Gottes Neue Offenbarungen

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 Fr, 27. Dez 2013 um 7:11 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Jesus gibt uns den Samen-sein Wort, das wir aussähen sollen um gute Früchte zu bringen

Korn - Ernte - Schnitter .... Weltliche Freuden
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Nimm die Gaben hin, so wie sie dir geboten werden, und bemühe dich, recht innigen Anteil daran zu nehmen, so wirst du allzeit im Segen stehen.
Denn nicht immer ist das Korn reif zur Ernte .... es muß erst die rechte Zeit herankommen.
Ist die Zeit aber noch nicht gekommen, dann soll es dem Herrn überlassen bleiben, wie Er die Frucht zur Reife bringt.
Ebenso soll dein Geist aufnehmen, was ihm vom himmlischen Vater geboten wird .... bis die Zeit der Reife gekommen ist, mußt du dich ganz dem Herrn überlassen, auf daß Er die geistige Frucht in dir zur Reife kommen läßt.

Dann erst, wenn die Zeit der Ernte herangekommen ist, wenn der Schnitter viele gebraucht werden, dann wird es sich herausstellen, wie vielfältig die Saat aufgegangen ist, die der Herr Selbst gesäet hat.

Achtet auf die kommende Zeit, alles, was sich der Erde mit ihren Freuden zuwendet, kann sich nicht zur geistigen Reife ausbilden.

Die Früchte, die nun gezeitigt werden, sind vergängliche, wertlose Ergebnisse ihres Erdenwandels .... sie werden bei der großen Ernte als Unkraut zur Seite geworfen werden, und der rechten Früchte werden sehr wenige sein.

Und in dieser Zeit wird es offensichtlich werden .... Der Mensch mit seinen Angewohnheiten kann nicht so leicht aufgeben, was ihn Jahre hindurch gefangengehalten hat und ihm bisher von Reiz gewesen ist.
Er tritt den guten Samen, der gesät wurde, mit Füßen, denn er erkennt dessen Wert nicht .... und so hat er darum schon alles hingegeben, um jemals auf eine gute Ernte rechnen zu können, denn er gab das Fundament hin .... (Unterbrechung)

Zeit der Ernte .... Schnitter
3578

Großes hat Gott vor, denn die Zeit der Ernte ist gekommen.
Noch sind die Schnitter nicht an der Arbeit, noch ist die Zeit des Ausreifens, doch schnell wird sie vorüber sein, und Früchte werden gesammelt werden in die Scheunen, das Unkraut aber verbrannt werden.
Und vor der letzten Ernte schreitet Gott Selbst noch einmal über Seine Felder.

Er zeigt Sich als Herr der Welt, in Dessen Auftrag Seine Schnitter tätig sind, die sich bemühen, eine reiche Ernte für ihren Herrn zu erzielen.
Er schreitet Selbst über die Felder .
Er will gesehen und erkannt werden und läßt deshalb vernehmbar Seine Stimme ertönen.

Denn Seine Äcker sind die Herzen der Menschen, die gute Früchte zeitigen sollen, die aber gereinigt werden müssen vom Unkraut, auf daß die Saat aufgehe.

Und überall ordnet Er die Tätigkeit Seiner Arbeiter an, auf daß Seine Äcker gut bestellt werden.

Doch die Menschen wehren Seinen Arbeitern, sie lassen das Feld unbestellt, daß es ohne Früchte bleibt.
Ihre Herzen nehmen keine Saat auf, sie kennen Gott nicht als ihren Herrn an, und der Acker wird am Ende nur Unkraut aufweisen und dieses dem Feuer verfallen.

Der Acker ist das menschliche Herz, dem Gott unentwegt guten Samen zuführt, das aber in freiem Willen diesen aufnehmen muß, will es zur Zeit der Ernte mit Früchten reich gesegnet sein und bestehen können vor dem Auge seines Herrn.

Doch so der Herr Selbst durch die Felder schreitet, mahnet Er die Pächter Seiner Äcker zur guten Bestellung.
Er bringt Sich zu Gehör, auf daß sie nicht sagen können, unverschuldet und ohne Kenntnis ihrer Aufgabe auf Erden zu sein.

Er wird an jedes menschliche Herz pochen und mahnen und warnen, um die Säumigen zur Arbeit zu veranlassen und die letzte Zeit auszunützen, bis der Tag der Ernte gekommen ist.

Und Seine Sprache wird mächtig sein, so daß sie nicht ungehört bleibt, doch wer ihr nicht Gehör schenkt, wer Ihm den Rücken zukehrt und sein Ohr verschließet, den wird Sein Zorn zermalmen am Tage des Gerichtes, wo jeder nach Verdienst gelohnet wird.

Seine Arbeiter kennen die Stimme ihres Herrn und kommen ihr freudig nach, sie sind emsig tätig und bestellen die Äcker zum Wohlgefallen ihres Herrn, und so Er kommen wird als letzte Mahnung, werden sie nicht erschrecken, sondern desto eifriger tätig sein, denn sie wissen, daß die Zeit der Ernte gekommen ist, daß der Tag des Gerichtes nicht mehr fern ist, wo alle guten Früchte gesammelt werden in die Scheuern, das Unkraut und die Spreu aber vertilgt werden im ewigen Feuer göttlicher Gerechtigkeit .... __Amen


Arbeit im Weinberg des Herrn
4385

Lehret die Unwissenden, kläret auf die Irrenden, helfet den Schwachgläubigen, und erbauet die Meinen, und ihr versehet nach Meinem Willen euer Amt, ihr bearbeitet die Äcker Meines Weinberges.
Und eure Tätigkeit wird nicht erfolglos sein, überall werdet ihr Hand anlegen können, denn der Boden muß urbar gemacht, das Unkraut muß entfernt werden, schwache Pflänzchen müssen aufgerichtet werden und Halt finden, und auch die gut gedeihenden Pflanzen müssen gepflegt werden, sollen sie jedem Unwetter standhalten und Augen und Herzen der Menschen erfreuen.
Wichtig aber ist, daß ein guter Same auf Meinen Acker gestreut werde, und mit diesem wird euch euer Herr versorgen, und ihr sollet keinen fremden Samen darauf nehmen als nur den, den ihr von Mir empfanget zur Aussaat.

