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Verehrung bzw. Vergötzung Marias. Jesu Offenbarungen zur Übernahme heidnischer Praktiken ins Christentum (j-lorber.de)
Maria will, dass alle Ehre, alles Lob und Preis nur Jesus = Gott gebührt
Marien- und Heiligenanrufung um Fürbitte
Gebete erreichen Maria und Heilige nicht - Erhörung erfolgt nur durch Jesus oder in seinem Auftrag
Maria und Heilige wollen, dass man sich in allen Anliegen direkt und vertrauensvoll an Jesus wendet
Kirchen, Altäre, Statuen und Bilder für Maria/Heilige sind Abgötterei
Wallfahrten zu Marienbildern und Marienkirchen sind nutzlos und schädlich!
Maria nimmt aus verschiedenen Gründen eine Sonderstellung unter den Menschen ein. Darauf weisen auch die Offenbarungen Jesu durch Jakob Lorber (1800-64) hin. Allerdings gibt es weder in der Bibel noch in Jesu Neuoffenbarungen Hinweise, die eine Marienverehrung oder gar Marienvergottung, wie sie die kath. Kirche praktiziert, rechtfertigen.
Die Verehrung von Maria oder Heiligen, ihre Anrufung um Fürsprache oder direkte Hilfe führen von Jesus = Gott weg, mindern das Vertrauen zu Jesus, seine Hilfsbereitschaft und Barmherzigkeit. Sie stellen im Grunde eine Abgötterei dar.
Marien- und Heiligenverehrung wurden aus der Vielgötterei der Heiden übernommen und entsprechen ihr auch in nahezu allen Praktiken. Die Verehrung und Vergottung Marias stellt die Übernahme der Verehrung und Anrufung einer Muttergöttin dar, die es in allen heidnischen Völkern gab, egal, unter welchem Namen sie erwähnt wird.
Die Verehrung von Mutter und göttlichem Kind, wie sie auf vielen Mutter-Kind-Bildern oder Statuen ersichtlich wird, geht ebenfalls auf heidnische Mutter-Kind-Verehrungspraktiken zurück. Mariendarstellungen mit Jesus als Kind entsprechen oft bis ins Detail dem heidnischen Mutter-Kind-Vorbild und wurden von dort übernommen.
Jesus bestätigt die einzigartige Vorzugsstellung Marias, sagte aber auch zu seiner Erdenzeit schon voraus, daß Maria später einmal mehr als er wie eine Göttin verehrt und gar als Weg zur Seligkeit angesehen würde. (Jl.ev01.108,10-14)
"Sie ist die Erste, und es wird nimmermehr eine sein wie sie. Aber es wird auch so kommen, daß man ihr mehr Tempel als Mir erbauen wird und sie ehren wird zehnfach mehr als Mich, und man wird des Glaubens sein, nur durch sie selig werden zu können!
Darum will Ich denn nun auch, daß man sie nicht zu sehr erhebe, da sie wohl weiß, daß sie Meines Leibes Mutter ist, und auch weiß, wer hinter diesem Leib steht! - Deshalb seid mit ihr überaus gut und artig, aber hütet euch davor, ihr irgendeine göttliche Verehrung zukommen zu lassen!
Denn bei allen ihren über alle Maßen vortrefflichsten Eigenschaften ist sie dennoch ein Weib; und vom besten Weibe bis zur Eitelkeit ist und bleibt nur ein sehr kleiner Zwischenraum! Und jede Eitelkeit ist der Same des Hochmuts, aus dem alles Übel in die Welt gekommen ist, noch kommt und allzeit kommen wird! Deshalb beachtet auch gegen die Mutter, was Ich euch nun gesagt habe!"
