Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G2076

Original: ἐστί
Transliteration: esti
Phonetisch: es-tee'
Thayer Definition:
  1. dritte Person Singular von "sein"
Herkunft: dritte Person Singular Präsens Indikativ von G1510
Wortart(en): Verb
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Also (1x)
2
An (1x)
3
Ansieht (1x)
4
Bedeuten (1x)
5
Bin (1x)
6
Bleibt (1x)
7
Bringt (1x)
8
Darf (1x)
9
Das (2x)
10
Denn (1x)
11
Der (4x)
12
Einer (1x)
13
Er (6x)
14
Erfüllt (1x)
15
Es (5x)
16
Folgt (2x)
17
Fruchtbar (1x)
18
Gar (1x)
19
Gebührt (1x)
20
Gefiel (1x)
21
Gehört (1x)
22
Gehörte (1x)
23
Geht (3x)
24
Gelegen (1x)
25
Gesagt (1x)
26
Geschieht (1x)
27
Gibt (1x)
28
Gilt (3x)
29
Habe (2x)
30
Haben (4x)
31
Habt (4x)
32
Hält (1x)
33
Hat (3x)
34
Hätte (1x)
35
Heißest (1x)
36
Heißt (3x)
37
Ist (655x)
38
Kam (1x)
39
Kann (3x)
40
Kommt (4x)
41
Kund (1x)
42
Lehre (1x)
43
Liegt (1x)
44
Machen (1x)
45
Meinung (1x)
46
Muß (1x)
47
S (39x)
48
Sät (1x)
49
Schein (1x)
50
Sei (35x)
51
Sein (5x)
52
Selbst (1x)
53
Sich (1x)
54
Sie (1x)
55
Siehst (1x)
56
Sind (30x)
57
Sollte (2x)
58
Stehen (1x)
59
Stehet (1x)
60
Steht (10x)
61
Taugt (1x)
62
Verzehrt (1x)
63
War (15x)
64
Wäre (9x)
65
Wären (1x)
66
Werden (1x)
67
Will (1x)
68
Wird (1x)
69
Wirst (1x)
70
Wollt (1x)
71
Würde (1x)
72
Zu (1x)
Alle Vorkommen
und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden und wie etliche sprechen, daß wir sagen: “Lasset uns Übles tun, auf das Gutes daraus komme”? welcher Verdammnis ist ganz recht.
wie denn geschrieben steht: “Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer.
Da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott frage.
Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer.
Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.”
Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,
Sintemal das Gesetz nur Zorn anrichtet; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater
und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißt, das kann er auch tun.
Doch herrschte der Tod von Adam an bis auf Moses auch über die, die nicht gesündigt haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.
Wo sie nun eines andern Mannes wird, solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin geheißen; so aber der Mann stirbt, ist sie frei vom Gesetz, daß sie nicht eine Ehebrecherin ist, wo sie eines andern Mannes wird.
Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft.
Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht?
Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.
daß ich große Traurigkeit und Schmerzen ohne Unterlaß in meinem Herzen habe.
Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und ich flehe auch zu Gott für Israel, daß sie selig werden.
Aber was sagt sie? “Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen.” Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen.
Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HERR, reich über alle, die ihn anrufen.
Ist's aber aus Gnaden, so ist's nicht aus Verdienst der Werke; sonst würde Gnade nicht Gnade sein. Ist's aber aus Verdienst der Werke, so ist die Gnade nichts; sonst wäre Verdienst nicht Verdienst.
Und jene, so nicht bleiben in dem Unglauben, werden eingepfropft werden; Gott kann sie wohl wieder einpfropfen.
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
Denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.
Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten.
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste.
Wer aber darüber zweifelt, und ißt doch, der ist verdammt; denn es geht nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben geht, das ist Sünde.
Auch grüßet die Gemeinde in ihrem Hause. Grüßet Epänetus, meinen Lieben, welcher ist der Erstling unter denen aus Achaja in Christo.
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden ist's eine Gotteskraft.
Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind; und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.
Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein.
Wer ist nun Paulus? Wer ist Apollos? Diener sind sie, durch welche ihr seid gläubig geworden, und das, wie der HERR einem jeglichen gegeben hat.
So ist nun weder der da pflanzt noch der da begießt, etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

Brown-Driver-Brigg's Information

Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

Jeder Eintrag ist ein hebräisches Wort, es sei denn, es ist als aramäisch gekennzeichnet. Unmittelbar nach jedem Wort folgt seine Entsprechung in englischen Buchstaben nach einem System der Transliteration. Dann folgt die Lautschrift. Danach folgen die Brown-Driver-Briggs-Definitionen in deutscher Sprache.

Die Übersetzung wurde maschinell erstellt und könnte fehlerhaft sein.

Danach folgt ein Verweis auf das gleiche Wort im Theological Wordbook of the Old Testament (TWOT) von R. Laird Harris, Gleason L. Archer, Jr. und Bruce K. Waltke. Dieser Abschnitt stellt eine Verbindung zwischen der von TWOT verwendeten eindeutigen Nummer und der Strong's Nummer her.

Thayers Information

Alle griechischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem der Strong's Ausführlichen Konkordanz der Bibel angeordnet. Das Strong's Nummerierungssystem ordnet die meisten griechischen Wörter nach ihrer alphabetischen Reihenfolge. Das erleichtert das Nachschlagen, ohne auf die griechischen Buchstaben zurückgreifen zu müssen. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z. B. die männliche, weibliche und sächliche Form eines Substantivs.

Nach jedem Wort folgt die genaue Entsprechung in englischen Buchstaben, entsprechend dem Transliterationssystem, das im folgenden Schema festgelegt ist. Dann folgt die phonetische. Danach folgen die Thayer's Definitions in deutscher Sprache.

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Danach folgt ein Verweis auf das gleiche Wort im zehnbändigen Theological Dictionary of the New Testament (TDNT), herausgegeben von Gerhard Kittel. Sowohl der Band als auch die Seitenzahlen geben an, wo das Wort zu finden ist.

Das Vorhandensein eines Sternchens zeigt an, dass der entsprechende Eintrag im Theological Dictionary of the New Testament in einer anderen Form erscheinen kann als in Thayers' Griechischen Definitionen.

Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

Aufgrund der Verwendung vieler Präfixe und Suffixe in den Wörtern ist eine automatische Verarbeitung sehr schwer bis unmöglich. Aus diesem Grund ist derzeit leider keine deutsche Übersetzung verfügbar.


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