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Gott löste die abtrünnigen Engel/Wesen auf in allerkleinste Seelenpartikel. Aus ihnen wurde die Materie
2494 Materie und Geist ....
Was ist die Welt und ihre Materie .... diese Frage beschäftigt viele Menschen, und doch sind sie nicht fähig, sie zu lösen kraft ihres Verstandesdenkens. Alles Sichtbare ist Materie, d.h. Stoff, der sich verdichtet hat zur Form. Er ist gewissermaßen erst durch das Verdichten zum sichtbaren Stoff geworden, denn zuvor war er unsichtbar, d.h. geistige Substanz. Geistige Substanz ist aus Gott hervorgegangene Kraft, die Seinem Willen entsprechend zu dem wird, was sie ist, sowie Gott ihr eine bestimmte Form zugedacht hat.
Diese Form ist wieder der Zusammenschluß unzähliger Substanzen, also ein Gebilde, das sich auflösen kann, um jede einzelne Substanz wieder freizulassen, wenn es Gottes Wille ist. Es ist also jegliche Form zerstörbar, es ist die Materie etwas, was keinen Ewigkeitsbestand hat, denn sie ist nur die Hülle von geistigen Substanzen, die sich höher entwickeln sollen und daher nicht ewig in diesen Hüllen bleiben. Die Materie selbst ist zwar auch geistige Substanz, d.h. durch den göttlichen Willen verdichtete geistige Kraft, die aber durch immerwährendes Auflösen und Zerstieben und wieder Neuformen gleichfalls dazu wird, daß sie sich nach endlos langer Zeit selbst in einer solchen Form bergen kann.
Also ist alles Sichtbare geistige Kraft, die noch im Anfangsstadium der Entwicklung steht, während das schon reifere Geistige für das menschliche Auge unsichtbar ist, sich aber einer sichtbaren Form bedient, um darin Aufenthalt zu nehmen. In jeder Form lebt somit etwas Geistiges, ein Wesen, das sich seiner selbst unbewußt ist, das aber nach Zusammenschluß mit gleichen Wesen verlangt, um die Kraftfülle zu vermehren durch diesen Zusammenschluß. Denn es strebt ein jedes Wesen nach Vollendung. Sowie sich die Materie auflöst, also eine Form in sich zerfällt, strebt das frei gewordene Wesenhafte gleichem Wesenhaften zu, und es vereinigt sich, um eine neue Form zu beleben. Dieser Vorgang liegt dem immerwährenden Werden und Vergehen in der Natur zugrunde, also er ist die Veranlassung zu ständigem Leben und Sterben in der Natur ....
Die geistigen Substanzen durchwandeln die gesamte Schöpfung, teils vereinzelt, teils in Unzahl zusammengeschlossen. Und entsprechend sind auch die sie umgebenden Formen in ihrer Größe und Art. Alles, was dieses Geistige in sich birgt, ist Materie. Die Materie selbst aber besteht aus solchen geistigen Substanzen, die im Anfang der Entwicklung stehen und daher auch dem menschlichen Auge sichtbar sein können, denn nur das schon reifere Geistige ist unsichtbar. So muß also alles, was sichtbar ist, als unvollkommen, d.h. gottfernes Geistiges, betrachtet werden, das seinen Gang der Entwicklung beginnt. Das in ihm sich bergende Geistige hat schon diesen Weg zurückgelegt und strebt schon Gott entgegen, weshalb ein Zerstören, d.h. ein Vergehen oder Auflösen der Form, also die Vergänglichkeit der Materie, dem Willen Gottes entspricht, weil dadurch diesem Geistigen die Fortentwicklung ermöglicht wird .... Amen
7942 Entstehung des Schöpfungswerkes „Erde“ ....
Der Gang des Geistigen über die Erde erstreckt sich auf Ewigkeiten .... Denn das Geistige selbst wurde zu der Materie, aus der die Erde und alle ihre Schöpfungen bestehen .... Verhärtete geistige Substanz wurde zur Materie durch den Willen Gottes, also es ist das ganze Schöpfungswerk Erde .... sowie auch alle Schöpfungen im gesamten Universum .... ehemals von Gott ausgegangene geistige Kraft, die als „Wesen“ von Ihm ausgestrahlt wurde, sich aber in sich selbst so verkehrte, daß sie zuletzt nur verhärtete geistige Substanz war, die nun umgeformt wurde zu Schöpfungen jeglicher Art.
Endlose Zeiten sind dazu nötig gewesen, denn es ging auch diese „Umgestaltung“ in gesetzmäßiger Ordnung vor sich, es fand die Erstehung dessen, was nun als „bewohnte Erde“ ersichtlich ist, in zahllosen Entwicklungsphasen statt .... es war kein plötzlich-hinaus-gestelltes Werk der Schöpfermacht Gottes .... Denn auch die langsame Entwicklung verfolgte ihren Zweck .... Es wurden immer wieder aufgelöste geistige Partikelchen eingefangen und umgeformt, es war ein Werdegang von unvorstellbar langer Zeitdauer, bevor die Erde sich gestaltet hatte zu einem Schöpfungswerk, das dem immer reifer werdenden Geistigen zum Aufenthalt und zum naturmäßigen Leben dienen konnte, wie es in Gottes ewigem Heilsplan vorgesehen war. Und auch dieses Geistige brauchte endlos lange Zeiten, bis es den Grad erreicht hatte, wo es dann als Mensch über die Erde gehen durfte zwecks letzter Vollendung.
