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Do, 16. Feb 2017 um 17:13 MEZ
von bote roswitha frojd
Das Schweigen der Lämmer
BD 6845
Der gute Hirt ..
Das Gleichnis vom guten Hirten zeigt euch auch das Verhältnis von Mir zu euch;
es zeigt euch, daß Ich alle Meine Geschöpfe mit Meiner liebenden Fürsorge bedenke und daß alle, die auf Meinen Ruf hören, zu Meiner Herde gezählt werden, die Ich schütze gegen die Angriffe des Feindes ....
Ihr alle brauchet einen Hirten, einen Führer, Der euch die rechten Wege aufzeigt,
Der euch geleitet und euch vor allen Gefahren zu schützen stets bereit ist, denn ihr seid während eures Erdenlebens unselbständigen Kindlein gleich, die eines ständigen Schutzes bedürfen.
Ihr seid wie eine Herde Lämmer, die sich überallhin verstreuen, die oft auch Wege betreten, die zum Abgrund führen ....
Ihr versteiget euch zuweilen in Höhen, wo euch ein tiefer Absturz droht, ihr bewegt euch auch oft in fremdem Gebiet und geratet in Gefahr, eingefangen und getötet zu werden, ihr lasset euch auch mitunter abdrängen von Meiner Herde, und wenn Ich nicht ein wachsames Auge hätte, wäret ihr verloren.
Aber Ich bin der «gute» Hirt, Der auch Sein Leben lässet für Seine Schafe ....
Ich dulde nicht, daß .... wer Meiner kleinen Herde angehört .... widerrechtlich Mir entführt werde. Ich dulde es nicht, daß der Wolf einbricht und Mir Meine Lämmlein raubt.
Und Ich locke und rufe, wenn sich eines Meiner Schafe verirrt, damit es zurückfinde in seinen heimatlichen Stall. Nur ein «guter» Hirt lässet sein Leben für seine Schafe, und wie ein guter Hirt ist wahrlich auch Mein Verhältnis zu euch.
Ihr selbst könnet Meine Liebe zu euch nicht ermessen, denn ihr seid noch unwissend in eurem derzeitigen Zustand, ihr könnet nur Meinem Ruf nachkommen und euch getreulich an Mich drängen, ihr könnet nur aus Meinem Ruf Meine Liebe zu euch heraushören, aber ihr könnet sie nicht in ihrer Tiefe erfassen, wie auch ein Schäflein es nur «empfinden» kann, daß es bei seinem Hirten Schutz findet in jeder Gefahr, aber sich nicht bewußt ist, welche Liebe den Hirten zu seiner Herde erfüllt.
Ich bin und bleibe der gute Hirt, und Ich weide Meine Schafe auf rechter Flur.
Was sie benötigen, das führe Ich ihnen zu, und Ich will nichts weiter, als daß sie Meine Liebe empfinden und sich Mir immer inniger anschließen, so daß der Feind sich nicht an sie herandrängen und ihnen Schaden zufügen kann.
Doch Meine Schafe können frei einhergehen, Ich führe sie und locke und rufe, aber Ich halte sie nicht gebunden am Strick, sie haben freien Auslauf, denn Ich liebe keinen Zwang ....
Ich will Meine Herde nicht gewaltsam halten, sondern die Liebe ihres Hirten sollen sie fühlen, und nach ihr sollen sie Verlangen haben und darum in aller Freiheit Mir nachfolgen, wenn Mein Ruf ertönt ....
Und Mein Ruf wird immer wieder ertönen, Ich werde zu den Menschen reden in aller Liebe, Ich werde sie warnen und mahnen, Ich werde ihnen immer Hilfe leisten, wenn sie in Gefahr sind, Ich werde aller ihrer Schwächen und Fehler Rechnung tragen und ihnen Kraft zuwenden ....
Ich werde wahrlich wie ein guter Hirt Meine Herde betreuen, auf daß keines Meiner Schäflein zu Tode komme ....
