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Thu, Sep 9, 2021 at 6:25 AM UTC
by roswitha frojd
Gottes echte Offenbarungen für alle Menschen gegeben
Im Namen Jesus Christus
Göttlicher, geistiger Schatz ist für alle Menschen gegeben
Ich spreche euch an
5793 Verbreiten der göttlichen Liebelehre nötig ....
Euch allen gebe Ich Mein Wort, euch allen leite Ich das Evangelium zu in aller Reinheit, und ihr alle dürfet es empfangen durch Meine Jünger, die Ich wieder hinaussende mit dem Auftrag, es zu verbreiten unter den Menschen .... Ihr müsset wissen um Meine Liebelehre, um Mein Erlösungswerk, ihr müsset wissen, was ihr tun sollet, um selig zu werden; ihr müsset unterwiesen werden, welcher Art die Seelenarbeit ist, die ihr an euch selbst vornehmen sollet, und es soll euch Aufschluß gegeben werden, in welcher Weise sich ein gutes und auch ein schlechtes Erdenleben auswirket nach dem Tode eures Leibes ....
Ich leite euch allen durch Meine Boten das Evangelium zu .... Und daß es reine Wahrheit ist, das könnet ihr an euch selbst erfahren, sowie ihr Meine Gebote der Liebe erfüllet, sowie ihr nicht nur Hörer, sondern Täter Meines Wortes seid. Dann werden alle Meine Worte sich bestätigen, dann werden Meine Verheißungen sich erfüllen, an die immer gewisse Bedingungen geknüpft sind, um die ihr also wissen sollet ....
Ich muß Selbst mit euch sprechen, ihr müsset von Mir Selbst um Meinen Willen erfahren, weil ihr sonst euch nicht beeindrucken lasset, auch wenn ihr von menschlicher Seite angeregt werdet zur Änderung eures Lebenswandels.
Die Kraft Meines Wortes soll an euch wirksam werden, ihr sollet angeregt werden zur Liebe, zum Tätigsein nach Meinem Willen .... Und darum sende Ich euch Meine Boten zu, die in Meinem Namen euch ansprechen sollen, die darum lebendig reden können, weil sie von Mir Selbst ins Leben eingeführt worden sind und weil sie etwas selbst besitzen, was sie euch geben sollen .... die reine Wahrheit, wie sie von Mir ihren Ausgang genommen hat ....
Diese Wahrheit euch zuzutragen ist ihre Mission, ihr Amt, für das Ich Selbst sie erwählt und ausgebildet habe. Darum könnet ihr ihnen Glauben schenken, so sie euch Mein Wort bringen, ihr könnet es euch zu Herzen nehmen und zu einem Schatz in euch werden lassen .... ihr brauchet nicht zu zweifeln an ihren Worten, denn nicht sie, sondern Ich rede zu euch durch sie, nur daß Ich Mich einer menschlichen Form bediene, um euch nicht unfrei zu machen im Wollen und Glauben .... Nehmet an, was sie euch künden, und befolget ihre Worte, und ihr werdet merklich die Kraft spüren .... ihr werdet wohltätig berührt sein von ihnen, so ihr selbst guten Willens seid und Meine Ansprache auf euch wirken lasset .... Denn sie verkünden euch nur Mein Wort .... sie sagen euch nur, was ihr tun sollet, um selig zu werden .... Amen
4016 „Ich klopfe an und ihr nehmet Mich nicht auf ....“
Wer Mich nicht anhöret, der beraubet sich selbst der größten Gnade, und er wird es bereuen dereinst, so er zur Erkenntnis gekommen ist, was Meine Offenbarung für den Menschen bedeutet.
Ich Selbst steige zur Erde hernieder und neige Mich Meinen Geschöpfen zu, die nicht den geringsten Versuch machen, in Meine Nähe zu gelangen. Ich rede zu ihnen, wie ein Vater zu seinen Kindern redet .... Worte der Liebe .... und suche ihre Herzen zu gewinnen und Meine Kinder selig zu machen, indem Ich sie belehre und sie einführe in die ewige Wahrheit. Ich biete ihnen geistigen Reichtum, einen Schatz, der unverwüstlich ist und den ihr auch nur von Mir empfangen könnt, für den es auch keinen Ersatz gibt, weder auf Erden noch im Jenseits, und der euch ewiges Leben sichert.