Dieser letzte Erdengang als Mensch ist wie ein Augenblick im Verhältnis zu der ewig langen Zeit der Vorentwicklung der Erde .... Für Gott war zwar die Erschaffung jeglicher Form ein Augenblickswerk, denn durch Seinen Willen und Seine Kraft stellte Er jeglichen Gedanken aus Sich heraus als bestehendes Werk ....
Doch der Widerstand des einst gefallenen Geistigen bestimmte die Zeitdauer bis zur materiellen Verformung. Denn Gott zwang dieses widerstrebende Geistige nicht, sondern Seine Liebekraft nahm es gefangen so lange, bis es in seinem Widerstand etwas nachließ, um es dann zu umhülsen nach Seinem Plan, um ihm dann irgendwelche Formen zu geben, in denen es eine gewisse Tätigkeit verrichtete, die zwar so minimal war, daß wieder ewige Zeiten vergingen, bis sich diese Formen langsam auflösen und verändern konnten ....
Die Entstehung der Erde hat endlos lange Zeit gebraucht, bis sie von Lebewesen bewohnt werden konnte, und diese wieder machten die Erde dazu tauglich, nach wieder endlos langer Zeit den Menschen zur letzten Ausbildungsstätte zu dienen ....
Die Menschenseele aber war in allen ihren Partikelchen durch die Schöpfungen hindurchgegangen .... Der Fall zur Tiefe aus höchster Höhe war so endlos gewesen, daß eben auch eine endlose Zeit nötig wurde, aus dieser Tiefe wieder so weit emporzusteigen, daß das Ichbewußtsein dem Wesen wiedergegeben werden konnte, daß nun eine letzte Vollendung den letzten Gang zur Höhe möglich machte.
Aber die Schöpfung war vorerst erstanden, und diese birgt nun jenes gefallene Geistige, dessen Zahl endlos war und dessen Rückführung zu Gott daher auch endlose Zeiten benötigen wird und somit ein Ende der Schöpfung noch nicht vorauszusehen ist .... Doch die „Schöpfungen“ bestehen nun, und es geht nun alles seinen gesetzmäßigen Weg .... Sie werden von immer neuen Geistespartikelchen belebt, die durch ständigen Wechsel der Außenform sich immer weiter zur Höhe entwickeln und darum auch ein ständiges Werden und Vergehen jeglicher materieller Schöpfungen zu ersehen ist ....
Und es erneuern sich auf diese Weise immer wieder alle Schöpfungswerke und dienen so zum Ausreifen des in ihnen sich bergenden Geistigen, wie sie aber auch dem Menschen zur Fortentwicklung dienen, weil sie dessen körperliches Leben auf Erden gewährleisten. Solange dem in den Schöpfungen gebundenen Geistigen der freie Wille genommen ist, geht auch die Aufwärtsentwicklung seinen Gott-gewollten Gang .... das gebundene Geistige dienet in irgendeiner Form und reifet dadurch langsam aus ....
Sowie aber das Geistige im Stadium als Mensch über die Erde geht, besitzt es wieder den freien Willen und kann dann .... anstatt aufwärtszusteigen .... auch im Stillstand verharren oder wieder rückwärtsgehen. Es kann versagen in der letzten Zeit seines Entwicklungsganges .... Und es kann dieser Rückgang auch dazu führen, daß das Geistige im Menschen .... die „Seele“ oder der einst „gefallene Urgeist“ .... wieder in seiner geistigen Substanz verhärtet wie ehedem und die notwendige Folge dessen ein nochmaliges Auflösen der Seele in unzählige Partikelchen ist, das wieder den Gang durch die materiellen Schöpfungen der Erde nach sich zieht ....
Und dieser nun nötig gewordene Vorgang bedingt auch wieder ein Auflösen und Umwandeln von Schöpfungswerken jeglicher Art .... was als Beenden einer Erdepoche und Beginn einer neuen bezeichnet werden kann. Und so müsset ihr Menschen es euch zu erklären suchen, daß in von-Gott-festgesetzten Zeiträumen solche gewaltsame Wandlungsakte an dem Schöpfungswerk Erde sich vollziehen, die immer in Gottes Liebe und Weisheit begründet sind und die immer nur der Erlösung des einst gefallenen Geistigen dienen ....
