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Fri, Jan 17, 2014 at 6:34 PM UTC
by Weinbergsarbeiter der Erste
Weinbergsarbeiter und Schnitter für eine grosse gute Ernte
Korn - Ernte - Schnitter .... Weltliche Freuden
417
Nimm die Gaben hin, so wie sie dir geboten werden, und bemühe dich, recht innigen Anteil daran zu nehmen, so wirst du allzeit im Segen stehen.
Denn nicht immer ist das Korn reif zur Ernte .... es muß erst die rechte Zeit heran kommen.
Ist die Zeit aber noch nicht gekommen, dann soll es dem Herrn überlassen bleiben, wie Er die Frucht zur Reife bringt.
Ebenso soll dein Geist aufnehmen, was ihm vom himmlischen Vater geboten wird .... bis die Zeit der Reife gekommen ist, mußt du dich ganz dem Herrn überlassen, auf daß Er die geistige Frucht in dir zur Reife kommen läßt.
Dann erst, wenn die Zeit der Ernte herangekommen ist, wenn der Schnitter viele gebraucht werden, dann wird es sich herausstellen, wie vielfältig die Saat aufgegangen ist, die der Herr Selbst gesäet hat.
Achtet auf die kommende Zeit, alles, was sich der Erde mit ihren Freuden zuwendet, kann sich nicht zur geistigen Reife ausbilden
Die Früchte, die nun gezeitigt werden, sind vergängliche, wertlose Ergebnisse ihres Erdenwandels .... sie werden bei der großen Ernte als Unkraut zur Seite geworfen werden, und der rechten Früchte werden sehr wenige sein.
Und in dieser Zeit wird es offensichtlich werden.
Der Mensch mit seinen Angewohnheiten kann nicht so leicht aufgeben, was ihn Jahre hindurch gefangen gehalten hat und ihm bisher von Reiz gewesen ist.
Er tritt den guten Samen, der gesät wurde, mit Füßen, denn er erkennt dessen Wert nicht .... und so hat er darum schon alles hingegeben, um jemals auf eine gute Ernte rechnen zu können, denn er gab das Fundament hin .... (Unterbrechung)
Zeit der Ernte .... Schnitter
3578
Großes hat Gott vor, denn die Zeit der Ernte ist gekommen. Noch sind die Schnitter nicht an der Arbeit, noch ist die Zeit des Ausreifens, doch schnell wird sie vorüber sein, und Früchte werden gesammelt werden in die Scheunen, das Unkraut aber verbrannt werden.
Zeit der Ernte .... Schnitter
3578
Großes hat Gott vor, denn die Zeit der Ernte ist gekommen. Noch sind die Schnitter nicht an der Arbeit, noch ist die Zeit des Ausreifens, doch schnell wird sie vorüber sein, und Früchte werden gesammelt werden in die Scheunen, das Unkraut aber verbrannt werden.
Und vor der letzten Ernte schreitet Gott Selbst noch einmal über Seine Felder.
Er zeigt Sich als Herr der Welt, in Dessen Auftrag Seine Schnitter tätig sind, die sich bemühen, eine reiche Ernte für ihren Herrn zu erzielen.
Er schreitet Selbst über die Felder.
Er will gesehen und erkannt werden und läßt deshalb vernehmbar Seine Stimme ertönen.
Denn Seine Äcker sind die Herzen der Menschen, die gute Früchte zeitigen sollen, die aber gereinigt werden müssen vom Unkraut, auf daß die Saat aufgehe.
Und überall ordnet Er die Tätigkeit Seiner Arbeiter an, auf daß Seine Äcker gut bestellt werden. Doch die Menschen wehren Seinen Arbeitern, sie lassen das Feld unbestellt, daß es ohne Früchte bleibt.
Ihre Herzen nehmen keine Saat auf, sie kennen Gott nicht als ihren Herrn an, und der Acker wird am Ende nur Unkraut aufweisen und dieses dem Feuer verfallen.
Der Acker ist das menschliche Herz, dem Gott unentwegt guten Samen zuführt, das aber in freiem Willen diesen aufnehmen muß, will es zur Zeit der Ernte mit Früchten reich gesegnet sein und bestehen können vor dem Auge seines Herrn.
Doch so der Herr Selbst durch die Felder schreitet, mahnet Er die Pächter Seiner Äcker zur guten Bestellung.
Er bringt Sich zu Gehör, auf daß sie nicht sagen können, unverschuldet und ohne Kenntnis ihrer Aufgabe auf Erden zu sein.
Er wird an jedes menschliche Herz pochen und mahnen und warnen, um die Säumigen zur Arbeit zu veranlassen und die letzte Zeit auszunützen, bis der Tag der Ernte gekommen ist.