Dann wird auch zur Zeit der Ernte der Acker gute Früchte tragen, und die Scheuern werden gefüllt werden, so Meine Arbeiter eifrig sind für Mich und für eine gute Ernte sorgen.
Und so ist eure Tätigkeit von größter Bedeutung, sollen doch die Menschenherzen empfangsfähig gemacht werden für Mich Selbst, für Mein Wort, das Ich ihnen darbieten will, das als guter Same in ihren Herzen Wurzeln schlagen soll.

Ich aber sage euch, daß Ich die Arbeit Meiner Knechte lohnen werde, wie Ich es verheißen habe.
Die am Ende dieser Erdperiode sich Mir als treue Knechte zur Verfügung stellen, müssen ihren Glauben aus sich selbst erringen, und das bewerte Ich ganz besonders hoch.
Ihnen gebe Ich Mich zu erkennen im Wort, das Ich ihnen zuführe, auf daß sie ihre Arbeit ausführen können.

Wer guten Willens ist, der erkennt es als Mein Wort, und folglich wird er auch nicht falsch handeln, wenn er mit diesem Meinem reinen Samen Mir gute Früchte zu verschaffen bemüht ist.

Er wird durch Mein Wort so angeregt sein für seine Tätigkeit, daß er viel Erfolg hat.
Er macht nach Meinem Willen die Äcker urbar, und wo der Samen einmal tief in das Erdreich eingedrungen ist, dort werden sich bald die guten Folgen zeigen, und die Früchte werden zur Zeit der Ernte gesammelt je nach eurem Fleiß und eurer Arbeit. __Amen
 Fr, 27. Dez 2013 um 7:32 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus gibt uns den Samen-sein Wort, das wir aussähen sollen um gute Früchte zu bringen

Ernten werdet ihr, wie ihr aussäet .... "Wie ihr ausmesset.
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Ernten werdet ihr, was ihr aussäet, und Mich werdet ihr stets als gerechten Richter erkennen müssen, so Ich zulasse, daß sich die Früchte eurer Aussaat .... die Folgen eures Lebenswandels und eures Wirkens auf Erden, deutlich zeigen als Leiden oder Freuden, als Nöte oder Segnungen jeglicher Art.
Ich will es, daß ihr Mich erkennet, daß ihr nichts als Zufall ansehet, sondern stets und ständig Meine Fügung, Meine Hand ersehet, was auch über euch kommt.

Und Ich will es, daß ihr euch Rechenschaft ablegt, wieweit ihr selbst euer Schicksal verschuldet habt, so es euch schwer tragbar zu sein scheint.
Jede Lieblosigkeit zieht geistige Schwäche nach sich, jede Tat der Liebe wirkt sich in erhöhter Erkenntnis aus.

Und so könnet ihr bei strenger Selbstkritik an eurem Geisteszustand ermessen, wieweit ihr die Liebe übet.
Stets werdet ihr glücklich sein, Mir zustreben, euer geistiges Wissen zu erweitern suchen und Mich also zu hören begehren, direkt oder durch Meine Diener, so ihr gebet .... geistige oder irdische Güter.

Wie ihr ausmesset, so wird euch zugemessen werden, d.h., ihr werdet kein Manko zu verzeichnen haben, so ihr nur bestrebt seid, mit Mir durch die Liebe in Verbindung zu treten.
Wo aber die Liebe mangelt, dort ist auch Mein Wirken nicht möglich .... geistig oder irdisch Reichtümer auszuteilen, und wo Lieblosigkeit vorherrscht, wird auch noch das verloren gehen, was der Mensch besitzet.
Es muß das Handeln eines Menschen sich auswirken an ihm selbst, es muß zurückschlagen auf ihn, ansonsten Meine Gerechtigkeit in Frage gestellt wäre, es müssen die Früchte der Aussaat entsprechen, selbst wenn es mitunter nicht sofort erkennbar ist, weil Meine Geduld oft verziehet, um den Menschen Gelegenheit zu geben, sich zu besinnen und zu wandeln, wenn ihr Denken nicht recht ist.
Und so es einem Menschen ernst ist um seine geistige Entwicklung, um die Erhöhung der Seelenreife, um geistigen Fortschritt, erweitertes Wissen und Annäherung an Gott, muß auch sein Leben ein unverkennbares Liebeswirken sein;
er muß sich bemühen, Liebe zu geben seinen Mitmenschen, auszuteilen, was er besitzet an irdischem oder geistigem Gut, er muß schenken und beglücken, er muß liebetätig sein im Sinne des Wortes, dann wird er auch die Früchte seines Wandelns auf Erden sammeln, weil Ich gerecht bin und jeden bedenke, wie er Meiner Gaben würdig ist .... __Amen


"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen .... Geistig...
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An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Dieses Wort muß euch als Wegweiser dienen, daß, wer im Herrn wandelt, gleichfort äußerlich erkennbar ist, und daraus werdet ihr ersehen, wie die Verheißungen des Wortes Gottes sich treulich erfüllen an denen, die auch leben danach und tätig sind in der Liebe.
Die Gefahr für den Menschen ist allemal die, daß so manche glauben, den Geboten des Herrn Genüge zu tun durch das bloße Anhören oder das Erfüllen der verlangten Pflichten nach außen hin.

Ihnen aber fehlt das innige Eingehen in die Lehre Christi, und ein «Wissen nur» um das Wort Gottes kann nimmermehr die Früchte zeitigen, die der Herr verheißen denen, die Ihn lieben und Seinen Geboten eifrigst nachzukommen trachten.

So besteht die Gefahr, daß der Mensch sich selbst nicht recht erkennt oder sein ganzer Lebenswandel in geistiger Trägheit ohne fruchtbringenden Erfolg bleibt.
Wie kann ein Mensch, der selbst nie Liebe übet, vom Gebot der Nächstenliebe sprechen und dieses auch verstehen wollen .... wie wird ein Mensch in Demut sich beugen können vor dem Herrn, der diese Demut, wie sie gelehrt wird, nie versuchte, an sich selbst ins Werk zu setzen .... der selbst sich überhebet über seine Mitmenschen, doch das Wort Gottes darüber aufnimmt und sich wohlgefällig anderen gegenüber äußert.