Und ihr müsset auch jederzeit mit solchen Eingriffen von seiten Gottes rechnen, wenn die Menschen nicht mehr den rechten Zweck ihres Daseins erkennen, wenn sie also ihr Erdenleben nicht auswerten zum Ausreifen ihrer Seelen, zur letzten Vollendung. Denn dies ist einziger Zweck jeglichen Schöpfungswerkes, daß es die Seele des Menschen zum Ausreifen bringt, daß es ihr dazu verhilft, zu werden, was sie war im Anbeginn .... ein höchst vollkommenes Wesen, das aus Gottes Liebe hervorging, aber im freien Willen von Ihm abgefallen war .... Es soll wieder zurückkehren zu Ihm, und Gott Selbst hat den Rückführungsweg ihm geschaffen durch den Gang durch alle Schöpfungen dieser Erde .... Amen
2910 Umgestaltung der Materie .... Auflösen .... Entwicklungsgang ....
Die Wandlung der Materie erfordert oft endlos lange Zeit, denn erst, wenn sie sich auflöst, gibt sie das Geistige frei, das in ihr gebannt ist. Der menschliche Wille kann ein Auflösen der Materie beschleunigen, jedoch steht ihm nur ein kleiner Teil davon zur Verfügung, und zwar ist dies die Hülle des Geistigen, das nicht in hartnäckigem Widerstand gegen Gott steht. Gott weiß um den Widerstand sowohl als auch um dessen Aufgeben seit Ewigkeit und hat dem Geistigen auch den Aufenthalt angewiesen, wo ihm Erlösung wird entsprechend seinem Willen. Und dies erklärt wieder die verschiedene Beschaffenheit der Erdoberfläche und ihrer Vegetation, die Zeitdauer mancher Schöpfungen, die öfteren Eruptionen in bestimmten Landteilen, die Ausnützungsmöglichkeiten von Erdschätzen und die verschiedene Gestaltungskraft und Fähigkeit der Menschen. Es muß dem Geistigen, das gewillt ist, seinen Widerstand aufzugeben und zu dienen, immer im gleichen Verhältnis Möglichkeit gegeben werden, in einer Materie zu weilen, die einen dienenden Zweck erfüllt.
Es muß ferner auch der Wille der Menschen rege werden, zweckmäßige Gegenstände aus der harten Materie herzustellen. Also müssen die Menschen solche Gegenstände benötigen und entsprechend wieder in Verhältnissen leben, wo sie erforderlich sind. Es muß ein ständiger Ausgleich sein von Kräften, die tätig werden wollen, und Bedürfnissen .... Es muß also die Materie benötigt werden zu Schöpfungen dienender, d.h. zweckerfüllender Art. Nur dann ist eine immerwährende Wandlung der Außenform des Geistigen möglich.
Maßlos viel Geistiges aber ist in Schöpfungen gebannt in der festesten Form sowohl als auch in der schon reiferen Pflanzenwelt .... die undenklich lange Zeiten unverändert bleibt, d.h. nur in sich minimale Veränderungen durchmacht, die keinen dienenden Zweck erfüllt, der den Menschen erkennbar ist, jedoch für andere Schöpfungswerke und deren Entwicklung nicht ohne Bedeutung ist. Diese Materie birgt das widersetzlichste Geistige und ist in Erkenntnis der Hartnäckigkeit seit Ewigkeit zur Hülle dessen bestimmt worden. Es macht wohl auch den Entwicklungsgang durch, nur in verlangsamter Form. Menschenhände tragen zur Umgestaltung solcher Materie wenig bei, und sie wird zumeist nur verändert durch göttlichen Eingriff, durch Naturgewalten, Stürme, Hitze und Regen und Eruptionen, die ein Auflösen oder Verändern der Außenformen zustande bringen in langen Zeiträumen.
Und darum müssen immer wieder Erdumwälzungen stattfinden, es muß die Erde in ihrer Außenform sowohl umgestaltet werden als auch dem Geistigen im Inneren der Erde von Zeit zu Zeit die Möglichkeit gegeben werden, an die Erdoberfläche zu kommen, um dort seinen Entwicklungsgang beginnen zu können.
Und darum kann niemals die Erde unverändert bestehen bleiben, denn sie ist Materie, deren Endziel Auflösung ist, was zwar Ewigkeiten dauert, jedoch in gewissen Zeiträumen immer wieder vor sich geht als eine zwingende Notwendigkeit für das in der festen Form gebundene Geistige, das einmal frei werden muß, um sich zur Höhe entwickeln zu können ....
Und nun beginnt für das Geistige der Erdenlebensweg durch unzählige Außenformen, deren eine jede es überwinden muß durch dienende Tätigkeit bis zum Auflösen dieser Form. Und ob auch Tausende von Jahren darüber vergehen, so nimmt doch der Entwicklungsprozeß auf Erden einmal sein Ende, weil nichts auf Erden von Bestand ist, weil alles sich verändern muß und teils durch menschlichen, teils durch göttlichen Willen eine Veränderung erfährt. Es müssen zwar gewisse Gesetze walten, d.h., es darf nicht widerrechtlich etwas zerstört werden, wie auch nicht die durch Menschenhand entstandenen Schöpfungen dem Nächsten zum Schaden gereichen dürfen, ansonsten das Geistige in der Materie gezwungen wird zur Lieblosigkeit und sich diese an den Menschen selbst auswirkt, die es zu einer solchen Tätigkeit veranlaßt haben.
