Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Hebräisch-Aramäisch
H6031

Original: ענה
Transliteration: anah (‛ânâh)
Phonetisch: aw-naw'
BDB Definition:
  1. (Qal) beschäftigt sein, beschäftigt werden
  2. zu bedrücken, unterdrücken, demütigen, bedrängt werden, niedergebeugt sein
    1. (Qal)
      1. niedergeschlagen sein, niedrig werden
      2. deprimiert sein, niedergeschlagen sein
      3. betrübt sein
      4. sich bücken
    2. (Niphal)
      1. sich demütigen, sich beugen
      2. betroffen sein, gedemütigt werden
    3. (Piel)
      1. sich erniedrigen, misshandeln, betrüben
      2. sich erniedrigen, gedemütigt werden
      3. sich betrüben
      4. sich erniedrigen, sich selbst schwächen
    4. (Pual)
      1. betroffen sein
      2. gedemütigt werden
    5. (Hiphil) betrüben
    6. (Hithpael)
      1. sich selbst demütigen
      2. betroffen sein
Herkunft: eine primitive Wurzel [möglicherweise eher ident. mit H6030 durch die Vorstellung des Herabschauens oder Stirnrunzelns]
TWOT Eintrag: 1651,1652
Wortart(en): Verb
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Bedrängen (2x)
2
Bedrückst (1x)
3
Beugt (1x)
4
Dämpfen (1x)
5
Demütigen (4x)
6
Demütigst (1x)
7
Demütigt (1x)
8
Demütigte (3x)
9
10
Denen (1x)
11
Dich (1x)
12
Drängen (1x)
13
Drängest (1x)
14
Drängte (1x)
15
Drücken (1x)
16
Drückten (1x)
17
Elende (1x)
18
Elenden (1x)
19
Er (1x)
20
21
Gemacht (1x)
22
Geplagt (2x)
23
24
25
Haben (1x)
26
Hast (3x)
27
Hat (3x)
28
Hatte (1x)
29
Kasteien (5x)
30
Kasteit (2x)
31
Kasteitest (1x)
32
Krankheit (1x)
33
Leid (1x)
34
Leiden (1x)
35
Machen (1x)
36
Mich (2x)
37
38
Nicht (1x)
39
40
41
Plagen (2x)
42
Plagest (1x)
43
Plagt (1x)
44
Quälen (1x)
45
Schwäche (1x)
46
Schwächte (3x)
47
Singen (1x)
48
49
Tue (1x)
50
Tun (1x)
51
Verderben (1x)
52
53
Ward (2x)
54
Wäre (1x)
55
Wehe (2x)
56
Werden (1x)
57
Zwangen (2x)
58
Zwinge (1x)
59
Zwingen (2x)
Alle Vorkommen
Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, daß dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre.
Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir's gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr.
Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Kehre wieder um zu deiner Frau, und demütige dich unter ihre Hand.
wo du meine Töchter bedrückst oder andere Weiber dazunimmst über meine Töchter. Es ist kein Mensch hier mit uns; siehe aber, Gott ist der Zeuge zwischen mir und dir.
Da die sah Sichem, Hemors Sohn, des Heviters, der des Landes Herr war, nahm er sie und lag bei ihr und schwächte sie.
Und man setzte Fronvögte über sie, die sie mit schweren Diensten drücken sollten; denn man baute dem Pharao die Städte Pithon und Raemses zu Vorratshäusern.
Aber je mehr sie das Volk drückten, je mehr es sich mehrte und ausbreitete. Und sie hielten die Kinder Israel wie einen Greuel.
Also gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HERR, der Hebräer Gott: Wie lange weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen, daß du mein Volk lassest, mir zu dienen?
Ihr sollt keine Witwen und Waisen bedrängen.
Wirst du sie bedrängen, so werden sie zu mir schreien, und ich werde ihr Schreien erhören;
Er antwortete: Es ist nicht ein Geschrei gegeneinander derer, die obliegen und unterliegen, sondern ich höre ein Geschrei eines Singetanzes.
Auch soll euch das ein ewiges Recht sein: am zehnten Tage des siebenten Monats sollt ihr euren Leib kasteien und kein Werk tun, weder ein Einheimischer noch ein Fremder unter euch.
Darum soll's euch ein großer Sabbat sein, und ihr sollt euren Leib kasteien. Ein ewiges Recht sei das.
Des zehnten Tages in diesem siebenten Monat ist der Versöhnungstag. Der soll bei euch heilig heißen, daß ihr zusammenkommt; da sollt ihr euren Leib kasteien und dem HERRN opfern
