Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G2089

Original: ἔτι
Transliteration: eti
Phonetisch: et'-ee
Thayer Definition:
  1. noch, noch
    1. von einer Sache, die früher weiterging, während jetzt ein anderer Zustand der Dinge besteht oder zu bestehen begonnen hat
    2. von einer Sache, die gegenwärtig weitergeht
      1. eben, jetzt
    3. mit Negativa
      1. nicht mehr, nicht mehr
  2. von Grad und Zunahme
    1. gleichwohl, doch
    2. neben, mehr, weiter
Herkunft: vielleicht verwandt mit G2094
Wortart(en): Adverb
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Da (1x)
2
Dazu (1x)
3
Denn (3x)
4
Doch (1x)
5
Fernerhin (4x)
6
Hinfort (2x)
7
Ich (4x)
8
Je (1x)
9
Kein (1x)
10
Mehr (29x)
11
Nicht (8x)
12
Nichts (1x)
13
Noch (45x)
14
So (2x)
15
Solange (1x)
16
Solches (1x)
17
Weiter (2x)
18
Weiteres (2x)
19
Würde (1x)
Alle Vorkommen
Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Ein Weib, wenn sie gebiert, so hat sie Traurigkeit; denn ihre Stunde ist gekommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, daß der Mensch zur Welt geboren ist.
Solches habe ich zu euch durch Sprichwörter geredet. Es kommt aber die Zeit, daß ich nicht mehr durch Sprichwörter mit euch reden werde, sondern euch frei heraus verkündigen von meinem Vater.
Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien gleichwie wir.
Am ersten Tag der Woche kommt Maria Magdalena früh, da es noch finster war, zum Grabe und sieht, daß der Stein vom Grabe hinweg war.
Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie, und konnten's nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische.
Saulus aber schnaubte noch mit Drohen und Morden wider die Jünger des HERRN und ging zum Hohenpriester
Da Petrus noch diese Worte redete, fiel der heilige Geist auf alle, die dem Wort zuhörten.
Paulus aber blieb noch lange daselbst; darnach machte er einen Abschied mit den Brüdern und wollte nach Syrien schiffen und mit ihm Priscilla und Aquila. Und er schor sein Haupt zu Kenchreä, denn er hatte ein Gelübde.
Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als Sünder gerichtet werden
Denn auch Christus, da wir noch schwach waren nach der Zeit, ist für uns Gottlose gestorben.
Darum preiset Gott seine Liebe gegen uns, daß Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren.
und wissen, daß Christus, von den Toten auferweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort nicht mehr über ihn herrschen.
So tue ich nun dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt.
So sagst du zu mir: Was beschuldigt er uns denn? Wer kann seinem Willen widerstehen?
Ist's aber aus Gnaden, so ist's nicht aus Verdienst der Werke; sonst würde Gnade nicht Gnade sein. Ist's aber aus Verdienst der Werke, so ist die Gnade nichts; sonst wäre Verdienst nicht Verdienst.
So aber dein Bruder um deiner Speise willen betrübt wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe. Verderbe den nicht mit deiner Speise, um welches willen Christus gestorben ist.
Milch habe ich euch zu trinken gegeben, und nicht Speise; denn ihr konntet noch nicht. Auch könnt ihr jetzt noch nicht,
dieweil ihr noch fleischlich seid. Denn sintemal Eifer und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach menschlicher Weise?
Strebet aber nach den besten Gaben! Und ich will euch noch einen köstlichern Weg zeigen.
Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube eitel, so seid ihr noch in euren Sünden.
welcher uns von solchem Tode erlöst hat und noch täglich erlöst; und wir hoffen auf ihn, er werde uns auch hinfort erlösen,
Darum kennen wir von nun an niemand nach dem Fleisch; und ob wir auch Christum gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr.
Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zu Dienst? Oder gedenke ich, Menschen gefällig zu sein? Wenn ich den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.
Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben.
Denn so das Erbe durch das Gesetz erworben würde, so würde es nicht durch Verheißung gegeben; Gott aber hat's Abraham durch Verheißung frei geschenkt.
Nun aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister.
Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder; sind's aber Kinder, so sind's auch Erben Gottes durch Christum.
Ich aber, liebe Brüder, so ich die Beschneidung noch predige, warum leide ich denn Verfolgung? So hätte ja das Ärgernis des Kreuzes aufgehört.
Und darum bete ich, daß eure Liebe je mehr und mehr reich werde in allerlei Erkenntnis und Erfahrung,
Gedenket ihr nicht daran, daß ich euch solches sagte, da ich noch bei euch war?
denn er war ja noch in den Lenden des Vaters, da ihm Melchisedek entgegenging.

Brown-Driver-Brigg's Information

Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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