Gottes Neue Offenbarungen

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 So, 12. Jan 2014 um 1:53 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Naturkatastrophe kurz vor dem Ende. Eingriff Gottes in den Weltenbrand

Gott fordert Glauben an Voraussagen
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Lasset alle Bedenken fallen und glaubet ungezweifelt, was Ich durch Mein Wort euch ankündige.
Es ist dies von größter Wichtigkeit, daß ihr, die ihr Mein Wort weitergeben sollt, selbst voll und ganz von der Wahrheit überzeugt seid, denn nur dann könnt ihr dafür eintreten, so in euch kein Zweifel ist, so ihr selbst im tiefen Glauben steht an Mich und Mein Wort.
Was Ich euch kundtue, ist für die gesamte Menschheit bestimmt, denn nicht den einzelnen Menschen will Ich warnen und ermahnen, sondern durch einen Menschen will Ich zu allen sprechen und sie hinweisen auf die Zeit des nahen Endes;

Ich will ihnen kundtun, was Ich geplant habe seit Ewigkeit;
Ich will ihnen Zeit und Gelegenheit geben, sich vorzubereiten auf dieses Ende, und darum sende Ich ihnen Meine Boten entgegen, die den Menschen das ankündigen sollen, was Ich beschlossen habe.

Und also muß Ich auch das kommende Ereignis erwähnen, Ich muß den Menschen die Veränderung ihrer Lebensverhältnisse voraussagen und gebe deshalb einzelnen Menschen die Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen und das Kommende anzuzeigen, weil Ich will, daß die Menschen sich das nahe Ende vor Augen halten und nun emsig an ihren Seelen arbeiten, d.h. deren Vollendung anstreben durch einen Mir gefälligen Lebenswandel.

Und darum gebe Ich durch Mein Wort, durch die Stimme des Geistes, eine Beschreibung des Kommenden, Ich kündige eine Naturkatastrophe an, deren Umfang eine völlige Änderung der Lebensverhältnisse bedeutet und die darum von unvorstellbarer Wirkung sein wird.
Und denen Ich davon Kunde gebe, die sollen es weiterleiten, sie sollen ohne Scheu und ohne Bedenken darüber reden zu jedermann, sie sollen allen eindringlich vor Augen halten, daß jeder Tag das Ereignis bringen kann und daß die Menschen vor einem großen Erleben stehen, sie sollen ihnen keine lange Zeit mehr geben, sondern die Katastrophe als kurz bevorstehend ansagen, sie sollen sich selbst täglich und stündlich bereit halten, daß sie fähig sind, jederzeit ihr Lehramt anzutreten, wenn die große Erschütterung der Erde stattgefunden hat;

und sie sollen nicht zurückschrecken vor Drohungen gleich welcher Art, denn es ist Mein Wille, daß die Menschheit Kunde erhält, es ist Mein Wille, daß sich Menschen bereit erklären, die Mitmenschen darauf hinzuweisen.
Und darum unterweise Ich Meine Diener wahrheitsgetreu, auf daß diese in tiefem Glauben sich dafür einsetzen können, und Ich rede deshalb nicht in Bildern zu ihnen, sondern Ich gebe klar und verständlich eine Schilderung der Ereignisse, die ebenso klar und verständlich weitergeleitet werden können, sowie der Mensch im rechten Glauben steht, dem die Aufgabe zugewiesen ist, Meine Kundgaben den Mitmenschen zu übermitteln.

Denn das ist Mein Wille, daß offen davon gesprochen wird, da nur so die Menschheit in Kenntnis zu setzen ist von dem Kommenden, das unabwendbar ist, weil die geistige Not der Menschheit es erfordert.
__Der Glaube an Mein Wort muß in euch tief und unerschütterlich sein, auf daß Ich Selbst durch euch reden kann.
Denn so ihr gläubig seid, sprechet ihr nur aus, was Mein Geist euch eingibt, und Ich Selbst kann also durch euch reden.

So euer Glaube aber seicht ist, werdet ihr nur zaghaft reden, und dann wird es auch ohne Wirkung bleiben bei denen, die euch hören.
Sie aber sollen gewarnt werden durch euch, sie sollen darüber nachdenken und sich auf sich selbst besinnen, sie sollen die Möglichkeit einer Naturkatastrophe in Erwägung ziehen, selbst wenn sie nicht überzeugt davon sind, auf daß sie, so sie eintritt, ihre Gedanken Mir zuwenden und Mich darin erkennen.

Ich will, daß ihr redet und die Menschen darauf hinweiset, Ich will, daß ihr jegliche Bedenken fallenlaßt, Ich will, daß ihr selbst euch an Meine Worte haltet und ihnen Glauben schenkt, denn nur ein tief gläubiger Mensch kann mit rechtem Eifer für das eintreten, was Mein Geist ihm eingegeben hat.

Der Glaube aber muß errungen werden im Gebet, er muß erstrebt werden mit festem Willen;
es muß der Mensch Mir völlig sein Herz überlassen ohne jeglichen Widerstand, auf daß Ich in ihm wirken kann. Es muß der Mensch Meine Liebe fühlen, er muß wissen, daß Ich die Menschen nicht irreleite, sondern ihnen die Wahrheit bringen will, und daß Ich schütze vor dem Irrtum, wer zu Mir verlangt.

Und Ich bin nur darauf bedacht, die Menschheit aus dem Irrtum herauszureißen und ihnen dafür die Wahrheit zu übermitteln.
Irrig aber ist das Denken jener, die da glauben, daß sie ungehindert ihr Erdenleben fortführen können ohne den Glauben an Mich und ohne Glauben an eine dereinstige Verantwortung vor Mir.

Ich suche diesen Irrtum zu berichtigen, und deshalb sende Ich der Menschheit Mahner zu, die sie aufmerksam machen und ihnen einen Beweis Meiner Kraft und Stärke, aber auch Meiner Liebe ankündigen sollen.
Denn nur, was ihnen zuvor kundgetan wurde, kann sie dann zum Glauben an Mich bewegen .
Und darum muß des Kommenden Erwähnung getan werden, immer und immer wieder sollt ihr darüber sprechen, daß Ich durch eine Naturkatastrophe Mich äußern werde zum Beweis, daß Ich bin und aller Menschen Schicksal lenke, auf daß sie zum Erkennen Meiner Selbst kommen, so sie nicht störrig und unverbesserlich sind.

Meine Liebe bestimmt Mich, die Menschheit darauf aufmerksam zu machen, doch zu letzterem muß Ich Mich williger Menschen bedienen, um die Menschen nicht in ihrer Glaubensfreiheit zu beschränken.
Diese aber sollen statt Meiner reden, sie sollen Mich anhören und Mein Wort dann weitergeben, denn Ich vermittle ihnen die Wahrheit, die durch sie den Mitmenschen zugeführt werden soll .... __Amen

Zweck der Naturkatastrophen
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Unbedenklich kann davon gesprochen werden, daß die Erde von gewaltigen Naturkatastrophen heimgesucht wird, ja es soll sogar dieser Katastrophen Erwähnung getan werden, auf daß die Menschen wissen, daß nicht Zufälligkeiten die jeweiligen Ereignisse bestimmen.

Es gibt keinen Zufall, alles ist vorbestimmt, und alles geht den Gang der Höherentwicklung.
Und die kommende Naturkatastrophe macht unzählige Wesenheiten frei und gibt ihnen neue Verformungsmöglichkeiten. Gleichzeitig aber sollen die Katastrophen auf die Menschen so einwirken, daß sie den Anschluß suchen an Gott.

Letzteres wird von den Menschen nur noch sehr wenig beachtet, und daher will Gott Sich ihnen wieder nahe bringen, wenn auch in einer Weise, wo Angst und Schrecken die Menschen erfassen wird; doch so die Ereignisse angekündigt sind zuvor, erkennt der Mensch die Zusammenhänge, und er vertraut sich dann der Macht an, die ihm helfen kann.
Die Naturgewalten sind das einzige, das auch den ungläubigsten Menschen zu erschüttern vermag und ihn auch zum Glauben zurückführen kann.
Doch sie sind niemals von langer Dauer, und ebenso ist auch der Wille zum Glauben nur so lange rege, wie der Mensch in Gefahr ist, sein Leben zu verlieren.

