Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Hebräisch-Aramäisch
H7451

Original: רעה רע
Transliteration: ra raah (ra‛ râ‛âh)
Phonetisch: rah
BDB Definition:
  1. schlecht, böse (Adjektiv)
    1. schlecht, unangenehm, bösartig
    2. schlecht, unangenehm, böse (Schmerzen, Unglück, Elend verursachend)
    3. böse, unangenehm
    4. schlecht (von seiner Art - Land, Wasser, etc)
    5. schlecht (von Wert)
    6. schlechter als, am schlimmsten (Vergleich)
    7. schlecht, unglücklich
    8. schlecht (verletzend)
    9. schlecht, unfreundlich (bösartig in der Gesinnung)
    10. schlecht, böse, böse (ethisch)
      1. allgemein, von Personen, von Gedanken
      2. Taten, Handlungen
  2. Böse, Not, Elend, Verletzung, Unglück (Substantiv maskulin)
    1. Böse, Not, Unglück
    2. Böse, Verletzung, Unrecht
    3. Böse (ethisch)
  3. Böse, Elend, Not, Verletzung (Substantiv weiblich)
    1. Böse, Elend, Not
    2. Böse, Verletzung, Unrecht
    3. Böse (ethisch)
Herkunft: von H7489
TWOT Eintrag: 2191a,2191c
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Allem (1x)
2
Andern (1x)
3
Angst (1x)
4
Arge (6x)
5
Argen (1x)
6
Ärger (3x)
7
Arges (12x)
8
Ärgsten (1x)
9
10
11
Betrübten (1x)
12
Böse (74x)
13
Bösem (5x)
14
Bösen (80x)
15
Böser (5x)
16
Böses (73x)
17
Boshaft (1x)
18
Bosheit (54x)
19
Bringt (1x)
20
Darum (1x)
21
Dem (1x)
22
Denen (1x)
23
Der (1x)
24
Ding (1x)
25
Ein (2x)
26
Falschen (1x)
27
Fürchten (1x)
28
Gefällt (1x)
29
Gefiel (1x)
30
Gerne (1x)
31
Gezwungen (1x)
32
Gottlosen (1x)
33
Große (1x)
34
Großem (1x)
35
Großen (1x)
36
Guten (1x)
37
Häßlich (1x)
38
Häßliche (1x)
39
40
Jammer (3x)
41
Jammers (1x)
42
Leid (1x)
43
Leiden (2x)
44
Leidens (1x)
45
Leides (1x)
46
Mensch (1x)
47
Mir (1x)
48
49
Neidisch (1x)
50
Neidischen (1x)
51
Nicht (4x)
52
Nimmer (1x)
53
Noch (1x)
54
Not (7x)
55
Plage (2x)
56
Ränken (1x)
57
Recht (1x)
58
Schaden (9x)
59
60
Schlecht (1x)
61
Schlechte (1x)
62
Schlechten (2x)
63
Schlimmen (1x)
64
Sehr (1x)
65
Solch (1x)
66
Strafe (1x)
67
Sünde (1x)
68
Traurig (2x)
69
Tun (3x)
70
Übel (121x)
71
Übels (5x)
72
Übeltun (1x)
73
74
Übles (7x)
75
Unfall (2x)
76
Unglück (116x)
77
Unglücks (3x)
78
Unheil (1x)
79
Uns (1x)
80
Unselige (1x)
81
Verderben (1x)
82
83
War (1x)
84
Wehe (1x)
85
Wesen (1x)
86
Wird (1x)
Alle Vorkommen
Vergib deiner Magd die Übertretung. Denn der HERR wird meinem Herrn ein beständiges Haus machen; denn du führst des HERRN Kriege; und laß kein Böses an dir gefunden werden dein Leben lang.
Da das David hörte, daß Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HERR, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HERR hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, daß er sie zum Weibe nähme.
Und sprach weiter: Warum verfolgt mein Herr also seinen Knecht? Was habe ich getan? und was Übels ist in meiner Hand?
Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebt, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl, und habe nichts Arges an dir gespürt, seit der Zeit, daß du zu mir gekommen bist; aber du gefällst den Fürsten nicht.
So kehre nun um und gehe hin mit Frieden, auf daß du nicht übel tust vor den Augen der Fürsten der Philister.
Da antworteten, was böse und lose Leute waren unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von der Beute, die wir errettet haben; sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin.
Ich aber bin noch zart und erst gesalbt zum König. Aber die Männer, die Kinder der Zeruja, sind mir verdrießlich. Der HERR vergelte dem, der Böses tut, nach seiner Bosheit.
Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, daß du solches Übel vor seinen Augen tatest? Uria, den Hethiter, hast du erschlagen mit dem Schwert; sein Weib hast du dir zum Weib genommen; ihn aber hast du erwürgt mit dem Schwert der Kinder Ammon.
So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über dich erwecken aus deinem eigenen Hause und will deine Weiber nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, daß er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten Sonne.
Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, daß das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unsrer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.
