Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G2316

Original: θεός
Transliteration: theos
Phonetisch: theh'-os
Thayer Definition:
  1. ein Gott oder eine Göttin, ein allgemeiner Name von Gottheiten oder Gottheiten
  2. die Gottheit, Trinität
    1. Gott der Vater, die erste Person der Trinität
    2. Christus, die zweite Person der Trinität
    3. Heiliger Geist, die dritte Person der Dreifaltigkeit
  3. gesprochen von dem einzigen und wahren Gott
    1. bezieht sich auf die Dinge Gottes
    2. seine Ratschläge, Interessen, Dinge, die ihm zustehen
  4. was auch immer in irgendeiner Hinsicht mit Gott verglichen werden kann oder ihm auf irgendeine Weise ähnelt
    1. Gottes Vertreter oder Stellvertreter
    2. von Richtern und Magistraten
Herkunft: "von ungewisser Verwandtschaft; eine Gottheit, besonders (mit G3588) die oberste Gottheit"
TDNT Eintrag: 04:05,3
Wortart(en): Substantiv Maskulinum
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
Alle Vorkommen (1328x)
1
Christi (1x)
2
Ein (1x)
3
Gott (777x)
4
Götter (8x)
5
Gottes (508x)
6
8
Gotteshaus (1x)
9
Gottheit (1x)
10
Göttlich (4x)
11
Göttliche (6x)
12
13
14
15
Herr (1x)
16
Herrn (4x)
17
Ich (1x)
18
Ist (1x)
19
Seiner (1x)
20
Vater (1x)
21
Von (1x)
Vorkommen von "Gott"
Denn Gott ist mein Zeuge, welchem ich diene in meinem Geist am Evangelium von seinem Sohn, daß ich ohne Unterlaß euer gedenke
Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: “Der Gerechte wird seines Glaubens leben.”
Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart,
dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst,
Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen;
Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,
Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott.
(sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein.
auf den Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird laut meines Evangeliums.
du rühmst dich des Gesetzes, und schändest Gott durch Übertretung des Gesetzes;
sondern das ist ein Jude, der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Eines solchen Lob ist nicht aus Menschen, sondern aus Gott.
Fürwahr sehr viel. Zum ersten: ihnen ist vertraut, was Gott geredet hat.
Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, daß Gott sei wahrhaftig und alle Menschen Lügner; wie geschrieben steht: “Auf daß du gerecht seist in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.”
Ist's aber also, daß unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preist, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, wenn er darüber zürnt? (Ich rede also auf Menschenweise.)
Das sei ferne! Wie könnte sonst Gott die Welt richten?
Da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott frage.
Wir wissen aber, daß, was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf daß aller Mund verstopft werde und alle Welt Gott schuldig sei;
Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.
Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben.
Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,
welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, daß er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher Geduld;
Oder ist Gott allein der Juden Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott? Ja freilich, auch der Heiden Gott.
Sintemal es ist ein einiger Gott, der da gerecht macht die Beschnittenen aus dem Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben.
Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott.
Was sagt denn die Schrift? “Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.”
Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:
(wie geschrieben steht: “Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker”) vor Gott, dem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, daß es sei.
denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus,
durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darin wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben soll.
Darum preiset Gott seine Liebe gegen uns, daß Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren.
Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind.

Brown-Driver-Brigg's Information

Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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