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Evangelium Zur Suchanfrage wurden 498 Kundgaben gefunden.
ICH SPRECHE EUCH AN durch Bertha Dudde 18.9.1957
4486 Reines Evangelium .... Zusätzliches Menschenwerk .... Aufgabe der Jünger ....
Meine Abgesandten werdet ihr jederzeit zu erkennen vermögen, so ihr ernsten Willens seid zu prüfen. Ihr müsset dann stets Meine Liebelehre euch vor Augen halten und daran den Maßstab anlegen, ob das von Meinen Dienern Dargebotene dieser Lehre entspricht. Niemals aber dürfet ihr daran Anstoß nehmen, daß Meine Diener auf Erden nicht lehren oder eintreten für das, was Menschen hinzugefügt haben, daß sie sich nicht für Sitten und Gebräuche einsetzen, die lediglich Menschenwerk sind, und daß sie letztere verurteilen und als schädlich für die Gewinnung der Seelenreife bekämpfen.
Meine Diener sollen euch das reine Evangelium bringen so, wie Ich es zur Zeit Meines Erdenwandels gelehrt habe und wie es jetzt nicht mehr auf dieser Erde besteht. Sie sollen das Evangelium von zusätzlichem Menschenwerk säubern, und sie können dies auch tun, weil sie nur das den Menschen übermitteln, was ihnen durch Geisteswirken von oben zugegangen ist.
Dieses Evangelium, Meine Liebelehre, wird von euch in der Form, wie es euch jetzt gereicht wird, niemals beanstandet oder als irrig erklärt werden können, und darum schon sollet ihr Meiner Diener achten und sie anhören im Bewußtsein, von ihnen nur gute Gabe zu erhalten. Und so ihr guten Willens seid, müsset ihr es dann selbst zugeben, daß die Abweichungen nur sich erstrecken auf das, worauf Ich keinen Wert lege, ja sogar sich Meinem Willen widersetzt.
Ich weiß es wahrlich am besten, was euch hindert an der Aufwärtsentwicklung, und will euch die Hindernisse entfernen, Ich will, daß ihr leichter den Weg nach oben findet, zu Mir und also zum Ziel, zum ewigen Leben .... Ich sende euch daher Meine Boten zu, daß sie euch belehren und aufmerksam machen auf alles, was eine Gefahr ist für die Seele. Und so Ich euch niemanden zusenden würde, wie wolltet ihr dann zur Wahrheit gelangen, so sie euch auf Erden nicht mehr recht geboten wird?
Bringet den Geist in euch zum Erwachen, auf daß Ich euch direkt belehre, und er wird euch das gleiche sagen, was Ich euch durch Meine Diener sagen lasse, weil ihr selbst den Geist in euch nicht erwecket. Und gebet gern und ohne Bedenken hin, was nicht in Verbindung mit Meiner göttlichen Liebelehre steht, was ihr als Menschenwerk daran erkennen könnet, daß das Nichtbefolgen oder Nichtinnehalten von Lehren oder Geboten niemandem einen Schaden einträgt, außer vielleicht der Organisation, die diese Lehren oder Gebote aufgestellt hat.
Ich habe nur die Liebe den Menschen gepredigt und gewarnt vor jedem Verstoß gegen die Liebe, der immer dem Mitmenschen einen Schaden zufügen wird oder gar gegen das von Mir gegebene Gesetz der Ordnung verstößt. Und dieses Gebot der Liebe sollet ihr erfüllen ....
Meine Diener auf Erden bringen euch die gleiche Lehre, rein und unverbildet, wie sie diese von Mir empfangen haben und wie Ich Selbst sie lehrte auf Erden. Und darum höret sie an und prüfet, so ihr unschlüssig seid, und ihr werdet bei gutem Willen sie als Meine Abgesandten erkennen müssen, denn Meine Liebelehre spricht für sich selbst.
