Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Hebräisch-Aramäisch
H834

Original: אשׁר
Transliteration: asher ('ăsher)
Phonetisch: ash-er'
BDB Definition:
  1. (relatives Partizip)
    1. welches, wer
    2. das, was
  2. (Konjunktion)
    1. das (im Objektsatz)
    2. wenn
    3. als
    4. bedingtes wenn
Herkunft: ein primitives Relativpronomen (jeden Geschlechts und jeder Zahl)
TWOT Eintrag: 184
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
Alle Vorkommen (2149x)
1
Aber (7x)
2
Alles (1x)
3
Als (4x)
4
Also (2x)
5
Alters (1x)
6
Am (2x)
7
An (3x)
8
Auch (1x)
9
Auf (3x)
10
Aus (1x)
11
12
Bei (3x)
13
Bin (1x)
14
Bis (2x)
15
Da (69x)
16
Dabei (1x)
17
Daher (1x)
18
Dahin (8x)
19
Damit (2x)
20
Daran (3x)
21
Darauf (14x)
22
Darein (1x)
23
Darin (19x)
24
Darnach (1x)
25
Darüber (1x)
26
Darum (10x)
27
Daß (281x)
28
Daselbst (1x)
29
Dasselbe (1x)
30
Davids (1x)
31
Davon (14x)
32
Dein (1x)
33
Dem (17x)
34
Demselben (1x)
35
Den (103x)
36
Denen (12x)
37
Denn (13x)
38
Denselben (1x)
39
Der (196x)
40
Deren (8x)
41
Derer (1x)
42
Derselben (1x)
43
Des (8x)
44
Dessen (5x)
45
Dich (1x)
46
Die (474x)
47
Dieselben (1x)
48
Dir (2x)
49
Doch (1x)
50
Drinnen (1x)
51
Du (4x)
52
Durch (8x)
53
Eigenen (1x)
54
Ein (2x)
55
Er (6x)
56
Es (4x)
57
Etliche (2x)
58
Euch (1x)
59
Geben (1x)
60
Gegen (1x)
61
Gelübde (1x)
62
Gingen (1x)
63
Gleich (2x)
64
Gleichwie (6x)
65
Hofmeister (2x)
66
Ich (1x)
67
Ihm (4x)
68
Ihnen (5x)
69
Ihr (2x)
70
Ihrem (1x)
71
Ihrer (1x)
72
Im (3x)
73
In (26x)
74
Indem (2x)
75
Ist (1x)
76
Jemand (1x)
77
Jenem (1x)
78
Jenseit (1x)
79
Jetzt (1x)
80
Komme (1x)
81
Leute (1x)
82
Liegt (1x)
83
Man (2x)
84
Mehr (1x)
85
Mir (1x)
86
Mit (2x)
87
Nach (2x)
88
Nachdem (1x)
89
Neben (1x)
90
Noch (1x)
91
Nun (10x)
92
Nur (1x)
93
Oder (1x)
94
Sauls (2x)
95
Seine (5x)
96
Seinem (1x)
97
Seinen (1x)
98
Seiner (4x)
99
Seines (1x)
100
Sie (7x)
101
So (13x)
102
Solange (2x)
103
Solchen (1x)
104
Solches (2x)
105
Sollt (1x)
106
Sondern (1x)
107
Soviel (1x)
108
Tochter (1x)
109
Über (3x)
110
Und (34x)
111
Unter (7x)
112
Vom (1x)
113
Von (2x)
114
Vor (6x)
115
Wann (1x)
116
War (1x)
117
Waren (2x)
118
Warum (3x)
119
Was (226x)
120
Weil (10x)
121
Welch (2x)
122
Welche (22x)
123
Welchem (9x)
124
Welchen (21x)
125
Welcher (13x)
126
Welches (17x)
127
Wem (1x)
128
Wenn (11x)
129
Wer (14x)
130
Werden (1x)
131
Wider (1x)
132
Wie (210x)
133
Wo (26x)
134
Wohin (2x)
135
Womit (11x)
136
Wozu (2x)
137
Zu (20x)
138
Zum (2x)
Alle Vorkommen
daß ich gen Jerusalem zog. Und ich merkte, daß nicht gut war, was Eljasib an Tobia getan hatte, da er sich eine Kammer machte im Hofe am Hause Gottes;
Gedenke, mein Gott, mir daran und tilge nicht aus meine Barmherzigkeit, die ich an meines Gottes Hause und an seinem Dienst getan habe!