Der Wille zum Dienen ist der Anfang zum Aufstieg, und es muß das Geistige diesen Willen immer und immer wieder bezeugen dadurch, daß es in jeder Form bereitwillig seine Erdenaufgabe erfüllt, der es zwar im Mußgesetz nachkommt, jedoch durch seine Bereitwilligkeit zum Dienen die Zeit des Aufenthaltes in der jeweiligen Form bedeutend verkürzt und desto schneller diese nun wechseln kann.
Der Entwicklungsgang des Geistigen ist daher eine endlose Kette von Verformungen der verschiedensten Art, und die Willigkeit des Geistigen darin bestimmt die Zeitdauer einer jeden einzelnen Form. Und darum muß die Gesamtschöpfung sich in sich verändern, es kann nichts so bleiben, wie es ist, sondern es muß ständig neue Formen annehmen. Und eine jede Form muß einen dienenden Zweck erfüllen, ansonsten das Geistige darin nicht reifen kann bis zur letzten Außenform, zum Menschen, der dann die letzte Erdenlebensprobe im freien Willen ablegen muß, um jeder Außenform nun ledig zu werden und als freies Wesen eingehen zu können in das geistige Reich .... Amen
Re: Gott löste die abtrünnigen Engel/Wesen auf in allerkleinste Seelenpartikel. Aus ihnen wurde die Materie
8008b Jede Seele ist ein Urgeist ....
Alles von Mir einst ausgegangene Wesenhafte, alle Geistwesen, die aus Meiner Liebe hervorgegangen sind, ist ausgestrahlte Kraft .... Sie sind das gleiche wie Ich Selbst in ihrem Urelement, sie sind Liebekraft aus Mir .... Das gefallene Geistige nun wurde zum Zwecke seiner Rückführung zu Mir aufgelöst in unzählige Partikelchen; es wurde die einst ausgestrahlte Kraft umgeformt zu Schöpfungen jeglicher Art. Denn es mußte die Kraft irgendwie tätig werden, weil dies Urgesetz ist seit Ewigkeit.
Aber es sammelten sich alle diese aufgelösten Partikelchen wieder, und jeder einst gefallene Urgeist erlangt das Ichbewußtsein wieder, sowie er als Mensch über die Erde geht, sowie er die letzte Strecke in dem endlos langen Entwicklungsprozeß zurücklegt, bevor er wieder eingeht in das geistige Reich.
Das also gesammelte Geistige belebt als Seele die Außenform eines Menschen .... Die Seele selbst also ist der einst-gefallene Urgeist, sie ist das ichbewußte Wesen, das einst in aller Lichtfülle von Mir ausging und im freien Willen abgefallen ist, das Mein Gegner .... der erst-gefallene Lichtgeist .... mit zur Tiefe riß. Das Heer urgeschaffener Geister war endlos, und auch die Zahl der bei Mir verbliebenen Wesen war unermeßlich hoch .... Doch auch diese waren im Grunde des Grundes das gleiche: aus Mir ausgestrahlte Liebekraft.
Geht nun also ein Lichtgeist, ein Engelswesen, auch den Gang über die Erde zwecks Erreichung der Gotteskindschaft, so tritt er in das gleiche Verhältnis ein wie jeder gefallene Geist .... Er bezieht eine fleischliche Hülle, die aus mehr oder weniger ausgereiften geistigen Partikelchen besteht, denn das Fleisch gehört dieser Erde an .... Der Leib kann wohl reiner sein und Weniger-Mir-Widersetzliches in sich bergen, aber er ist immer irdisch-materiell, was ja auch den Erdengang zu einer schweren Prüfung oder Erprobung des Willens für die im Fleischleib wohnende Seele werden lässet .... Denn es müssen Widerstände vorhanden sein, es muß auch eine Seele des Lichtes Kämpfe zu durchstehen haben im Fleisch, die ihr immer wieder Mein Gegner liefern wird, der sich der Außenhülle bedient, um die Seele anzugreifen in jeder Weise.
Und auch eine Lichtseele wird daher starken Versuchungen ausgesetzt sein, weil der irdische Körper sich im Gebiet Meines Gegners befindet und dieser gerade eine Lichtseele ungewöhnlich bedrängen wird, um auch sie zum Fall zu bringen, was ihm einstens nicht gelungen ist. Doch der ungewöhnlich starke Liebewille einer solchen Seele sichert ihr auch ständige Kraftzufuhr von oben, denn sie gibt die Bindung mit Mir nicht auf, es zieht sie gewaltig zu Mir, und diese Liebesehnsucht ist eine starke Waffe im Kampf mit dem Gegner, aus dem sie auch als Sieger hervorgehen wird ....