Und Seine Sprache wird mächtig sein, so daß sie nicht ungehört bleibt, doch wer ihr nicht Gehör schenkt, wer Ihm den Rücken zukehrt und sein Ohr verschließet, den wird Sein Zorn zermalmen am Tage des Gerichtes, wo jeder nach Verdienst gelohnet wird.
Seine Arbeiter kennen die Stimme ihres Herrn und kommen ihr freudig nach, sie sind emsig tätig und bestellen die Äcker zum Wohlgefallen ihres Herrn, und so Er kommen wird als letzte Mahnung, werden sie nicht erschrecken, sondern desto eifriger tätig sein, denn sie wissen, daß die Zeit derErnte gekommen ist, daß der Tag des Gerichtes nicht mehr fern ist, wo alle guten Früchte gesammelt werden in die Scheuern, das Unkraut und die Spreu aber vertilgt werden im ewigen Feuer göttlicher Gerechtigkeit .... __Amen
Zeit der Ernte .... Weizen und Spreu
3447
Die geistige Wende steht kurz bevor.
Zeit der Ernte .... Weizen und Spreu
3447
Die geistige Wende steht kurz bevor.
Es wird der geistige Tiefstand abgelöst durch einen Zustand höchster Reife der Menschen auf Erden, und darum muß zuvor eine Scheidung der Geister erfolgen, auf daß die Spreu von dem Weizen getrennt werde.
Also ist die Zeit der Ernte gekommen, für die viele Schnitter benötigt werden, viele Arbeiter, die auf dem Acker Gottes tätig sind, um zu sammeln und die Frucht in die Kornkammern zu bergen .... alles reife Geistige zu betreuen bis zum Ende, da der Herr Selbst kommen wird, um heimzuholen Seine Schar, um Ernte zu halten auf Erden am jüngsten Tag.
Und es setzet in dieser Zeit eine ungeheure Tätigkeit ein;
alle Arbeiter Gottes auf Erden und im geistigen Reich sind bemüht, die letzte Ernte zu einer reichen zu gestalten, zu guter Frucht zu bringen jede Aussaat;
sie sind emsig tätig, um die Menschen in der Endzeit noch zum Erwachen zu bringen, um ihren geistigen Tiefstand zu beheben und sie zu veranlassen, zur Höhe zu streben.
Denn die Zeit ist kurz, und das Ende ist unaufschiebbar.
Der Wille der Menschen selbst zieht es herbei, der ständig zur Tiefe strebt und darum den göttlichen Willen bestimmt, ersteren zu binden.
Und ob die geistige Arbeit um das Heil der irrenden Seelen noch so eifrig ausgeführt wird, sie wird keine großen Erfolge zeitigen; doch sie wird geleistet um der wenigen willen, die sich retten lassen, und um der Auserwählten willen, der Gott-Getreuen, die überaus starke Hilfe benötigen, die ihnen von geistiger Seite geboten wird.
Und darum soll die letzte Zeit genützet werden, denn sie ist schnell vorüber .... es soll geistig gearbeitet werden immer und überall, es soll das irdische Geschehen nicht so sehr beachtet werden als der Reifezustand der Seelen, und diesen soll jegliche geistige Hilfe gewährt werden, auf daß sie am Ende der Tage zu jenen gezählt werden können, die auf der Seite der Gottgetreuen stehen, die zur Höhe streben und die Gott heimholen wird aus größter Not .... die als geistig reife Menschen die neue Erde beleben sollen und also als Weizen von der Spreu geschieden werden ....
Denn die Zeit der Ernte ist gekommen, wie es verkündet ist in Wort und Schrift .... __Amen
Sat, Jan 18, 2014 at 7:34 AM UTC
by Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Weinbergsarbeiter und Schnitter für eine grosse gute Ernte
Gott braucht Knechte in der Zeit der Ernte.
6594
In der Zeit der Ernte werden viele Schnitter benötigt, und dann nehme Ich auch ständig Knechte an, die Mir dienen wollen.
Die Zeit der Ernte ist herbei gekommen, und es muß noch viel Arbeit getan werden, daß auch die letzten Früchte noch zur Reife kommen, daß sie eingebracht werden können in die Scheuern.
Und es wird der Weizen von der Spreu geschieden werden.
Ihr alle kennet jene Worte, die Ich auf Erden gesprochen habe, und ihr werdet sie nun auch verstehen, wenn ihr es wisset und glaubet, daß das Ende nahe ist, daß nun auch diese Zeit gekommen ist, wo Ich treue arbeitswillige Knechte brauche in großer Zahl.
Es ist viel des guten Samens ausgesät worden, und es könnte eine gute Ernte einzubringen sein;
doch nicht jeglicher Same ist auf guten Boden gefallen, nicht jedes Samenkorn ist aufgegangen und gepflegt worden mit der Liebe eines eifrigen Landmannes, der seinem Boden gute Früchte abgewinnen will.