Es vermögen die Menschen so schwer, Hand anzulegen an das Werk ihrer eigenen Ummodlung zu einem ganz nach Gottes Willen geformten neuen Menschen.
Sie vermögen so schwer, sich von dem alten zu trennen und ein neues Gewand anzulegen, und heißen doch mit den Lippen alles gut, was das Wort Gottes ihnen lehrt.

Und so das Wort Gottes nicht dazu beiträgt, den Menschen so zu veredeln, daß die Früchte seines Bestrebens erkennbar sind .... werden sich auch die Verheißungen des Wortes Gottes nicht erfüllen können an diesen.

Leer werden die Worte hingenommen und leer auch wieder verhallen.
Der Segen wird ausbleiben, wenn nicht ein ernstes Streben einsetzt, den Geboten Gottes nachzukommen. Es erfordert wohl Selbstverleugnung, festen Willen und Überwindung .... doch die Früchte davon sind unverkennbar geistiger Erfolg .... Und (es = d. Hg.) wird ein Mensch, dessen Streben durch diese Früchte gesegnet ist, auch unsagbar einflußreich seiner Mitwelt gegenüber wirken können.

Denn nur wer selbst Liebe übet, kann Liebe lehren .... wer selbst in der Demut lebt, kann anderen diese Tugend predigen, wer selbst sanftmütig ist und friedliebend, kann andere auf den Segen dessen hinweisen, und immer wird sein Beispiel aufmunternd wirken auf die Menschen und wird man einem solchen, an den Früchten erkennbaren Diener Gottes nachzufolgen bemüht sein, doch alles dieses will errungen werden durch festen Willen und große Liebe zum Herrn.
Darum bittet um die Kraft, zu wollen und zu lieben aus ganzem Herzen, auf daß der Herr euch erhöre und euch segne. __Amen

Gott braucht Knechte in der Zeit der Ernte
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In der Zeit der Ernte werden viele Schnitter benötigt, und dann nehme Ich auch ständig Knechte an, die Mir dienen wollen.
Die Zeit der Ernte ist herbeigekommen, und es muß noch viel Arbeit getan werden, daß auch die letzten Früchte noch zur Reife kommen, daß sie eingebracht werden können in die Scheuern.
Und es wird der Weizen von der Spreu geschieden werden.
Ihr alle kennet jene Worte, die Ich auf Erden gesprochen habe, und ihr werdet sie nun auch verstehen, wenn ihr es wisset und glaubet, daß das Ende nahe ist, daß nun auch diese Zeit gekommen ist, wo Ich treue arbeitswillige Knechte brauche in großer Zahl.

Es ist viel des guten Samens ausgesät worden, und es könnte eine gute Ernte einzubringen sein;
doch nicht jeglicher Same ist auf guten Boden gefallen, nicht jedes Samenkorn ist aufgegangen und gepflegt worden mit der Liebe eines eifrigen Landmannes, der seinem Boden gute Früchte abgewinnen will.
Ich aber bin der Herr, und alles Land ist Mein Besitz, das Ich fleißigen Arbeitern übergeben habe, die es urbar machen und aufbauen sollten in Meinem Auftrag.

Wenn aber die Zeit der Reife gekommen ist, muß Ich noch viele Arbeiter anwerben, die Mir helfen sollen, die Ernte hereinzubringen.

Ich muß Meine Diener hinaussenden, daß sie in Meinem Namen tätig sind, daß sie Mein Wort verkünden, daß sie die Menschen ermahnen und anspornen zur Liebetätigkeit, sie müssen in Meinem Namen und für Meinen Namen reden .... auf Jesus Christus, den göttlichen Erlöser, hinweisen und auf das nahe Ende, sie müssen alles tun, um noch Seelen zu retten aus der Finsternis.

Dann leisten sie die Arbeit eines treuen Knechtes in Meinem Weinberg, dann nur ist es möglich, daß viele gute Früchte zum Ausreifen kommen, die Ich einsammeln kann in die Scheuern, die Ich abrufen kann in Mein Reich, die abgesondert werden von denen, die als Spreu verbrannt werden im ewigen Feuer.

Ist einmal die Stunde des Endes gekommen, dann wird auch unwiderruflich alles zum Vorschein kommen, was untauglich ist, um Leben zu geben, was nicht als Frucht, sondern als leere Schale angesehen werden muß, die zu nichts dienet, als daß sie verbrannt und in alle Winde verstreut werde.

Aber es soll am Ende die Ernte groß sein, und es soll darum mit aller Liebe das Wachstum des kleinsten Pflänzchens beobachtet und gefördert werden.

Denn es kann ein guter Knecht gar viel dazu tun, wenn er liebevoll auch das kleinste Pflänzchen hegt und pflegt .... wenn er es dem Strahl der Sonne aussetzt und es eifrig mit Liebewasser begießt.

Es kann ein guter Knecht Mir noch sehr viel Frucht einbringen, und Ich will ihn segnen für seine Mühe und Ausdauer, die Mir eine überreiche Ernte bringen kann.

Darum kann Ich keine Knechte gebrauchen, die nachlässig sind und faul, die ihren Dienst nicht recht versehen, die nur zum Schein tätig sind, weil sie Mich täuschen zu können glauben.
Und Mein Ruf ist daher immer wieder an die gerichtet, die noch in letzter Stunde bereit sind, in Meinen Dienst zu treten, da Ich einen jeden annehme, weil die Zeit drängt bis zum Ende.

Und wer Mir dienen will, dem gebe Ich auch die Kraft, für Mich tätig zu sein.
Nur muß er es ernst nehmen mit seiner Arbeit für Mich und Mein Reich, denn sie ist dringend, bedeutet doch die reiche Ernte für Mich einen Verlust für Meinen Gegner.