Und daß Ich gegen alles Menschenwerk ankämpfe, daß Ich Meine Diener beauftrage, dagegen vorzugehen, ist wahrlich nötig, weil Ich um die Auswirkung von Menschenwerk weiß, so die Zeit des Glaubenskampfes einsetzet, und Ich euch Menschen davor bewahren will, schwach zu werden und von Mir abzufallen, und Ich darum schon zuvor die Lehre bereinige, weil nur die reine Wahrheit euch Kraft und Glauben gibt, um auszuhalten bis zum Ende .... Amen
6922 Das reine Evangelium der Liebe ....
Und ob auch überall in der Welt das Evangelium verkündet wird, ob den Menschen auch ständig die Gebote der Gottes- und der Nächstenliebe vorgetragen werden .... es kann nur dann das Evangelium als „in der Welt verbreitet“ gelten, wenn es beachtet wird, wenn diesem Liebe-Evangelium entsprechend der Lebenswandel nun geführt wird und dann auch erst die Voraussetzungen gegeben sind zum Erkennen und Anerkennen Jesu Christi und Seines Erlösungswerkes.
Das tote Wissen darum genügt nicht, weil jegliche Auswirkung für die Seele allein vom Erfüllen der Liebegebote, von einem Lebenswandel in Liebe, abhängig ist.
Das Evangelium der Liebe muß verkündet werden, und das ist gleich dem Aussäen der Saat .... Ob aber der Boden gut ist, daß er die Saat aufnimmt und diese nun aufgeht, wächst und gedeihet und Früchte trägt, das liegt an jedem Menschen selbst .... Und das also ist „Annahme oder Ablehnung des Evangeliums“ .... Darum sind Diener Gottes nötig, die als Jünger Jesu Christi das Evangelium hinaustragen in alle Welt, die den Willen der Menschen anregen sollen, es anzunehmen.
Und wenn sie nun als Knechte im Weinberg des Herrn gute Arbeit leisten, so heißt das, daß sie unermüdlich tätig sind, die brach-liegenden Äcker urbar zu machen .... daß sie in Liebe und Geduld die Herzen der Menschen anzuregen suchen, das köstliche Saatgut aufzunehmen, das Wachstum garantiert, wenn es nur recht gepflegt und mit Liebewasser immer wieder begossen wird, daß es aufgehen und gedeihen kann.
Schlechtes Saatgut aber kann keine gute Frucht bringen, und darum versorgt der Herr des Weinbergs Seine Knechte mit guter Saat, und Er gibt ihnen den Auftrag, die Äcker des Weinberges zu bebauen.
Der Knecht aber, der kein gutes Saatgut zur Verfügung hat, der wird auch keine großen Erfolge zeitigen können. Was nützt es also, wenn ein Evangelium hinausgetragen wird in die Welt, das nicht mehr rein und unverfälscht ist .... was nützt es, wenn eine Lehre Verbreitung findet, die der Wahrheit nicht mehr entspricht .... Es kann dann nicht von der Verkündigung des Evangeliums gesprochen werden, das der Mensch Jesus auf Erden lehrte, das eine göttliche Lehre war, weil Gott Selbst durch Jesus sprach und also reinstes Saatgut ausgestreut wurde, das auch eine gute Ernte versprach.
Und dieses reine, unverfälschte Evangelium ist es, das wieder den Menschen zugeführt werden muß, das Gott Selbst wieder ihnen zuleiten will durch Seine Jünger, die Er Sich Selbst erwählt hat für dieses Amt.
Unwiderlegbar muß ein Saatgut, das vermengt wurde mit schlechter Saat, auch entsprechende Ernte bringen .... Es wird das Feld nur wenig brauchbare Frucht, aber viel Unkraut tragen, das zur Zeit der Ernte abgesondert und verbrannt werden muß. Ein guter Herr aber wird stets dafür sorgen, daß vorerst die Saat rein ist, bevor er seine Knechte mit der Arbeit betreut.
Ein guter Herr dingt auch gute Knechte, von denen er weiß, daß sie die gute Saat vor Verunreinigung hüten, aber er wird keinen Knecht behalten, der sich anderswo Saatgut beschafft und der sich nun auch nicht zu wundern braucht, wenn kein Erfolg zu ersehen ist .... wenn das, was die Erde hervorbringt, nicht zu gebrauchen ist und also verworfen werden muß. Denn das Unkraut wird alles überwuchern, das Unkraut wird auch noch den wenigen guten Pflanzen die Lebenskraft nehmen, und jegliche Arbeit jener Knechte wird umsonst getan sein.
Und dann kann nicht von der „Verbreitung des Evangeliums“ gesprochen werden, es kann nicht von der Verkündung des „göttlichen Wortes“ gesprochen werden, das als Ausfluß göttlicher Liebe die „Liebelehre“ zum Inhalt hat, die im freien Willen, völlig ohne Zwang, befolgt werden muß, um der Seele die Reife einzutragen, zwecks derer sie auf Erden weilt.