Ich werde unaufhörlich Meine Stimme ertönen lassen, auf daß alle sich bei Mir wieder einfinden, die einst von Mir gegangen sind, die einer trügerischen Stimme folgten, aber einmal wieder zu Mir zurückkehren sollen, um dann ewiglich bei Mir zu verbleiben und ewiglich auch Meine endlose Liebe zu erfahren .... __Amen
BD 689
Menschwerdung .... Brücke ....
Menschwerdung .... Brücke ....
Der die Dornenkrone getragen, hat der Menschen Sünden auf Seine Schultern geladen und blieb dennoch das reinste, unschuldigste Lamm Gottes.
Die Nacht war aller Seelen Anteil zu jener Zeit, doch mit dem Heiland kam das Licht zur Erde, und die Finsternis ward überwunden durch Jesu Tod am Kreuze.
Und wer sein Herz öffnete, um das Licht aufzunehmen, dessen Sündenschuld ward getilgt durch die Liebe des Heilands. Die Macht des Bösen war gebrochen, es erwarb der Heiland den Menschen das Recht, einzugehen in die ewige Heimat, so sie den Glauben annahmen an Jesus Christus als Sohn Gottes.
In unermeßlich langer Zeit waren die Pforten zum Vaterhaus verschlossen, weil die Sünde die Seele trennte von der ewigen Gottheit ....
Da schlug der Herr eine Brücke von der Erde zur geistigen Welt.
Die unüberbrückbare Kluft bisher konnte der Glaube überwinden .... die ewige Gottheit neigte Sich väterlich Ihren Geschöpfen zu und es findet den Weg zum Vater, der nur den Willen hat, denn der göttliche Heiland hat den Weg geebnet durch Seine Menschwerdung .... __Amen
BD 2247
Erkennen der Wahrheit «verpflichtet», dafür einzutreten ....
In einer Welt der Spötter und Lästerer wird sich die Wahrheit schwerlich Bahn brechen können, denn sie verneinen alles Göttliche und somit auch die Wahrheit, die von Gott kommt.
Es ist aber dennoch die Pflicht eines jeden Menschen, der selbst in der Wahrheit steht, also diese erkennt, auch dafür einzutreten, selbst denen gegenüber, die stets die Wahrheit bekämpfen wollen.
Denn ihnen gegenüber von der Wahrheit abzuweichen wäre gleichbedeutend, wie dem Gegner der Wahrheit zu Willen zu sein.
Es wird die Wahrheit stets bekämpft werden, denn sie kommt von oben .... die materiell eingestellten Menschen aber wollen nur das anerkennen, was von unten, also von der Welt ist, und das wird der Wahrheit immer widersprechen.
Soll nun die Wahrheit auf der Erde verbreitet werden, dann darf ihr Vertreter keineswegs die Welt lieben, und er darf die Menschen nicht fürchten, die ihn hindern wollen am Verbreiten der Wahrheit, sondern er muß unter völliger Verzichtleistung auf irdische Vorteile lieber sein Leben hinzugeben bereit sein, als die Wahrheit zu verschweigen oder wider seine Überzeugung zu reden.
Es ist dies wohl eine Forderung, die nicht so leicht erfüllt werden kann, ist doch das Leibesleben dem Menschen noch zu wertvoll, als daß er es hingeben möchte um der Wahrheit willen, die von den Mitmenschen nicht begehrt, sondern eher abgewiesen wird.
Und dennoch stellt Gott diese Forderung, sowie er die Menschen gewürdigt hat, die Wahrheit von Ihm zu empfangen. Das Erkennen der reinen Wahrheit verpflichtet ihn auch, diese weiterzugeben und dem Unwissenden Kenntnis zu geben vom Wirken Gottes.
Und so dieser Gabe von seiten der Menschen feindlich entgegen getreten wird, so soll der Mensch nicht zaghaft werden und ängstlich reden oder schweigen, sondern auch dort furchtlos für die Wahrheit eintreten, wo die herrschende Gewalt ein Schweigen fordert.
Denn was der Mensch vertritt, ist ja Gott Selbst ....
Und nimmer soll der wissende Mensch Gott verleugnen, was er jedoch tun würde, so er von der Wahrheit abweicht, d.h. wider besseres Wissen etwas sagt, was der Wahrheit nicht entspricht, oder es duldet ohne Widerrede, daß die Unwahrheit verbreitet wird, so er sie als solche erkennt.