Es bedeutet Erwachen zum Leben, ein Entrinnen dem sicheren Tode.
Und darum können diensteifrige Knechte viel beitragen, wenn sie Meinem Ruf folgen und tun, wozu Ich sie beauftrage:
wenn sie Mein Wort hinaustragen in die Welt, wenn sie immer nur reden von Jesus Christus und Seinem Liebewerk, wenn sie Seine göttliche Liebelehre verkünden und also guten Samen legen in das Erdreich, damit er noch aufgehe und reiche Frucht tragen kann, bevor das Ende kommt .... Denn es ist nur noch wenig Zeit, die aber gut genützet werden soll .... auf daß Ich eine reiche Ernte halten kann .... __Amen
 Fr, 27. Dez 2013 um 7:58 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus gibt uns den Samen-sein Wort, das wir aussähen sollen um gute Früchte zu bringen

Arbeit im Weinberg des Herrn.
4849

Ihr habt noch ein großes Feld zu bebauen, ihr sollet einen Acker urbar machen, der noch brach liegt und fleißiger Hände bedarf, und es wird eine Arbeit geleistet werden müssen, die alle eure Kraft erfordert, weil euch nicht mehr viel Zeit dafür bleibt.

Doch Ich will eure Arbeit segnen, Ich will euch einen Acker zu bestellen geben, der wohl geeignet ist, gute Früchte zu tragen, wenngleich nicht jede Saat aufgehen wird.

Und so werde Ich euch denen zuführen, denen ihr Mein Wort verkünden sollet, in deren Herzen ihr den Samen ausstreuen sollet, auf daß er aufgehe und Früchte trage.
Es gibt viele suchende Menschen auf Erden und diese sind gleich einem guten Acker, der rein ist von Unkraut und darum wohl geeignet zur Aufnahme der Saat, die da ist Mein Wort aus der Höhe.

Ihr werdet sie erkennen, ihr werdet euch gedrängt fühlen, zu reden mit ihnen und auch Anklang finden.

Und so ihr ihnen gegenüber von Meinem Wirken Erwähnung tut, werdet ihr es auch empfinden, daß der Same auf guten Boden fällt .... daß er dann aufgehe, ist vom Willen des Empfangenden selbst abhängig, es ist die Arbeit, die der Mensch dann an sich selbst tun muß.
Er muß sich dem ihn belebenden Sonnenlicht aussetzen, d.h., von Meiner Gnadensonne muß er sich bestrahlen lassen, auf daß das Wort in ihm lebendig werde und nun sein ganzes Wesen wandle .... auf daß Mein Wort ihn mit Kraft und Licht durchflute.

Viel Arbeit werdet ihr noch leisten müssen, denn dürr und öde ist es weit und breit.
Ihr müsset die Herzen eurer Mitmenschen aufnahmewillig machen für Meine Lehre;
ihr müsset ihnen das lebendige Wasser zuströmen lassen, dessen Quell euch erschlossen worden ist, auf daß sich daran labe, der durstig ist.

Lasset keine Gelegenheit vorübergehen, um Meine Saat auszustreuen, bedenket, daß nicht mehr viel Zeit ist und noch viel Boden brachliegt, der bearbeitet werden soll, und arbeitet also rüstig für euren Herrn, Dem ihr treue Diener sein wollet .... Seid fleißig, füllet Ihm die Scheuern, denn das Ende ist nahe, wo geerntet werden sollen die Früchte, die jedoch eine gute Aussaat bedingen .... Und zur Zeit der Ernte werden viele Schnitter benötigt. Darum nehme Ich einen jeden an, der Mir seine Dienste anträgt, der in Meinem Weinberg als treuer Knecht arbeitet für Mich und Mein Reich .... __Amen

Verschiedene Aussaat und ihre Früchte .... Weinberg des Hern.
4311

Euch gehen aus der geistigen Welt ständig Kraftströme zu in Form von Belehrungen, die euer Wissen erweitern und euch also fähig machen, euren Mitmenschen gegenüber lehrend tätig zu sein.
Ihr empfanget also geistiges Gut, das ihr weiterleiten könnt, wenngleich es nicht irdisch greifbar oder irdisch auszuwertende Materie ist;
es ist aber ein Besitz, der euch niemals geschmälert oder enteignet werden kann, vorausgesetzt, daß ihr selbst ihn nicht aufgeben wollet, daß die Gnadengabe von oben nicht mißachtet wird, was Folge wäre eines Meinem Willen widersprechenden Lebenswandels.
Wer aber einmal aus der Höhe Mein Wort empfängt, der hat mit der Welt zumeist gebrochen, sein Sinnen und Trachten sind nur noch die Schätze des geistigen Reiches, und darum wird sich sein Wissen stets vermehren, und seine Seele strebt der Höhe zu.
Die geistige Welt und ihre Bewohner haben größeren Einfluß auf ihn als die irdische Welt mit ihren Scheingütern, und der Erdenlauf war nicht vergeblich.
Die Kraft, die nun aus der Höhe euch zugeht, soll genützet werden, und darum sollet ihr, die ihr wissend seid, euer Wissen weitergeben, wo immer euch Gelegenheit geboten wird.

Dann arbeitet ihr bewußt für Mein Reich, dann traget ihr Mein Wort hinaus in die Welt ... die Samenkörner, die ihr verstreuet.

Und sie werden auf verschiedenen Boden fallen und auch verschiedene Früchte tragen.

Es werden Menschen hinhören, aber eindruckslos die Worte verklingen lassen an ihren Ohren, und der Wind wird den Samen verwehen .... es werden Menschen nachdenklich sein kurze Zeit, es wird ihnen der Sinn Meiner Worte nicht ganz entfallen, wenngleich sie nicht tief im Herzen das Wort bewegen .... wenige und leichte Früchte wird der Acker tragen, aber dennoch nicht ganz vergeblich die Aussaat gewesen sein .... und wieder werden Menschen tief berührt sein von Meinem Wort, es sich zu Herzen gehen lassen, seine Wahrheit erkennen und bemüht sein, Meinem Wort gemäß zu leben, sie werden zur Höhe schreiten, und tausendfältige Frucht hat der Same gebracht, weil er auf gutes Erdreich gefallen ist.

