Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Hebräisch-Aramäisch
H1121

Original: בּן
Transliteration: ben (bên)
Phonetisch: bane
BDB Definition:
  1. Sohn, Enkel, Kind, Mitglied einer Gruppe
    1. son, männliches Kind
    2. Enkel
    3. Kinder (Plural - männlich und weiblich)
    4. Jugend, junge Männer (Plural)
    5. jung (von Tieren)
    6. Söhne (als Charakterisierung, d. h. d.h. Söhne der Ungerechtigkeit [für ungerechte Menschen] oder Söhne Gottes [für Engel])
    7. Völker (einer Nation) (Plural)
    8. von leblosen Dingen, d.h. Funken, Sterne, Pfeile (bildlich)
    9. ein Mitglied einer Zunft, Ordnung, Klasse
Herkunft: von H1129
TWOT Eintrag: 254
Wortart(en): Substantiv Maskulinum
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
Alle Vorkommen (4390x)
1
Aber (4x)
2
Abrahams (1x)
3
4
Alle (1x)
5
Aller (1x)
6
Alt (82x)
7
Ammoniter (1x)
8
Ammonitern (1x)
9
Auch (1x)
10
Aus (1x)
11
Ausländer (1x)
12
Bani (1x)
13
Baum (1x)
14
Baumeister (1x)
15
Beide (1x)
16
17
Besitzen (1x)
18
Bösewicht (1x)
19
20
Buben (6x)
21
Da (1x)
22
Darauf (1x)
23
Darum (2x)
24
Dazu (1x)
25
Dein (3x)
26
Den (3x)
27
Denn (1x)
28
Der (1x)
29
Derer (1x)
30
Des (3x)
31
Die (14x)
32
Dir (1x)
33
Du (1x)
34
Ein (2x)
35
Einen (1x)
36
Einer (2x)
37
Elenden (1x)
38
Enkel (1x)
39
Er (2x)
40
Erben (1x)
41
Es (2x)
42
Etliche (1x)
43
Fetten (1x)
44
Fremde (4x)
45
Fremden (3x)
46
Fremder (1x)
47
Fremdlings (1x)
48
Freudig (1x)
49
Frisch (1x)
50
Füllen (1x)
51
52
Gegen (1x)
53
Geiseln (2x)
54
Gemeinen (2x)
55
Gesellen (1x)
56
Gesinde (1x)
57
Gleichwie (1x)
58
Haben (1x)
59
Hat (1x)
60
Hatte (1x)
61
Haus (1x)
62
Hause (1x)
63
Herren (2x)
64
Hurenkind (1x)
65
Ihm (1x)
66
Ihn (1x)
67
Ihnen (7x)
68
Ihr (14x)
69
Ihre (4x)
70
Ihrer (1x)
71
Israel (1x)
72
Ist (1x)
73
Jahr (1x)
74
Jährig (1x)
75
Jährige (1x)
76
Jähriges (16x)
77
Jenes (1x)
78
Jonathan (1x)
79
Junge (14x)
80
Jungen (40x)
81
Junges (1x)
82
83
Kalb (1x)
84
Kalbe (1x)
85
Kälber (3x)
86
Kedar (1x)
87
Kind (26x)
88
Kinder (1487x)
89
Kindern (481x)
90
Kindeskind (2x)
91
92
93
94
95
Knaben (1x)
96
Knäblein (1x)
97
Köcher (1x)
98
Komme (1x)
99
Königs (1x)
100
101
Leute (10x)
102
Leuten (2x)
103
104
Mann (3x)
105
Männer (4x)
106
Mensch (4x)
107
Menschen (10x)
108
Menschenkind (92x)
109
110
111
Mordkind (1x)
112
Muß (1x)
113
Nacht (1x)
114
Nicht (1x)
115
Pfeil (1x)
116
S (2x)
117
Satthu (1x)
118
Schafe (2x)
119
Schaffen (1x)
120
Schweben (1x)
121
Sie (9x)
122
Simeon (1x)
123
Sind (2x)
124
So (1x)
125
Sohn (1309x)
126
Söhne (10x)
127
Söhnen (118x)
128
Sohnes (425x)
129
Sohns (1x)
130
Sondern (1x)
131
Stämmen (1x)
132
Stolze (1x)
133
134
Tochter (2x)
135
Und (21x)
136
Väter (1x)
137
Von (1x)
138
War (3x)
139
Waren (2x)
140
Was (1x)
141
Werden (2x)
142
Wir (1x)
143
Wird (1x)
144
Zehn (1x)
145
Zu (2x)
Alle Vorkommen
Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen die Kinder des Königs und hoben ihre Stimme auf und weinten. Der König und alle seine Knechte weinten auch gar sehr.
Absalom aber floh und zog zu Thalmai, dem Sohn Ammihuds, dem König zu Gessur. Er aber trug Leid über seinen Sohn alle Tage.
Joab aber, der Zeruja Sohn, merkte, daß des Königs Herz war wider Absalom,
Sie sprach: Der König gedenke an den HERRN, deinen Gott, daß der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen.