Es greift aber bei keinem Menschen die ewige Gottheit so ein, daß der Mensch gezwungen wird zum Glauben .
Er läßt ihm die Freiheit auch in der größten körperlichen Not.
Er ringt wohl um die Seelen, die noch unvollkommen sind, Er zwingt sie aber nicht.
Und daher müssen auch die Naturkatastrophen immer in gewisser Gesetzmäßigkeit vor sich gehen, nur mehr oder weniger heftig, je nach der Notwendigkeit für die in der Gefahr schwebenden Menschen, denen die rechte Erkenntnis mangelt.
Und darum soll Erwähnung getan werden von dem Kommenden.

Es soll die Menschheit sich in völliger Hilflosigkeit finden, und sie soll kindlich vertrauend Gott um Beistand anrufen; sie soll zuvor schon unterwiesen werden davon, welch furchtbarer Zeit sie entgegengeht, und so sie nur schwach gläubig ist, werden alle Ankündigungen mit Gleichgültigkeit hingenommen, da sie mit größerer Wahrscheinlichkeit auf das Ausbleiben des angekündigten Geschehens rechnet.
Und dennoch werden sie daran denken, so sie sich in der Not des Körpers und der Seele befinden. Und das wird bezweckt, denn so entsetzlich die Auswirkungen einer Naturkatastrophe auch sein mögen, immer hängt eine Erschütterung des menschlichen Denkens damit zusammen, und diese kann auch eine günstige Wirkung haben auf den Glauben der Menschen, vorausgesetzt, daß sie zuvor schon Kenntnis hatten.

Denn es ist ein Wendepunkt des Lebens, in dem die gesamte Menschheit steht.
Und selig, wer in allen Sendungen den Willen Gottes erkennt. Denn er wird wahrlich nicht anders handeln können als nach Seinem Willen und nur immer die große Not des Mitmenschen sehen und in der Katastrophe ein Mittel, das diese Not lindern kann.
Und diese Katastrophe steht kurz bevor
.... sie kommt wie ein Dieb in der Nacht ....
und ist ebenso schnell wieder vorüber, doch die Auswirkung wird unvorstellbar sein .... __Amen

Logische Begründungen für das Weltgeschehen.
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Für die Menschen, die in der Welt stehen, ist es schwer zu glauben, was ihr, Meine Diener auf Erden, in Meinem Auftrag ihnen ankündigt.
Es erscheint ihnen so unwirklich, daß sie weit eher euch als Phantasten bezeichnen, als eure Worte sich zu Herzen zu nehmen und mit der Wahrscheinlichkeit zu rechnen.

Denn was ihr ihnen kündet, paßt nicht in das Programm, das sie selbst sich machen in ihrem Erdenleben.

Es fordert der Glaube daran einen völligen Wechsel ihrer Gedanken von einem Gebiet in ein anderes .... und sie sehen nicht die Notwendigkeit dessen ein.
Sie leben und wollen ihr Leben genießen.
Und darum erfüllen sie erst ihre Ichliebe, und ein verfinsterter Geisteszustand ist die Folge davon.
Es wird stets dunkler in ihnen, und Mein Reich rückt immer weiter von ihnen ab, anstatt daß sie es in Besitz nehmen. Und doch kann Ich sie nicht ihrem Schicksal überlassen, Ich trete immer wieder an sie heran, und Ich lasse auch immer öfter durch Seher und Propheten künden, was ihnen bevorsteht.
Und so ertönen ihre Mahn- und Warnrufe auch inmitten der Welt, um die Aufmerksamkeit der Menschen hinzulenken in ein Gebiet, das sie sonst nicht betreten.
Es kann zu ihrer Rettung nichts anderes unternommen werden, als daß Ich Selbst sie durch Meine Diener anspreche, weil dies die natürlichste Art Meiner Offenbarung ist, die nicht zum Glauben zwingt und doch mitunter Erfolg hat.

Die Hinweise auf das Ende und auf die Naturkatastrophe, die dem Ende vorausgeht, werden immer wieder den Menschen zugetragen werden in verschiedenster Art, sowohl in Verbindung mit dem Verkünden Meines Evangeliums als auch in Verbindung mit dem Weltgeschehen, die «den» Menschen zu denken geben sollen, die den Verkündern Meines Evangeliums aus dem Wege gehen, aber auch angesprochen werden sollen.

Wo Mein Wort noch angehört wird, dort ist die Verbindung mit Mir vorhanden oder noch nicht abgerissen, und denen das Kommende auch glaubwürdig zu machen ist leichter, weil durch Mein Wort immer schon auf ein Ende dieser Erde hingewiesen und der Zeichen Erwähnung getan wurde, die ein solches Ende ankündigen.
Schwer aber ist es, an jene Menschen heranzukommen, die sich gelöst haben von kirchlichen Organisationen und sich nur die Welt oder irdische Erfolge zum Lebensinhalt werden ließen.

Auch diese möchte Ich ansprechen, und wo es Mir nicht gelingt durch Meine Werkzeuge auf Erden, dort kann Ich nur noch die Weltgeschehen sprechen lassen:
Unglücksfälle, Katastrophen und naturmäßige Zerstörungen können noch einwirken auf deren Gedanken, und dann ist es möglich, daß sie solche Geschehen auch in Verbindung zu bringen suchen mit den Ankündigungen eines nahen Endes, die auch an ihre Ohren dringen, selbst wenn sie der Welt Diener sind.

Und es wird in kommender Zeit nicht an Rufern fehlen, die in Meinem Auftrag die Menschen aufrütteln sollen aus ihrem Schlaf. Ich will auch die noch gewinnen, die völlig abseits stehen, die aber nicht zu packen sind mit kirchlichen Glaubenslehren .... die jedoch einer klaren Darstellung vom Sinn und Zweck der Schöpfung sowie der Lebensaufgabe des Menschen williger ihr Ohr schenken .... und denen darum auch für das Weltgeschehen eine logische Begründung gegeben werden muß, wenn sie zum Glauben geführt werden sollen an eine höhere Macht, Die weisheits- und liebevoll waltet im Universum.

Meiner Mittel und Wege gibt es viele, und so brauche Ich auch Diener auf Erden, die verschieden veranlagt sind und darum auch zu verschiedenen Arbeiten in Meinem Weinberg herangezogen werden können.
Und Ich stelle wahrlich alle diese Arbeiter an den rechten Platz, wo sie erfolgreich tätig sein können .... Aber allen liegt die eine Bestimmung ob, die Menschen von dem nahen Ende in Kenntnis zu setzen, denn Gläubige wie Ungläubige sollen es wissen, daß sie in der letzten Gnadenzeit leben, die sie gut nützen sollen und können, um das Ende nicht fürchten zu brauchen.

Und alle sollen auch in Kenntnis gesetzt werden, was Ich bezwecke durch die verschiedensten Weltgeschehen, durch ungewöhnlich leidvolle Ereignisse, durch Krankheit und Not .... Denn es ist nur Meine Liebe, die alles dieses über die Menschen kommen lässet, damit sie noch ausreifen oder zu Mir finden vor dem Ende .... __Amen

 So, 12. Jan 2014 um 2:08 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Naturkatastrophe kurz vor dem Ende. Eingriff Gottes in den Weltenbrand

"Ich werde kommen wie ein Dieb in der Nacht
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Achtlos gehen die Menschen an den Zeichen der Zeit vorüber, nichts erscheint ihnen außergewöhnlich, und jedes Ereignis nehmen sie hin, ohne sich der Bedeutung dieses bewußt zu sein.

Und diesen Menschen sind auch die Ankündigungen der bevorstehenden Naturkatastrophe nicht glaubhaft, denn sie erachten die Zeit noch nicht für gekommen, die erwähnet ist in der Schrift.
Sie lassen keinerlei Erklärung gelten, weil ihnen der Gedanke unbequem ist, daß die Menschen der Gegenwart die Leidtragenden sein sollen.
Und ihnen kann daher auch das Kommende nicht glaubhaft gemacht werden, und sie werden überrascht sein und unvorbereitet, so der Tag gekommen ist.
Und diese sind es, zu denen der Herr spricht:
"Ich komme, wie der Dieb in der Nacht ....
Sie werden im tiefsten Schlummer liegen und keine Vorbereitungen getroffen haben, und ihre Seelen werden in großer Not sein, so sie abgerufen werden von der Erde.