Sie aber sprach zu ihm: Das Übel ist größer denn das andere, das du an mir getan hast, daß du mich ausstößest. Aber er gehorchte ihrer Stimme nicht,
Und da der König David solches alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes;
Und deine Magd gedachte: Meines Herrn, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, daß er Gutes und Böses hören kann. Darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.
David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, laßt uns fliehen! denn hier wird kein entrinnen sein vor Absalom; eilet, daß wir gehen, daß er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts.
Der HERR hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, daß du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HERR das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund.
Da sprach Absalom und jedermann in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser denn Ahithophels Rat. Aber der HERR schickte es also, daß der gute Rat Ahithophels verhindert wurde, auf daß der HERR Unheil über Absalom brächte.
Der König aber sprach zu Chusi: Geht es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben geht, und allen, die sich wider ihn auflehnen, übel zu tun.
So mache dich nun auf und gehe heraus und rede mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HERRN: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann bei dir bleiben diese Nacht über. Das wird dir ärger sein denn alles Übel, das über dich gekommen ist von deiner Jugend auf bis hierher.
Ich bin heute achtzig Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut oder böse ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören, was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinem Herrn König weiter beschweren?
Und da der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem, daß er es verderbte, reute den HERRN das Übel, und er sprach zum Engel, zu dem Verderber im Volk: Es ist genug; laß deine Hand ab! Der Engel aber des HERRN war bei der Tenne Aravnas, des Jebusiters.
Salomo sprach: Wird er redlich sein, so soll kein Haar von ihm auf die Erde fallen; wird aber Böses an ihm gefunden, so soll er sterben.
Und der König sprach zu Simei: Du weißt alle die Bosheit, der dir dein Herz bewußt ist, die du meinem Vater David getan hast; der HERR hat deine Bosheit bezahlt auf deinen Kopf,
So wollest du deinem Knecht geben ein gehorsames Herz, daß er dein Volk richten möge und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?
Nun aber hat mir der HERR, mein Gott, Ruhe gegeben umher, daß kein Widersacher noch böses Hindernis mehr ist.
so wird man antworten: Darum, daß sie den HERRN, ihren Gott, verlassen haben, der ihre Väter aus Ägyptenland führte, und haben angenommen andere Götter und sie angebetet und ihnen gedient, darum hat der HERR all dies Übel über sie gebracht.
Und Salomo tat, was dem HERRN übel gefiel, und folgte nicht gänzlich dem HERRN wie sein Vater David.
Und er war Israels Widersacher, solange Salomo lebte. Das kam zu dem Schaden, den Hadad tat; und Reson hatte einen Haß wider Israel und ward König über Syrien.
Aber nach dieser Geschichte kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern machte Priester der Höhen aus allem Volk. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Priester der Höhen.
Darum siehe, ich will Unglück über das Haus Jerobeam führen und ausrotten von Jerobeam alles, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel, und will die Nachkommen des Hauses Jerobeams ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz mit ihm aus sei.
Und Juda tat, was dem HERRN übel gefiel, und sie reizten ihn zum Eifer mehr denn alles, das ihre Väter getan hatten mit ihren Sünden, die sie taten.
und tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht.
und tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht.
Auch kam das Wort des HERRN durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, über Baesa und über sein Haus und wider alles Übel, das er tat vor dem HERRN, ihn zu erzürnen durch die Werke seiner Hände, daß es würde wie das Haus Jerobeam, und darum daß er dieses geschlagen hatte.

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Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

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