Die Natürliche Sonne
Mitteilungen über unsere Sonne und ihre natürlichen Verhältnisse
Die Sonne
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und hocherfreut in lichter Wärme Mich, den Schöpfer, preisen.
Nicht unbekannt ist auch der Vater manchen Strahlengästen,
auch nicht so manchen ausgedienten alten Weltenresten,
die da in jenen weitgedehnten Sonnenmeerestiefen
von eingesog'nem Strahlensegen wonneruhend triefen! -
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ist lebend gleich des Weibes Brust und kennet ihren Gründer.
Es ist da sanft der Boden und gar weich die weiten Triften,
die höchsten Berge ohne Fels und tiefgeritzte Klüften,
und ist der Boden, wie die Berge, vollbelebt von Wesen,
die durch des Lichtes Macht der Erden Todesbande lösen! -
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wie hell und stark das Licht allda, mag niemand wohl vermuten,
und wer in diesem höchsten Strahlenglanze pflegt zu leben,
das war zu schauen keinem fleisch'gen Auge noch gegeben. -
Ja - ungeahnte Wundertiefen in dem Lichte wallen,
die nimmerdar hinaus auf klein'rer Welten Triften fallen! -
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und wer, woher dies mächt'ge Licht, Mir wohl recht kundig sagen?
O sieh, auf dieser lichten Sphäre ist gar hehr zu wohnen! -
Nur allerreinster Kindlein Geister pflegen hier zu thronen, -
und eine allerhöchste Mutter thront in ihrer Mitte
und lehret diese da des Vaters Lieb' und Weisheits Sitte! -
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die nie noch hat des größten Engels Geist erschöpft bemessen!
Da sieh hinab zur dritten Tochter, deiner kleinen Erde,
da weidet sich auf mag'ren Triften eine arme Herde;
Ich will darum aus deines Lichtes überreichen Tiefen
belassen einen Tropfen nur hinab zur Tochter triefen!
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daß alle Kindlein deiner Tochter in den stärksten Zügen
daran zu trinken sollen haben für all' Zeit der Zeiten
und sollen sich darum nicht mehr ums Lebenswasser streiten.
O sieh die Tagesmutter, wie ihr leuchtend Haupt sie neiget
und Mir dadurch gehorsamlichst die alte Treu' bezeiget! -
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In diesem Lichte wohnt fürwahr der Weisheit höchste Wonne!
Es freut ja schon die Kindlein, in ein kunstvoll's Werk zu blicken;
Ich weiß, wie sehr die Räder einer Uhr sie all' entzücken.
Darum will Ich auch hier ein gar kunstvolles Werk euch zeigen
und will das Schönste und das Größte darum nicht verschweigen!
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wie sich da eure Kindlein hehr mit Lieb' und Weisheit schmücken,
und wie sie sich da gegenseitig pflegen zu belehren;
auch dies sollt ihr so gut wie mit den eig'nen Ohren hören. -
Und endlich will Ich euch den hehren Trost auch nicht entziehen,
wie eure Kindlein hier um euer Heil sich stets bemühen! -
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mit ihm werd't ihr erst dann in all die Wundertiefen dringen;
dies Lied ist nur ein Vorgesang zu jenen großen Gaben,
an deren Fülle ihr euch stärken werd't und wonnigst laben!
Darum nehmt dieses Vorlied an mit wahren Liebesfreuden,
denn Ich, - der Vater, pflege euch ja solches zu bescheiden.