Sowie der Mensch Gott verleugnet, wird er kraftlos, so er hingegen die Wahrheit vertritt, wird ihm auch Kraft zufließen, jeder feindlichen Gegenrede standzuhalten. Und er wird Sieger bleiben über die Spötter und Lästerer, die nur der Lüge hold sind und daher stets die Wahrheit bekämpfen werden .... __Amen
BD 5669
Geistwirken in allen Geistesrichtungen .... Rechte Vertreter..
Geistwirken in allen Geistesrichtungen .... Rechte Vertreter..
Alle, die aus Meinem Geist zeugen, sind Meine Vertreter auf Erden .... alle, die Mich lebendig im Herzen tragen, sind von Meinem Geist erfüllt, so sie von Mir zeugen, denn ihnen kann Ich Mich durch den Geist offenbaren, und sie reden dann die reine Wahrheit, weil Ich Selbst ihnen die Worte in den Mund lege, weil Ich Selbst es bin, Der durch sie redet ....
__Darum können in allen Geistesrichtungen rechte Vertreter sein, sowie die Verkünder Meiner Lehre so innig mit Mir verbunden sind, daß Meine Gegenwart gesichert ist und dann auch die reine Wahrheit garantiert ist.
Denn dann werden sie nur reden können in Meinem Geist, sie werden davon schweigen, was als Irrtum sich eingeschlichen hat, sie werden dann stets das zum Inhalt ihrer Reden nehmen, was völlig der Wahrheit entspricht, weil Mein Geist es ist, der sie leitet.
Darum gibt es in allen Geistesrichtungen, in allen Konfessionen, gewaltige Redner, die das Herz der Menschen ansprechen, die Erfolg haben bei denen, die guten Willens sind.
Sie verkünden mit Eifer das Wort Gottes, sie sind überzeugte Jünger, die Mein Evangelium hinaustragen in alle Welt ....
Sie leben aber auch in der Liebe, ansonsten Meines Geistes Wirken in ihnen unmöglich ist .... Dieses ist das Zeichen, ob ein Mensch ein rechter Verkünder Meiner Lehre ist, daß er selbst die Liebe übet, daß er von der Liebe zu Mir und zum Nächsten so durchstrahlt ist, daß Ich Selbst in ihm gegenwärtig sein kann und er darum ein taugliches Werkzeug ist für Mich.
Wo Liebe zu erkennen ist, dort lasset euch belehren, dort nehmet Mein Wort entgegen, denn dort werdet ihr wahrheitsgetreu unterrichtet, dort wird euch Aufschluß gegeben werden können, weil dort Ich Selbst bin, wo die Liebe ist ....
Denn es kann auch Mein Wort gepredigt werden ohne Leben, es kann buchstabenmäßig übertragen werden, und es wird ohne Kraft sein und die Hörer wenig ansprechen, es sei denn, diese sind voll Verlangen nach Meinem Wort .... Dann erleuchtet Mein Geist deren Denken, und sie können auch das tote Wort selbst zum Leben erwecken, es wird ihnen so verständlich sein, als habe es ihnen ein liebeerfüllter, Geist-erleuchteter Verkünder dargeboten ....
Mein Wort hat Kraft in sich, die durch die Liebe im Menschen zur Auswirkung kommt ....
Der liebeerfüllte Verkünder kann diese Kraft ausstrahlen auf die Zuhörer, aber auch der Hörer muß liebeerfüllten Verlangens sein nach Meiner Ansprache, daß sie ihm zum Segen gereiche. Darum könnet ihr Menschen unbedenklich «jedem» Verkünder des Gotteswortes euer Ohr schenken; sowie ihr «selbst» das tiefe Verlangen habt, Mich zu hören, werdet ihr Mich auch hören;
doch ohne Geist geboten und ohne Geist empfangen bleibt es ein totes Wort ohne Segen und Kraft ....