Maria lehnte zu Lebzeiten Ehre, Lob und Preis ab und verweis auf Jesus als Herrn, dem allein alle Ehre, alles Lob und Preis gehört. Sein Wille ist daher für sie maßgebend. a
"Ich war und bin nur eine erwählte Magd des Herrn; und daß ich das ward, was ich bin, das war Sein Wille. Darum preist nicht mich, sondern gebt allzeit Gott allein die Ehre! Was der Sohn des Allerhöchsten, der eins ist mit Ihm, sagen wird, das tut!" (Jl.ev09.130,08)
Samariter, die Maria salbungsvoll als Mutter Jesu begrüßten, mahnte sie: (Jl.ev09.195,26-27) "Liebe Freunde, preist allein den Herrn und tut nach Seinem Willen! Ich bin wohl die Mutter Seines Leibes nach Seinem ewigen Ratschluß, aber Er ist der Herr von Ewigkeit, und nur Ihm gehört denn auch alle Ehre, alles Lob und aller Preis in Ewigkeit! Ich für mich aber bin nur Seine Magd und lasse über mir allzeit Seinen Willen walten. Seid darum ruhig und preiset nur den Herrn!"
Jesus nimmt indirekt Stellung zum Rosenkranzgebet der Katholiken. Dazu offenbarte er:
Wenn der einstmalige Gruß des Engels an Maria bei der Verkündigung (im kath. Rosenkranzgebet) stets wiederholt wird, macht dies aus Maria ein Götze. Was bezweckt der ehemalige Gruß heute noch?
Sie hat die stete Wiederholung dieses Grußes nicht nötig hat und will dies auch nicht: (JL.Him1.014,03) "Der Gruß an Maria kam aus der allerhöchsten Höhe der Heiligkeit Gottes in aller Fülle der Macht und Kraft Seines Geistes, damit euch allen die Liebe im Vater ein wahrer Bruder werde.-
Nun, so fragt euch, was ihr jetzt noch mit diesem Gruße wollt? - Maria bedarf dessen nicht und dürstet auch nicht nach demselben. Und sie weiß es auch am besten von euch allen, daß Mein Ohr schärfer ist als das ihrige und Mein Auge heller als das ihre; auch daß Meine Liebe, Meine Demut und Meine Sanftmut zunichte macht die Liebe, Demut und Sanftmut aller, auch der allerseligsten Geister des Himmels."
Maria will aus Bescheidenheit und wahrer Erkenntnis des Unterschiedes zwischen ihr als Geschöpf und Jesus als Gott keine Stellvertreterfunktion übernehmen. Schon während der Kindheit Jesu verwies Maria auf Jesus als wahren Heiler und allmächtigen Helfer. (JL.KJug.148,02-04) "Was ruft ihr zu mir? Ich kann euch keine Hilfe leisten; denn ich bin gleich euch nur eine schwache, sterbliche Magd meines Herrn! Aber Der (Jesus), den ich auf meinen Armen trage, kann euch wohl helfen; denn in Ihm wohnt die Fülle der ewigen Allkraft!"
Daraus ist unschwer zu erkennen, dass Jesus kein Rosenkranzgebet will und es daher zu unterlassen ist, denn man soll sich in allen Anliegen ausschließlich an ihn richten. Dazu braucht es keinerlei Fürbitter, egal ob Maria oder irgendwelche Heilige.
Marien- und Heiligenanrufung um Fürbitte Die kath. Kirche empfiehlt den Gläubigen, Maria und andere Heilige zu verehren, als Vorbild zu betrachten und sich an sie um Fürbitte bei Jesus (statt direkt an Jesus) zu wenden, weil dadurch die Erhörung von Anliegen sicherer erfolge. Das ist lt. Neuoffenbarungen Jesu in mehrfacher Hinsicht falsch und zeigt entsprechende Folgen:
Maria und Heilige wollen, dass man sich in allen Anliegen direkt und vertrauensvoll an Jesus wendet
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In allen Anliegen und Nöten soll man sich ausschließlich direkt an Jesus wenden: (JL.Him1.014,02) "Wer zum Vater will, der wende sich nur an Mich als des Vaters großen Liebling, welcher der alleinige wahre Bruder zu euch ist, voll der höchsten Liebe und Weisheit. Und so habt ihr es nicht nötig, euch an jemand anderen, als gerade an Mich ' in allen euren Anliegen und Nöten zu wenden!"
Nicht durch Maria oder Heilige erlangt man Gottes Gnade, sondern durch Jesus. Er allein ist der Zugang zu Gott als Vater. a "Es ist auch unnütze, anderswo als gerade nur durch Mich zur Gnade gelangen zu wollen. Denn nur Ich allein bin die Türe zum Vater, da alle Gnade innewohnt. Wer nicht durch Mich geht, der kommt nicht dahin." (JL.Him1.015,05)
Die direkte Hinwendung zu Jesus erfreut Maria und die Heiligen. Marias Liebe zu den Menschen entspricht dem Maß der Liebe der Menschen zu Jesus.