Ihr dürfet nun aber nicht glauben, daß sich ein Lichtgeist .... ein nicht gefallener Geist .... einem anderen gefallenen Geist zugesellt, um den Gang über die Erde zu gehen .... Jede Seele ist ein Urgeist, ganz gleich, ob gefallen oder nicht ....
Der gefallene Urgeist legt aufgelöst in unzählige Substanzen den Entwicklungsgang zurück, bevor er sich als Mensch verkörpern darf, bevor er also als „Seele“ eine menschliche Außenform bezieht ....
Der nicht-gefallene Geist braucht nicht aufgelöst zu werden, sondern er bezieht als Seele von oben eine menschliche Hülle .... wie auch jene Lichtwesen, die einen hohen Lichtgrad im jenseitigen Reich erreicht haben und zum Zwecke einer Mission einen nochmaligen Erdengang zurücklegen wollen mit dem Ziel, die Gotteskindschaft zu erreichen .... Solche Seelen also verkörpern sich direkt im Fleisch .... die einst von Mir ausgestrahlte Kraft strömt als „Lebensodem“ in die menschliche Außenform, und sie gibt dieser Form das Leben ....
Bedenket immer, ihr Menschen, daß alles einst „Erschaffene“ von Mir-ausgestrahlte Liebekraft ist, die durch Meinen Willen zu ichbewußten Wesen wurde, die niemals mehr vergehen können. Aber Ich kann diese Kraft auch umformen, Ich kann diese Wesen auflösen und andere Schöpfungen erstehen lassen, wenn Ich damit einen Zweck verfolge, der Meine Liebe und Weisheit zur Begründung hat .... Ich kann aber auch ein solches ichbewußtes Wesen mit der Hülle eines Menschen umkleiden, wenn sich Meine Liebe und Weisheit daraus einen Zweck verspricht .... Und jede Seele, die als eigentliches Leben eines Menschen anzusehen ist, ist ein Urgeist .... dem Meine endlose Liebe die Möglichkeit gibt, auf Erden die Gotteskindschaft zu erreichen, die jedes von Mir erschaffene Wesen selbst anstreben und erreichen muß .... Amen
8012 Weitere Erklärung über die Seele ....
Den Begriff „Seele“ zu klären wird nötig sein, damit ihr euch nicht im Irrtum beweget: Alles, was ihr um euch sehet, ist geistige Kraft .... von Mir einst ausgestrahlt als Wesen, die aufgelöst wurden, als sie die ihnen unausgesetzt zuströmende Liebekraft nicht nützten nach Meinem Willen. Denn diese Kraft muß tätig werden laut Gesetz ewiger Ordnung. Diese einst als „Wesen“ ausgestrahlte Liebekraft wandelte Ich also zu Schöpfungswerken um, die eine dienende Tätigkeit verrichten. Und so ist die Schöpfung um euch im Grunde des Grundes jene Kraft, die als selbständige Wesen hinausgestellt wurden von Mir. Und ob nun auch die zur Materie-gewordene geistige Kraft noch so verhärtet ist .... es sind alles Licht- und Liebefunken, die Mir entstrahlten, die nur durch Meinen Willen eine Form erhielten entsprechend Meiner Liebe und Weisheit ....
Es kann nun aber Geistiges nicht mehr vergehen, es kehrt Meine einst ausgestrahlte Kraft unweigerlich wieder zu Mir zurück .... Doch was euch umgibt, steht im verschiedensten Reifegrad, weil dies Sinn und Zweck der Schöpfung ist, das Geistige ausreifen zu lassen, das sich durch seinen Fall zur Tiefe in seinem Wesen völlig verkehrt hatte und das nun in diesem Bewährungsprozeß durch die gesamte Schöpfung sich wieder vergöttlichen soll, also wieder zu einem selbständigen Wesen werden soll, das in Licht und Kraft und Freiheit wirket zu seiner eigenen Beglückung.
Einmal also sammeln sich alle Partikelchen einer aufgelösten Urseele wieder .... und diese geht nun in der Außenform eines Menschen über die Erde, um ihre letzte Vollendung auf dieser im freien Willen zu erreichen. Diese Seele also ist jene von Mir einst ausgeströmte Liebekraft, doch alle ihre Substanzen bedürfen noch einer Klärung .... Dennoch ist sie Geistiges, denn alles ist geistige Kraft, was ihr sehet, selbst wenn sie als Materie durch Meinen Willen gefestigt ist ....
Einen bestimmten Reifegrad hat das Geistige, das als „Seele“ nun den Menschen belebt, wohl schon erreicht, ansonsten ihre Verkörperung als Mensch nicht zugelassen wäre; aber es kann nicht von einer „vollkommenen“ Seele gesprochen werden, weil sie durch das Reich Luzifers gegangen ist und ihr Denken und Wollen auch noch luziferisch ausgerichtet ist. Aber sie ist der einst-gefallene Urgeist, der durch den Erdengang restlos frei werden kann von allen ungeistigen Einflüssen, der frei wollen und handeln kann und daher auch die Möglichkeit hat, auf der Erde zur letzten Vollendung zu gelangen und als strahlender Lichtgeist wieder einzugehen in das jenseitige Reich, wenn er den Erdenleib verlassen muß.