Ich behüte wahrlich alle, die guten Willens sind, vor irrigem Gedankengut, sowie sie ernstlich der Wahrheit zustreben, sowie sie sich an Mich Selbst wenden, daß Ich ihren Geist erleuchte. Wer aber lau und gleichgültig ist, wer anhöret, was ihm verkündet wird, ohne inneren Drang, die Wahrheit zu erfahren, dessen Gedanken werden verwirrt und verdunkelt sein, denn er selbst tut nichts dazu, sich Licht zu verschaffen, er läßt sich treiben ohne Nachdenken, wohin er getrieben wird.
Und diesem ist wahrlich nur das Los zuteil, das er selbst verschuldet ....
Unwissenheit oder irriges Wissen, das ihm niemals zur Seelenreife verhelfen wird.
Und er wird sich niemals damit entschuldigen können, falsch belehrt worden zu sein, denn sein Wille allein war es, der seinen unwissenden Zustand veranlaßt hat.
Wer aber will, daß er in der Wahrheit wandle, der wird auch belehrt werden in Wahrheit, sofern er sich an Mich Selbst wendet, Der Ich die Wahrheit bin von Ewigkeit .... __Amen
BD 6830
Geistige Überlegenheit .... Geistige Überheblichkeit ...
Die geistige Überlegenheit darf nicht mit geistiger Überheblichkeit verwechselt werden .... Denn es geht zumeist um das rechte Wissen, das einem Menschen wohl das Gefühl von geistiger Überlegenheit gibt, daß also der Mensch von der Wahrheit seines Wissens überzeugt ist .... während geistige Überheblichkeit dort anzutreffen ist, wo dem Menschen das rechte Wissen .... das Wissen um die Wahrheit .... mangelt.
Dennoch fühlt er sich klug, und er vertritt seine eigenen Verstandesergebnisse und spricht dem Wissenden jegliche Urteilsfähigkeit ab, die aber ihm selbst besonders fehlt.
Der Wissende vertritt zwar auch sein Wissen voller Überzeugung, und er wird darum von dem Unwissenden als geistig überheblich bezeichnet, ohne es zu sein, nur wäre es unmöglich, die einmal erkannte Wahrheit preiszugeben, um nur den Vorwurf der geistigen Überheblichkeit von sich abzuwenden, denn das ist das Merkmal der Wahrheit, daß sie dem Menschen völlige Sicherheit .... also geistige Überlegenheit .... gibt, die ihm nicht mehr genommen werden kann.
Und dieses Gefühl der Sicherheit, in der Wahrheit zu stehen, ist eine göttliche Gabe, eine Gabe des Geistes, die wieder nicht mit scharfem Verstand verwechselt werden darf.
Unwissenden Menschen ist zwar dieser Unterschied nicht verständlich zu machen, weshalb auch mit Worten nicht darüber gestritten werden kann.
Doch es gibt ein Merkmal für jeden der Begriffe:
geistige Überlegenheit und geistige Überheblichkeit ....
Erstere setzt unbedingtes «Wahrheitsverlangen» und geistiges Streben voraus, während letztere immer ein Zeichen ist davon, daß es dem Menschen nicht ernst ist um Erlangung der «Wahrheit», sondern nur darum, recht zu behalten .... denn der ernstlich Wahrheit verlangende und strebende Mensch würde sehr bald zum «gleichen» Ergebnis kommen, die ihm nun statt geistiger "Überheblichkeit" die geistige "Überlegenheit" gibt.
Denn es wird der Mensch dann klein und demütig in der Erkenntnis der reinen Wahrheit .... was aber nicht bedeutet, daß er diese erkannte Wahrheit nicht eifrig und «überzeugt» vertritt ....
Und jeder Mensch, der sich klug und weise dünkt, der soll sich ernsthaft prüfen, ob er überhaupt das Verlangen hat, "wissend" zu werden, oder ob er sich genügen lässet daran, was er zufällig in Erfahrung gebracht hat oder er sich selbst verstandesmäßig ergrübelte, ohne Gott zuvor um Erleuchtung des Denkens gebeten zu haben ....
Er soll sich immer vorhalten, daß der Irrtum stets neben der Wahrheit einhergeht und daß zur Prüfung der menschliche Verstand allein nicht genügt, sondern Gott Selbst als Beistand angerufen werden muß.