Für die Ewigkeit sorge Ich vor, daß sie für euch glückselig sei, daß ihr lebet und nicht dem geistigen Tode verfallet .... Und darum komme Ich Selbst zu euch im Wort, weil Ich euch zu glückseligen Geschöpfen machen will .... Und ihr nehmet Mich nicht auf .... Ihr lasset Mich vergeblich anklopfen, und ihr öffnet Mir nicht die Tür eures Herzens, das Ich besitzen möchte, weil Ich euch liebe. Und ihr werdet es dereinst erkennen, welch kostbares Gnadengeschenk ihr unbeachtet ließet, und die Reue wird groß sein .... Doch Ich kann euch nicht bestimmen, Mein Wort anzunehmen, denn ihr seid freien Willens und müsset selbst über euch bestimmen, und auch das Köstlichste, Mein Wort, muß Ich euch so darbieten, daß ihr nicht gezwungen seid, es anzunehmen.
Und darum muß Ich es euch in einer Weise übermitteln, daß ihr den göttlichen Ursprung wohl glauben, aber nicht beweisen könnet, denn ein Beweis dessen wäre Glaubenszwang, den Ich niemals anwende, sollet ihr den Grad der Vollkommenheit erreichen. Doch es wird euch leichtgemacht zu glauben, daß das Wort von Mir ausgeht, Der Ich das Wort Selbst bin von Ewigkeit. Denn Mein Wort lehret nur die Liebe, und wer ernstlich prüfet, der wird auch nur Liebe darin erkennen, und der göttliche Ursprung wird ihm unzweifelhaft sein, denn Liebe beweiset immer Göttlichkeit, weil die Liebe und Ich eins sind. Wer aber ablehnet, ohne zu prüfen, der hat auch kein Verlangen nach Mir, nach der Wahrheit, nach der Liebe, nach Gnade und nach dem ewigen Leben.
Und er wird es selbst zu verantworten haben, daß er Mir nicht Gehör schenkte .... und er wird sich auch wenig vorbereiten für die Ewigkeit. Er wird dahinleben ohne Gedanken, wie sich sein Leben nach dem Tode des Leibes gestalten soll, er wird nur seinem Erdenleben Beachtung schenken, und Meine Stimme wird er nicht vernehmen, weil er sie übertönen läßt von der Stimme der Welt.
Und es wird das Ende kommen, der Tag, wo alles hinweggeräumt wird und nur die gerettet werden, die Mein geworden sind, die Mein Wort annehmen und danach leben und also einen reichen Gnadenschatz zur Verfügung haben, der sie selig machen wird im geistigen Reich .... in der Ewigkeit .... Amen
3999 Wort Gottes - Fleisch und Blut ....
Wer Mich empfangen will, wer Mein Fleisch essen und Mein Blut trinken will, der muß Mich begehren, nicht nur dem Wort nach, sondern im tiefstem Herzen, dann erst kann Ich Mich ihm nahen und ihm Mich Selbst darbringen in Gestalt Meines Wortes, denn das Wort bin Ich Selbst, das Wort ist Mein Fleisch und Mein Blut. Die Vereinigung mit Mir kann sonach erst dann stattfinden, wenn der Mensch Liebe zu Mir empfindet und diese Liebe durch die tätige Nächstenliebe zum Ausdruck bringt.
Ist das Herz liebeerfüllt, dann muß es sich auch ständig seiner Liebe entäußern, und es wendet nun diese den Mitmenschen zu, die ihrer bedürfen. Durch seine Liebe aber zieht es Mich Selbst zu sich, und Ich offenbare Mich ihm, Ich teile Mich ihm mit, indem Ich Mich Selbst im Wort ihm nahebringe, auf daß es sich durch Entgegennahme dessen mit Mir verbindet, und dies ist die geistige Kommunion .... die ihr Menschen euch alle zum Ziel setzen sollet, denn ihr werdet unnennbaren Segen ziehen aus der Verbindung mit Mir, die euch das lebendige Wort einträgt ....
