, damit der lebendige Gott Seine Verheissungen an Abraham erfüllen kann.” (1 Moses 18,19; Tageslosung vom 13.3.24)

„Abraham soll doch zu einem grossen, mächtigen Volk werden und durch ihn sollen alle Völker der Erde Segen erlangen.“ (Vers 18,18)

„Der Engel des HERRN rief Abraham zum zweiten Mal vom Himmel her zu und sprach: Ich habe bei Mir geschworen – Spruch des HERRN: Weil du das getan hast und deinen einzigen Sohn Mir nicht vorenthalten hast, will Ich dir Segen schenken in Fülle und deinen Samen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel und den Sand am Meeresstrand. Dein Same soll das Tor ihrer Feinde einnehmen; Segnen sollen sich mit deinen Nachkommen ALLE Völker der Erde, weil du auf Meine Stimme gehört hast!“ (1 Mo 22,15 – 19)

„Alle, die auf Christus getauft sind, haben Christus angezogen und es gibt nicht mehr Juden und Heiden, nicht Knechte und Freie, nicht Mann und Frau, denn ihr alle seid EINER in Christus JESUS. Wenn ihr zu Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen, Erben kraft der Verheissung.“ (Gal 3,27 - 29)

„Ich, der HERR, bin treu und gebe Meinen Knechten den Lohn, Ich schliesse mit ihnen einen ewigen Bund. Ihre Nachkommen werden bei den Nationen bekannt sein, und ihre Kinder werden in allen Völkern sein. Jeder, der sieht, wird es erkennen: Das sind die Nachkommen, die der HERR gesegnet hat! - (!!!)

Denn, wie die Erde die Saat wachsen lässt und der Garten die Pflanzen hervorbringt, so bringt der lebendige Gott, der HERR, Gerechtigkeit hervor und die Ehre aller Völker.“ (Jes 61, 8b, 9 + 11)

TAGES-Losung vom 13.3.24:

„Denn Ich habe Abraham erwählt, damit er seine Söhne und sein Haus nach ihm anhält, den Weg des HERRN einzuhalten und zu tun, was gut und recht ist, damit der lebendige Gott Seine Verheissungen an Abraham erfüllen kann.” (1 Moses 18,19)

„Ja, du Volk auf dem Berg Zion(*), das in Jerusalem wohnt, du brauchst jetzt nicht mehr zu weinen. Der HERR ist dir gnädig, wenn du um Hilfe rufst; sobald Er dich hört, gibt Er Antwort.“ (Jesaja 30,19; Tageslosung vom 14.3.24)

„Schon ehe sie rufen, gebe Ich Antwort, während sie noch reden, erhöre Ich sie. Sie arbeiten nicht mehr vergebens, sie bringen nicht mehr Kinder zur Welt für einen jähen Tod. Denn sie sind die Nachkommen der vom HERRN Gesegneten und ihre Sprösslinge zusammen mit ihnen.“ (Jes 65,24 + 23)

*) du Volk auf dem Berg Zion:

„Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des HERRN steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Völker. Viele Völker machen sich auf den Weg. Sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des HERRN und zum Haus des Gottes JAKOBS. Er zeige uns Seine Wege, auf Seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn von Zion kommt die Lehre des HERRN, und Sein Wort aus Jerusalem!“ (Jes 2,2 + 3)

„Ich habe dir Meine Worte in den Mund gelegt und dich im Schatten Meiner Hand bedeckt, damit Ich den Himmel einpflanzen und die Fundamente der Erde legen und zu Zion sagen kann: 'Du bist Mein Volk!' “ (Jes 51,16)

TAGES-Losung vom 14.3.24:

**) Jerusalem: „Schaue auf Zion, die Stadt unserer festlichen Versammlung, dann werden deine Augen Jerusalem sehen; den Ort der Ruhe, das Zelt, das man nicht abbricht, dessen Pflöcke man niemals mehr ausreisst, dessen Stricke nie mehr zerreissen.“ (Jes 33,20)

„Doch Zion sagt: ‚Der HERR hat mich verlassen, Gott hat mich vergessen.‘ – Blick auf und schau umher: Alle versammeln sich und kommen zu dir. So wahr Ich lebe – Spruch des HERRN -: Du sollst sie alle wie einen Schmuck anlegen; du sollst dich mit ihnen schmücken wie eine Braut.“ (Jes 49,14 + 18)

„Und Ich sah die heilige Stadt, das Neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit, wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.“ (Off 21,2)

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TAGES-Losung vom 14.3.24:

„Ja, du Volk auf dem Berg Zion, das in Jerusalem wohnt, du brauchst jetzt nicht mehr zu weinen. Der HERR ist dir gnädig, wenn du um Hilfe rufst; sobald Er dich hört, gibt Er Antwort.“ (Jesaja 30,19)

(*) kahl scheren der Haare: "Würden mir die Haare geschoren, dann würde meine Kraft mich verlassen; ich würde schwach und wäre wie jeder andere Mensch." (Simson in Richter 16,17)

Simson lebte in guter Zucht, denn er trug seine Haartracht "in sieben Zöpfen": Ri 16,13 + 14

"Der Geist nämlich hat auch - wie der Leib und wie die Seele - entsprechend geistige Organe: ...gleich dem (Augen-)Licht (**) und dem Verstand (**) den Willen,..." (aus JL HiG 3.4,9; Kapitel "Antwort" .

**) "zwischen den Augen": die Sehe des Leibes und die Sehe der Seele (= Verstand)

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"Ihr seid die Kinder des HERRN, eures Gottes; ihr sollt euch nicht wund ritzen und kahl scheren zwischen den Augen für einen Toten." (5 Moses 14,1; Tageslosung 15.3.24)

"Denn du bist ein Volk, das dem HERRN, deinem Gott, heilig ist, und dich hat der HERR erwählt, damit du unter allen Völkern, die auf der Erde leben, das Volk wirst, das IHM persönlich gehört." (Folge-Vers 5 Mo 14,2)

"Es soll bei dir keinen geben, der Gebetsbeschwörungen hersagt oder Totengeister anfragt, keinen Hellseher, keinen, der Verstorbene um Rat fragt. Denn jeder, der so etwas tut, ist dem HERRN ein Gräuel. Wegen dieser Gräuel vertreibt sie der HERR, dein Gott, vor dir. (5 Moses 18,11 - 14)

"Ihr seid die Kinder des HERRN, eures Gottes; ihr sollt euch nicht wund ritzen und kahl scheren zwischen den Augen für einen Toten." (5 Moses 14,1)

"Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren eigenen Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben, DAS verkünden wir: DAS WORT DES LEBENS! - Denn das Leben wurde offenbart: wir haben es gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim VATER war und uns offenbart wurde. Was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. -

Das ist die Botschaft, die wir von Ihm gehört haben und euch verkünden: Gott ist LICHT und keine Finsternis ist in Ihm. Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit Ihm haben, und doch in der Finsternis leben, lügen wir und tun nicht die Wahrheit. Wenn wir aber im Licht leben, wie Er im LICHT ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Seines Sohnes JESUS reinigt uns von aller Sünde." (1 Joh 1,1 - 7)

"Bevor sie rufen, gebe Ich Antwort, noch während sie reden, erhöre Ich sie!" (Jes 65,24)

„Dankt dem HERRN! Ruft SEINEN Namen an! Macht unter den Völkern Seine Taten bekannt!“ (Psalm 105,1 aus dem „Loblied auf den HERRN der Geschichte“; Tageslosung vom 16.3.24)

„Denk an die Tage der Vergangenheit, lerne aus den Jahren der Geschichte! Frag deinen Vater/VATER, er/ER wird es dir erzählen, frag die Alten, sie werden es dir sagen.

Ein falsches, verdrehtes Geschlecht fiel vom HERRN ab, Verkrüppelte, die nicht mehr Seine Söhne sind. Ist das euer Dank an den HERRN, du dummes verblendetes Volk? Ist Er nicht dein VATER, dein Schöpfer? Hat Er dich nicht geformt und hingestellt?“ (5 Moses 32.7, 5 + 6; "Lied des Mose")

"Und Mose trug der vollzähligen Versammlung Israels den Wortlaut dieses Liedes vor, ohne irgendetwas auszulassen:" (5 Mo 31,30)

Das hebräische Wort für „Hebräer“ = עבר (siehe "Söhne Eber" = עבר בני ) hebräisch - deutsch: עבר = Vergangenheit /

"Söhne des Eber" = Söhne der Vergangenheit!

Siehe dazu 1 Moses 10,21: „Auch Sem wurden Kinder geboren. Er ist der Stammvater aller Söhne Ebers, der ältere Bruder Jafets.“ (aus „Die Nachkommen Noachs – Völkertafel“; 1 Mo 10,21)

TAGES-Losung - Loblied auf den HERRN der Geschichte:

„Dankt dem HERRN! Ruft SEINEN Namen an! Macht unter den Völkern Seine Taten bekannt!“ (Psalm 105,1; Tageslosung vom 16.3.24)

2) „Singt Ihm, spielt Ihm, sinnt nach über all Seine Wunder!