Und sie werden nicht mehr zu Gott rufen können, weil die Größe des Unglücks sie jeder Denkfähigkeit beraubt.
Gottes Liebe läßt nichts über die Menschen kommen, ohne sie zuvor in Kenntnis zu setzen.
Und Er warnet sie lange Zeit zuvor, doch Er zwingt die Menschen nicht, diesen Warnungen Glauben zu schenken. Doch wer nur der Anzeichen achtet, für den wird es nicht schwer sein zu glauben.

Und wer mit Gott verbunden ist, der fühlt auch die Mahnung Gottes im Herzen. Er wird von selbst aufmerksam auf die Zeichen der Zeit, und er bemüht sich, in der Gnade Gottes zu stehen, d.h., er erbittet diese und empfiehlt sich der Barmherzigkeit Gottes.
Nur kurze Zeit trennt euch Menschen noch von dem Geschehnis, und diese Zeit sollet ihr nützen, auf daß ihr es gefaßt erwarten könnt.
Ihr sollt euch nicht dem Glauben hingeben, vollkommen zu sein und kein Erbarmen nötig zu haben, ihr sollt euch demütig der Liebe Gottes anvertrauen und immer denken, euer letztes Stündlein sei gekommen .... ihr sollt den Mahnungen derer Gehör schenken, die als Vertreter Gottes euch Sein Wort bringen;
ihr sollt wissen, daß die Stunde nicht mehr fern ist, und euch bereit halten.
Und Gottes Liebe und Barmherzigkeit wird euch beistehen in den Stunden der Not.
Er wird eurer gedenken so, wie ihr Seiner gedenkt.
Er wird euch das Leben belassen, so es euch dienlich ist, oder euch von der Erde nehmen und euch ein besseres Jenseits schenken, so ihr dessen würdig seid.
Wehe aber denen, die unvorbereitet jener Stunde entgegengehen, die ihr Leben verlieren.
Ihr Los im Jenseits wird wahrlich kein leichtes sein.
Und davor will Gott die Menschen bewahren, indem Er ihnen das Kommende ankündigt und sie zur Umkehr ermahnet, so ihr Lebenswandel nicht Seinem Willen entspricht. Und Er beweiset so die Worte der heiligen Schrift:
"Ich werde kommen wie ein Dieb in der Nacht, darum wachet und betet .... __Amen


Hinweis auf Naturkatastrophe .... Überraschung
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Auch ihr, Meine Getreuen, werdet überrascht sein von der plötzlichen Wendung in irdischer Hinsicht.
Ihr werdet einen letzten Hinweis erfahren, doch auch seiner zu wenig achten und darum auch zu wenig vorbereitet sein.

Ich aber will euch noch einmal Kenntnis geben, daß die Tage gezählt sind und ihr sicher damit rechnen könnt, in einen neuen Lebensabschnitt einzutreten, der euch allzudeutlich das nahe Ende anzeigt.
Ich habe euch dies gesagt, und Ich sage es euch immer wieder, daß ihr die Generation seid, die das Ende erlebt.
Und auf daß ihr daran glaubt, daß das Ende nahe ist und noch die letzte Möglichkeit habt, euch ernstlich vorzubereiten, kündige Ich euch Meine zuvorige Offenbarung durch die Elemente der Natur an.
Ich will, daß ihr glaubet, und mache es euch leicht zu glauben.
Ich gebe euch ferner kund, was ihr erlebet, und beweise euch die Wahrheit Meiner Worte, auf daß ihr auch glaubet an das Ende und entsprechend die letzte Zeit nützet für eure Seele.

Ihr aber zweifelt und seid lau in eurer Seelenarbeit;
selbst ihr, Meine Getreuen, nehmet Mein Wort nicht so ernst, daß ihr euch ganz darauf einstellen möchtet.
Und so Ich nun in Erscheinung trete, werdet ihr genauso überrascht sein trotz der Ankündigung zuvor.
Wer aber Meinem Wort Glauben schenkt, der braucht keine nochmalige Warnung, denn er erwartet Mich täglich und weiß, daß nur noch kurze Frist ist.
Und diesem werde Ich Mich offenbaren in untrüglicher Weise, denn er soll noch kurz zuvor zeugen, auf daß die Mitmenschen gläubig werden, so Ich in Erscheinung trete.

Er wird Mich spüren, Ich werde ihm stets gegenwärtig sein, und daher wird er auch zeugen können von Mir und eifrig für Mich reden. Und seinen Eifer segne Ich und lasse ihm ganz offensichtlich Meine Hilfe zuteil werden, so die große Not beginnt.
Die Frist ist abgelaufen.
Glaubet dies und erwartet Mich und Ich werde kommen.
Ein starker Glaube zieht Mich an, ein starker Glaube lässet Meine Gegenwart zu und macht Meine Offenbarung möglich und dadurch auch die schwere Lebenslast leichter, weil Ich auch Meinen Schutz denen zugesagt habe, die an Mich glauben und zu den Meinen zählen. Und sie werden wissen, daß die Zeit gekommen ist, wenngleich auch sie überrascht sind, daß in Erfüllung geht, was Ich verkündet habe stets und ständig durch Wort und Schrift .... __Amen

Ohnmacht des Starken gegen Naturkatastrophe
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Des Mächtigen Stärke auf Erden wird nichts vermögen gegen das Toben der Naturgewalten, so Gott durch diese sprechen wird.
Klein und schwach wird er sein und die Naturkatastrophe über sich ergehen lassen müssen, denn Einer ist stärker als er.
.... Der Herr ist über Himmel und Erde ....
Dessen Stärke wird erkennbar sein, und kein Mensch kann sich Ihm widersetzen und der Natur Einhalt gebieten in ihrem Wüten. Denn sie gehorchet nur dem Willen Gottes, wo aber der Wille Gottes selbst am Werk ist und die Naturelemente in Aufruhr bringt, um Seine Kraft und Macht zu beweisen, dort bestimmt Er auch das Ende und den Ablauf eines Geschehens, das unvorstellbar ist in seinem Ausmaß und seiner Auswirkung.

Doch es sollen die Menschen Ihn erkennen lernen, sie sollen eine höhere Macht spüren, Der sie ausgeliefert sind, und sich mit Ihr in Verbindung setzen durch Anerkennen und stillen Bittruf um Hilfe.
Sie sollen ferner erkennen lernen, wie klein und schwach der Mensch ist Ihm gegenüber, selbst wenn ihm auf Erden große Gewalt zugesprochen wird, selbst wenn auf Erden seine Macht unbegrenzt erscheint.

Vor Gott ist auch der Mächtigste klein und gering, und Er kann seine Macht zerstören im Augenblick.
Dagegen kann machtvoll sein der schwächste Mensch auf Erden, so er die Kraft aus Gott nützet und mit ihr wirket.
Dann kann er im Willen Gottes handeln und selbst der Natur gebieten, und sie wird ihm gehorchen.
Denn dann ist der Wille des Menschen dem Willen Gottes untertan, und dann wirket Gott Selbst, Dem alles untersteht, Himmel und Erde und alle Elemente.
Doch diese werden auf Erden klein und gering erscheinen, denn ihre Stärke liegt im Glauben und in der Liebe, in einem kindlichen Gemüt, das stets und ständig Verbindung sucht mit dem Vater von Ewigkeit.
Ihre Stärke liegt in der Demut des Herzens, die niemals auf Erden etwas vorzustellen sucht, sondern still und bescheiden dahingeht und also vor den Mitmenschen niemals als Herrscher gelten will.
Wer aber stark und mächtig ist auf Erden, der suchet die Welt zu beherrschen, die geistige Stärke aber mangelt ihm.
Und darum wird er seine Ohnmacht erkennen müssen, wenn Gottes Stimme von oben ertönt, und als schwacher Mensch wird er sich fürchten vor den Naturgewalten, weil er sich ihnen rettungslos ausgeliefert sieht.
Und also könnte er auch den Glauben gewinnen an eine höhere Macht, Die er über sich erkennen müßte.
Doch zumeist hindert ihn sein überhebliches Wesen daran, sich zu unterwerfen.
Er will seine Macht nicht abtreten, er will herrschen und bestimmen. Und darum muß er seine Machtlosigkeit fühlen, auf daß ihm noch in letzter Stunde die Erkenntnis komme und er sich unterwerfe.
Dann sind die schweren Stunden auch für ihn zum Segen geworden, selbst wenn er sein Leibesleben verliert, sowie er noch angesichts des Todes sich Dem unterwirft, Der ihn erschaffen hat und Der um seinetwillen Seine Stimme ertönen läßt, um ihn zu gewinnen für die Ewigkeit .... __Amen

 So, 12. Jan 2014 um 14:08 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Naturkatastrophe kurz vor dem Ende. Eingriff Gottes in den Weltenbrand

Zweifeln an Gottes Offenbarungen .... Naturelemente
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Wie dringend ist für euch die Zuwendung Meines Wortes, und wie selten findet es Glauben.
Ständig lasset ihr euch von Zweifeln plagen ob der Wahrheit dessen, was euch durch Meine Diener vermittelt wird.