Ich aber bin der Herr, und alles Land ist Mein Besitz, das Ich fleißigen Arbeitern übergeben habe, die es urbar machen und aufbauen sollten in Meinem Auftrag.
Wenn aber die Zeit der Reife gekommen ist, muß Ich noch viele Arbeiter anwerben, die Mir helfen sollen, die Ernte herein zubringen.
Ich muß Meine Diener hinaussenden, daß sie in Meinem Namen tätig sind, daß sie Mein Wort verkünden, daß sie die Menschen ermahnen und anspornen zur Liebetätigkeit, sie müssen in Meinem Namen und für Meinen Namen reden ....
auf Jesus Christus, den göttlichen Erlöser, hinweisen und auf das nahe Ende, sie müssen alles tun, um noch Seelen zu retten aus der Finsternis.
Dann leisten sie die Arbeit eines treuen Knechtes in Meinem Weinberg, dann nur ist es möglich, daß viele gute Früchte zum Ausreifen kommen, die Ich einsammeln kann in die Scheuern, die Ich abrufen kann in Mein Reich, die abgesondert werden von denen, die als Spreu verbrannt werden im ewigen Feuer.
Ist einmal die Stunde des Endes gekommen, dann wird auch unwiderruflich alles zum Vorschein kommen, was untauglich ist, um Leben zu geben, was nicht als Frucht, sondern als leere Schale angesehen werden muß, die zu nichts dienet, als daß sie verbrannt und in alle Winde verstreut werde.
Aber es soll am Ende die Ernte groß sein, und es soll darum mit aller Liebe das Wachstum des kleinsten Pflänzchens beobachtet und gefördert werden.
Denn es kann ein guter Knecht gar viel dazu tun, wenn er liebevoll auch das kleinste Pflänzchen hegt und pflegt .... wenn er es dem Strahl der Sonne aussetzt und es eifrig mit Liebewasser begießt.
Es kann ein guter Knecht Mir noch sehr viel Frucht einbringen, und Ich will ihn segnen für seine Mühe und Ausdauer, die Mir eine überreiche Ernte bringen kann.
Darum kann Ich keine Knechte gebrauchen, die nachlässig sind und faul, die ihren Dienst nicht recht versehen, die nur zum Schein tätig sind, weil sie Mich täuschen zu können glauben.
Und Mein Ruf ist daher immer wieder an die gerichtet, die noch in letzter Stunde bereit sind, in Meinen Dienst zu treten, da Ich einen jeden annehme, weil die Zeit drängt bis zum Ende.
Und wer Mir dienen will, dem gebe Ich auch die Kraft, für Mich tätig zu sein.
Nur muß er es ernst nehmen mit seiner Arbeit für Mich und Mein Reich, denn sie ist dringend, bedeutet doch die reiche Ernte für Mich einen Verlust für Meinen Gegner.
Es bedeutet Erwachen zum Leben, ein Entrinnen dem sicheren Tode.
Und darum können diensteifrige Knechte viel beitragen, wenn sie Meinem Ruf folgen und tun, wozu Ich sie beauftrage:
wenn sie Mein Wort hinaustragen in die Welt, wenn sie immer nur reden von Jesus Christus und Seinem Liebewerk, wenn sie Seine göttliche Liebelehre verkünden und also guten Samen legen in das Erdreich, damit er noch aufgehe und reiche Frucht tragen kann, bevor das Ende kommt.
Denn es ist nur noch wenig Zeit, die aber gut genützet werden soll .... auf daß Ich eine reicheErnte halten kann .... __Amen
Zeit der Ernte .... Schnitter .... Arbeiter im Weinberg.
4156
Ihr werdet die Zeit der Ernte erleben, von der geschrieben steht, daß der Weizen von der Spreu gesondert wird und die Früchte der Äcker in die Scheunen gesammelt werden.
Und es wird der Herr Seine Knechte anweisen, pflichtgetreu ihre Arbeit zu leisten,
Er wird sie aussenden, daß sie als fleißige Schnitter die Ernte einbringen, daß sie darauf bedacht sind, ihrem Herrn die Scheuern zu füllen, und nicht eher ruhen, bis die letzten Früchte unter Dach gebracht sind, bis sie Ihm sagen können: "Herr, unsere Arbeit ist getan ....
Diese Zeit ist nahe, und allen, die für das Reich Gottes arbeiten, alle, die Gott Seelen zuführen wollen, die Seine Liebelehre zu verbreiten suchen, die den Menschen Kunde geben vom Walten und Wirken Gottes, diese sind Seine Knechte, die Er gedungen hat, auf daß die Arbeit geleistet werde, die dringend nötig ist vor dem Ende, vor dem Tage, da die Spreu vom Weizen geschieden wird.