Ferner soll er sich prüfen, ob nur Widerspruchsgeist ihn dazu bewegt, ein anderes als sein eigenes Gedankengut abzulehnen ....
Dann muß «er» als "geistig überheblich" angesprochen werden, während geistige Überlegenheit tiefste Verbundenheit mit Gott, bedingungslose Unterwerfung unter Seinen Willen voraussetzt .... eine "Demut" also, die ihm erst ein wahrheitsgemäßes Wissen einträgt.
Aber ein solches Wissen wird den Menschen ungemein beglücken und ihm ein so sicheres Gefühl geben, das ihn auch den Irrtum hell und klar erkennen läßt. Und hätte er dieses Gefühl geistiger Überlegenheit nicht, dann würde er auch nicht mit «Überzeugung» für das Wissen eintreten können, er würde vom Gegner sehr schnell übertönt werden,
er würde schweigen, wo Reden geboten ist, und als Vertreter der Wahrheit auf Erden untauglich sein ....
Er muß darum lieber den Vorwurf "geistiger Überheblichkeit" auf sich nehmen, er darf nicht den von ihm erkannten Irrtum tolerant gelten lassen .... weil er dann kein Kämpfer wäre für den Herrn, der mit dem Schwert des Mundes angehen soll gegen jene, die den Irrtum in die Welt setzen und verbreiten.
Denn die Wahrheit empfangen zu haben verpflichtet auch, sie zu vertreten ....
Wer aber Irrtum vertritt, der wird niemals von sich behaupten können, diesen erlangt zu haben «nach innigem Begehren der Wahrheit». Und es wäre also für jeden Menschen leicht zu erkennen, wo Wahrheit und wo Irrtum ist .... wenn er nur in aller Ehrlichkeit sich selbst die Frage beantwortet, ob er vollen Ernstes die «Wahrheit gesucht» hat ....
Doch der Geistig-Überhebliche ist von seinem Verstandeswissen so überzeugt und nicht bereit, davon etwas hinzugeben .... Und er stellt sich darum auch niemals jene Frage, und er wird daher auch schwerlich zur Wahrheit gelangen .... __Amen
Jesus war Israelit und kein Jude.
Er kam aus dem stamm der leviten. Seine mutter maria war levitin in nazaret und diente als näherin im tempel bevor sie jesus mit fast 16 jahren gebar. Nazaret gehörte nicht zu juda sondern zu israel den nachfolgern jakobs. Zur zeit jesus war dies gal-il-läa, darunter lag samaria und dann kam im süden judäa.
Wo ist nun der unterschied zwischen beiden begriffen.
Jakob der enkel abrahams bekam diesen begriff IS-RA-EL als er mit einem engel rang. Dieser sagte zu ihm:
du bist israel das bedeutet – is-wesen ra-gnade el-gott
diese menschenwesen jakob also stand in der gnade gottes. Es hatte gnade gefunden in gottes augen und war somit gesegnet.
Israel wa nicht die bezeichnung für ein land in der materiellen welt. Sondern ausschliesslich für diejenigen menschen, die sich in der gnade gottes befanden, sich also seiner gnade würdig machten.
Nur glaubten die nachfolger jakobs das recht zu haben sich auch als israeliten zu bezeichnen.
König david ein spross aus benjamin. auch er war kein jude sondern nachfolger der benjaminiter deren stamm fast ausgerotteet wurde.
König david gründete in seiner jugendzeit die zeltstadt in en gedi die man hebrä-on nannte.
Er wurde der erste, häuptling über juda.
Denn on steht für den ersten und hebrä für die bezeichnung eines hirten. Diese lag am toten meer im gebiet der hetiter das später zu den judäer gehörte. Über sie wurde er zum könig gesalbt.
Ein benjaminiter herrschte über die judäer.
Der stamm der judäer hatte sich den kleinen stamm der benjamniniter einverleibt, genauso wie den stamm simeon. Das ganze gebiet war nur noch judäer reich.