(JL.Him1.015,05 "Wer Mich sucht, an dem wird auch Maria Freude haben, und ebenso alle Seligen. Und sie werden allezeit bereitwilligst sein, ihm zu dienen nach Meiner Liebe in ihnen, aus welcher ihnen kund wird, wo und woran es euch gebricht...
Gebete erreichen Maria und Heilige nicht - Erhörung erfolgt nur durch Jesus oder in seinem Auftrag
Kirchen, Altäre, Statuen und Bilder für Maria/Heilige sind Abgötterei
Wallfahrten zu Marienbildern und Marienkirchen sind nutzlos und schädlich!
Papst Franziskus
Papst an Mariä Empfängnis: „Auf die Gottesmutter vertrauen“ - Vatican News
Das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria zeigt uns, dass all unsere Hoffnung von Gott kommt und auf ihn hinzielt. „Maria ist unsere Schwester, und vor allem unsere Mutter. Und wir, die wir uns bemühen, das Gute zu wählen, können uns ihr anvertrauen“. Das betonte Franziskus beim Angelusgebet am Hochfest Mariä Empfängnis auf dem Petersplatz.
Am 8. Dezember, neun Monate vor dem Fest der Geburt Marias am 8. September, begeht die katholische Kirche das „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“
Es ist tröstlich, dass uns als Hoffnungsgestalt in der Adventszeit gerade die Gottesmutter begleitet, die unsere Schwester, vor allem aber unsere Mutter ist. Daher der abschließende Rat von Papst Franziskus:
„Indem wir uns der Gottesmutter anvertrauen, uns ihr weihen, sagen wir zu ihr:
„Indem wir uns der Gottesmutter anvertrauen, uns ihr weihen, sagen wir zu ihr:
"Halte meine Hand, führe mich: mit dir werde ich im Kampf gegen das Böse mehr Kraft haben, mit dir werde ich meine ursprüngliche Schönheit wiederentdecken".
Vertrauen wir uns heute, jeden Tag, Maria an und sagen wir: "Maria, ich vertraue dir mein Leben an, meine Familie, meine Arbeit, mein Herz und meine Kämpfe. Ich weihe mich dir". Die Jungfrau Maria helfe uns, unsere Schönheit vor dem Bösen zu schützen.“
08.12.2022 ... Maria sei „unsere Schwester und vor allem unsere Mutter“, betonte Franziskus
https://www.vaticannews.va/.../corona-papst-gebet-bistum-rom-kirche.html
Web11. März 2020 · Papst: Maria, wir vertrauen uns Dir an, Du Gesundheit der Kranken In Zeiten einer Pandemie vertraut Papst Franziskus Rom, Italien und die ganze Welt dem Schutz der
https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2021-12/papst-franziskus...
Web8. Dez. 2021 · Bei vier Grad plus und im Dunkel des noch schlafenden Rom kam der Papst um Viertel nach sechs zu Füßen der Spanischen Treppe an. Dort, auf der Piazza Mignanelli, steht die Mariensäule, die Päpste seit Johannes XXIII. immer zum 8. Dezember besuchen, um dort für die Stadt Rom und die Welt zu beten und der Gottesmutter Maria zu huldigen.
(Last edited on Monday, February 27, 2023 at 2:12 PM UTC)
Roswitha, warum verklagst du den Papst?
Beeinträchtigt dich der Papst, deines Glaubens zu leben?
Lasse die Schriften Lorber's aus für den Zweck des Anprangerns, denn seine Schriften offenbaren zwar das menschliche Sein bis in alle Tiefen und Abgründe, doch sie verurteilen niemanden und geben auch niemanden für Ewigkeiten verloren. - Dies im Gegensatz zu Frau Dudde's Botschaften. Liebe Roswitha, du liegst mir am Herzen!
Wir Gläubige sollen doch nicht richten und verurteilen. Was geht uns an, zu wem und wie jemand betet?