Denn wer seinen Leib nicht kasteit an diesem Tage, der soll aus seinem Volk ausgerottet werden.
Es ist euer großer Sabbat, daß ihr eure Leiber kasteit. Am neunten Tage des Monats zu Abend sollt ihr diesen Sabbat halten, von Abend bis wieder zu Abend.
Und Schiffe aus Chittim werden verderben den Assur und Eber; er aber wird auch umkommen.
Der zehnte Tag des siebenten Monats soll bei euch auch heilig heißen, daß ihr zusammenkommt; und sollt eure Leiber kasteien und keine Arbeit da tun,
Alle Gelübde und Eide, die verbinden den Leib zu kasteien, mag ihr Mann bekräftigen oder aufheben also:
Und gedenke alles des Weges, durch den dich der HERR, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf daß er dich demütigte und versuchte, daß kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.
Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Man, das du und deine Väter nie gekannt hattet; auf daß er dir kundtäte, daß der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht.
und speiste dich mit Man in der Wüste, von welchem deine Väter nichts gewußt haben, auf daß er dich demütigte und versuchte, daß er dir hernach wohltäte.
Wenn du aber nicht mehr Lust zu ihr hast, so sollst du sie gehen lassen, wohin sie will, und nicht um Geld verkaufen noch versetzen, darum daß du sie gedemütigt hast.
so sollt ihr sie alle beide zu der Stadt Tor ausführen und sollt sie steinigen, daß sie sterben; die Dirne darum, daß sie nicht geschrieen hat, da sie doch in der Stadt war; den Mann darum, daß er seines Nächsten Weib geschändet hat; und sollst das Böse von dir tun.
so soll, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater fünfzig Silberlinge geben und soll sie zum Weibe haben, darum daß er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang.
Aber die Ägypter behandelten uns übel und zwangen uns und legten einen harten Dienst auf uns.
Zu der kamen der Philister Fürsten hinauf und sprachen zu ihr: Überrede ihn und siehe, worin er solche große Kraft hat und womit wir ihn übermögen, daß wir ihn binden und zwingen, so wollen wir dir geben ein jeglicher tausendundhundert Silberlinge.
Und Delila sprach zu Simson: Sage mir doch, worin deine große Kraft sei und womit man dich binden möge, daß man dich zwinge?
Und sie ließ ihn entschlafen auf ihrem Schoß und rief einem, der ihm die sieben Locken seines Hauptes abschöre. Und sie fing an ihn zu zwingen; da war seine Kraft von ihm gewichen.
Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser ein Kebsweib; die will ich herausbringen. Die mögt ihr zu Schanden machen, und tut mit ihr, was euch gefällt; aber an diesen Mann tut nicht solche Torheit.
Da machten sich wider mich auf die Bürger zu Gibea und umgaben mich im Hause des Nachts und gedachten, mich zu erwürgen; und haben mein Kebsweib geschändet, daß sie gestorben ist.
Und ich will meinem Volk Israel einen Ort setzen und will es pflanzen, daß es daselbst wohne und nicht mehr in der Irre gehe, und es Kinder der Bosheit nicht mehr drängen wie vormals und seit der Zeit, daß ich Richter über mein Volk Israel verordnet habe;
Sie aber sprach zu ihm: Nicht, mein Bruder, schwäche mich nicht, denn so tut man nicht in Israel; tue nicht eine solche Torheit!

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Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

Jeder Eintrag ist ein hebräisches Wort, es sei denn, es ist als aramäisch gekennzeichnet. Unmittelbar nach jedem Wort folgt seine Entsprechung in englischen Buchstaben nach einem System der Transliteration. Dann folgt die Lautschrift. Danach folgen die Brown-Driver-Briggs-Definitionen in deutscher Sprache.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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