Denn nun empfanget ihr von Mir Selbst das Wissen um Meinen Willen, und je nach der Erfüllung Meines Willens wird euer Wissen vertieft, weil Ich Selbst Mich euch nun offenbare, weil Ich alle Schleier lüfte, die zuvor gebreitet waren über Mein Walten und Wirken, über Meinen Erlösungsplan von Ewigkeit. Ich führe euch ein in dieses Wissen, das euch beglückt und zu reich gesegneten Menschen auf der Erde macht, das euch über eure eigene Bestimmung aufklärt und das euch darum als geistiger Schatz verbleibt, so ihr das Erdenleben hingeben müsset.
Ich offenbare Mich euch, Ich enthülle euch alle Geheimnisse, Ich komme Selbst zu euch und spreche mit euch durch Meinen Geist .... Und dies kann nur geschehen durch die geistige Kommunion, durch den Zusammenschluß mit Mir durch die Liebe .... Fasset es, daß anders als in der Liebe Ich Mich nicht verbinden kann mit einem Menschen, daß also die Liebe erste Bedingung ist, um Mich Selbst zu empfangen, um Mein Fleisch und Mein Blut genießen zu können, um Mein Wort entgegenzunehmen, daß es im Herzen Widerhall findet ....
Denn lesen oder hören könnet ihr wohl Mein Wort, doch im Wort Selbst bei euch weilen kann Ich erst, so ihr die Bedingungen erfüllt habt, die Ich an eine Vereinigung mit Mir stelle, die das Wort erst zu Meinem Fleisch und Meinem Blut werden lassen .... so ihr zur Liebe euch gestaltet und Ich Selbst in euren Herzen Wohnung nehmen kann. Inniges Begehren Meines Wortes bekundet auch das Verlangen nach Mir Selbst und bezeuget die Liebe zu Mir, und dann zögere Ich wahrlich nicht, dem Verlangen nachzukommen und Mich zu offenbaren.
Dann aber wird der Mensch auch Meine Gegenwart spüren, er wird es fühlen, daß Ich Mich mit ihm vereinigt habe, er wird durch die Entgegennahme Meines Wortes, Meines Fleisches und Meines Blutes innerlich beglückt sein, er wird sich sättigen und Kraft schöpfen können, und er wird reifen an seiner Seele. Die Vereinigung mit Mir muß dies alles bewirken, weil Ich nun Selbst im Menschen wirken kann, weil Ich sein ganzes Wesen nun erfüllen kann mit Meiner Kraft, mit Licht und mit Liebe .... weil Ich ständig Mich ihm nun offenbaren kann, weil Ich nun mit ihm reden kann durch Meinen Geist, daß Ich euch in alle Wahrheit leiten kann, wie Ich es verheißen habe ....Amen
2465 „Selig sind die Armen im Geiste ....“ Nichterkennen der göttlichen Gabe ....
Wie klein ist doch der Mensch, und wie weise und mächtig dünkt er sich .... Göttliche Gabe glaubt er verwerfen zu können und seine eigene Weisheit will er darübersetzen. Und er bedenket nicht, daß auch sein Verstandesdenken eine Gabe Gottes ist, die er aber mißbraucht, wenn er sie nicht so nützet, daß er Gott erkennen lernt.
Gott ist der Ursprung .... er aber schätzt sich selbst allzuhoch ein, er will nichts über sich gelten lassen, denn sonst müßte er auch seine Weisheit geringer bewerten, als er es tut. Er aber lächelt erhaben, so ihm ein Wissen geboten wird, das sein Wissen weit übersteigt .... er lächelt, weil er sich selbst wissend dünkt und also auch fähig glaubt, ein Urteil zu fällen. Und darum kann er nicht zunehmen an Wissen, weil es ihn nicht nach solchem verlangt ....