Und darum sollet ihr, Meine Arbeiter im Weinberg, emsig tätig sein und an keinem Acker vorübergehen, ohne den Samen ausgestreut zu haben.

Ihr sollt reden an Meiner Statt und immer bedenken, daß Ich keines Meiner Geschöpfe auslasse, so es gilt, ihnen das Seelenheil zu verschaffen, und so auch sollet ihr euch das Seelenheil eurer Mitmenschen angelegen sein lassen, ihnen Kraft vermitteln, wo es angängig ist, in Form Meines Wortes, auf daß ihr wieder reichlich bedacht werdet aus der Höhe, auf daß ihr ständig empfanget und zunehmet an Weisheit, die euch zu lehrender Tätigkeit befähigt.
Ihr sollt Meine Diener sein auf Erden, tätig in Meinem Auftrag, ihr sollt reden in Meinem Namen, zu Meiner Ehre und für Mein Reich .... und Mein Segen wird euch begleiten auf allen Wegen .... __Amen

Geistige Dürre .... Wüste .... Arbeit der Knechte
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Die Erde ist eine öde Wüste geworden, es gedeiht kein rechtes Leben, es ist geistige Dürre eingetreten, die Menschen wandeln nicht mehr im Tal des Lebens, sondern in einer Einöde, wo keine edlen Lebensfrüchte gedeihen können.

Sie ist ein Tal des Todes geworden, denn wer die Erde verlässet, dem fehlt es an der Kraft, die ein ewiges Leben gewährleistet.
Sie könnte ein Garten Edens sein, irdisch und geistig könnte sie herrliche Früchte hervorbringen, doch die geistige Sonne muß dann Licht und Schein abgeben, und die Erdenmenschen entziehen sich diesem Licht und ihrer Wärme bewußt.

Und darum kann selbst guter Samen nicht aufgehen, so er ausgestreut wird .... Die Menschen tun nichts, um ein geistiges Eden zu schaffen und sich und die Mitmenschen damit zu beglücken, sie tun nichts, um ihren Lebensacker tauglich zu machen zur Aufnahme des guten Samens, und sie tun nichts, um den Garten zu bewässern, damit der Samen aufgehen kann.

Ihre Herzen sind kalt und lieblos, sie sind gleichgültig Gott und dem Mitmenschen gegenüber, sie ersticken alle guten Regungen durch Weltgedanken, sie verschließen ihr Ohr dem göttlichen Wort, und also wandeln sie auf steinigem oder sandigem Boden dahin und können ihm nichts entziehen, was ihnen Kraft geben und zur Gesundung verhelfen könnte.

Sie sind krank und brauchen viel Arznei für ihre Seelen.
Und darum dinget Gott Arbeiter, die in redlicher Absicht die sandige Wüste urbar machen wollen;

Er sendet zu den Menschen Seine Knechte, die in Seinem Auftrag Hand anlegen an einem Werk, das überaus wichtig ist .... fruchtbares Ackerland zu machen aus öder sandiger Wüste.

Seine Knechte haben ein schweres Amt, weil sie nur wenig Verständnis finden, weil die Weltmenschen nicht den Willen haben, sich in ihrer geistigen Trägheit stören zu lassen, und weil sie jedes Hilfswerk für ihre Seele als Störung betrachten.

Und dennoch soll das göttliche Wort ausgestreut werden als Same in die Menschenherzen.

Wo es auf fruchtbaren Boden fällt, dort können gute Früchte erzielt werden, und auch die Mitmenschen können von dem Erfolg beeindruckt werden und gleichfalls sich eine fruchtbare Umgegend schaffen wollen.
Das gute Beispiel kann zur Nachahmung anregen, und Gott wird dann auch das Bemühen segnen, gilt es doch, die Wüste noch umzugestalten, brachliegenden Boden zu besäen mit guter Saat .... das Wort Gottes den Menschen zuzuleiten, die willig sind, es anzunehmen.

Es werden zwar wenige nur es aufnehmen mit dem Herzen, aber diese wenigen erwecken viel Leben, denn überall, wo diese nun wieder reden, wird das göttliche Wort Wirkung haben, es werden köstliche Früchte zum Vorschein kommen .... die Menschen werden sich wandeln, wo Haß war, wird Liebe sein, der Hochmut wird der Demut weichen, die Menschen werden den Blick zur Höhe erheben, sie werden nicht mehr nach unten blicken, auf das Getriebe der Welt;
sie werden Den suchen, von Dem das Wort zeuget, sie werden Ihm zum Wohlgefallen zu leben sich bemühen.

Die Wüste wird verwandelt sein in einen Garten Eden, den sie in all seiner Schönheit jedoch erst sehen werden mit geistigen Augen, sowie sie den Körper abgelegt haben und nun die Früchte ihres Strebens erkennen können.
Die Arbeiter im Weinberg des Herrn haben ein schweres Amt, doch unvergleichlicher Erfolg wird ihnen winken, so Gottes Segen ihre Arbeit begleitet.
Und Gott wird einen jeden segnen, der in dieser Zeit der geistigen Dürre helfen will und also arbeitet für Ihn und Sein Reich .... Er wird jeden segnen und ihm Kraft verleihen, daß seine Arbeit nicht umsonst getan ist .... __Amen


 Fr, 27. Dez 2013 um 8:21 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus gibt uns den Samen-sein Wort, das wir aussähen sollen um gute Früchte zu bringen

Mittleramt - Verantwortung .... Einladung zum Abendmahl.
4366

Das Mittleramt ist verantwortungsvoll, und wer es versehen soll, der muß einen starken Willen haben, ständig die Verbindung zum geistigen Reich herzustellen, ständig Mich im Wort sprechen zu lassen und ständig auszuteilen, was er von Mir empfängt.

Er soll vermitteln von Mir den Menschen, die nicht selbst zu Mir kommen und denen Ich helfen will, Mich zu finden.
Er soll ihnen Meinen Willen kundtun und Mir also dienen, indem er als Mein Knecht die Arbeit verrichtet, die getan werden muß, um Menschenherzen empfänglich zu machen für Meine Liebeausstrahlung, für Mein Wort mit seiner Kraft.

