God's New Revelations

Sharing Words

The forum is closed until further notice due to massive abuse

 Tue, Dec 31, 2013 at 6:27 PM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Woher kam das Böse? Jesus Wort klärt uns auf.

"Vergib uns unsere Schuld.
5428

Vergebet einander, wie Ich euch vergebe.
Ihr Menschen lasset noch zu oft Feindschaft walten, ihr könnet noch nicht euren Feinden Liebe geben und ihnen die Schuld vergeben, ihr seid noch erfüllt von Zorn gegen sie, ihr wünschet ihnen nichts Gutes, selbst wenn ihr euch böser Wünsche enthaltet, ihr übet nicht die nötige Geduld und brauset auf, so ihr beleidigt werdet .... und lebt daher noch lange nicht in der Nachfolge Jesu.

Die Liebe ist in euch noch nicht so mächtig geworden, daß sie für einen feindlichen Gedanken keinen Raum mehr lässet.

Ihr sehet nicht den Bruder in eurem Nächsten, ansonsten ihr ihm vergeben würdet und eine Kränkung nicht so schwer empfändet.

Und doch soll Ich euch eure Schuld vergeben .... die ihr doch Mir gegenüber ebenso feindselig handelt, ansonsten ihr ohne Schuld wäret.

Meine Liebe zu euch ist übergroß, und die ernste Bitte um Vergebung eurer Schuld lässet euch eurer Schuld ledig werden.
Und dennoch muß Ich eine Bedingung daran stellen, daß ihr auch euren Schuldnern vergebet, so ihr Meine Vergebung erlangen wollet.
Ich muß es deshalb tun, weil ihr doch den festen Vorsatz fassen sollet, die Sünde nicht mehr zu tun .... und weil zu diesem Vorsatz auch die Liebe zum Nächsten in euch sein muß, der gegen euch schuldig geworden ist.

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Du sollst ihm keine Sündenschuld nachtragen, denn jeder feindselige Gedanke ist nicht geeignet, Gegenliebe zu erwecken, wohingegen die Liebe, die du deinem Feind erweisest, auch in ihm Regungen erweckt, die positiv zu werten sind.

Jeder ungute Gedanke an einen Menschen wird von bösen Kräften aufgenommen und übertragen auf jenen, und er kann keine gute Wirkung haben, weil Böses nur Böses gebärt und darum stets nur böse erwidert wird, was die Kraft des Bösen rasch vermehrt und darum also negativ wirket.

Ihr aber sollet dem Bösen Gutes entgegensetzen, um abzuschwächen und zu wandeln zum Guten, was böse ist.

Ihr sollet gute Gedanken hinaussenden und auch euren Feinden nur Gutes wünschen, weil ihr dadurch die schlechten Kräfte verjaget, weil sich die guten Gedanken erlösend auswirken, also Groll und Haß sänftigen, wieder gute Regungen erwecken und sogar den Feind zum Freund zu wandeln vermögen, weil die Liebekraft stets eine gute Wirkung hat.

Darum sollet ihr dann erst Vergebung finden bei Mir, wenn ihr auch euren Schuldnern vergeben habet, denn wie kann Ich milde sein zu euch, die ihr noch streng urteilet und Feinde habet, weil ihr selbst die Feindschaft aufrecht erhaltet?

Wenn Meine Liebe euch die Schuld vergibt, so lasset auch eure Liebe Nachsicht walten.

Denket im Guten an eure Feinde, vergebet denen, die euch beleidigt haben, lasset immer die Liebe in euch urteilen, und diese wird sicher vergeben wollen, denn wo Liebe ist, kann Haß- und Rachegefühl nicht bestehen, wo Liebe ist, bin Ich Selbst, und Ich urteile wahrlich nicht lieblos, Ich vergebe euch eure Schuld, wie ihr vergebet euren Schuldigern .... __Amen

Wachet und betet .... Gottes Schutz gegen böse Kräfte.
5297

Ich will euch halten mit fester Hand, Ich will euch führen auf rechten Wege, Ich will stets mit euch gehen und keinen Feind an euch herankommen lassen, Ich will euch stets behüten vor der Gefahr, denn Ich will nicht, daß ihr Schaden leidet, wie Ich auch nicht will, daß ihr fehl gehet.
Dennoch werdet ihr immer umlauert werden von Kräften, die euch übel wollen, die nur darauf warten, daß ihr einmal Meine Hand los lasset, daß ihr ohne Mich des Weges wandelt, um euch dann schnell abzudrängen von Mir, um euch zu schaden.

Ihr müsset also stets auf der Hut sein, aber nicht vor ihm, sondern stets nur darauf achten, daß ihr euch nicht aus Meiner Nähe entfernet, denn solange ihr in Meiner Nähe seid, kann er nicht an euch heran, er kann euch nichts tun, solange euer Blick Mir zugewandt ist.

Ihr brauchet ihn nicht zu fürchten, und ob er noch so schlaue Mittel anzuwenden glaubt.
Ich habe euch die Gabe des Erkennens verliehen, die ihr Mir dienen wollet, und so wird er euch nicht täuschen können, wenngleich er sich tarnet und euch unter einer Maske zu gewinnen sucht.