Seine rechten Jünger aber wird Gott stets unterweisen und ihnen das reine Evangelium zuleiten. Und diese wird Er auch wieder hinaussenden in die Welt, daß sie künden Sein Wort, daß sie gute Saat aussäen in die Menschenherzen, daß sie die Liebe predigen und immer nur zur Liebe ermahnen. Und wo also die göttliche Liebelehre verkündet wird, dort wird auch der Geist Gottes sich herniedersenken in die Menschenherzen, die jener Liebelehre gemäß leben. Und Er wird sie lehren, Er wird ihr Denken recht leiten, und sie werden wissen und erkennen, was sie tun müssen, um selig zu werden .... Amen
6048 „Traget Mein Evangelium hinaus ....“
Mein Wort zu verbreiten ist eure Aufgabe, die ihr Mir dienen wollet. Auch zu euch sage Ich die Worte: „Traget Mein Evangelium hinaus in die Welt ....“ Die Menschen hören viel .... von allen Seiten wird ihnen religiöses Wissen angeboten, Mein Wort wird ihnen verkündet in Form von Glaubenslehren, und es müßte sonach den Anschein erwecken, als werde Mein Auftrag ausgeführt, den Ich Meinen Jüngern einst erteilt habe ....
Und doch ist es notwendiger denn je, daß Ich Mir wieder Jünger erwecke, die Ich hinaussenden kann in die Welt .... Denn die Mein Evangelium verkünden sollen, müssen von Mir Selbst belehrt werden .... sie müssen es zulassen, daß Mein Geist in ihnen wirket, weil sie durch die Stimme des Geistes vernehmen, was sie den Mitmenschen predigen sollen .... Unerweckte Prediger reden leere Worte ohne Geist, wenngleich sie sich an Mein einst verkündetes Wort halten.
Ohne Wirken Meines Geistes verstehen sie selbst nicht, was sie reden, d.h., sie können nicht lebendig den Mitmenschen Mein Wort darbieten, und es wird darum wieder nur das Ohr des Hörers berühren, nicht aber das Herz ansprechen. Kann aber Mein Geist tätig sein in dem Verkünder Meines Wortes, so wird er voller Überzeugung reden .... er wird den geistigen Sinn Meines Wortes erklären, er wird die Herzen der Menschen ansprechen, er wird das Bindeglied sein zwischen Mir und dem Zuhörer, und es wird dieser Mich Selbst zu sich sprechen lassen und von Meiner Ansprache wahrlich beeindruckt sein. Ihr sollet Mein Evangelium hinaustragen in die Welt ....
Viele Menschen noch sollen Kunde erhalten von Meinem Wort, und Ich brauche dazu noch viele Jünger, die zur rechten Ausbreitung Meines Evangeliums befähigt sind .... die Ich hinaussenden kann, weil sie Mir rechte Knechte sein wollen, die nun in Meinem Auftrag tätig sind, die nichts reden aus sich heraus, die immer nur lauschen, was Ich ihnen auftrage, und die nun von Meinem Geist getrieben das austeilen, was sie von Mir Selbst erhalten .... Denn wenn Ich ihnen den Auftrag gebe, Mein Evangelium .... Mein Wort .... hinauszutragen in die Welt, dann müssen sie es zuvor selbst von Mir empfangen haben, ansonsten sie nichts bieten können.
Es genügt nicht, daß sie sich den Schatz, den sie austeilen sollen, selbst zusammentragen, daß sie etwas darbieten, was sie selbst nicht bezeugen können als göttliche Gabe .... Sie müssen von Mir Selbst diese Schätze empfangen, ansonsten Ich ihnen den Auftrag nicht geben kann, hinauszugehen in die Welt und Mein Evangelium zu verkünden .... Ich weiß wahrlich, woran die Menschheit krankt, Ich weiß es, welche zweifelhaften Gaben ihr schon angeboten wurden und wie wenig Heilkraft sie daraus entziehen konnte, Ich weiß auch, was ihr mangelt, und möchte es ihr darum zuleiten .... Ich möchte den Menschen Selbst entgegentreten, doch Ich kann dies nur im Wort, das durch Mittler ihnen zugetragen wird, die es direkt von Mir empfangen haben ....
