Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G5207

Original: υἱός
Transliteration: uihos
Phonetisch: hwee-os'
Thayer Definition:
  1. ein Sohn
    1. selten für die Jungen der Tiere verwendet
    2. allgemein für die Nachkommen der Menschen verwendet
    3. im eingeschränkten Sinne, der männliche Nachkomme (einer, der von einem Vater und einer Mutter geboren wurde)
    4. im weiteren Sinne, ein Nachkomme, einer der Nachkommenschaft eines
      1. der Kinder Israels
      2. Söhne Abrahams
    5. verwendet, um jemanden zu beschreiben, der von einem anderen abhängt oder dessen Nachfolger ist
      1. ein Schüler
  2. Sohn des Menschen
    1. Begriff, der den Menschen beschreibt und die Konnotation von Schwäche und Sterblichkeit trägt
    2. Sohn des Menschen, bezeichnet symbolisch das fünfte Reich in Dan 7:13 symbolisch das fünfte Reich, dessen Menschlichkeit im Gegensatz zu der Barbarei und Grausamkeit der vier vorangegangenen Reiche (das babylonische, das medische und persische, das mazedonische und das römische) steht, die durch die vier Tiere verkörpert werden. Im Buch Henoch (2. Jh.) wird der Begriff für Christus verwendet.
    3. Er wurde von Christus selbst verwendet, zweifellos um seine Messiasschaft zu verdeutlichen und um sich selbst als das Haupt der menschlichen Familie zu bezeichnen, den Mann, der sowohl das Muster des perfekten Menschen lieferte als auch für die gesamte Menschheit handelte. Christus scheint diesen Titel den anderen messianischen Titeln vorgezogen zu haben, weil er durch seine Niedrigkeit am wenigsten geeignet war, die Erwartung eines irdischen Messias in königlicher Pracht zu schüren.
  3. Sohn Gottes
    1. verwendet, um Adam zu beschreiben (Luk 3:38)
    2. verwendet, um die Wiedergeborenen zu beschreiben (Luk 20:36) und von Engeln und von Jesus Christus
    3. von denen, die Gott als Söhne schätzt, die er liebt, beschützt und vor anderen begünstigt
      1. im AT von den Juden
      2. im NT von den Christen
      3. von denen, deren Charakter Gott als liebender Vater durch Züchtigungen formt (Heb 12:5-8)
    4. diejenigen, die Gott als ihren Vater verehren, die frommen Anbeter Gottes, die in Charakter und Leben Gott ähneln, die vom Geist Gottes geleitet werden, setzen dasselbe ruhige und freudige Vertrauen in Gott wie Kinder in ihre Eltern (Rom 8:14, Gal 3:26 ), und werden nachher in der Seligkeit und Herrlichkeit des ewigen Lebens diese Würde der Söhne Gottes offen tragen. Der Begriff wird vor allem für Jesus Christus verwendet, der die höchste Liebe Gottes genießt, mit ihm in liebevoller Vertrautheit vereint ist, in seine erlösenden Räte eingeweiht ist und dem Willen des Vaters in all seinen Handlungen gehorsam ist
Herkunft: anscheinend ein Grundwort
TDNT Eintrag: 13:34,1
Wortart(en): Substantiv Maskulinum
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Des (2x)
2
3
Eselin (1x)
4
6
Ihr (1x)
7
Kind (5x)
8
Kinder (42x)
9
Kindern (11x)
10
Knäblein (1x)
11
12
13
14
15
16
Sohn (273x)
17
Söhne (2x)
18
Söhnen (1x)
19
Sohnes (17x)
Alle Vorkommen
Durch den Glauben redete Joseph vom Auszug der Kinder Israel, da er starb, und tat Befehl von seinen Gebeinen.
Durch den Glauben wollte Mose, da er groß ward, nicht mehr ein Sohn heißen der Tochter Pharaos,
und habt bereits vergessen des Trostes, der zu euch redet als zu Kindern: “Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des HERRN und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst.
Denn welchen der HERR liebhat, den züchtigt er; und stäupt einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.”
So ihr die Züchtigung erduldet, so erbietet sich euch Gott als Kindern; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
Seid ihr aber ohne Züchtigung, welcher sind alle teilhaftig geworden, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder.
Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte?
Es grüßen euch, die samt euch auserwählt sind zu Babylon, und mein Sohn Markus.
da er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm geschah von der großen Herrlichkeit: “Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.”
was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, auf daß ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsre Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
So wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
Was ihr nun gehört habt von Anfang, das bleibe bei euch. So bei euch bleibt, was ihr von Anfang gehört habt, so werdet ihr auch bei dem Sohn und dem Vater bleiben.
Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat.
Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen.
Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
Und wir haben gesehen und zeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat zum Heiland der Welt.
Welcher nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
Wer ist aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, daß Jesus Gottes Sohn ist?
So wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis größer; denn Gottes Zeugnis ist das, das er gezeugt hat von seinem Sohn.
Wer da glaubt an den Sohn Gottes, der hat solches Zeugnis bei sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott zeugt von seinem Sohn.
Und das ist das Zeugnis, daß uns Gott das ewige Leben hat gegeben; und solches Leben ist in seinem Sohn.
Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
Solches habe ich euch geschrieben, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes, auf daß ihr wisset, daß ihr das ewige Leben habt, und daß ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes.
Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem HERRN Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe, sei mit euch!
Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat keinen Gott; wer in der Lehre Christi bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn.
und mitten unter die sieben Leuchtern einen, der war eines Menschen Sohne gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und begürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel.
Aber ich habe ein Kleines wider dich, daß du daselbst hast, die an der Lehre Bileams halten, welcher lehrte den Balak ein Ärgernis aufrichten vor den Kindern Israel, zu essen Götzenopfer und Hurerei zu treiben.
Und dem Engel der Gemeinde zu Thyatira schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, der Augen hat wie Feuerflammen, und seine Füße sind gleichwie Messing:
Und ich hörte die Zahl derer, die versiegelt wurden: hundertvierundvierzigtausend, die versiegelt waren von allen Geschlechtern der Kinder Israel:

Brown-Driver-Brigg's Information

Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

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Danach folgt ein Verweis auf das gleiche Wort im zehnbändigen Theological Dictionary of the New Testament (TDNT), herausgegeben von Gerhard Kittel. Sowohl der Band als auch die Seitenzahlen geben an, wo das Wort zu finden ist.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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