Gottes Neue Offenbarungen

Strongs Konkor­danz

Griechisch
G1161

Original: δέ
Transliteration: de
Phonetisch: deh
Thayer Definition:
  1. aber, außerdem, und, etc.
Herkunft: eine Primärpartikel (adversativ oder kontinuativ)
Wortart(en): Konjunktion
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
Alle Vorkommen (2539x)
1
Aber (1741x)
2
Allein (1x)
3
Als (9x)
4
Also (1x)
5
Alsobald (1x)
6
Am (6x)
7
Andere (1x)
8
Andern (1x)
9
Auch (12x)
10
Auf (1x)
11
Da (167x)
12
Daneben (2x)
13
Darum (1x)
14
Das (2x)
15
Dazu (1x)
16
Denn (31x)
17
Dennoch (1x)
18
Der (10x)
19
Derhalben (1x)
20
Des (4x)
21
Die (12x)
22
Dies (1x)
23
Dieselbe (1x)
24
Dieser (1x)
25
Dieweil (1x)
26
Doch (10x)
27
Dritte (1x)
28
Eine (1x)
29
Einem (2x)
30
Er (37x)
31
Es (28x)
32
Etliche (1x)
33
Etlicher (2x)
34
Etliches (2x)
35
Gehet (1x)
36
Geht (1x)
37
Gott (1x)
38
Habt (1x)
39
Hütet (1x)
40
Ich (11x)
41
Ihr (1x)
42
In (1x)
43
Indem (1x)
44
Ist (3x)
45
Ja (3x)
46
47
Nach (1x)
48
Nachdem (1x)
49
Nicht (1x)
50
Noch (2x)
51
Nun (29x)
52
Ob (3x)
53
S (1x)
54
Sei (1x)
55
Sein (1x)
56
Sie (28x)
57
Sind (1x)
58
So (5x)
59
Sobald (1x)
60
Sondern (14x)
61
Und (312x)
62
Vielmehr (1x)
63
Vierte (1x)
64
Wem (1x)
65
Wenn (4x)
66
Willen (1x)
67
Wo (5x)
68
Wohl (1x)
69
Zu (1x)
70
Zum (1x)
71
Zur (1x)
72
Zwar (1x)
Alle Vorkommen
Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben mit unsern Schwachheiten, sondern der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde.
Den Vollkommenen aber gehört starke Speise, die durch Gewohnheit haben geübte Sinne zu unterscheiden Gutes und Böses.
Welche aber Dornen und Disteln trägt, die ist untüchtig und dem Fluch nahe, daß man sie zuletzt verbrennt.
Wir versehen uns aber, ihr Liebsten, eines Besseren zu euch und daß die Seligkeit näher sei, ob wir wohl also reden.
Wir begehren aber, daß euer jeglicher denselben Fleiß beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende,
daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld ererben die Verheißungen.
welchem auch Abraham gab den Zehnten aller Güter. Aufs erste wird er verdolmetscht: ein König der Gerechtigkeit; darnach aber ist er auch ein König Salems, das ist: ein König des Friedens;
ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlecht und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens: er ist aber verglichen dem Sohn Gottes und bleibt Priester in Ewigkeit.
Schauet aber, wie groß ist der, dem auch Abraham, der Patriarch, den Zehnten gibt von der eroberten Beute!
Aber der, des Geschlecht nicht genannt wird unter ihnen, der nahm den Zehnten von Abraham und segnete den, der die Verheißungen hatte.
Nun ist's ohne alles Widersprechen also, daß das Geringere von dem Besseren gesegnet wird;
und hier nehmen die Zehnten die sterbenden Menschen, aber dort einer, dem bezeugt wird, daß er lebe.
(denn das Gesetz konnte nichts vollkommen machen); und wird eingeführt eine bessere Hoffnung, durch welche wir zu Gott nahen;
dieser aber mit dem Eid, durch den, der zu ihm spricht: “Der HERR hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.”
dieser aber hat darum, daß er ewiglich bleibt, ein unvergängliches Priestertum.
denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die da Schwachheit haben; dies Wort aber des Eides, das nach dem Gesetz gesagt ward, setzt den Sohn ein, der ewig und vollkommen ist.
Das ist nun die Hauptsache, davon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der da sitzt zu der Rechten auf dem Stuhl der Majestät im Himmel
Nun aber hat er ein besseres Amt erlangt, als der eines besseren Testaments Mittler ist, welches auch auf besseren Verheißungen steht.
Indem er sagt: “Ein neues”, macht das erste alt. Was aber alt und überjahrt ist, das ist nahe bei seinem Ende.
Hinter dem andern Vorhang aber war die Hütte, die da heißt das Allerheiligste;
obendarüber aber waren die Cherubim der Herrlichkeit, die überschatteten den Gnadenstuhl; von welchen Dingen jetzt nicht zu sagen ist insonderheit.
Da nun solches also zugerichtet war, gingen die Priester allezeit in die vordere Hütte und richteten aus den Gottesdienst.
In die andere aber ging nur einmal im Jahr allein der Hohepriester, nicht ohne Blut, das er opferte für seine und des Volkes Versehen.
Christus aber ist gekommen, daß er sei ein Hoherpriester der zukünftigen Güter, und ist durch eine größere und vollkommenere Hütte, die nicht mit der Hand gemacht, das ist, die nicht von dieser Schöpfung ist,
auch nicht der Böcke oder Kälber Blut, sondern sein eigen Blut einmal in das Heilige eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden.
Und die Hütte und alles Geräte des Gottesdienstes besprengte er gleicherweise mit Blut.
So mußten nun der himmlischen Dinge Vorbilder mit solchem gereinigt werden; aber sie selbst, die himmlischen, müssen bessere Opfer haben, denn jene waren.
sonst hätte er oft müssen leiden von Anfang der Welt her. Nun aber, am Ende der Welt, ist er einmal erschienen, durch sein eigen Opfer die Sünde aufzuheben.
Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht:
Darum, da er in die Welt kommt, spricht er: “Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; den Leib aber hast du mir bereitet.
Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt nun zur Rechten Gottes
Es bezeugt uns aber das auch der heilige Geist. Denn nachdem er zuvor gesagt hatte:
Wo aber derselben Vergebung ist, da ist nicht mehr Opfer für die Sünde.

Brown-Driver-Brigg's Information

Alle hebräischen und aramäischen Originalwörter sind nach dem Nummerierungssystem von Strong's Ausführlicher Konkordanz der Bibel angeordnet. In manchen Fällen werden mehr als eine Form des Wortes aufgeführt, z.B. die männliche und weibliche Form eines Substantivs.

Jeder Eintrag ist ein hebräisches Wort, es sei denn, es ist als aramäisch gekennzeichnet. Unmittelbar nach jedem Wort folgt seine Entsprechung in englischen Buchstaben nach einem System der Transliteration. Dann folgt die Lautschrift. Danach folgen die Brown-Driver-Briggs-Definitionen in deutscher Sprache.

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Strong's Hebraeische und Griechische Wörterbücher Information

Die Wörterbücher für hebräische und griechische Wörter stammen aus Strong's Ausführlicher Konkordanz von James Strong, S.T.D., LL.D., 1890.

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