Und was nun getan wird, um Mein reines Wort zu verbreiten, das sehe Ich als Erfüllung des Auftrages an, den Ich euch, Meine Jünger der Endzeit, gegeben habe .... Und Ich werde euch segnen ....
Denn die Not ist groß, die Menschen darben, weil ihnen kraftlose Kost geboten wird und sie doch nötig Kraft gebrauchen, um ihren Erdenlebensweg erfolgreich zurücklegen zu können .... Und ihr, die ihr reichlich empfanget, ihr könnet auch reichlich austeilen; ihr, die ihr im Besitz Meines Wortes seid, ihr könnet es hinaustragen in die Welt ....
Ihr könnet Mein Evangelium bringen allen Menschen, die guten Willens sind, denn diese werden es erkennen als Mein Wort, weil es ihnen zu Herzen geht, weil sie nun gesunden an ihren Seelen .... weil sie es als lockende Stimme des Vaters erkennen, der sie nun folgen ohne Widerstand ....Amen
4568a Evangelium frohe Botschaft .... Jünger der Endzeit .... Glaube ....
Eine frohe Botschaft soll das Evangelium für jeden Menschen sein, so ihr es ihnen bringet in Meinem Namen. Und so er sich davon wohltätig berührt fühlt, wird es auch sicher ihm zu Herzen dringen und Wurzeln fassen. Dann wird es für ihn ein Hoffnungsstrahl sein, daß ihm eine schöne Zukunft erreichbar ist, es wird das Evangelium ihn anspornen zum Streben zur Höhe, immer mit dem Ziel des ewigen Lebens, der endgültigen Vereinigung mit Mir und also ewiger Seligkeit.
Darum soll Mein Evangelium freudig aufgenommen werden, und auch daran erkennt ihr, Meine Jünger der Endzeit, die Meinen und wisset sie sehr wohl von den Anhängern des Gegners zu unterscheiden.
Denn die sich durch das Evangelium unangenehm berührt fühlen, die es als eine Beschränkung ihrer Lebensfreuden empfinden, die sich lösen müßten von der irdischen Materie und doch noch zu sehr an ihr hängen, gehören noch Meinem Gegner an, und bei ihnen werdet ihr schwerlich Erfolg haben. Ihr bringet ihnen keine frohe Botschaft, und darum weisen sie euch ab oder feinden euch an.
Es sind zwei Lager, die so offensichtlich erkennbar sind, daß es euch nicht schwerfallen wird, sie zu trennen, daß ihr euch ersteren mit vollem Einsatz widmen werdet und letztere nach vergeblichem Versuch ihren Weg gehen lasset, doch niemand soll sagen können, von Meiner ewigen Heilslehre nichts gehört zu haben, und jedem wird Mein Wort in einer Form zugetragen, daß er sich frei entscheiden kann zur Annahme oder zur Ablehnung. Wer es aber freudig annimmt, der wird großen Segen davon haben, und ihm sollt ihr stets mehr und mehr zutragen, wie es sein Verlangen danach bestimmt.
Eine frohe Botschaft ist es, so Ich euch die Verheißung gebe, daß ihr nicht sterben werdet, sondern das ewige Leben habet ....
Denn der Tod ist ein Schrecken für alles, was lebt. Ich aber verheiße euch das ewige Leben, und sonach steht euch ein seliges Los bevor, das euch mit Freude erfüllen soll, und ihr darum dankbar sein könnet, wenn euch Meine Heilsbotschaft vermittelt wird ....
Das schwerste Leid auf Erden wird für euch tragbar sein mit der Aussicht auf euer Los im Jenseits, so ihr glaubt. Und auf daß ihr glauben könnet, zeige Ich euch den rechten Weg .... Den Weg der Liebe, der euch zu dem Ziel führt, das ihr erhoffet, das euch mit Freude und froher Erwartung erfüllt .... Und darum ist Mein Evangelium eine frohe Botschaft aus der Höhe, die euch alle Schrecken des Erdenlebens verringern soll und euch Kraft gibt, zu tragen, was Ich euch auferlege, auf daß ihr selig werdet .... Amen
6212 Das Evangelium soll „in der ganzen Welt“ verbreitet werden ....
Zu allen Völkern soll Mein Evangelium getragen werden, allen soll verkündet werden das Werk des göttlichen Erlösers, und alle sollen hingewiesen werden auf Seine Liebelehre, auf daß sie Ihm nachfolgen, indem sie gleichfalls ein Liebeleben führen, wie Er es getan hat auf Erden. Und ihr alle könnet beitragen zur Verbreitung dieser göttlichen Botschaft, daß es eine Erlösung gibt von Sünde und Tod.