Denn er wird seine Magd erhören, daß er mich errette von der Hand aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes.
Und der König sprach zu dem Priester Zadok: O du Seher, kehre um wieder in die Stadt mit Frieden und mit euch eure beiden Söhne, Ahimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars!
Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben.
Da aber der König bis gen Bahurim kam, siehe, da ging ein Mann daselbst heraus, vom Geschlecht des Hauses Sauls, der hieß Simei, der Sohn Geras; der ging heraus und fluchte
Der HERR hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, daß du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HERR das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund.
Aber Abisai, der Zeruja Sohn, sprach zu dem König: Sollte dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Ich will hingehen und ihm den Kopf abreißen.
Der König sprach: Ihr Kinder der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Laßt ihn fluchen; denn der HERR hat's ihn geheißen: Fluche David! Wer kann nun sagen: Warum tust du also?
Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, steht mir nach meinem Leben; warum nicht auch jetzt der Benjaminiter? Laßt ihn, daß er fluche; denn der HERR hat's ihn geheißen.
Zum andern, wem sollte ich dienen? Sollte ich nicht vor seinem Sohn dienen? Wie ich vor deinem Vater gedient habe, so will ich auch vor dir sein.
Und Absalom hatte Amasa an Joabs Statt gesetzt über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes Sohn, der hieß Jethra, ein Israeliter, welcher einging zu Abigail, der Tochter des Nahas, der Schwester der Zeruja, Joabs Mutter.
Da David gen Mahanaim gekommen war, da brachten Sobi, der Sohn Nahas von Rabba der Kinder Ammon, und Machir, der Sohn Ammiels von Lo-Dabar, und Barsillai, ein Gileaditer von Roglim,
und stellte des Volkes einen dritten Teil unter Joab und einen dritten Teil unter Abisai, den Sohn der Zeruja, Joabs Bruder, und einen dritten Teil unter Itthai, den Gathiter. Und der König sprach zum Volk: Ich will auch mit euch ausziehen.
Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir tausend Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben; denn der König gebot dir und Abisai und Itthai vor unsern Ohren und sprach: Hütet euch, daß nicht jemand dem Knaben Absalom...!
Absalom aber hatte sich eine Säule aufgerichtet, da er noch lebte; die steht im Königsgrunde. Denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, darum soll dies meines Namens Gedächtnis sein; er hieß die Säule nach seinem Namen, und sie heißt auch bis auf diesen Tag Absaloms Mal.
Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Laß mich doch laufen und dem König verkündigen, daß der HERR ihm Recht verschafft hat von seiner Feinde Händen.
Joab aber sprach zu ihm: Du bringst heute keine gute Botschaft. Einen andern Tag sollst du Botschaft bringen, und heute nicht; denn des Königs Sohn ist tot.
Ahimaaz aber, der Sohn Zadoks, sprach abermals zu Joab: Wie, wenn ich auch liefe dem Chusi nach? Joab sprach: Was willst du laufen, Mein Sohn? Komm her, die Botschaft wird dir nichts einbringen.
Der Wächter sprach: Ich sehe des ersten Lauf wie den Lauf des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Und der König sprach: Es ist ein guter Mann und bringt eine gute Botschaft.
Da ward der König traurig und ging hinauf auf den Söller im Tor und weinte, und im Gehen sprach er also: Mein Sohn Absalom! mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wollte Gott, ich wäre für dich gestorben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
Und es ward aus dem Sieg des Tages ein Leid unter dem ganzen Volk; denn das Volk hatte gehört des Tages, daß sich der König um seinen Sohn bekümmerte.
Der König aber hatte sein Angesicht verhüllt und schrie laut: Ach, mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
Und Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, der zu Bahurim wohnte, eilte und zog mit den Männern Juda's hinab, dem König David entgegen;
und waren tausend Mann mit ihm von Benjamin, dazu auch Ziba, der Diener des Hauses Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Knechten; und sie gingen durch den Jordan vor dem König hin;
und die Fähre war hinübergegangen, daß sie das Gesinde des Königs hinüberführten und täten, was ihm gefiel. Simei aber, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, da er über den Jordan fuhr,
Aber Abisai, der Zeruja Sohn, antwortete und sprach: Und Simei sollte darum nicht sterben, so er doch dem Gesalbten des HERRN geflucht hat?
David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder der Zeruja, daß ihr mir heute wollt zum Satan werden? Sollte heute jemand sterben in Israel? Meinst du, ich wisse nicht, daß ich heute bin König geworden über Israel?
Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam auch herab, dem König entgegen. Und er hatte seine Füße und seinen Bart nicht gereinigt und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, da der König weggegangen war, bis an den Tag, da er mit Frieden kam.
Ich bin heute achtzig Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut oder böse ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören, was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinem Herrn König weiter beschweren?
Es traf sich aber, daß daselbst ein heilloser Mann war, der hieß Seba, ein Sohn Bichris, ein Benjaminiter; der blies die Posaune und sprach: Wir haben keinen Teil an David noch Erbe am Sohn Isais. Ein jeglicher hebe sich zu seiner Hütte, o Israel!

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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