Denn ohne letzteres können sie nicht selig werden.
Es müssen Menschenherzen bearbeitet werden, gleich Äckern müssen sie urbar gemacht und besamt werden, auf daß der Acker Früchte trägt zur Zeit der Ernte.

Es ist eine Arbeit, die von Menschen ausgeführt werden muß, die Mich vertreten auf Erden, denn es ist Mein Wort, das als Samen in die Menschenherzen gelegt werden soll.

Ich Selbst muß zu ihnen sprechen, jedoch durch euch, weil Ich Selbst Mich noch nicht äußern kann, ehe der Mensch einen bestimmten Reifegrad der Seele erreicht hat.

Solange müsset ihr Mich vertreten auf Erden, solange müssen Menschen zu Menschen sprechen, doch in Meinem Auftrag und mit Meiner Unterstützung.
Und so ihr Mir treue Arbeiter sein wollet, Knechte, die nur den Willen ihres Herrn ausführen, wird auch eure Arbeit gesegnet sein, sie wird nicht erfolglos verrichtet, sondern der Samen wird aufgehen und herrliche Früchte hervorbringen.

Doch ihr dürfet nicht lau und gleichgültig werden in eurer Tätigkeit für Mich und Mein Reich, und darum traget ihr auch eine große Verantwortung, so ihr euch einmal in Meinen Dienst gestellt habt.
Ihr müsset Mich zu euch sprechen lassen, auf daß ihr reden könnet.
Und dies muß euer eigener Wille veranlassen, daß Ich Mich äußere euch gegenüber, denn entgegen eurem Willen werdet ihr Meine Stimme nicht vernehmen.

Und darum müsset ihr immer und immer wieder euren Willen tätig werden lassen, denn Mein Wort ertönet nur in euch, so ihr aus eigenem Antrieb euer Herz zur Höhe wendet, so ihr Herz und Ohr öffnet und euch also für den Empfang Meines Wortes vorbereitet.
Ich werde den leisesten Ruf vernehmen und ihn befolgen, Ich werde euer Verlangen nicht ungestillt lassen, Ich werde immer zu euch kommen, so ihr Mir die Tür des Herzens öffnet und Verlangen habt, von Mir Selbst gespeist zu werden.

Ich werde stets das Abendmahl halten mit euch und also austeilen, um euch die Möglichkeit zu geben, euer Mittleramt zu verwalten, um euch die Gaben zu vermitteln, die ihr selbst nun austeilen sollet den Armen im Geist.

Ich brauche euch, ihr Meine Knechte auf Erden, ihr sollt die Einladungen in die Welt hinaustragen und alle rufen zum Abendmahl, denn alle will Ich sättigen mit dem Brot des Lebens, alle will Ich bewirten mit der Kost, die sie nötig brauchen, um den Pilgerweg auf Erden mit Erfolg zurückzulegen.

Traget ihnen die Kunde zu, daß der Tisch gedeckt ist, daß ein jeder sich daran laben soll und daß sie ohne Meine Speisung nicht selig werden können .... Vermittelt ihnen Mein Wort, und seid Mir so treue Arbeiter, die Ich entlohnen werde einst, wie Ich es verheißen habe .... __Amen

Mittel zur Weinbergsarbeit.
5773

Euch gebe Ich die Mittel in die Hand, gute Weinbergsarbeit zu leisten.
Ich verlange nicht nur euren Einsatz, sondern Ich gebe euch alles, was ihr benötigt, um für Mich und Mein Reich arbeiten zu können, denn eine gute Arbeit erfordert auch die dazu gehörenden Mittel. Und über diese sollet ihr reichlich verfügen können, es soll euch nicht mangeln daran, daß ihr darum eine weniger gute Arbeit auszuführen gezwungen wäret.

Mein Wille ist es, daß ihr dem zuvor falsch bearbeiteten Boden eure Sorge angedeihen lasset .... daß ihr entfernt, was schädlich ist, und ihm zuführt, was das Wachstum fördert.

Denn das ist das Grundübel, daß den Menschen wahllos alles durcheinander angeboten und zu glauben gefordert wird und daß keine gute Frucht gedeihen kann, wo schlechter Same gelegt worden ist.
Reinigt den Acker zuvor, ehe ihr guten Samen ausstreut, d.h., machet die Menschen zuvor aufmerksam auf den Irrtum, der ihr Denken vergiftet hat, der sich der Wahrheit hinderlich in den Weg stellt, der also entfernt werden muß, bevor der Weg zur Wahrheit betreten werden kann, der zur Seligkeit führt.

Es wäre wahrlich die Wahrheit leicht den Menschen zuzuführen, wenn sie völlig frei wären von irrigem Gedankengut, wenn sie sich nicht zuvor dessen entledigen müßten, weil beides nebeneinander nicht bestehen kann.
Der Acker des Herzens kann nur gute oder schlechte Früchte hervorbringen .... es kann aber die gute Frucht nicht gedeihen, wenn Unkraut oder Giftpflanzen dem Erdreich alles entziehen, was der guten Pflanze zur Nahrung dienen soll.

Verstehet es, ihr Menschen .... die Wahrheit werdet ihr nicht annehmen, solange ihr von Irrtum erfüllt seid, und des Irrtums müsset ihr euch zuvor entledigen und euch, wenn ihr selbst es nicht könnet, helfen lassen von Meinen Knechten .... von denen, die Erfahrung haben, die den Boden zubereiten sollen in allen Menschenherzen für die Aufnahme eines Saatgutes, das Ich Selbst ihnen liefere, auf daß gute Früchte hervorgehen können, wenn Meine Knechte eifrig tätig sind
.
Wisset, daß eure Herzen die Äcker sind, da Ich den Samen auslegen möchte, Mein Wort, auf daß es reiche Frucht trage in euch .... wisset, daß Mein Wort aber nur dort Wurzel schlagen kann, wo der Boden dafür vorbereitet ist, wo alles entfernt worden ist, was Meinem Wort .... der reinen Wahrheit .... entgegenstand .... wisset, daß jeder Irrtum eine Abwehr bedeutet für die reine Wahrheit aus Mir und daß darum dieser Irrtum ausgerottet werden muß, soll eine gute Ernte erzielt werden.