Da schalt ich die Obersten in Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für ein böses Ding, das ihr tut, und brecht den Sabbattag?
Und da es in den Toren zu Jerusalem dunkel ward vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte meiner Leute etliche an die Tore, daß man keine Last hereinbrächte am Sabbattage.
und da er auf seinem königlichen Stuhl saß zu Schloß Susan,
Und die Königin Vasthi machte auch ein Mahl für die Weiber im königlichen Hause des Königs Ahasveros.
Aber die Königin Vasthi wollte nicht kommen nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer. Da ward der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.
Da sprach Memuchan vor dem König und den Fürsten: Die Königin Vasthi hat nicht allein an dem König übel getan, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern in allen Landen des Königs Ahasveros.
So werden nun die Fürstinnen in Persien und Medien auch so sagen zu allen Fürsten des Königs, wenn sie solche Tat der Königin hören; so wird sich Verachtens und Zorn genug erheben.
Und es erschalle dieser Befehl des Königs, den er geben wird, in sein ganzes Reich, welches groß ist, daß alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, unter Großen und Kleinen.
Nach diesen Geschichten, da der Grimm des Königs Ahasveros sich gelegt hatte, gedachte er an Vasthi, was sie getan hatte und was über sie beschlossen war.
und welche Dirne dem König gefällt, die werde Königin an Vasthis Statt. Das gefiel dem König, und er tat also.
der mit weggeführt war von Jerusalem, da Jechonja, der König Juda's, weggeführt ward, welchen Nebukadnezar, der König zu Babel, wegführte.
Und Esther sagte ihm nicht an ihr Volk und ihre Freundschaft; denn Mardochai hatte ihr geboten, sie sollte es nicht ansagen.
alsdann ging die Dirne zum König und alles, was sie wollte, mußte man ihr geben, daß sie damit vom Frauenhaus zu des Königs Hause ginge.
Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), daß sie zum König kommen sollte, begehrte sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.
Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr Mardochai geboten hatte; denn Esther tat nach den Worten Mardochais, gleich als da er ihr Vormund war.
Nach diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und erhöhte ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.
Und alle Knechte des Königs, die im Tor waren, beugten die Kniee und fielen vor Haman nieder; denn der König hatte es also geboten. Aber Mardochai beugte die Kniee nicht und fiel nicht nieder.
Da sprachen des Königs Knechte, die im Tor des Königs waren, zu Mardochai: Warum übertrittst du des Königs Gebot?
Und verachtete es, daß er an Mardochai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardochais angesagt; sondern er trachtete, das Volk Mardochais, alle Juden, so im ganzen Königreich des Ahasveros waren, zu vertilgen.
Da rief man die Schreiber des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monats; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her, nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ring versiegelt.
Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen war, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich.
Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, war ein großes Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weinten trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.
Da rief Esther Hathach unter des Königs Kämmerern, der vor ihr stand, und gab ihm Befehl an Mardochai, daß sie erführe, was das wäre und warum er so täte.
Da ging Hathach hinaus zu Mardochai in die Gasse der Stadt, die vor dem Tor des Königs war.
Und Mardochai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summe des Silbers, das Haman versprochen hatte in des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen,
und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, daß er's Esther zeigte und ihr ansagte und geböte ihr, daß sie zum König hineinginge und flehte zu ihm und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.
Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, daß, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, daß der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in dreißig Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen.
So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und ich will zum König hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.
Mardochai ging hin und tat alles, was ihm Esther geboten hatte.
Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte das goldene Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührte die Spitze des Zepters an.
Esther sprach: Gefällt es dem König, so komme der König und Haman heute zu dem Mahl, das ich zugerichtet habe.

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