Die Seele ist sonach das dem menschlichen Auge nicht Sichtbare, das unvergänglich ist, das bestehen bleibt bis in alle Ewigkeit, während die Materie .... jegliche dem Auge sichtbare Außenform .... vergänglich ist, aber auch nur aufgelöst wird durch Meinen Willen, um das darin sich bergende Geistige freizugeben .... Also ist auch die sichtbare Schöpfung ebenfalls einstmals-wesenhaftes Geistiges, das nur aufgelöst durch diese Schöpfungen hindurchgeht, doch einmal auch so weit herangereift ist, daß sich der gefallene Urgeist als Seele eines Menschen verkörpern darf.
Die Seele hat wohl die Form eines Menschen, doch sie ist nur mit geistigem Auge schaubar, d.h., erst ein bestimmter Reifegrad ermöglicht es einer anderen Seele, jene Seele zu schauen, wie auch einst im geistigen Reich sich wohl die erschaffenen Wesen erkannten und austauschen konnten, doch nur deshalb, weil sie das geistige Schauvermögen hatten, was der Mensch oder eine unreif von der Erde abgeschiedene Seele nicht hat. Es ist also eine Seele keine stoffliche Form mehr, wenn man unter „Stoff“ etwas Materielles, Sichtbares versteht ....
Es ist eine geistige Form, es ist die aus Mir hinausgestrahlte Kraft, die einer toten Form .... dem menschlichen Körper .... das Leben gibt. Dennoch kann die Seele denken, fühlen und wollen, was der Körper an sich nicht kann, sowie ihm das eigentliche Leben, die Seele, fehlt .... Die menschlichen Organe üben zwar ihre Funktion aus, jedoch immer angetrieben oder belebt von der Seele, von dem eigentlichen Ich, das alle diese Funktionen bestimmt zu ihrer Tätigkeit.
Und darum trägt die ganze Verantwortung für das Erdendasein nur die Seele, niemals der Körper .... die aber stets verkehrt denken und handeln würde, wenn Ich ihr nicht den Geistesfunken als Mein Anteil zugesellt hätte, der nun seinen Einfluß auszuüben sucht, sich seinem Drängen unterzuordnen, und der sie immer Meinem Willen gemäß bestimmen will, jedoch niemals zwingend auf die Seele einwirkt. Der Seele steht es völlig frei, sich dem Begehren des Geistes oder auch den Begehren des Körpers zu unterstellen, und dies ist ihre eigentliche Erdenlebensprobe, welche die Seele zu bestehen hat, um als vollendet eingehen zu können in das geistige Reich.
Ihr Menschen müsset euch mit dem Gedanken vertraut machen, daß ebenjener „gefallene Urgeist“ euer eigentliches Ich ist .... daß dieser Urgeist aber bei Beginn seiner Verkörperung als Mensch noch ein sehr unlauterer Geist ist, denn er befindet sich in dem Gebiet Luzifers, er ist selbst durch alle Schöpfungen hindurchgegangen, in denen alles Luziferische gebunden ist.
Und auch die menschliche Außenhülle ist Materie, also noch in der Entwicklung stehendes Geistiges .... Denn die letzte Vollendung soll erst im Erdenleben vor sich gehen, kann aber erreicht werden, weil das Erlösungswerk vollbracht wurde von Jesus Christus, Meinem eingeborenen Sohn, Den Ich zur Erde sandte, um die große Urschuld zu tilgen, die allen gefallenen Wesen den Eintritt in das Lichtreich verwehrte ....
Die Seele des Menschen Jesus also war eine Seele des Lichtes, die zwecks einer Mission zur Erde herabstieg in das Reich der Finsternis .... Eine Seele des Lichtes verkörperte sich in einer fleischlichen Hülle, im Leib eines irdischen Menschen, Der genau so beschaffen war wie jeder andere Mensch. Diese Hülle zwar bereitete sich die Seele des Lichtes zuvor zu, denn sie sollte ein reines Gefäß sein, weil Ich Selbst in dem Menschen Jesus Aufenthalt nehmen wollte. Dennoch bestand der Fleischkörper aus irdisch-materiellen Substanzen, weil der Mensch Jesus an Sich Selbst ein Vergeistigungswerk vollbringen sollte, das den anderen Menschen als Vorbild diente .... das also alle Menschen an sich vollbringen müssen, um sich zu vollenden.
Zudem befand sich die Seele Jesu, eine reinste Seele des Lichtes, in einer finsteren Umgebung; sie stieg in das Reich Luzifers hinab und sah sich nun auch allen Angriffen durch ihn ausgesetzt. Die Seele Jesu aber war kein gefallener Geist.