Wo aber Meine Knechte tätig sind, die Ich für ihre Arbeit ausgestattet habe, dort ist die Möglichkeit gegeben, daß aller Irrtum schwindet, denn sie arbeiten mit Meinem Wort, das seine Wirkung hat, das Kraft und Licht ist zugleich, das alles Falsche aufdeckt und es beleuchtet, daß es gern hingegeben wird gegen die reine Wahrheit, wo nur der Wille danach vorhanden ist, wo sich die Menschenherzen denen widerstandslos überlassen, die veredelnd und fruchtbringend tätig sind in Meinem Reich .... Denn diese arbeiten für Mich, und sie können stets Meines Segens gewiß sein, wenn sie bewußt den Kampf führen gegen den, der der Wahrheit Feind und also Mein Gegner ist .... __Amen

Guter Samen .... Acker .... Unkraut.
2278

Die Saat, die auf guten Boden fällt, wird Früchte tragen, und also wird es auch nicht vergeblich sein, so einem Menschen vom Wirken Gottes Kunde gegeben wird, dessen Herz liebefähig ist, wenngleich er sich noch abweisend dazu verhält.

Gottes Liebe bereitet Dinge vor, die unweigerlich das Denken der Menschen erschüttern werden.
Er kennt die Herzen der Menschen und sucht sie empfänglich zu machen für Sein späteres Wirken.
Und also dünget Er zuvor den Acker, der Seinen Samen aufnehmen soll, und Er reinigt ihn von dem Unkraut, das da ist die verbildete Lehre Christi .... die vielen Irrtümer, die dem guten Samen hinderlich sind zum Gedeihen.

Wer sich zuvor frei gemacht hat von solchen Irrlehren, dessen Herz wird aufnahmefähig sein für die Wahrheit aus Gott, und er wird ein desto eifrigerer Vertreter dieser Wahrheit sein.

Denn was er mit dem Herzen empfangen wird, das nimmt der Mensch mit vollster Überzeugung auf.
Es wird lebendig in ihm und ist nicht totes Wort, und dann setzet er sich auch dafür ein, und jeglicher Zweifel ist aus seinem Herzen verschwunden.
Gottes Liebe wendet sich jenen Menschen zu, die Ihn nicht abweisen, und diesen führt Er Seine Diener zu, daß sie reden an Seiner Stelle und Seines Wirkens Erwähnung tun.

Und Er segnet deren Beginnen, und also ist Er unablässig besorgt um solche Menschen, denen es noch an der Erkenntnis mangelt.
Oft aber richtet Menschenmund wenig aus, und dann spricht der Herr Selbst, und Seiner Stimme wird geachtet werden.
Wer aber schon vorbereitet ist, der wird auch leichter zum Erkennen kommen, und darum sollen die Menschen unverdrossen arbeiten an denen, die sich zwar noch sträuben, die aber guten Herzens sind und zu vergleichen dem Boden, der guten Samen aufnehmen soll, auf daß er reiche Frucht trage .... __Amen

 Fr, 27. Dez 2013 um 8:40 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus gibt uns den Samen-sein Wort, das wir aussähen sollen um gute Früchte zu bringen

Anfeindungen .... Heimliches Wirken .... Erhöhte Tätigkeit.
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Noch sind es nur wenige, die euch entgegenstehen, doch die Zeit wird kommen, wo ihr von vielen angegriffen werdet, wo ihr nur in kleiner Anzahl sein werdet gegenüber der Schar euch bekämpfender Menschen, die sich zum Teil auch gläubig nennen, doch euch anfeinden um der Ergebnisse eines rechten, lebendigen Glaubens willen, um der sichtlichen Zeichen des Geisteswirkens willen, die sie aufreizen wider euch.

Noch habet ihr einen kleinen Kreis von Anhängern, die ergriffen sind von Meinem Wort und es im Herzen bewegen und anerkennen;
doch es wird die Zeit kommen, wo ihr auch von jenen getrennt werdet, wo ein jeder auf sich selbst angewiesen sein wird und sich von Feinden umgeben weiß, die ihm den Glauben nehmen wollen an Mich und Meine Lehre.

Dann werden die Früchte dessen zutage treten, daß sie von Mir Selbst gespeist wurden durch Mein Wort und die Nahrung vollgläubig in sich aufgenommen haben.

Denn sie werden standhalten allen Anfechtungen der Welt gegenüber und immer wieder gleichgesinnte Menschen finden, mit denen sie sich austauschen und dadurch ihren Glauben stärken können.
Doch ihr alle werdet verhindert werden, öffentlich zu wirken, ihr werdet keine Möglichkeit haben, Mein Wort öffentlich zu verbreiten.

Doch einen jeden will Ich stärken, der nach Mir und Meinem Wort verlangt.
Die Feindseligkeiten gegen euch werden überhandnehmen und euch doch nicht eure innere Festigkeit nehmen können, denn Mein Geist wird dann offensichtlich in euch wirken, und Mein Wort wird in einem jeden einzelnen lebendig werden.

Feindseligkeiten von außen werden nicht vermögen, euch innerlich zum Wanken zu bringen, weil Ich einen jeden schütze, der Mir treu bleiben will.
Und diesen Willen erkenne Ich und lasse ihm jederzeit die Stärkung zukommen, die er benötigt, um standhaft bleiben zu können. __Zuvor aber ist eine Zeit, die ihr sehr wohl ausnützen könnet zur Verbreitung Meines Evangeliums, und darauf will Ich euch aufmerksam machen, damit ihr sie nicht ungenützt vorübergehen lasset.
Denn ihr werdet reden können allerorten, ohne ein Verbot fürchten zu müssen; ihr werdet auch die Gabe haben zu reden und oft Gelegenheiten finden, wo ihr angehört werdet und Verständnis findet, wo eure Weinbergsarbeit nicht vergeblich sein wird.
Und dann sollet ihr eifrig tätig sein und nichts hinausschieben, was ihr tun könnet .... ihr sollt die Liebe predigen und die Menschen aufmerksam machen auf das Ende.