3) Rühmt Seinen heiligen Namen! Alle, die den HERRN suchen, sollen sich von Herzen freuen!

4) Fragt nach dem HERRN und SEINER Macht, sucht in allem Sein Angesicht!

5) Denkt an die Wunder, die Er getan hat, an Seine Zeichen und die Beschlüsse aus Seinem Mund.

6) Bedenkt es, ihr Nachkommen Seines Knechtes Abraham, ihr Kinder JAKOBS, die Er erwählt hat:

7) ER, der HERR, ist unser Gott; SEINE HERRSCHAFT UMGREIFT DIE ERDE!

8) Er hat immer Seines Bundes gedacht, an Sein Wort, das Er für tausend Generationen gegeben hat,

9) an den Bund, den Er mit Abraham geschlossen und an den Eid, den Er Isaak geschworen hat;

10) in JAKOB erhebt er ihn zur Tat, für Israel als ewigen Bund;

11) Er sagt: ‚Ich will dir Kanaan geben, das Land, das dir als Erbe bestimmt ist!‘ –

12) Als sie noch gering waren an Zahl, nur wenige und fremd im Land,

13) zogen sie von Volk zu Volk, von einem Reich zum anderen,

14) doch liess Er sie von niemand bedrücken, wies ihretwegen Könige zurecht:

15) 'Tastet Meine Gesalbten nicht an, tut Meinen Propheten nichts zuleide!'

16) Dann aber rief Er den Hunger ins Land, entzog ihnen allen Vorrat an Brot.

17) Doch Er hatte ihnen einen Mann vorausgesandt: Josef wurde als Sklave verkauft.

18) Man spannte seine Füsse in Fesseln und zwängte seinen Hals ins Eisen

19) bis zu der Zeit, als Gottes Wort sich erfüllte und der Spruch des HERRN ihm Recht gab:

20) der König sandte einen Boten und liess ihn frei, der Herrscher der Völker liess ihn heraus.

21) Und er bestellte ihn zum Herrn über sein Haus, zum Gebieter über seinen ganzen Besitz;

22) er sollte die Fürsten lenken nach Seinem Sinn und die Ältesten Weisheit lehren.

23) Und Israel kam nach Ägypten, JAKOB wurde Gast im Lande Hams.

24) Da mehrte Gott Sein Volk gewaltig, machte es stärker als das Volk der Bedrücker;

25) da wandelte der Bedrücker ihren Sinn zum Hass gegen Sein Volk, sodass sie an Seinen Knechten tückisch handelten.

26) Da sandte Er Mose, Seinen Knecht, und Aaron, den Gott Sich erwählte;

27) sie wirkten unter ihnen Seine Zeichen, im Lande Hams Seine Wunder:

28) Er sandte Finsternis, da wurde es dunkel; doch achteten sie nicht auf Sein Wort.

29) Er verwandelte ihre Gewässer in Blut und liess ihre Fische sterben;

30) ihr Land wimmelte von Fröschen bis hinein in den Palast des Königs;

31 Er gebot, da kamen Schwärme von Fliegen und von Stechmücken über das Gebiet;

32) Er schickte ihnen Hagel statt Regen, flammendes Feuer auf ihr Land;

33) Er zerschlug ihnen Weinstock und Feigenbaum und knickte in ihrem Gebiet die Bäume um.

34) Er gebot, da kamen Schwärme von Grillen und Wanderheuschrecken in gewaltiger Zahl;

35) sie frassen alles Grün in ihrem Land, sie frassen die Frucht ihrer Felder.

36) Er erschlug im Land jede Erstgeburt, die ganze Blüte der Jugend, (siehe derselbe Vers in Ps 78,51*); Weggabelung der Geschichte)

37) und führte Sein Volk heraus mit Silber und Gold; in Seinen Stämmen fand sich kein Schwächling.“ (Psalm 105,1 – 37; Folgeverse zur heutigen Tageslosung; aus „Loblied auf den HERRN der Geschichte“)

*) Psalm 78; „Geschichte Israels als Mahnung und Warnung“:

37) „Ihr Herz aber hielt nicht fest zu Ihm, sie hielten Seinem Bund nicht die Treue.

38) Er vergab ihnen voll Erbarmen die Schuld und tilgte Sein Volk nicht aus. Oftmals liess Er ab von Seinem Zorn und unterdrückte Seinen Groll.