Und Gott teilet daher die Weisheit denen aus, die sich gering und unwissend fühlen, die ihr Wissen vermehren möchten und die über sich ein Wesen anerkennen, Das um alles weiß, also auch um die geistige Armut Seiner Geschöpfe, die Er beheben kann .... Und selig, die sich arm fühlen im Geist, die kein Weltwissen ihr eigen nennen, das sie überheblichen Geistes macht .... selig, die hungrig sind nach den Weisheiten von oben, die aus dem Quell schöpfen wollen, den Gott Selbst geöffnet hat .... jedem Menschen ist dieser Quell zugänglich, doch geringschätzig geht die Menschheit daran vorüber ....
Doch das lebendige Wasser, das diesem Quell entströmet, ist das Köstlichste, was dem Menschen zu Gebote steht .... Es vermittelt ihm einen Schatz, der alle irdischen Güter weit übertrifft. Denn die Weisheit aus Gott ist ein Gnadengeschenk, das der Mensch nimmermehr missen mag, sowie er es einmal empfangen hat .... Die Weisheit aus Gott hat Ewigkeitswert, die Weisheit aus Gott beglückt den Menschen unbeschreiblich, und die Weisheit aus Gott gibt Kraft zum Streben nach der Höhe ....
Das Weltwissen dagegen verblaßt und ist wertlos, d.h., es nützet nur für die Zeit des Erdenwandels und trägt auch nur irdischen Vorteil ein. Geistiges Wissen aber ist für das irdische Leben wenig-Erfolg-eintragend, und doch gibt es der Mensch nicht mehr preis, sowie er es einmal gefunden hat. Und die es abweisen, bezeugen dadurch ihre nur weltliche Einstellung und ihr geringes Verlangen nach der Wahrheit, ansonsten sie es erkennen müßten als ein kostbares Geschenk und sie gleichfalls danach streben würden .... Amen
5094 Geistiger Reichtum .... „Nehmet hin und esset ....“ Arbeit im Jenseits ....
Einen unermeßlichen Reichtum bedeutet die Entgegennahme der Kundgaben aus dem geistigen Reich, so sie ihren Ausgang haben in Mir, dem Urquell allen Wissens, das der Wahrheit entspricht. Denn diese Kundgaben vermitteln euch Menschen ein Wissen, das die Grundlage ist zur ewigen Seligkeit; sie beschaffen euch einen Reichtum, mit dem ihr arbeiten könnet auf Erden schon und nach eurem Leibestode im geistigen Reich.
Es sind geistige Schätze, deren Wert ihr erst ermessen werdet, so ihr alles Irdische werdet abgelegt haben und ihr euch in einem völlig anderen Reich befindet, als diese Erde für euch ist, wo alles Materielle ausgeschaltet ist und nur in geistiger Weise gewirkt und geschaffen wird, wo ihr völlig andere Schätze benötigt, um ein rechtes Leben führen zu können, und wo euch diese geistigen Schätze unendlich beglücken werden, denn sie allein gewährleisten euch ein Leben in der Ewigkeit. Sie allein machen euch fähig, tätig zu sein nach Meinem Willen.
Und darum will Ich die geistigen Schätze euch schon auf Erden zugänglich machen, Ich will, daß ihr sammelt, solange ihr auf Erden seid und euch einen Reichtum erwerbet, der euch zu seligsten Bürgern der geistigen Welt macht, wie es eure Bestimmung ist seit Ewigkeit. Darum aber will Ich nicht nur euch, sondern allen Menschen geistige Schätze austeilen und euer vermehrtes Wissen davon abhängig machen, wie ihr das wenige Wissen auswertet, Ich will euch geben, auf daß ihr die Gaben weiterleitet und dann auch desto mehr selbst empfanget ....