Da sie aber durch die Tiefe gehen mußte, konnte sie auch nicht dem Ungeistigen wehren, das sie im Auftrag Luzifers hart bedrängte. Die Seele Jesu war Licht in aller Fülle .... Als sie jedoch in die Tiefe hinabstieg, ließ sie das Licht zurück, das die Menschen in ihrer Finsternis unwiderruflich aufgezehrt hätte. Es erfüllte also der Lichtgeist Jesus nur in beschränktem Maße Seine körperliche Hülle, Er ließ Sein Liebelicht nicht leuchten, doch die Liebe war in Ihm, der Liebe begab Er Sich nicht und diese Liebe verband Ihn inniglich mit Mir, Seinem Vater von Ewigkeit.
Die Seele Jesu also war Geist aus Meinem Geist, sie war gleichfalls als Liebelicht von Mir ausgestrahlt, und sie gab diese Liebe auch nicht hin, als sie die Erde betrat. Doch nun setzte die Einwirkung Meines Gegners ein, der das Erlösungswerk Jesu verhindern wollte und der auch die Seele Jesu selbst herabzuziehen suchte in die Finsternis. Kraft des ungeheuren Liebelichtes hätte Jesus spielend allen seinen Angriffen Widerstand leisten können. Dann aber wäre die Nachfolge Jesu in Frage gestellt, dann hätte Er niemals als „Mensch“ den Mitmenschen das Leben vorgelebt, das diese führen sollten, um sich frei zu machen von Meinem Gegner, sondern allein göttliche Kraft hätte etwas vollbracht, das niemals einem Menschen möglich gewesen wäre.
Darum nahm eine Seele des Lichtes bewußt den Kampf auf gegen Meinen Gegner, indem sie ihm alle Angriffsflächen bot .... Er stellte Sich bewußt zum Kampf, und das hieß gleichzeitig, auch den Ungeistern nicht zu wehren, als sie von Seiner Seele Besitz ergreifen wollten .... Er besiegte sie nicht kraft Seiner Macht, sondern kraft Seiner Liebe, d.h., Er sänftigte sie, Er brachte ihnen Erlösung, denn Seine Liebe war übergroß, und während des Erdenlebens als Mensch wuchs sie zu einem Feuermeer .... Er nahm Mich Selbst als die Ewige Liebe in Sich auf ....
Er gab den Versuchungen des Gegners nicht nach, sondern überwand jegliche Anfechtung, jegliches Verlangen jener Ungeister mit übergroßer Geduld und Erbarmung, um diesem unerlösten Geistigen zu helfen, um das Geistige in den Zustand zu versetzen, daß es sich Seiner Seele angleichen konnte .... Und die Liebe vollbrachte das Werk, daß auch alle noch ungeistigen Substanzen des Körpers sich Seiner Seele anglichen, daß Seele und Körper in höchster Lichtfülle erstrahlten und sich einten mit Mir, dem Liebelicht von Ewigkeit ....
Und dieser gleiche Vorgang spielt sich ab, wenn ein höchster Lichtgeist .... ein Engelsgeist .... den Weg durch die Tiefe gehen will, um zur Gotteskindschaft zu gelangen, um ein im freien Willen höchstvollendeter Geist zu sein, der in und mit Mir schaffen kann im freien Willen .... Immer begrenzt dann der Geist seine Licht- und Kraftfülle, weil diese den menschlichen Körper sprengen würde, der noch kein rein geistiger Körper ist .... Es nimmt also der Lichtgeist die Form des menschlichen Körpers an, bleibt jedoch ein Geistkörper .... Und diese geistige „begrenzte“ Form ist die Seele, die den sonst toten Fleischkörper erst belebt .... Tritt diese Seele wieder aus dem Fleischleib heraus, dann erfährt sie auch keine Begrenzung, dann ist sie wieder der freie, licht- und kraftvolle Geist .... was aber nicht ausschließt, daß dieser Geist einmal als menschliche Seele den Weg durch die Tiefe gegangen ist ....
Aber ein solcher Geist wird auch im Erdenleben über ungewöhnliche geistige Fähigkeiten verfügen, denn wenngleich er den schwersten Versuchungen von seiten Meines Gegners ausgesetzt ist, wird er niemals die gänzliche Bindung mit Mir verlieren, und die Kraft seiner Liebe wird ihn auch als Sieger hervorgehen lassen. Denn was Meinem Gegner nicht gelang, als er das große Heer urgeschaffener Geister zum Abfall von Mir brachte, das wird ihm auch nun nicht gelingen .... Und doch wird das Erdenleben eines Lichtgeistes immer ein besonders schweres sein, bis er ganz offen die große Willensprobe abgelegt hat, die ihn nun zu Meinem Kind werden ließ, das ewig mit Mir vereint ist, mit seinem Vater, und nun unbegrenzte Seligkeiten genießen wird .... Amen
4353 Auflösung .... Vernichtungswerk .... Neubannung ....
In einer Welt des Hasses und der Lieblosigkeit kann nimmermehr ein geistiger Fortschritt verzeichnet werden, und es verfehlt die Erde ihren eigentlichen Zweck, dem in ihr verkörperten Geistigen zur Aufwärtsentwicklung zu verhelfen. Es ist sonach die Zeit gekommen, daß die mannigfaltigen Schöpfungen, die diesen Zweck erfüllen sollten, aufgelöst werden und das Geistige freigeben zwecks neuer Verformung. Für die Menschheit aber bedeutet diese Auflösung ein Sturz aus der schon erklommenen Höhe in die tiefste Tiefe, er bedeutet ein Rückversetzen in die härteste Materie und nochmaligen Gang durch alle Schöpfungswerke auf der neuen Erde.