39) Denn Er dachte daran, dass sie nichts sind als Fleisch, ein Hauch, der vergeht und nicht wiederkehrt. –

40) Wie oft haben sie Ihm in der Wüste getrotzt, Ihn gekränkt in der Steppe!

41) Immer wieder stellten sie Ihn auf die Probe, reizten den heiligen Gott Israels.

42) Sie dachten nicht an Seine mächtige Hand, an den Tag, als Er sie vom Unterdrücker befreite,

43) als Er in Ägypten Zeichen tat und Wunder im Gefilde von Zoar. -

48) Da überliess Er ihr Vieh der Pest und ihre Herden den Seuchen.

49) Er liess die Glut des Zorns auf sie los: Grimm, Wut und Bedrängnis, Boten des Unheils in Scharen.

50) Er liess dem Zorn freien Lauf; Er bewahrte sie nicht vor dem Tod und lieferte sie der Pest aus.

51) Er schlug im Land der Begrenzung alle Erstgeburt; in den Zelten Hams die Blüte der Jugend. (siehe derselbe Vers in Ps 105,36 ff; Weggabelung zum Loblied auf den HERRN der Geschichte)

52) Dann führte Er Sein Volk hinaus wie Schafe, leitete sie wie eine Herde durch die Wüste.

53) Er führte sie sicher, sie mussten nichts fürchten; doch die Feinde bedeckte das Meer.

54) Er brachte sie in Sein heiliges Land, in die Berge, die ER erwarb mit mächtiger Hand.

55) Er vertrieb die Völker vor ihnen und liess in ihren Zelten die Stämme Israels wohnen; so teilte Er ihnen ihr Erbteil zu. –

56) Doch sie versuchten Gott und trotzten dem Höchsten; sie hielten Seine Satzungen nicht.

57) Wie ihre Väter fielen sie treulos von ihm ab; sie wandten sich ab wie ein Bogen, der versagt.

58) Sie erbitterten den HERRN mit ihrem Kult auf den Höhen und reizten Seine Eifersucht mit ihren Götzen.

59) Als Gott es sah, war Er voll Grimm und sagte Sich los von Israel.

60) Er verwarf Seine Wohnung in Schilo, - das Zelt, wo Er unter den Menschen wohnte.

61) Er gab die Macht Israels in Gefangenschaft, und Seine heilige Lade fiel in die Hand des Feindes.

62) Er lieferte Sein Volk dem Schwert aus, war voll Grimm über Sein Eigentum.

63) Die jungen Männer frass das Feuer, den jungen Mädchen sang man kein Brautlied.

64) Die Priester wurden mit dem Schwert erschlagen, die Witwen konnten ihre Toten nicht beweinen. –

65) Da erwachte der HERR wie aus dem Schlaf, wie ein Held, der betäubt war vom Wein,

66) und Er schlug Seine Feinde und gab sie ewiger Schande preis:

67) das Zelt Josefs verwarf Er, dem Stamm Efraim entzog Er die Erwählung.

68) Doch den Stamm JUDA erwählte Er, den Berg Zion, den Er liebt!

69) Dort baute Er Sein hoch aufragendes Heiligtum, so fest wie die Erde, die Er für immer gegründet hat.

70) Er erwählte David, Seinen Knecht, und holte ihn weg von den Hürden der Schafe,

71) damit er den säugenden Mutterschafen folgt, zu hüten in JAKOB Sein Volk, und in Israel sein Erbe. (siehe Jes 66,8 + 9)

72) Er sorgt als Hirt für sie mit lauterem Herzen und führt sie mit klugen Händen.“ (Ps 78, Schluss der „Geschichte Israels als Mahnung und Warnung“).

Psalm 105; Schluss des „Loblied auf den HERRN der Geschichte“:

42) „Denn Er dachte an Sein heiliges Wort und an Abraham, Seinen Knecht.

43) Er führte Sein Volk heraus in die Freude und Seine Erwählten in Jubel.

44) Er gab ihnen die Länder der Völker und liess sie den Besitz der Nationen gewinnen,

45) damit sie Seine Satzungen halten und Seine Gebote befolgen. – Halleluja!“ (Psalm 105; Schluss „Loblied auf den HERRN der Geschichte“)

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TAGES-Losung vom 16.3.24:

„Dankt dem HERRN! Ruft Seinen Namen an! Macht unter den Völkern Seine Taten bekannt!“ (Psalm 105,1; „Loblied auf den HERRN der Geschichte)