Ihr weiset zurück, was euch nicht annehmbar erscheint und was doch unabwendbar ist laut Bestimmung von Ewigkeit.

Ich weihe euch, die ihr erweckten Geistes seid, ein in Meinen Heilsplan, auf daß ihr erkennen sollt die Zeit des Endes und auch eure Mitmenschen auf das Ende hinweisen könnet.

Ich gebe euch die Zeichen an und habe seit Beginn dieser Erlösungsepoche die Auswirkung des geistigen Tiefstandes vorausgesagt, um euch die Möglichkeit zu geben, euch vorzubereiten, auf daß das Ende für euch ein seliges sei.

Doch Meine Ankündigungen werden nicht ernst genommen, also offenbare Ich Mich immer wieder, und zwar nicht nur durch das Wort, das von Mir ausgeht und von Mir zeuget, sondern auch denen will Ich erkennbar sein, die Meinem Wort keinen Glauben schenken, die sich nicht durch Meine Diener auf Erden belehren lassen und die auch völlig ungläubig den Voraussagen eines nahen Endes gegenüberstehen.

Ihnen will Ich in anderer Weise nahe treten, ihnen will Ich Mich zu erkennen geben als Herr der Schöpfung, Dem kein menschlicher Wille standhalten kann.
Ich will ihnen die Macht gegenüberstellen, die Menschenwille nicht brechen oder besiegen kann.

Ich will zu ihnen eine Sprache reden, die laut vernehmlich ist, mit Donnerstimme will Ich reden, und die Naturelemente werden Mir gehorchen und von Mir zeugen.

Und es ist dies das letzte Mahnwort, das Ich spreche, um dann die Geschehnisse ihren Gang gehen zu lassen bis zum Ende.
Und diese letzte Äußerung Meiner Macht und Kraft ist eine Gnade für die gesamte Menschheit, doch wirksam wird sie auch nur für eine kleine Anzahl sein, denn wer Mich nicht anerkennt, der sieht auch in dem gewaltigen Naturgeschehen nichts Außergewöhnliches, sondern einfach ein Spiel der Natur, selbst wenn er einsieht, daß er diesem Spiel nicht gebieten kann.

Und dennoch gehe Ich nicht von Meinem Plan von Ewigkeit ab und Ich künde es immer wieder an, daß Ich Mich in Erscheinung bringe durch eine Naturkatastrophe von solchem Ausmaß, wie es die Welt noch nicht erlebt hat.
Warum Ich es tue?
Die Zeit drängt dem Ende entgegen, die Menschen gehen lau und träge durch das Leben .... sie begreifen nicht den Ernst der Zeit, und darum sollen sie aufgestört werden, Ich Selbst will ihnen nahe treten, denn in der großen Not, die den Körper betrifft, so sie den Tod vor Augen sehen, wird ihnen doch der Gedanke an den Schöpfer kommen, und einige wenige werden den Weg zu Mir finden und ihn beschreiten.
Und um dieser wenigen willen wird sich erfüllen, was verkündet ist in Wort und Schrift. Wohl werden zahllose Menschen ihr Leben verlieren und im unvollkommenen Zustand in das jenseitige Reich eingehen, doch ihnen will Ich ein milder Richter sein und das letzte Opfer, das sie Mir bringen durch ihren frühen Tod, werten, indem Ich ihnen die größten Ausreifungsmöglichkeiten biete im geistigen Reich und ihnen Unterstützung gewähre in jeder Weise.
Doch unwiderruflich werde Ich reden durch die Natur, und ihr alle werdet Zeuge sein und euch von der Wahrheit Meines Wortes überzeugen können, das rein und klar von der Höhe kommt, weil es Mein Wille ist, daß ihr nicht unvorbereitet etwas erlebt, was so gewaltig ist, daß es das Denken aller erschüttern müßte, so sie nur noch ein wenig glauben an einen Schöpfer und Erhalter des Himmels und der Erde.

Wer aber Mir verbunden ist, der soll nicht zweifeln an Meinem Wort, denn Ich äußere Mich durch Meine Diener auf Erden und will, daß Mein Wort weitergeleitet und als reine Wahrheit aufgenommen werde und daß jeder Zweifel aus den Herzen der Meinen verbannt werde, weil Ich Selbst es bin, Der Sich äußert, und niemals dulden werde, daß Mein Wort von Irrtum durchsetzt den Menschen zugeht, die eines guten Willens sind .... die Mir dienen wollen und darum als Arbeiter in Meinem Weinberg von Mir gedingt sind für die letzte Zeit vor dem Ende .... __Amen

Weltgeschehen .... Naturkatastrophe .... Glaubenskampf ...
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Ertraget alles mit Geduld, und lasset euch nicht wankend machen im Glauben.
Diesen Ruf muß Ich noch sehr oft an euch ergehen lassen, denn um eures Glaubens willen werdet ihr leiden müssen, was ihr jetzt noch nicht verstehen könnet.

Denn noch befindet ihr euch in einer gewissen Freiheit des Denkens, noch nehmen die Mitmenschen wenig Notiz von dem geistigen Leben derer, die Mir treu sein wollen.
Noch seid ihr auch nicht von irdischen Machthabern gehindert in eurer geistigen Tätigkeit.
Aber es kommt die Zeit, da ihr nicht mehr frei werdet sein in Glaubensdingen, es kommt die Zeit, wo gerade die Menschen angefeindet werden von seiten der Mitmenschen und auch der irdischen Gewalt, die im rechten Denken stehen, die es ernst nehmen mit ihrem seelischen Ausreifen, die wahrheitsgemäß reden und ihren Mitmenschen zum Seelenheil verhelfen wollen.

Und gerade diese werden bedrängt werden, in ungewöhnlicher Weise, während die Vertreter von Irrlehren immer noch geduldet und eher gefördert werden als gehindert in ihrem Wirken.

Und dann werdet auch ihr euch oft fragen, warum Ich das zulasse, es werden leise Zweifel in euch auftauchen, und ihr werdet schwach werden, weil ihr leiden müsset.
Und darum rufe Ich euch immer wieder zu:
Ertraget alles und bleibet stark im Glauben, denn ihr werdet die Krone des Sieges davontragen.

Gerade diese Worte sind euch noch wenig glaubhaft, denn noch sind keinerlei Anzeichen für diese harte Zeit gegeben.
Doch plötzlich wird ein Umschwung kommen, weil ein Weltgeschehen, das die Menschen stark erschüttern wird, eine offene Auflehnung hervorrufen wird gegen Den, Der als Gott und Schöpfer etwas geschehen lässet, was sich zum Schaden an den Menschen auswirkt.
Und darum wird diesem Gott und Schöpfer jegliche Anerkennung versagt, es wird jeglicher Glaube an Ihn als haltlos verworfen, und es werden angefeindet, die entgegen dieser Meinung den Glauben an Mich verfechten, die sich zu Mir bekennen und auch die Mitmenschen eines Besseren belehren möchten.

Immer wieder habe Ich euch angekündigt, daß Ich durch die Naturgewalten Mich äußern werde, um noch aufzurütteln die Schlafenden und Trägen.
Und einige wenige werden auch erwachen, aber sehr viele dagegen noch ihren schwachen Glauben verlieren angesichts der großen Zerstörungen und der vielen Menschenopfer, die dieses Geschehen kosten wird.
Und dann werden die verschiedensten Meinungen laut werden, und haßerfüllt streiten viele einen Gott und Schöpfer ab und feinden jeden an, der nicht ihre Meinung teilt.