Denn sowie ihr selbst eintretet für Jesus Christus .... sowie ihr selbst euch als rechte Christen beweiset, leget ihr schon Zeugnis ab von dem Erlösungswerk Jesu, das an euch schon die Erlösung bewirkt hat, weil euer Lebenswandel nun nach dem Willen Dessen ist, Den ihr bekennet .... weil ihr lebet und nicht mehr der Sünde und dem Tod verfallen seid. Reden allein verraten noch nicht das lebendige Christentum, der Wandel des Menschen aber lässet es erkennen, welchem Herrn er sich angeschlossen hat.
Als Ich auf Erden wandelte, sandte Ich Meine Jünger hinaus in die Welt .... Ich gab ihnen den Auftrag: „Gehet hin und lehret alle Völker ....“ Ich habe aber gleichzeitig gesagt: „Wo man euch nicht aufnimmt, nachdem ihr ihnen den Friedensgruß entboten habt, dort schüttelt den Staub von euren Füßen und wandelt weiter .... Denn den Sauen sollet ihr nicht die Perlen vorwerfen ....“ Und Mein Evangelium würdet ihr tauben Ohren predigen, wolltet ihr überall reden trotz Ablehnung und Gegenwirken, denn dort hat Mein Gegner noch die Macht über die Menschen, die er nützet, um ihnen die Wahrheit vorzuenthalten.
Wer aber von Meinem Geist durchdrungen ist, der wird immer und überall Mich und Meinen Namen verkünden, denn der Geist in ihm treibt ihn an, den Mitmenschen das gleiche darzubieten, was ihn beglückt, und er wird darum nicht schweigen, wo immer er angehört wird .... Und es wird das lebendige Christentum auch immer anregend wirken auf die Mitmenschen, so daß sie selbst die Kraft Dessen spüren, Der vertreten wird vor der Welt .... daß auch sie sich hingezogen fühlen zu dem Erlöser und verlangen, von Ihm auch angenommen zu werden ....
Allen Menschen soll Mein Evangelium verkündet werden .... doch nicht ihr allein könnet diese Aufgabe erfüllen, Ich Selbst muß es dorthin leiten, wo es euch unmöglich wäre, wolltet ihr die Verkündigung Meines Wortes allein übernehmen .... Und diese Zuleitung geschieht auch dort durch Lichtboten, die zum Zweck eben dieser Mission auf der Erde verkörpert sind, um Mich und Mein Erlösungswerk den Menschen zu künden, auf daß auch sie zur Seligkeit gelangen.
Auch diese Lichtboten sind Meine Jünger, die Ich hinaussende in die Welt, denn auch sie haben Meine Liebelehre von Mir empfangen und können also getreulich lehren in Meinem Auftrag, entsprechend dem Reifezustand der Menschen ihrer Umgebung .... Und daß Ich Mein Wort, das Wissen um Jesus Christus und Sein Erlösungswerk und das Wissen um Meine Liebelehre den Menschen übermitteln kann in direkter Ansprache, das werdet ihr nun auch nicht anzweifeln, die ihr selbst von Mir belehrt worden seid und noch immer belehrt werdet ....
Mein Geist wirket stets und überall .... Und wäre Mein Reich nur auf den wenigen Säulen erbaut .... es würde wahrlich nicht das Evangelium in der „ganzen Welt“ verkündet werden können, und Mein Wort könnte sich in Ewigkeit nicht erfüllen .... Doch Mein Walten und Wirken auf Erden und im geistigen Reich könnet ihr Menschen nicht übersehen und ermessen .... Aber alle Meine Geschöpfe werden von Mir aus voller Liebe betreut, und ihnen wird jede Gelegenheit erschlossen, sich das ewige Leben zu erwerben ....