Simeon:
Später kündete sein Vater ihm vor seinem Tod die Zerstreuung seiner Nachkommen, also den Untergang seines Stammes, an (Gen 49,5–7 EU).
Juda das südreich und das nordreich, welches sie israel nannten und die nachfolger jakobs in den anderen stämmen beherbergte, wurde von den edomitern als könige über sie bestimmt.
david aus der linie der semiten über jakobs sohn benjamin. davids regierungszeit 40 jahre von 1110 – 1070 v.ztr. danach sohn salomo 1070 – 1040 v.ztr.
der edomiterkönig chenebat, aus der linie der jafetiten der sich nach ägypten zum könig amenophis 3 geflüchtet hatte wurden von diesem über das nordreich israel gesetzt.
Beide david und chenebat waren verwandt mit dem ägyptischen haus. Als schwager und schwiegersohn des pharaos und dennoch erbitterte feinde, die sich gegenseitig vernichten wollten.
Obwohl sie beide aus der nachfolge noach stammten. Sem, ham und jafet die drillingssöhne noachs
der im 500sten jahr mit seiner frau nur eine zeugung tätigen konnte und desshalb waren es drillinge. Der jüngster also letzgeborene jafet.
Die beiden reiche das nordreich sogenannte israel und das südreich juda lagen im streit.
Wer nun war juda wirklich:
juda wird in der aufzählung der jakobssöhne als 4. sohn leas der frau jakobs genannt.
Aber wenn man die bibel genau liest, so erfährt man dass gott immer den jüngsten seinen segen gab.
Dies galt auch für die rechtmässigen söhne jakobs. Aus der verbindung leas und rahels zu ihm.
Und so muss man verstehen das aus benjamin das erste königsgeschlecht hervor ging und aus levi das erste priestergeschlecht im dienste gottes. Beide - nachfolgergenerationen der sogenannten himmelsleiter von inkarnierten engeln für eine erdmission. Denn die drillingsöhne des noach waren von gott gesegnet.
Nicht aber aus juda.
So kann nur daraus entnommen sein, dass er entweder an falsch genannter sohnstellung steht,
oder ein kuckucksei ist.
Es steht geschrieben er nahm sich eine kanaaniterin zur frau.
Juhttps://de.wikipedia.org/wiki /Juda_(Bibel)
Perez und Serach (Gen 38).
anmerkung zu unten:
lukas war kein zeitzeuge. Er hat nur weitergegeben was er an wissen von anderen erhalten hat.
Zwischen josef und abraham liegen über 2000 jahre. Die aufzählung von generationen sind sehr wenig.
Das war möchte gern abstammung.
https://de.wikipedia.org/wiki/V orfahren_Jesu
Evangelium nach Lukas 23 Jesus war etwa dreißig Jahre alt, als er zum ersten Mal öffentlich auftrat. Man hielt ihn für den Sohn Josefs. Die Vorfahren Josefs waren: Eli, 24 Mattat, Levi, Melchi, Jannai, Josef, 25 Mattitja, Amos, Nahum, Hesli, Naggai, 26 Mahat, Mattitja, Schimi, Josech, Joda, 27 Johanan, Resa, Serubbabel, Schealtiël, Neri, 28 Melchi, Addi, Kosam, Elmadam, Er, 29 Joschua, Eliëser, Jorim, Mattat, Levi, 30 Simeon, Juda, Josef, Jonam, Eljakim, 31 Melea, Menna, Mattata, Natan, David, 32 Isai, Obed, Boas, Salmon, Nachschon, 33 Amminadab, Admin, Arni, Hezron, Perez, Juda, 34 Jakob, Isaak, Abraham, Terach, Nahor so soll aus der unseeligen verbindung des juda mit seiner schwiegertochter tamar, über deren beider sohn perez - josefs vorfahren, auch jesus in verbindung gebracht werden.
Die drei söhne aus der rechtmässigen ehe juda mit der kanaaniterin standen nicht unter gottes segen.