Und dann ist Mein Gegner mit aller List am Werk, diesen Haß zu schüren, und es gelingt ihm auch, denn der irdische Verlust, den die Menschen durch dieses Naturgeschehen erleiden, erbittert sie und treibt sie an zu ungerechten Anforderungen und Ausbeutung des Mitmenschen, der sich nicht wehren kann.

Die Lieblosigkeit der Menschen nimmt zu, und was sie unternehmen, verrät deutlich den Gegner, den Antichristen, dem sie hörig sind.
Und es werden Bestimmungen und Verfügungen erlassen, die gerade die Meinen empfindlich treffen werden, die um ihres Glaubens willen leiden müssen und die Härte ihres Schicksals kaum zu begreifen vermögen.
Und dann werde Ich die Tage verkürzen um der Meinen willen .... auf daß sie nicht verzagen, auf daß sie nicht abfallen .... auf daß sie selig werden.

Haltet euch nur an Mein Wort, daß euch Rettung werden wird aus größter Not, und harret der Erfüllung dieses Wortes, denn Ich Selbst werde kommen und euch befreien,

Ich Selbst werde auch zuvor schon ungewöhnlich in Erscheinung treten, um euch zu stärken, so ihr in Gefahr seid, schwach zu werden.
Ihr brauchet euch nicht zu fürchten, solange ihr Mir vertrauet, solange ihr euch Mir verbindet im Gebet, denn so lange auch geht euch immer wieder Kraft zu zum Widerstand.
Und denket immer nur, daß die Feinde wohl euren Leib töten können, nicht aber eure Seele .... denket daran, daß es ein «ewiges Leben» gibt und daß das Leben auf dieser Erde für «jeden Menschen» bald zu Ende ist.

Dann wird auch eure Furcht schwinden, dann wird eine Glaubensstärke euch erfüllen, und ihr werdet standhalten und immer nur zeugen für Mich und Meinen Namen.

Präget euch diese Meine Worte fest ein in euer Gedächtnis, dann werden sie euch Trost und Stärkung sein in kommender Zeit. Sichert euch zuvor schon Kraft, sammelt sie euch an, denn noch vergeht eine Zeit, bis Ich Selbst Mich äußern werde durch das Naturgeschehen.
Und so ihr diese Zeit noch gut nützet, um euren Glauben zu festigen, wird euch auch der dann folgende Glaubenskampf nicht schrecken, er wird euch gewappnet finden, und die irdische Not wird euch nur wenig berühren, weil ihr dann mit Sicherheit auf Mein Kommen wartet, weil euer Glaube dann so stark geworden ist, daß weder Drohungen noch Maßnahmen gegen euch ihn erschüttern können.

Dann werdet ihr gute Streiter sein für Mich und Meinen Namen, und alle Mächte der Hölle werden euch nicht überwinden können, denn Ich Selbst kämpfe mit euch, und Ich führe euch wahrlich zum Sieg .... __Amen

Auftreten des Antichristen
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Es wird keine lange Zeit mehr vergehen, bis Mein Gegner seine letzte Herrschaft auf dieser Erde antreten wird.
Doch zuvor werde Ich Selbst noch sprechen mit Donnerstimme, auf daß noch einige wenige zu Mir finden in äußerster Not und diese dann auch Mir treu verbleiben werden, weil die offensichtliche Hilfeleistung sie Mich erkennen ließ und sie nun auch ihren Glauben an Mich nicht mehr hingeben.
Doch es werden dies nur wenige sein, und daher wird Mein Gegner große Macht haben, denn es sind die Menschen durch das große Naturgeschehen in eine Not geraten, daß sie sich jedem anschließen, der ihnen Hilfe aus dieser Not zusichert.

Und das wird einer tun, und er wird alle für sich gewinnen, die nicht sich «Mir» hingegeben haben, denn die Meinen werden sich zurückhalten von ihm, weil sie Meiner Mahnungen und Warnungen gedenken, daß ihnen der große Glaubenskampf bevorsteht, der durch Meinen Gegner entbrennen wird.

Die Weltmenschen aber werden ihm zujubeln, denn er wird es verstehen, sie zu blenden, und er wird Dinge vollbringen, daß sie bereit sind, an eine übernatürliche Macht zu glauben.

Und gerade, daß alle ungläubigen Menschen ihn anerkennen als Herrscher und Erretter aus ihrer irdischen Not, beweiset, daß Mein Gegner selbst im Spiel ist, daß er sich als Mein Gegner einer irdischen Außenhülle bedient, um nun frei schalten und walten zu können.

Und ihr, die ihr zu den Meinen gehöret, ihr werdet euch fragen, warum Ich diese seine Herrschaft dulde und ihn nicht zu Fall bringe.

Es ist seine letzte große Aktion auf dieser Erde, die auch das letzte Ende herbeizieht, er lässet den letzten Kampf entbrennen, den ihr Menschen bestehen müsset, weil er die letzte Entscheidung ist, bevor Ich Selbst komme, um die Meinen zu retten.

Die Naturkatastrophe zuvor hat in den Menschen einen erhöhten Lebenswillen hervorgerufen, und wer sie nun überstanden hat, der suchet mit allen Mitteln wieder zu irdischen Gütern, zu irdischem Wohlstand zu gelangen, und dieses Bemühen wird Mein Gegner unterstützen, und darum findet er einen übergroßen Anhang.

Und er versteht auch, die Menschen zu täuschen über sein wahres Gesicht, sie sehen ihn als einen mit ungewöhnlicher Kraft ausgestatteten Menschen an, dem sie bedenkenlos vertrauen und ihm das Recht geben, Verfügungen zu treffen, und ihm blind gehorchen.
Und sein Anhang wird so groß sein, daß die kleine Schar der Gläubigen, die ihn und sein wahres Gesicht erkennen, sich nicht wird wehren können gegen seine Angriffe, aber gerade dadurch erkennen sie ihn, daß er den Menschen den Glauben an Jesus Christus nehmen will, daß er selbst sich auf den höchsten Thron setzen will und die Menschen ihn anbeten sollen.

Und sie werden es auch tun, weil er wahre Wunderdinge vollbringt aus seiner ihm verbliebenen Macht heraus.
Und ihr werdet ihn erkennen, wenn er auftreten wird, aber zuvor wird die Welt erst in Schrecken versetzt werden durch das Ausmaß einer Naturkatastrophe .... durch die Ich Selbst Mich den Menschen zu erkennen gebe.

Und gleich danach wird er in Erscheinung treten und Hilfe und Rettung versprechen aus jenem großen Chaos.
Und darum wird er viel Anhang finden, weil die Menschen schon reif sind zum Untergang, ansonsten sie ihn erkennen würden und sie Mich bitten würden um Schutz vor ihm und seinen Machenschaften.
Nicht lange Zeit mehr wird vergehen, bis er in Erscheinung tritt, der vorerst unter dem Deckmantel der Frömmigkeit auftreten wird und doch sehr bald sein wahres Gesicht zum Vorschein kommen lässet.

Die Menschen aber sind verblendet, und er hat bei ihnen ein leichtes Spiel ..... den Glauben an einen Gott geben sie leicht dahin, weil sie durch das Naturgeschehen hart betroffen wurden und bereit sind, «den» auf den höchsten Thron zu setzen, der Mein größter Feind und Gegner ist und der sich selbst in seinem Wesen in einem Menschen verkörpert, um den letzten Akt auf dieser Erde zum Ablauf zu bringen:
den offenen Kampf zu führen gegen Mich und die Meinen, gegen allen Glauben und gegen alle Gerechtigkeit.

Denn nur sein Anhang wird von ihm aus Lebensmöglichkeit haben, während den Meinen der Tod angesagt ist .... doch er findet in Mir seinen Herrn, sowie seine Zeit um ist, und um der Meinen willen werde Ich diese Zeit verkürzen.

Ich werde Selbst kommen, sie zu retten aus größter Not, und es wird seine Herrschaft ein Ende haben, er wird gebunden werden mitsamt seinem Anhang wieder auf lange Zeit.