Zu allen Menschen trete Ich hin und klopfe an ihre Herzenstür .... Überallhin leite Ich Mein Wort, wenn auch in oft voneinander abweichender Weise, aber Ich sorge dafür, daß alle Menschen davon Kenntnis erhalten, was Jesus Christus getan hat für die sündige Menschheit .... Ich sorge dafür, daß alle von Meinem Willen Kenntnis erhalten, die Gebote der Liebe zu erfüllen .... Und wo dieser Mein Wille beachtet wird, dort kann auch Mein Liebelicht tiefes Wissen ausstrahlen, dort wird Mein Evangelium vernommen, das Zeugnis gibt von Mir .... Amen
5187 Verkünden des Evangeliums dringlich in der Endzeit ....
In einer Welt der Lieblosigkeit und des Hasses ist es schwer, Mein Evangelium zu predigen, das nur Liebe zueinander lehret und darum keinen Anklang findet unter den Menschen. Und doch sind gerade diese lieblosen Menschen es, die dringend belehrt werden sollen, auf daß sie in sich gehen und sich wandeln. Die Liebe zu den Mitmenschen wird gänzlich vernachlässigt in der letzten Zeit vor dem Ende, und das schon gibt euch den Beweis, daß ihr vor dem Ende steht.
Die Lieblosigkeit werdet ihr immer beobachten können in eurer Umwelt und also auch wissen, in welcher Stunde ihr lebet. Ihr werdet aber auch wahrnehmen können, daß sich kleine Gemeinden bilden, die das Evangelium ausleben, und ihr werdet auch die Auswirkung auf beiden Seiten beachten können und also dort viel Kraft antreffen, wo nur ein wenig Liebe unter den Menschen ist. Und das soll die Mitmenschen anspornen zu einer Wandlung ihrer Gesinnung, ehe es zu spät ist.
Darum sollet ihr ohne Furcht Mein Evangelium verkünden, wenngleich ihr Abwehr findet, denn Ich unterstütze euch in eurem Beginnen, indem Ich euch durch offensichtliche Zeichen hinweise, euren Worten Ausdruck verleihe und die Menschen ihrer gedenken werden, die euch abwiesen und euch keinen Glauben schenkten. Denn nur durch Mein Evangelium, das ihr ihnen bringen sollet, können sie Mich kennenlernen und über Meinen Willen unterrichtet werden, und nur durch Erfüllen Meines Willens kann in ihnen auch das Verständnis erwachsen für hohes Wissen und dessen Heilsamkeit.
Da aber Mein Wille gerade das Gegenteil verlangt als den derzeitigen Zustand ohne Liebe und also auch ohne Glauben, so ist das Wissen um Meinen Willen von solcher Dringlichkeit, daß ihr, Meine Diener auf Erden, alles tun sollet, um die Mitmenschen zum Glauben zu bewegen, und ihnen vor allem die Auswirkung eines Liebelebens vorstellen müsset, damit der Geisteszustand der Menschen vor dem Ende noch etwas erhöht werde, auf daß der letzte Tag doch noch einige Gerechte finde, die nicht dem Lager Meines Feindes angehören und nicht der restlosen Vernichtung des letzten Tages anheimfallen.
Suchet noch eifrig Seelen zu gewinnen, und lasset euch nicht abweisen, aber kommet ihnen mit Liebe entgegen, und ihr werdet weit mehr Erfolg haben, als so ihr sie mit Vorwürfen und Redewendungen bearbeitet, die wenig Überzeugungskraft und daher wenig Erfolg haben. Mein Wort sollet ihr ihnen darbieten, und die Kraft Meines Wortes wird doch an Menschenherzen rühren, so die Worte in Liebe dargeboten werden.
Die Welt des Hasses und der Lieblosigkeit geht dem Ende entgegen .... Und eure Arbeit für Mich und Mein Reich wird immer dringlicher .... Werdet nicht lau, sondern bleibet strebsam und arbeitet mit Eifer, denn es ist nicht mehr lange Zeit. Und glaubet, daß ihr als Meine Mitarbeiter stets Meine Unterstützung erfahren werdet, sowie es gilt, irrende Seelen der Wahrheit zuzuführen, die ihnen nur durch euch geboten werden kann, weil ihr, Meine rechten Vertreter auf Erden, sie selbst von Mir empfangen habet und daher auch tauglich seid, Mein Evangelium hinauszutragen in die Welt, das Licht zu tragen in die Finsternis, die Liebe den Menschen zu predigen, die noch eines guten Willens sind. Amen
4568b Evangelium frohe Botschaft ....
Jünger der Endzeit....Glauben....