Ich will der Menschheit die Wahrheit vermitteln von oben, auf daß sie unverfälscht empfangen wird und ihr zum Segen gereiche. Daß die Menschen selbst sie immer wieder verbilden, soll Mich nicht abhalten, sie stets in aller Reinheit zur Erde zu leiten, und ihre Empfänger werden stets über einen großen Schatz verfügen können, den sie an ihre Mitmenschen austeilen sollen, gleichwie Ich es getan habe mit den Worten: „Nehmet hin und esset .... nehmet hin und trinket .... tuet dies zu Meinem Gedächtnis ....“
Empfangen sollet ihr und austeilen, was Meine Liebe euch bietet von oben, Mein Wort, das ihr in seinem Wert nicht ermessen könnet. Dann arbeitet ihr auf Erden schon eurer einstigen Bestimmung gemäß, dann vermehret ihr euren geistigen Reichtum ums Vielfache, und bei eurem Ableben werdet ihr auf ein gesegnetes Erdenleben zurückblicken können, habt ihr euch doch geistige Schätze gesammelt, die ihr mit hinübernehmet in die Ewigkeit.
Solange ihr auf Erden weilet, ist euch der Wert geistiger Gaben nicht voll bewußt, dennoch sollet ihr glauben, was Ich euch sage, und eifrig streben, ihren Besitz zu erhöhen, und ihr werdet nicht enttäuscht sein, sondern erkennen, daß ihr Wert alles übertrifft, was je die Erde euch bieten konnte, und ihr gern alles Irdische zurücklasset, um des geistigen Besitzes willen, der euch drüben erwartet und euch ewig selig macht. Mein Wort soll euch genügen, daß ihr glaubet, ansonsten euch Meine Gaben nicht in dem Maß zugehen können, wie es ein tiefer Glaube gewährleistet. Darum erwerbet euch geistige Güter, solange ihr auf Erden seid, auf daß ihr reich gesegnet in das geistige Reich eingeht, so euer Erdenleben beendet ist .... Amen
Liebe Roswitha
Von Herzen wünsche ich dir Gutes. Es ist nicht so, dass mich stört, was dein Herz bejaht.
Beim täglichen Bibellesen ist mir einmal aufgefallen, dass in mir die Frage aufkam, ob der Gottesknecht - bekannt aus den vier Liedern vom Gottesknecht im Jesaja - wirklich völlig identisch ist mit unserem Herrn und VATER JESUS Christus. Folgendes führte mich zu dieser Frage:
Es heisst im Jesaja 44,1:
"Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; als ich noch im Schoss meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt." (Jes 49,1 b)
Roswitha, lange habe ich diesen Vers beim Lesen immer sogleich auf
Lk 1,31 bezogen, da der Engel die Geburt JESU ankündigt: "Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen JESUS geben."
Zwar wusste ich wohl, dass JESUS von Nazareth der SOHN des VATERS ist und nicht "nur" ein Knecht, schrieb aber JESU Opfer als Erdenmensch der Bezeichnung "Knecht" zu.
Aber ich fand irgendwann, dass im Jesaja zuvor der Name des Gottesknechtes ausdrücklich bezeichnet wird:
"Jetzt aber höre, Jakob, Mein Knecht Israel, den Ich erwählte.
So spricht der Herr, dein Schöpfer, der dich im Mutterleib geformt hat und der dir hilft:
Fürchte dich nicht, Jakob, mein Knecht, du Jeschurun, den Ich erwählte." (Jes 44,1 + 2)
Was meinst du dazu, was löst es bei dir aus, Roswitha? - Ist es nicht schlüssig und logisch, den Gottesknecht auf Jakob Lorber zu beziehen?
Denke nicht, ich will dich verunsichern oder dich erschrecken. Es gibt gar keinen Grund zu erschrecken, wenn man eine neue Erkenntnis gewinnt, denn Gott freut sich über jedes Licht aus Seiner Quelle, das bei uns Menschen ankommt.
LG Frieda
Liebe Roswitha
Wie schade, dass du dich dazu nicht gemeldet hast; mich interessiert wirklich, was du darüber denkst.