Und es wird eine neue Zeit beginnen, wo wieder Friede und Eintracht ist .... wo die Liebe regieret, wo Meinem Gegner sein Wirken verwehrt ist.
.... wie es verkündet ist in Wort und Schrift .... __Amen
 So, 12. Jan 2014 um 14:30 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Naturkatastrophe kurz vor dem Ende. Eingriff Gottes in den Weltenbrand

Mission der Diener auf Erden nach der Naturkatastrophe.
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Was ihr vernehmet durch die innere Stimme, das verkündet laut euren Mitmenschen, so die Zeit gekommen ist.
Denn dies ist eure Mission, die ihr erfüllen müsset, daß ihr den Menschen Aufklärung gebt, so ihnen das Weltgeschehen nicht mehr begreiflich ist und so es ihnen durch Meinen Eingriff schwer fällt, zu glauben an einen Schöpfer des Himmels und der Erde, an einen liebenden Vater, Der das Schicksal Seiner Kinder auf Erden lenkt.

Dann tretet auf und belehret sie, und stellet ihnen Meine große Liebe vor.
Schrecket sie nicht mit dem Gott des Zornes und des Gerichtes, denn noch sind es keine Strafen, sondern nur Erziehungsmittel, die Ich anwende, um die Seelen der Menschen zu retten.

Noch fälle Ich nicht das letzte Urteil, aber Ich lasse kein Mittel unversucht, um die Seelen nicht am Tage des Gerichtes verurteilen zu müssen zu ewiger Verdammnis.

Und dies suchet ihnen verständlich zu machen, daß die Erlösungsperiode abgelaufen ist, daß nur noch kurze Zeit bleibt bis zum Ende und daß diese Zeit ausgenützet werden muß zur Rückkehr zu Mir.
Die Menschen werden zweifeln an Meiner Liebe, sie werden zweifeln an Meiner Allmacht, so sie das große Elend sehen, das durch Menschenwillen und zuletzt durch Meinen Willen über die Erde geht, und wer nicht feststeht im Glauben und durch seinen Lebenswandel auch in der Erkenntnis steht, der wird in Gefahr sein abzufallen, d.h., Mich gänzlich aufzugeben, so ihm nicht Aufklärung gegeben wird.
Doch die Größe des Elends öffnet auch ihre Herzen, und sie werden euch anhören, und eure Worte werden nicht eindruckslos verhallen.
Und darum muß diese Zeit besonders ausgenützet werden, und ihr müsset reden, sooft es euch drängt von innen heraus, denn dann ist es immer Mein Geist, der euch antreibt, tätig zu sein für Mich und Mein Reich.

Und dann stellet ihnen die große geistige Not vor, machet sie aufmerksam, daß nur noch kurze Zeit ihren Körpern gegeben ist, daß aber die Seelen ewig leben und darum deren Los das Wichtigste ist;
ermahnet sie zum Liebeswirken, ermahnet sie, die eigene Not weniger zu beachten und der Not der Mitmenschen mehr Anteilnahme zu schenken;
stellet ihnen die Kraft und den Segen der Nächstenliebe vor, Meine immerwährende Bereitschaft zu helfen, und suchet ihren Glauben zu wecken oder zu festigen.

Und ihr werdet nicht zu sorgen brauchen, was ihr reden werdet, denn Ich lege euch alle Worte in den Mund, so ihr nur für Mich tätig sein wollt, so ihr euch selbst nicht weigert, den Auftrag zu erfüllen, den Ich euch gebe durch Mein Wort.

Deutlicher denn je werdet ihr Meine Stimme in euch vernehmen, und dann fürchtet keine Gegenmacht, denn Ich will es, daß ihr für Mich tätig seid und weiß euch auch zu schützen denen gegenüber, die euch hindern wollen an der Ausübung eurer Tätigkeit.
Sprechet unbesorgt, und lasset keinen Zweifel aufkommen, ob euer Handeln Meinem Willen entspricht, denn so die Zeit eures Wirkens für Mich gekommen ist, nehme Ich Besitz von euch, und widerstandslos sollet ihr Mir folgen, d.h. tun, was das Herz euch zu tun heißt.
Und ihr werdet es deutlich fühlen im Herzen, es wird euch selbst innerstes Bedürfnis sein, zu reden zu allen, die euch in den Weg treten und sie hinzuweisen auf das nahe Ende, das ebenso sicher kommen wird, wie Mein Eingriff durch die Naturgewalten, wie auch alles, was Ich euch durch Meinen Geist verkündet habe, sich erfüllen wird .... __Amen

Lehrende Tätigkeit nach der Katastrophe
Zeichen und Wunder.
2295

Es ist kein leichtes Beginnen, die Mitmenschen zum Glauben zu führen, so sie diesen schon gänzlich hingegeben haben.
Und doch muß der Versuch gemacht werden, auf daß allen Menschen noch einmal eindringlich vor Augen gestellt wird, welche entsetzlichen Folgen ein Erdenleben ohne Glauben an einen gerechten, weisen, allmächtigen und überaus liebevollen Schöpfer nach sich zieht.

Selbst die Menschen, die bisher noch im traditionellen Glauben standen, werden diesen aufgeben angesichts der großen Naturkatastrophe und ihrer Auswirkung.

Und dann ist es unbedingt nötig, zu sprechen von der Liebe Gottes, die um der menschlichen Seelen willen eingreifen mußte, und von der übergroßen Gefahr, so das Sinnen und Trachten des Menschen nur der Materie gilt.

Anfänglich werden die Menschen noch reden dürfen, doch dann werden sehr scharfe Bestimmungen die lehrende Tätigkeit unterbinden, und dies wird die Zeit des Abfalls von Gott sein, und es werden die Menschen wenig Gehör finden, so sie den alten Glauben wieder aufrichten wollen.

Und daher wird Gott Seine Diener mit großer Kraft ausstatten, und es werden Zeichen und Wunder geschehen, um die gläubigen Menschen zu stärken, die ungläubigen aber zum Glauben zurück zuführen.
Und darum werdet nicht ängstlich oder kleingläubig, sondern bauet fest auf Gott.
Denn Gott weiß um diese Zeit, und Er hat alles vorbereitet, so daß ihr, die ihr Ihm dienen wollt, an dem Verlauf des Weltgeschehens erkennet, wann die Stunde zu erwarten ist, welche die Entscheidung bringt über Leben und Tod des einzelnen .... über Leben und Tod, d.h. Glauben oder Glaubenslosigkeit.

Es ist keine lange Frist mehr, die Gott gibt, denn es ist der Tag im Anzug, der die Welt in die höchste Erregung versetzt.

Und nach dieser Katastrophe wird die Menschheit aufnahmefähiger und aufnahmewilliger sein für die Wahrheit aus Gott, so sie ihr geboten wird.
Und dann beginnt die Erdenaufgabe derer, die Gott dienen wollen.
Dann sollen sie predigen und sich nicht zurückhalten lassen von den Stimmen der Gewalt.
Denn Gott bietet ihnen Gnaden in außergewöhnlichem Maß, so daß der Mensch viel ausführen kann, sowie er nur willig ist, der leidenden Menschheit zu helfen.

Und also werden die Lehrenden ihre Worte und Taten beweisen können, denn den Worten allein glaubt die Menschheit nicht mehr, so sie nicht Beweise sieht.

Auf diese Zeit bereitet euch vor, auf daß ihr nicht schwach werdet und den Herrn verratet.
Ihr benötigt dazu wahrlich große Kraft, doch so ihr euch zuvor schon verbindet mit Gott im Gebet, wird euch die Kraft zugehen, wenn ihr sie am nötigsten braucht, denn Gott verläßt nicht, die für Ihn wirken wollen.
Und so wird Er auch euer Vorhaben segnen und euren Willen vermehren, und so gestärkt werdet ihr dem Kampf des Geistigen Widerstand entgegensetzen können und euer Wirken wird nicht ohne Erfolg bleiben .... __Amen

Zeit nach der Katastrophe .... Kraft und Hilfe aus Gott
2557

Wohl geht das Weltgeschehen weiter seinen Gang, doch in völlig anderen Bahnen.
Göttlicher Wille wendet es, weil der menschliche Wille dies nicht tut, und es würde niemals der Kampf ein Ende nehmen, der durch Lieblosigkeit in großem Maß heraufbeschworen wurde.

Es ist nur noch kurze Zeit, und in dieser Zeit wird sich die Lieblosigkeit noch ums vielfache steigern, d.h., es werden sich die unglaublichsten Grausamkeiten abspielen, und die Menschen werden wenig Anstoß daran nehmen, weil sie immer nur die irdische Auswirkung betrachten und sich zu dieser bejahend einstellen.
Es werden unzählige Menschen in Not und Elend kommen und Gott benötigen, aber nicht den Weg zu Gott finden, dagegen den Haß in sich nähren und Böses mit Bösem vergelten.