Ihr, Meine Jünger der Endzeit, werdet direkt belehrt von Mir wie die ersten Jünger, denen Ich das Evangelium brachte in reinster Form. Ich kenne euch, wie Ich auch sie kannte von Ewigkeit, Ich sah in ihren Herzen die Liebeflamme, die ihnen die Fähigkeit gab, Meine Stimme im Herzen zu vernehmen .... Ich weiß auch um eure Liebewilligkeit und kann daher auch zu euch durch die Stimme des Geistes sprechen und euch sonach belehren, um euch tauglich zu machen für das Amt, als Jünger der Endzeit für Mich tätig zu sein.
Als Ich auffuhr zum Himmel, sollten Meine Jünger das Evangelium in die Welt tragen, um allen Völkern Kunde zu geben von Meinem Willen und Meinem Wandel auf Erden, auf daß sie ihn erfüllen und danach leben sollten. Nun aber ist die Zeit abgelaufen, die Ich dafür den Menschen zugebilligt habe, nun komme Ich wieder zur Erde, um zu ernten, was meine Jünger gesät haben, und es gilt, noch in letzter Stunde emsige Arbeit zu leisten, wozu Ich wiederum Jünger erwähle, die tauglich sind, die letzte Saat auszusäen, auf daß die Ernte groß sei.
Es gilt, noch zu sammeln die letzten, die zu Mir wollen, und ihnen Meine Liebelehre zu verkünden, die allein zum Licht führt .... Ich Selbst will noch einmal zu den letzten reden und bedarf dazu geeigneter Formen, durch deren Mund Ich Mich äußern kann. Ich brauche also wieder Jünger, die von der Liebe zu Mir durchdrungen sind, die sich durch die Liebe so gestaltet haben, daß Ich sie als Gefäß benützen kann, um Meinen Geist hineinzugießen .... daß Ich durch diese Jünger Selbst sprechen kann zu allen, die Mich anhören wollen.
Meine Jünger der Endzeit aber müssen besonders stark sein im Glauben. Ich trete ihnen nicht körperlich nahe wie den ersten Jüngern, Ich bin ihnen nur gegenwärtig im Geist, und das müssen sie glauben, ansonsten sie nicht Meine Stimme vernehmen können. In der letzten Zeit diesen Glauben aufzubringen, ist besonders verdienstvoll, denn weder Zeichen noch Wunder bestärken ihn, und die Ungläubigkeit der Menschheit ist ein starkes Hindernis, sind doch Meine Jünger sehr vereinzelt nur zu finden unter einer Welt voller Unglauben an einen Gott und sonach auch an ein Wirken des Geistes im Menschen. Doch der Glaube daran ist Bedingung, um Mein Wort in sich zu hören, und nichts steht ihnen zu Gebote als allein die Überlieferung von Meinem Wandel auf Erden.
Ich stehe wohl diesen Auserwählten ständig nahe, kann aber nicht außergewöhnlich auf sie einwirken, um ihren Glauben zu gewinnen, sondern dieser muß frei sein und bleiben und Mir doch gelten .... Überaus hoch bewerte Ich diesen Glauben, und Meine Liebe gilt denen ganz besonders, die sich Mir mit so gläubigem Herzen nahen und Mir ihre Dienste anbieten, mitzuwirken an der Erlösung der Menschen in der letzten Zeit vor dem Ende.
Diese Dienstwilligkeit kommt aus liebendem Herzen, und Ich erkannte die Liebe und den Willen derer, die Ich als Meine Jünger der Endzeit erwählte und die Ich nun ausbilde für ihre Tätigkeit. Denn sie sollen der Menschheit die Wahrheit bringen, so rein, wie sie nur von Mir Selbst ausgehen kann, Ich Selbst also bringe den Menschen wieder das Evangelium, vorerst im Geist Meinen Jüngern, bis Ich dann durch diese reden werde zu den Menschen, die Meine Jünger anhören.
Und es wird eine noch kurze Zeit währen, wo Meine Jünger dieses Amtes walten sollen, darum ist emsige Arbeit geboten. Es sind noch so viele, die gewonnen werden sollen, doch wenige nur, die sich berührt fühlen von Meinem Wort, das ihnen durch Meine Jünger zugeleitet wird. Doch um der wenigen willen sende Ich noch einmal Meine Jünger in die Welt, um zu sammeln in die Scheuern die letzte Ernte .... um zu retten die letzten Seelen, die sich noch von Mir retten lassen wollen .... Amen