Die Menschen sind durch ihre Liebearmut völlig unwissend und haben für das vor ihnen Liegende kein Verständnis und auch keinen Willen, darüber nachzudenken, so ihnen das Wissen darüber unterbreitet wird. Sie befassen sich nicht mit geistigen Problemen, und es ist dies gleichfalls ein Zeichen, daß die Zeit der Auflösung der alten Erde gekommen ist. Sie sind für keinerlei Aufklärung darüber zugängig, sie leben nur ihren irdischen Interessen und lehnen jedes geistige Gespräch ab. Und deshalb sind Mahnungen und Warnungen erfolglos.
So aber jede Möglichkeit ausfällt, daß eine geistige Wandlung stattfindet auf Erden, so ein geistiger Auftrieb völlig ausscheidet, bleibt nur ein gänzlicher Verfall zu erwarten, den Gott aber nicht erst eintreten lässet, sondern zuvor schon die Erde umgestaltet, was zwar mit einem völligen Vernichtungswerk verbunden ist, doch im Plan von Ewigkeit vorgesehen ist, um dem völlig entarteten Menschengeschlecht, d.h. dem darin gebundenen Geistigen, die Möglichkeit einer Aufwärtsentwicklung wieder zu schaffen, weil Gottes endlose Liebe nichts gänzlich fallen lässet, und ob es auch Ihm völlig widersetzlich ist.
Die letzte Zerstörung der Erde wird daher gleichzeitig ein Akt größter Barmherzigkeit sein, doch unwiderruflich wird sie stattfinden, um ein noch tieferes Absinken der Menschen zu verhindern, die in ihrer Lieblosigkeit schon jede Bindung mit Gott aufgelöst und die Kluft zwischen Ihm und ihnen erweitert haben und daher ihnen jegliche Kraft mangelt, sich zur Höhe zu entwickeln. Und darum kommt Gott ihnen zu Hilfe, Er beraubt sie ihrer Außenform und bindet das Geistige erneut, auf daß die endlos weite Kluft, die der freie Wille des Menschen hergestellt hat, wieder im Mußzustand verringert werde, auf daß das Geistige Gott wieder näherkommt im gebundenen Zustand und ihm einmal wieder die Möglichkeit gegeben wird, die Willensfreiheit recht zu nützen, um zu Gott zu gelangen, wenn auch nach endlos langer Zeit .... Amen
Re: Gott löste die abtrünnigen Engel/Wesen auf in allerkleinste Seelenpartikel. Aus ihnen wurde die Materie
Aus diesem Grund hat Satan auch legale Rechte auf unsere Seele. Weil die Seele ein Teil von ihm ist, die wir zu Gott zurück führen sollen. Welche große Aufgabe! Wenn wir sündigen, geben wir Satan Rechte über unsere Seele. Alles wird in den himmlischen Gerichten entschieden. Wenn wir sündigen, kann Satan seine Ansprüche vor Gott geltend machen und Gott muss sich schweren Herzens zurückziehen. Satan quält unsere Seele dann, weil es Gott die größten Schmerzen verursacht. Wenn wir eine Todsünde begehen ist unsere Seele verloren. Satan bekommt volles Recht über sie, weil wir Satan dienen und nicht Gott. Deswegen war es so wichtig, das Gott Seinen einzigen Sohn in die Welt geschickt hat. Um unseren Seelen eine Möglichkeit auf Rückkehr zu geben, hat Jesus all unsere Sünden auf Sich genommen. Alle! Und sie ans Kreuz genagelt. Wie süß ist unser Herr. Dadurch wurde unseren Seelen die Möglichkeit gegeben, bei jeder Sünde mit vollen Vorsatz nicht mehr zu sündigen, durch Anrufung Seines Heiligsten Namens Jesus Christus und durch Sein Leiden Wiedergutmachung vor Gott zu erlangen. Wie süß ist unser Herr! Wir müssen natürlich die Strafe auch begleichen, durch Buße, Gebete und Werke der Nächstenliebe oder im nächsten Leben im Fegefeuer. Und wenn man den Liebesdienst an Gott tut ohne zu sündigen, werden damit Reichtümer für das nächste Leben geschaffen und was noch wichtiger ist, Gott verwendet diese Liebestaten um andere Seelen zu retten. Wie süß Du bist, ist mein Herr ❤❤❤