Und darum ist ein Geschehen vorgesehen, das an keinem Menschen spurlos vorübergeht, wo Gott Sich äußert.
Alle werden betroffen werden, ein jeder in anderer Weise .... ein jeder wird aus dem gewohnten Leben herausgerissen und mit äußerster Kraft sich einsetzen müssen, um dem großen Elend zu steuern, um das Leben erträglich zu machen.

Doch das Leben wird weitergehen für die, denen Gott das Leben belässet.
Aber es wird vielen Menschen zur Last werden, die nicht im Kontakt stehen mit Gott, denn nur ein solcher macht das Leben auf Erden noch erträglich.
Was die Menschen erleben werden, ist unvorstellbar, denn die Naturkatastrophe, durch die Gott Sich äußert, ist so gewaltig, daß sie ein einziges Vernichtungswerk bedeutet und für viele Menschen das zeitliche Ende ist.

Und die Überlebenden werden anfangs unfähig sein, sich helfend zu betätigen, und doch sich gezwungen sehen dazu, weil das Unglück so groß ist, daß Erbarmen in sich fühlt, wer nicht gänzlich lieblos ist.

Denn es gilt, Hilfe zu bringen allen Unglücklichen.
Es ist zum Teil der Selbsterhaltungstrieb, welcher die Menschen (antreibt) bestimmt, sich zu rühren und tätig zu sein, und die Kraft des Glaubens wird auch die Menschen fähig machen, die schwersten Arbeiten zu vollbringen.

Doch unsagbar quälen werden sich die Ungläubigen, denn ihnen mangelt es an Kraft, und die ungeheure Arbeit erfordert solche. Die Not wird groß sein und doch erträglich mit Gottes Hilfe.

Und deshalb soll den Menschen zuvor schon der Weg gewiesen werden, auf daß sie ihn betreten, so sie in Not sind.
Noch geht das Weltgeschehen seinen Gang, noch machen die Menschen Pläne und denken an eine bessere Zukunft.

Und alles wird anders kommen, als sie erwarten.
Was heut noch steht, kann fallen oder die größten Veränderungen erfahren.
Und menschlicher Wille vermag nichts, als sich in gläubigem Vertrauen dem Vater und Schöpfer zuzuwenden und Seiner Gnade sich zu empfehlen.
Denn Gott ist bereit, zu helfen, so Er nur angerufen wird. Und nur mit göttlicher Unterstützung kann das Leben nach dem schweren Leid noch seinen Fortgang nehmen in erträglicher Weise, will der Mensch nicht in äußerste Lieblosigkeit versinken und sich unberechtigte Erleichterung verschaffen durch Ausnützen seiner Mitmenschen.

Gottes Liebe warnet sie zuvor, und Er zeigt ihnen den rechten Weg, um Seine Kinder hindurchzuführen durch die kommende schwere Zeit.
Und niemand braucht sich zu fürchten oder der Zeit mit Schrecken zu gedenken, so er tief gläubig ist und in der Liebe steht. Und darum trachtet nach starkem Glauben, und bleibet in der Liebe tätig, und ihr werdet das Erdenleben zu Ende führen, denn es wird euch niemals an Kraft mangeln, so ihr diese von Gott innig erbittet .... __Amen
 So, 12. Jan 2014 um 14:53 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Naturkatastrophe kurz vor dem Ende. Eingriff Gottes in den Weltenbrand

Ungezweifelter Glaube der Diener Gottes .... Schutzwall
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Ihr, die ihr den Menschen das Evangelium bringen sollet, ihr müsset euch fest an Mein Wort halten und bedingungslos glauben, daß Ich euch reinste Wahrheit vermittle.

Denn so Ich Diener auf Erden benötige zum Weiterleiten Meines Wortes, das Ich aus der Höhe euch darbiete, wähle Ich Mir solche Menschen aus, die wahrheitsliebend sind und daher durch ihren Willen zur Wahrheit den schlechten Kräften wehren, also ihrem Einfluß nicht unterliegen.

Ich will euch zu Lehrern heranbilden, auf daß ihr eure Mission ausführen könnet und eure Mitmenschen in der Wahrheit unterrichtet.
Also müsset ihr als erstes reine Wahrheit von Mir empfangen, sollet ihr solche weitergeben.

Was also ist verständlicher, als daß Ich Selbst Mein Wort schütze vor irrigen Zuleitungen, daß Ich Meine Diener auf Erden mit einem Schutzwall guter Wesen umgebe, die die unwissenden Kräfte hindern, sich in die Gedanken Meines Dieners einzuschalten?

Die reine Wahrheit soll verbreitet werden, und darum leite Ich sie aus der Höhe, aus dem Reiche des Lichtes, zur Erde nieder, damit sie unverbildet denen geboten werden kann, die danach Verlangen tragen.

Und also könnet ihr die Kundgaben aus der Höhe im vollen Glauben annehmen als reinste Wahrheit, denn sie gehen von Mir aus, und es ist Mein Wille, daß sie weitergeleitet werden, weil die Zeit dem Ende entgegen drängt.

Denn Ich will die Menschen warnen und mahnen vor dem Kommenden, Ich will ihnen jede Möglichkeit erschließen, sich vorzubereiten, weil es plötzlich und unerwartet kommen wird auch für die Wissenden.

Und darum kündige Ich ihnen an, daß sie viel Not und Trübsal zu erleben haben .
Ich kündige ihnen an, in welchen Geisteskampf sie geraten werden kurz vor dem Ende, wie sie als Meine Bekenner standhalten müssen, wollen sie selig werden.

Und Ich kündige ihnen an, daß Ich Mich zuvor noch offensichtlich äußern werde, um noch die Menschen zu gewinnen, die schwach sind im Glauben oder unschlüssig, nach welcher Seite sie sich wenden sollen, so Entscheid von ihnen gefordert wird.

Es ist diese Äußerung die letzte Mahnung vor dem Ende, und unzählige Menschen werden das Leben verlieren, doch Meine Weisheit und Liebe hat es beschlossen seit Ewigkeit, weil Ich den geistigen Tiefstand ersah, in dem die Menschheit sich am Ende befindet, und weil Ich auch um die Wirksamkeit der Mittel weiß, die Ich zur Anwendung bringe.

Doch Ich lasse die Menschen nicht ungewarnt und bereite sie also darauf vor, indem Ich das kommende Geschehen ankündige, was Ich getan habe seit Beginn dieser Erlösungsepoche durch Seher und Propheten.
Und ihr Menschen sollt Meinem Wort Glauben schenken und wissen, daß alles kommen wird, wie Ich es euch verkündet habe. Ihr sollt wissen, daß der Tag sehr nahe ist und daß er einen Aufruhr bringen wird auf der ganzen Erde, denn er ist zu gewaltig, und er wird schwere Folgen nach sich ziehen für die Menschen, wo Ich sprechen werde laut und deutlich und allen vernehmbar.

Ich will «den» Menschen helfen, den Glauben zu gewinnen an Mich, die ohne Glauben dahinleben, und Ich will denen zur Stärke des Glaubens verhelfen, die schwach und unentschlossen sind, und darum kündige Ich Meinen Eingriff an, der in einer überaus großen Naturkatastrophe besteht, deren Folgen unübersehbar sind.

Doch es ist die Zeit des Endes, und unwiderruflich wird auch dieses unwiderruflich herankommen in kürzester Frist.
Und darum lasse Ich kein Mittel zuvor unversucht, durch das Ich noch Menschen gewinnen kann für Mich, und Ich beauftrage Meine Diener, dessen eifrig Erwähnung zu tun, was durch Mein Wort ihnen verkündet wird und lauterste Wahrheit ist .... __Amen

Hinweis auf Naturkatastrophe ....
Dringende Mahnung zur Verbreitung.
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Euch allen, die ihr Mein Wort empfanget, euch rufe Ich zu: Bereitet euch vor auf die kommende Zeit, die große Veränderungen eurer Lebenslage bringen wird, die euch vor große Aufgaben stellen wird geistig und irdisch und die ihr darum nicht ernst genug nehmen könnet, so ihr an eurer Seele nicht Schaden nehmen wollet.

