Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G1577

Original: ἐκκλησία
Transliteration: ekklesia (ekklēsia)
Phonetisch: ek-klay-see'-ah
Thayer Definition:
  1. eine Versammlung von Bürgern, die aus ihren Häusern an einen öffentlichen Ort gerufen werden, eine Versammlung
    1. eine Versammlung des Volkes, die an einem öffentlichen Ort zur Beratung einberufen wurde
    2. die Versammlung der Israeliten
    3. eine zufällig versammelte, tumultartige Ansammlung oder Schar von Männern
    4. im christlichen Sinne
      1. eine Versammlung von Christen, die sich zum Gottesdienst in einer religiösen Versammlung versammelt haben
      2. eine Gesellschaft von Christen, oder derjenigen, die in der Hoffnung auf das ewige Heil durch Jesus Christus ihre eigenen religiösen Riten befolgen, ihre eigenen religiösen Versammlungen abhalten und ihre eigenen Angelegenheiten nach den für die Körperschaft der Ordnung wegen vorgeschriebenen Regeln regeln
      3. diejenigen, die irgendwo, in einer Stadt, einem Dorf, eine solche Gesellschaft bilden und zu einem Leib vereint sind
      4. der ganze Leib der Christen, die über die ganze Erde verstreut sind
      5. die Versammlung der gläubigen Christen, die bereits gestorben und in den Himmel aufgenommen sind
Herkunft: aus einer Verbindung von G1537 und einer Ableitung von G2564
TDNT Eintrag: 11:21,4
Wortart(en): Substantiv Feminin
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
1
Gemeinde (78x)
2
Gemeinden (36x)
Vorkommen von "Gemeinde"
Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
Hört er die nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er die Gemeinde nicht, so halt ihn als einen Zöllner oder Heiden.
nahmen die Speise und lobten Gott mit Freuden und einfältigem Herzen und hatten Gnade beim ganzen Volk. Der HERR aber tat hinzu täglich, die da selig wurden, zu der Gemeinde.
Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die solches hörten.
Dieser ist's, der in der Gemeinde in der Wüste mit dem Engel war, der ihm redete auf dem Berge Sinai und mit unsern Vätern; dieser empfing lebendige Worte, uns zu geben;
Saulus aber hatte Wohlgefallen an seinem Tode. Es erhob sich aber zu der Zeit eine große Verfolgung über die Gemeinde zu Jerusalem; und sie zerstreuten sich alle in die Länder Judäa und Samarien, außer den Aposteln.
Saulus aber verstörte die Gemeinde, ging hin und her in die Häuser und zog hervor Männer und Weiber und überantwortete sie ins Gefängnis.
So hatte nun die ganze Gemeinde Frieden durch ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich und wandelte in der Furcht des HERRN und ward erfüllt mit Trost des Heiligen Geistes.
Es kam aber diese Rede von ihnen vor die Ohren der Gemeinde zu Jerusalem; und sie sandten Barnabas, daß er hinginge bis gen Antiochien.
und da er ihn fand, führte er ihn gen Antiochien. Und sie blieben bei der Gemeinde ein ganzes Jahr und lehrten viel Volks; daher die Jünger am ersten zu Antiochien Christen genannt wurden.
Um diese Zeit legte der König Herodes die Hände an etliche von der Gemeinde, sie zu peinigen.
Es waren aber zu Antiochien in der Gemeinde Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simon, genannt Niger, und Luzius von Kyrene und Manahen, der mit Herodes dem Vierfürsten erzogen war, und Saulus.
Da sie aber hinkamen, versammelten sie die Gemeinde und verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan hatte und wie er den Heiden hätte die Tür des Glaubens aufgetan.
Und sie wurden von der Gemeinde geleitet und zogen durch Phönizien und Samarien und erzählten die Bekehrung der Heiden und machten große Freude allen Brüdern.
Da sie aber hinkamen gen Jerusalem, wurden sie empfangen von der Gemeinde und von den Aposteln und von den Ältesten. Und sie verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan hatte.
Und es deuchte gut die Apostel und Ältesten samt der ganzen Gemeinde, aus ihnen Männer zu erwählen und zu senden gen Antiochien mit Paulus und Barnabas, nämlich Judas, mit dem Zunamen Barsabas, und Silas, welche Männer Lehrer waren unter den Brüdern.
und kam gen Cäsarea und ging hinauf (nach Jerusalem) und grüßte die Gemeinde und zog hinab gen Antiochien.
Etliche schrieen so, etliche ein anderes, und die Gemeinde war irre, und die meisten wußten nicht, warum sie zusammengekommen waren.
Wollt ihr aber etwas anderes handeln, so mag man es ausrichten in einer ordentlichen Gemeinde.
Und da er solches gesagt, ließ er die Gemeinde gehen.
Aber von Milet sandte er gen Ephesus und ließ fordern die Ältesten von der Gemeinde.
So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, unter welche euch der heilige Geist gesetzt hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, welche er durch sein eigen Blut erworben hat.
Ich befehle euch aber unsere Schwester Phöbe, welche ist im Dienste der Gemeinde zu Kenchreä,
Auch grüßet die Gemeinde in ihrem Hause. Grüßet Epänetus, meinen Lieben, welcher ist der Erstling unter denen aus Achaja in Christo.
Es grüßt euch Gajus, mein und der ganzen Gemeinde Wirt. Es grüßt euch Erastus, der Stadt Rentmeister, und Quartus, der Bruder.
der Gemeinde zu Korinth, den Geheiligten in Christo Jesu, den berufenen Heiligen samt allen denen, die anrufen den Namen unsers HERRN Jesu Christi an allen ihren und unsern Orten:
Ihr aber, wenn ihr über zeitlichen Gütern Sachen habt, so nehmt ihr die, so bei der Gemeinde verachtet sind, und setzet sie zu Richtern.
Gebet kein Ärgernis weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes;
Zum ersten, wenn ihr zusammenkommt in der Gemeinde, höre ich, es seien Spaltungen unter euch; und zum Teil glaube ich's.
Habt ihr aber nicht Häuser, da ihr essen und trinken könnt? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämet die, so da nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich euch nicht.
Und Gott hat gesetzt in der Gemeinde aufs erste die Apostel, aufs andre die Propheten, aufs dritte die Lehrer, darnach die Wundertäter, darnach die Gaben, gesund zu machen, Helfer, Regierer, mancherlei Sprachen.
Wer mit Zungen redet, der bessert sich selbst; wer aber weissagt, der bessert die Gemeinde.
Ich wollte, daß ihr alle mit Zungen reden könntet; aber viel mehr, daß ihr weissagt. Denn der da weissagt, ist größer, als der mit Zungen redet; es sei denn, daß er's auch auslege, daß die Gemeinde davon gebessert werde.

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