Was wissen wir denn, warum in der Kirche auch der Marien-Verehrung Raum gegeben wird? - Wäre es etwa besser, diesen Teil der Menschheit, - die doch alle auch unsere Geschwister sind! -, wäre es besser diesen Teil der Menschheit abzuspalten und aus der Einheit unter dem Haupte JESU wegzudrängen? - JESUS: "Wer nicht mit Mir sammelt, der zerstreut. Wer nicht gegen uns ist, ist für uns." (Mth. 12,30 + Mk 9,40)
Wer betet - und sei es auch nur Lippengebet - der tut doch mindestens währenddem niemand anderem ein Leid!?!
Roswitha, ich habe zwar "unserem" Gast hier im Forum wie auch Christian, die beide für die Marien-Verehrung sind, geschrieben:
Die Gebetsaufrufe in den von ihnen verbreiteten und verlinkten Botschaften wären schon recht; nur dass neben den Gebetsaufrufen auch angeschwärzt, gelogen, verleumdet und verteufelt wird, dies habe ich verwiesen, denn solches ist eines Christen unwürdig. Der Aufruf zum Gebet aber beirrt keinen Menschen auf seinem persönlichen Weg.
Wenn der Papst betet, was geht uns das an?
"Richtet nicht vor der Zeit; wartet, bis der Herr kommt, Der das im Dunkeln Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen aufdecken wird. Dann wird jeder Lob von Gott erhalten." (1 Kor 4,4 + 5)
Liebe Roswitha, die Schriften Lorber's haben mich gelehrt, dass nur ein sehr kleiner Teil innerhalb der Menschheit vorab die Bestimmung hat, Auge und Ohr zu sein für Gottes Dasein. Und doch richten sich alle übrigen Glieder und Einrichtungen des gesamten Menschen letztlich an dem aus, was diese zwei Sinne zuvor empfangen haben.
Die Menschheit mit ihren Völkern und Gesellschaftsgruppen sind eine Einheit unter dem Haupte JESU, und nur ER allein weiss um alles, was auch im Verborgenen geschieht und was alles zu geschehen hat, damit wir als ganze Menschheit - als ganzer Mensch - in SEIN Reich eingehen können. Darum lass uns nicht anprangern, nicht rechthaben wollen oder gar streiten, denn da sammeln wir nicht, sondern zerstreuen, was wider den Willen JESU wäre, aber ganz im Sinne des Anklägers nach Off. 12,10.
"Am Ende der Tage wird es geschehen: ...
Alle Völker gehen ihren Weg und jedes ruft den Namen seines Gottes an; wir aber gehen unseren Weg im Namen des lebendigen Gottes, unseres VATERS, für immer und ewig." (Micha 4,1,4 + 5)
"Als der Höchste die Völker übergab, als Er die Menschheit aufteilte, legte Er die Gebiete der Völker nach der Zahl der Götter fest; der Herr nahm Sich nur ein Volk als Anteil: Jakob wurde Sein Erbland." (5 Mo 32,8 + 9)
"Der seiner Seele entkleidete und gefesselte Geist Satan versprach verschiedene Male sich zu bessern, wenn ihm dieses oder jenes gestattet würde. Das hätte ihm gelingen können... So stellte er die Bedingung, eine Zeitlang göttlich verehrt zu werden. Er versprach, sollte er an dieser Verehrung nicht mehr Gefallen finden, würde er umkehren und ein reiner Geist werden. Der Wunsch wurde ihm erfüllt. Das Heidentum, das beinahe so alt ist wie das Menschengeschlecht, ist dafür Zeugnis. Der Herr hatte sich nur ein einziges kleines Völklein auf der Erde vorbehalten. Alle anderen konnten unbeschadet ihres freien Willens dem Wunsch dieses Geistes ungestraft nachkommen. (aus Die Erde JL 56,7)
!!!
Liebe Roswitha, Schwester in JESUS Christus,
Warum verklagst du das Verhalten des Papstes?
Mein Gefühl sagt mir, dass du ablenkst von der Einsicht, dass die Leibesmutter JESU sehr wohl als Mutter der heutigen Menschheit betrachtet werden darf... ?
Was ist schlimm daran, wenn du dich in diesem Punkte geirrt hast und allenfalls nun eine andere Ansicht gewonnen hast?
Du, Roswitha, bist mir lieb als Schwester in JESUS Christus.
Mit guten Gedanken und Segensgrüssen
Frieda