Ich bin bei euch und weiß, was er vorhat, und Ich liefere euch wahrlich nicht seiner Macht aus.
Nur will Ich euch ständig warnen und ermahnen, daß ihr wachen sollet und beten .... daß ihr euch bewußt Mir verbindet und Mich anrufet um Schutz und Hilfe, so ihr euch in Gefahr glaubet.

Er wird nicht über euch triumphieren, doch er kann euch noch durch Versuchungen innerliche Kämpfe bereiten, in denen ihr aber stets siegreich bleiben werdet, sowie ihr euch nur an Mich haltet, sowie ihr Mich nimmer auslasset aus euren Gedanken und eurem Gebet.
Dann flüchtet ihr euch zu Mir, dann stelle Ich Mich schützend vor euch, und er muß weichen, ohne sein Ziel erreicht zu haben. Denn Ich bin der Herr auch über ihn, der euch bedrängen will .... und wo Ich bin, dort ist sein Wirken vergeblich .... __Amen

Liebe beste Waffe gegen das Böse
3187

Des Menschen mächtigste Waffe gegen alles Böse ist die Liebe.
Wer die Liebe hat, dem steht Gott Selbst zur Seite, weil Er in ihm ist und Seiner Macht wahrlich alles sich beugen muß.
Und es flieht das Böse vor dieser Waffe, oder es läßt sich überwinden. Denn die Liebe ist sein schärfster Gegner, dem es nicht standhalten kann.
Die Liebe macht sich untertan, was mit ihr in Berührung kommt, so es nicht offensichtlich die Liebe flieht.

Und darum wird immer die Liebe die beste Waffe sein für den Menschen, darum wird er immer erfolgreich kämpfen und sich nicht zu fürchten brauchen, so er mit dieser Waffe in den Kampf zieht.
Dies wird beherziget werden müssen in jeder Lebenslage, in jeder Streitigkeit und vor allem in der letzten Kampfzeit, da selbst gegen die Liebe vorgeschritten werden wird.

Denn es wird der Gegner Gottes ganz besonders darauf drängen, daß auch das Liebeswirken unterdrückt und also unausführbar gemacht werde.

Er wird die Menschen bestimmen, Gebote zu erlassen, die hemmend wirken auf die Liebetätigkeit, welche Gott fordert.
Er wird sich nicht scheuen, durch Menschen das für Unrecht zu erklären, was allein dem Willen Gottes entspricht, Er wird Lieblosigkeit fordern, wo Gott Wirken in Liebe verlangt, weil er nur dann siegen kann über die Menschen, wenn diese die Waffe der Liebe nicht mehr gebrauchen.

Und dies bedeutet eine große Gefahr für die menschliche Seele, der vollbewußt entgegengetreten werden muß.
Und darum mahnet Gott die Menschen zu unausgesetztem Liebeswirken, Er stellt ihnen den Segen dessen vor und die Kraft, die der Mensch schöpfet, so er unentwegt liebetätig ist.

Er darf sich nicht beirren lassen durch weltliche Bestimmungen, und er muß immer nur tun, was das Herz ihn zu tun heißt, denn ohne Liebe versinket er in die Finsternis, und der Gegner hat sein Ziel erreich.

Die Liebe ist göttlich, und wer in der Liebe bleibt, der trägt Gott in sich und wird keine Macht zu fürchten haben, ob sie ihn auch noch so sehr bedroht.

Wer in der Liebe bleibt, dessen Innerstes leistet Widerstand dem Ansinnen der Welt, die vom Gegner Gottes regieret wird.
Und diesen Widerstand kann niemand brechen, denn des Gegners Kraft ist schwach und reichet nicht an die Kraft der Liebe heran.
Es darf die Liebe nicht verbannt werden, ansonsten dies völligen Untergang bedeutet.

Nur wer liebt, wird leben, die Lieblosigkeit aber zieht unweigerlich den Tod der Seele nach sich.
Und dies ist das Ziel des Widersachers, daß er in die Finsternis stürzen will alles Geistige, das dem Licht entgegen strebt.

Wer aber in der Liebe lebt, gegen den ist er machtlos, und wer in der Liebe lebt, der soll auch die Liebe ausstrahlen auf seinen Nächsten, auf daß dieser die Kraft der Liebe erkenne und gleichfalls danach strebe, indem er die Liebe übt, wo immer ihm dazu Gelegenheit geboten ist.

Nur der wird stark sein in der kommenden Zeit, der sich zur Liebe gestaltet hat.
Ihn wird nichts schrecken, er wird jeden Ansturm mit der Liebe auszugleichen versuchen, und er wird um sich eine Mauer errichten, die niemand einreißen kann.

Die Liebe ist der mächtigste Faktor auf Erden,
sie ist der Schlüssel zur Weisheit,
sie ist die Brücke zum jenseitigen Leben,
sie ist die Gewähr für die Liebe Gottes,
und also bedeutet sie Licht und Kraft, und beides ist Leben .... in aller Weisheit tätig sein zu können bis in alle Ewigkeit.

Nur die Liebe führt zu dem Ziel, nur die Liebe gibt dem Geistigen im Menschen den Urzustand zurück, nur die Liebe führt ihn Gott näher und darf darum niemals ausgeschaltet werden. Und niemals dürfen sich die Menschen den Bestimmungen beugen, die eine Liebebetätigung ({verbieten}) unterdrücken und die darum immer das Werk dessen sind, der als Gegner Gottes bar ist jeder Liebe und darum sie bekämpft .... __Amen