Denn ihr müsset zuvor schon Kraft schöpfen, weil übergroße Anforderungen an euch gestellt werden, sowohl geistig als auch irdisch.
Es wird das Erdenleben so schwer auf euch lasten, daß ihr nur mit Mir und Meiner Hilfe es ertragen könnet, und also müsset ihr als erstes mit Mir verbunden bleiben, ihr dürfet nicht in eurem Glauben wankend werden und denken, daß Ich euch verlassen habe, denn ihr könnt nur im Glauben an Mich Trost und Kraft finden, dann werdet ihr zu Mir kommen, und Ich werde euch helfen.

Und ob auch um euch viele abfallen werden vom Glauben angesichts der großen Not, die unwiderruflich kommen wird .... bleibet standhaft und Mir in euren Herzen zugewandt, und ihr werdet Mich und Meine Gegenwart spüren, ihr werdet allzeit die Hilfe finden, die Ich euch verheißen habe.

Noch vermöget ihr nicht zu glauben an das, was Ich euch verkündet habe immer und immer wieder, noch scheint es euch zweifelhaft, daß Ich Selbst offensichtlich in Erscheinung trete.

Doch die Stunde rückt immer näher und mit ihr ein völliger Umschwung der gewohnten Lebensverhältnisse .... Und darauf sollt ihr euch vorbereiten, indem ihr euch zuvor schon löset von jeglicher Materie, indem ihr Mir allein eure weitere Lebensführung überlasset und im vollen Glauben an Mich nur noch sorget für eure Seele.

Denn das Irdische könnet ihr euch nicht erhalten, und ob ihr noch so viel sorget, wenn Ich es für euch zuträglicher finde, daß ihr es verlieret.
Doch was Ich euch erhalten will, das wird auch nicht von den Naturgewalten berührt werden, durch die Ich Mich äußere.

Glaubet daran, daß Ich eines jeden Schicksal lenke Meiner Liebe und Weisheit entsprechend und daß jede ängstliche Sorge von euch unbegründet ist.

Ich Selbst sorge für die Meinen so, daß sie zu möglichst hoher Seelenreife gelangen können noch auf Erden. Denn die Zeit bis zum Ende ist nur noch kurz, und es bedeutet dies für viele auch eine verkürzte Erdenlebenszeit;
sie sollen und können jedoch auch in kürzerer Zeit das Ziel erreichen, weil Meine Liebe ihnen jede Möglichkeit erschließet.

Darum nehmet Meine Worte ernst, rechnet mit einem baldigen Ende und mit der vor dem Ende eintretenden Naturkatastrophe, und erwartet sie täglich, denn sie kommt überraschend auch für die Meinen.
Und vertrauet euch Mir schrankenlos an.
Ich verlasse euch ewiglich nicht, so ihr nur Meiner gedenket, und Ich höre euch, so ihr im Herzen zu Mir rufet.

Doch nützet die kurze Zeit zuvor ausgiebig, lasset alles irdische Streben, und suchet nur geistige Vorteile zu gewinnen. Und bleibet Mir treu auch in größter irdischer Not, und ihr werdet Mich als ständigen Helfer zur Seite haben, ihr werdet offensichtlich Meine oft wunderbare Hilfe erfahren, denn diese habe Ich euch zugesagt, und Mein Wort ist und bleibt ewige Wahrheit.

Glaubet daran und also auch an die kommende große Notzeit, und bereitet euch darauf vor, indem ihr ständig Kraft schöpfet aus Meinem Wort, indem ihr Mich inniger denn je suchet und mit Mir in ständiger Verbindung bleibet durch Gebet und Liebeswirken, denn ihr werdet viel Kraft benötigen, auf daß ihr nicht schwach werdet, so Ich Mich Selbst äußere durch die Naturgewalten.

Doch fürchtet nichts, was auch kommen mag, denn die Meinen schütze Ich, auf daß sie Mir in der letzten Zeit vor dem Ende starke Stützen auf Erden werden, die Mir helfen sollen, Mein Wort zu verbreiten, auf daß noch die Seelen gerettet werden, die eines guten Willens sind .... __Amen

Ermahnung zum Verbreiten der Kundgaben ....
Nahes Ende
3998

Achtet der Kundgaben, die auf das nahe Ende hinweisen, denn sie sind eine besondere Gnadengabe, wenngleich ihr Inhalt euch schreckhaft berührt.
Es sind die letzten Mahnworte ein Liebesbeweis Gottes, Der euch noch kurz vor dem Ende helfen will, auf daß ihr bewahrt bleibet vor geistigem Untergang.
Und sie werden immer lauter werden, die Mahnworte werden immer dringlicher ertönen, denn die Menschheit schwebt in größter Gefahr.

Doch der Glaube an die Wahrheit der Kundgaben fehlt, und daher werden sie nicht ernst genommen, die göttliche Stimme wird nicht erkannt, und die Mahnungen verklingen an den Ohren der Menschen und lassen keinen tieferen Eindruck zurück.

Der Seher und Propheten wird nicht geachtet, das Augenmerk der Menschen richtet sich auf irdische Güter, die Sorge um die Seele unterbleibt, und die göttliche Liebe bleibt unerkannt;

die Menschen geben sich zufrieden mit der Welt des Scheins und streben nicht die geistige Welt an, die allein wertvoll und beständig ist.

Und Gott kann sich nicht mehr offensichtlicher äußern als durch die Elemente der Natur .... denn diese sind dem Willen der Menschen unzugänglich, folglich kann nur eine Macht sich diese untertan machen, Die überaus kraftvoll ist.

Und dieses Wesen wird Sich offenbaren, so die Stunde gekommen ist, die gesetzt ist seit Ewigkeit.
Und darauf weiset Gott stets und ständig hin, auf daß sie an der Wahrheit der Kundgaben auch den Geber dessen kennenlernen und sich Ihm nun unterwerfen.

Denn es werden viele, die Kenntnis genommen haben von jenen Kundgaben, die große Gnade haben, am Leben zu bleiben, und diese werden den Beweis der Wahrheit haben und nun voller Eifer dafür eintreten.

Und darum sollen diese Kundgaben verbreitet werden, sie sollen allen zugänglich gemacht werden, die den Weg dessen kreuzen, der sie empfangen hat von oben, es soll ohne Scheu davon gesprochen werden, denn darum offenbaret Sich Gott durch die Stimme des Geistes, daß Sein Wille den Menschen kundgetan wird, und darum gibt Er Seinen Plan von Ewigkeit den Menschen bekannt, damit sie aus dem Wissen Nutzen ziehen .... damit sie an sich arbeiten, solange noch Zeit ist.
Und die Zeit ist kurz.
Glaubet dies und lebet, als sei der morgige Tag der letzte für euch. Und lasset Gott nicht vergeblich zu euch sprechen, horchet auf Seine Stimme und glaubet, daß Er Selbst euch mahnen und warnen will in Liebe und Sorge um eure Seelen.

Er will euch nicht unvorbereitet den Tag erleben lassen, wo eine unfaßbar große Naturkatastrophe euch überraschen und eine Änderung des Lebens für euch Menschen bringen wird, die ihr euch nicht vorstellen könnt.

Er Selbst wird Sich äußern, und erkennen können wird Ihn jeder, der guten Willens ist.
Immer und immer wieder bringt Er Sich zu Gehör und weiset euch hin auf jenen Tag, dem in nicht allzu langer Zeit das letzte Ende folgen wird, der Tag des Gerichtes und der völlige Untergang dessen, was auf der Erde ist.

Und die den Tag der Naturkatastrophe überleben, die können von einer außergewöhnlichen Gnade reden, denn es wird ihnen nun leicht gemacht zu glauben, weil alles eintrifft, wie es vorausgesagt ist.
Darum soll eifrig jenes Ereignisses Erwähnung getan werden, es sollen die Kundgaben verbreitet werden immer mit dem Hinweis, daß keine lange Zeit mehr bleibt, daß die Sorge um die Seelen überaus wichtig ist und daß das Irdische möglichst unbeachtet bleiben soll, weil es nichtig ist, denn jeglicher Besitz wird den Menschen genommen, die am Irdischen hängen, auf daß sie erkennen die Wertlosigkeit der Materie und den Willen Gottes, Der geben und nehmen kann und dies tut, so wie es der Seele des Menschen zuträglich ist, die Er vor dem ewigen Verderben retten will .... __Amen