Zwei starben und der dritte:
https://de.wikipedia.org/wiki/S chela_(Altes_Testament)
Schela ist im jüdischen Tanach und damit auch im christlichen Alten Testament (Gen 38,5 EU) ein Sohn des Juda und der Tochter des Kanaaniters Schua. Er wurde in Kesib geboren wurde. Seine Brüder waren Er und Onan. Nach dem Brauch der Leviratsehe hätte er Tamar, die Witwe seiner Brüder, zur Frau nehmen müssen; dies wurde jedoch von Juda verwehrt (Gen 38,14 EU).
Hier ist ein widerspruch dem 2.sohn gebietet juda sich mit tamar einzulassen um kinder zu zeugen und dem 3. verbietet er es. ???
so muss der sohn schela schon eigene kinder gehabt haben
siehe dazu :
Das Levirat wird in der Bibel erstmals in Genesis 38 LUT erwähnt und als Gesetz in Deuteronomium 25,5–10LUT. In Mischna und Talmud wird der Jibbum ausführlich im Traktat Jewamot (מַסֶּכֶת יְבָמוֹת „Schwägerinnen“, siehe Seder Naschim) behandelt.
Voraussetzung war, dass der Bruder ohne männliche Nachkommen verstarb.
Damit war der Familienbesitz gefährdet. Um diesen Besitz zu schützen, der nach der Tora von Gott JHWH durchJosua verteilt worden war, und die Stellung der Witwe zu sichern, heiratete der nächste Bruder, sofern er volljährig war, seine Schwägerin. Sollte er nicht in der Lage sein, die Schwägerin zu heiraten, ging die Pflicht auf den folgenden Bruder über. Wenn der betreffende Bruder noch nicht heiratsfähig war, musste die Witwe bis zu dessen Volljährigkeit warten. Ziel war es, einen männlichen Nachkommen zu zeugen, der den „Namen und Rechtsstellung“ des verstorbenen Gatten erhielt und rechtlich als dessen Sohn galt. Die Schwagerehe war nicht gestattet, wenn aus der ersten Ehe Söhne vorhanden waren. Der Vollzug des Levirats war eine religiöse Pflicht, kam aber nur bei Zustimmung beider Parteien zur Ausübung.
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weder er juda, noch die kinder die er zeugte, ob mit seiner frau oder schwiegertochter tamar
waren inkarnierte engel zwecks erdenmission. Sie gehörten einst luzifer an und waren somit gottuntreue geschwister die den weg über die erde in geteilten seelen gingen.
Als mann mit allen männlichen aspekten: kraft, mut, ausdauer, energie, usw...
das zweite ich als frau : scharm, mütterlichkeit, häuslichkeit usw.
auf erden sollten sie sich finden und durch die liebe und ihre treue zueinander einmal in anderen sphären wieder vereint werden als eins. Jedes gottwesen hat als vollkommenes wesen beiderlei prinzipien in sich männlich wie weiblich.
Gesendete engel welche die himmelsleiter herabsstiegen und noch immer herabsteigen, generation nach generation haben diese beiden in sich, sie sind nicht geteilt worden.
Das hat nichts mit den äusseren körpermerkmalen zutun. Diese sind auf erden notwendig zur zeugung des fleisches, in das sich die willigen seelen inkarnieren können.
von jesus bis abraham sind über 2000 jahre vergangegn
https://de.wikipedia.org/wiki/V orfahren_Jesu
Matthäus Im Matthäusevangelium steht die Liste der Vorfahren Jesu ganz am Anfang.
Sie hebt schon im ersten Vers die wichtigsten hervor: David, den ersten König Gesamtisraels und Empfänger der Messiasverheißung, und ,
Abraham dem Stammvater aller Israeliten, dem die künftige Segensverheißung für alle Völker der Erde gegeben wurde (Gen 12,3 EU).
„Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen. Durch dich sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen.“ abraham wird am ende der zeit wieder inkarniert sein, jedoch einen neuen-anderen leib haben als einst. Genauso wie viele lichtwesen, die schon als mensch auf erden gedient haben und nun wieder als mensch geboren wurden um eine letzte grosse aufgabe zu erfüllen, die sie vor ihrer menschwerdung dem himmlischen vater versprachen zu tun, wenn er sie daran erinnert.
Eine grosse aufweckungswelle wird stattfinden.