Und dieser Tag ist nicht mehr fern, immer wieder wird es den Menschen gesagt durch den Mund der Propheten, durch den Mund derer, die Gott dienen und sich Ihm voll und ganz zur Verfügung stellen.
Immer wieder bedienet Gott sich ihrer, um durch sie zu sprechen zu allen, die Ihn anhören wollen.
Doch schnell wird die Zeit vergehen, es wird eine überaus eifrige Tätigkeit einsetzen müssen, um noch bis zum letzten Tag reiche Ernte zu bergen.
Doch der Lohn wird wahrlich der Arbeit wert sein.
Noch in letzter Stunde braucht Gott Arbeiter für Seinen Weinberg, und Er wirbt um solche ohne Unterlaß, denn die Dringlichkeit des Endes erfordert übermäßige Arbeit, und das umso mehr, je größer die geistige Not ist unter der Menschheit.
Wer stellt sich zur Verfügung?
Wer scheut die Arbeit nicht für Gott und Sein Reich?
Wer hat Erbarmen mit den irrenden Seelen und will helfen, sie zu retten vor ewiger Verdammnis?
Wer höret die Stimme des Herrn, Der Knechte rufet zum Dienst für Sich?
Ihr alle werdet die Zeit erleben, da Gott Ernte halten wird, und ihr alle sollt auf Seinen Ruf hören und euch Ihm zur Verfügung stellen.
Wohl ist die Arbeit schwer, und sie erfordert viel Geduld und Liebe zu den Mitmenschen, doch tausendfach segnet Gott euch eure Mühe, und Er fordert nicht mehr von euch, als ihr leisten könnet.
Und Er überschüttet alle mit Seiner Gnade, die in Seinen Dienst treten, denn das Ende ist nahe, und Eile ist geboten, weil seit Ewigkeit der Tag bestimmt ist, da das letzte Gericht gehalten wird .... __Amen
Gott nimmt jeden Arbeiter an für Weinbergsarbeit
6049
Mein Weinberg benötigt viele Arbeiter, und darum nehme Ich einen jeden an, der sich Mir zur Hilfe erbietet.
Wer freiwillig zu Mir kommt und Mir dienen will, den werde Ich wahrlich reichlich entlohnen, weil die Arbeit, die er leisten soll, überaus wichtig ist und er seine ganze Kraft dafür einsetzen soll.
Denn es ist nicht mehr viel Zeit .... bald ist der Tag des Endes, und die Nacht bricht herein, und darum sollen die wenigen Stunden noch gut genützt werden, auf daß eine gute Ernte erzielt und viele Früchte gesammelt werden, ehe der Tag zu Ende geht.
Es muß noch viel Arbeit geleistet werden, und Ich brauche daher noch viele Knechte.
Ich brauche Menschen, die eifrig für Mich tätig sein wollen, die gern und freudig arbeiten für Mich und Mein Reich.
Und diesen gebe Ich Meine Anweisungen, und so sie diesen treu nachkommen, wird auch ein guter Erfolg zu verzeichnen sein.
Es wird noch viel Boden, der brachlag, urbar gemacht und gute Saat ausgestreut werden können, und es wird auch viel Saat aufgehen, und Ich werde Mich einer guten Ernte erfreuen können.
Meine Knechte aber will Ich reichlich entlohnen, die Mir treue Dienste leisten, Ich will alle ihre Sorgen übernehmen, Ich will wie ein guter Hausvater an ihnen handeln, und sie werden wahrlich keine Not zu leiden brauchen, weil Ich jeden segne, der Mir dienet, der in Meinen Willen sich einfügt und immer nur daran denkt, daß er seinen Herrn erfreuen will, daß er Dessen Reichtum vermehret.
Denn Mein Reichtum sind die Menschenseelen, die Ich zurückgewinnen will, weil Ich sie einst verloren habe, und wer nun mithilft, die Verlorenen ihrem Vater von Ewigkeit wieder zuzuführen, der kann Meiner Liebe und Meines Segens ganz gewiß sein .... und er wird nicht zu fürchten brauchen, jemals Meine Fürsorge entbehren zu müssen.
Ich vergesse seine Dienste nicht, und Ich werde ihn auch niemals wieder freigeben, solange er Mir treu dienen will.
Die Zahl Meiner getreuen Knechte will Ich noch immer erhöhen, und darum rufe Ich alle auf, daß (sie = d. Hg.) sich beteiligen sollen, daß sie in Meinen Dienst treten und mithelfen sollen an der Erlösung derer, die noch gebunden sind, daß sie Mir die Menschen zuführen, daß sie ihnen künden sollen von Mir und Meiner Liebe ....
daß sie die Menschenherzen bearbeiten, auf daß sie tauglich werden, wieder einzugehen in das Vaterhaus, das sie einst freiwillig verlassen haben .... __Amen