Vieles wird ihnen in Erinnerung bleiben, so die letzte Kampfzeit, der letzte Glaubenskampf anbricht, und ob ihr auch gehindert werdet an der Verbreitung Meines Wortes .... der Samen, den ihr ausgestreut habt, wird Wurzeln schlagen und aufgehen und in der letzten Zeit des Endes auch Früchte tragen.

Und euer Wirken wird im geheimen weitergehen, euch selbst und dem Mitmenschen zum Segen, weil Ich alle eure geistige Tätigkeit segnen will bis zum Ende dieser Erde und dereinst in der Ewigkeit .... __Amen


Rechte Weinbergsarbeit .... Ausbildung dafür.
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In Meinem Weinberg soll jeder Knecht das tun, was ihm von Mir als Arbeit zugewiesen ist. Er soll alle Kraft einsetzen, um Meinen Willen restlos zu erfüllen, er soll immer nur achten auf die Anordnungen seines Herrn, er soll niemals eigenwillig etwas in Angriff nehmen, weil Ich von Meinen Knechten völlige Unterwerfung unter Meinen Willen fordere und dieser Wille auch jedem offenbar wird, sowie er in Meinen Dienst eintritt.
Ich habe ihn gedungen zur Urbarmachung von Ackerboden, auf daß in diesen gute Saat gesäet werden kann, die Mir Frucht bringen soll.
Und sowie er sich nun bemüht, nach Kräften diese Arbeit zu leisten, ist er Mir ein tüchtiger Arbeiter, ein Knecht, den Ich segnen werde auf Erden schon und dereinst im geistigen Reich.

Denn Ich habe endlos weite Strecken Land brachliegen, wofür Ich Arbeiter brauche .... Es ist Mein Land, Mein Boden, den zu bearbeiten viel Liebe und Kraft erfordert, ansonsten nur halbe Arbeit geleistet wird, die Mich nicht befriedigen kann.
Diese brach-liegenden Äcker sind die Menschenherzen, die zuvor hergerichtet werden müssen, ehe der gute Same hineingelegt werden kann.
Mein Wort, das aufgehen und Wurzeln schlagen soll .... das sich immer mehr ausbreiten und die herrlichsten Früchte hervorbringen soll.
Und um diese Arbeit zu leisten, Menschenherzen empfänglich zu machen für Mein Wort, gehört viel Liebe und Ausdauer und auch große Kraft.
Letztere empfangen Meine Knechte von Mir, so Ich ihren guten Willen ersehe .... Die Liebe aber müssen sie selbst in ihren Herzen entzünden, und gerade die Liebe erst wird es zuwege bringen, daß sich die Herzen der Mitmenschen öffnen und sie empfangen wollen.
Und es wird nur der ein rechter Knecht in Meinem Weinberg, der die Liebe in sich hat, der sanftmütig und geduldig ist, der die Gefahr erkennt, in der der Mitmensch schwebt, und ihm helfen will, dieser Gefahr zu entrinnen.
Ohne Liebe Weinbergsarbeit zu leisten, ist unmöglich, denn es werden dann immer nur träge Knechte sein, die Mir keine Erfolge eintragen und die darum untauglich sind zur Arbeit für den Herrn.
In der Endzeit aber ist emsige Arbeit geboten, und Ich suche darum immer wieder Knechte, die Mir willig dienen .... Ich habe leichte und schwere Arbeit zu vergeben und nehme daher jeden an, der freiwillig zu Mir kommt .... ihm dann immer den Platz anweisend, der seiner noch schwachen Kraft und Fähigkeit entspricht.

Also braucht keiner zu fürchten, Mir «nicht» zu genügen, wenn nur sein Wille gut ist.
Denn einen willigen Diener kann Ich ausbilden auch für schwerere Tätigkeit, und die Kraft geht ihm von Mir aus zu, sowie er sich für Mich und Mein Reich betätigen will.
Denn überall sind Menschenherzen, die leer sind oder mit Unkraut überwuchert, die gar nichts oder irrige Lehren glauben und deren Boden nun gereinigt oder sorgfältig zubereitet werden muß, um nun mit Meinem Wort besäet zu werden.

Es ist eine herrliche Tätigkeit, denn sie trägt Früchte ein für die Ewigkeit .... Und wem die Gestaltung menschlicher Herzen Freude macht, wer Mitleid fühlt mit denen, die gleich sind öden, dürren Gärten, wo nicht ein gesundes Pflänzchen gedeihen kann, der lasse sich von Mir als Mein Knecht dingen.

Er trete in Meinen Dienst und sei Mir ein tüchtiger Arbeiter, dessen Mühe Ich wahrlich lohnen werde. Wenn er nur ein williges Herz mitbringt, das in Liebe schlägt für seine Mitmenschen, so ist er Mir angenehm.
Und Ich werde ihn versorgen mit allem, was er zu seiner Arbeit nötig hat .... er selbst wird von Mir in reichem Maß des Samens erhalten, den er ausstreuen soll.

Sein Herz wird selbst einem üppigen Acker gleichen, und darum wird er selbst geben können, weil er reichlich besitzt.
Und er wird sich erfreuen eines jeden Pflänzchens, das aus dem Boden hervorsprießt .... das er nun auch mit dem Lebenswasser der Liebe begießen soll, auf daß es wachse und gedeihe.

Ihr müsset selbst mit ganzer Liebe dabei sein, ihr dürfet eure Arbeit nicht verrichten als lästige Aufgabe eures Herrn, sondern voller Freuden alles tun, was Ich euch sage, dann werdet ihr auch über den kleinsten Erfolg beglückt sein und alles tun, um eine gute Ernte zu erzielen .... __Amen

Geistige Debatten nötig zur Aufklärung .
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Keine Gelegenheit dürfet ihr vorübergehen lassen, wo ihr wirken könnet für Mich und Mein Reich, wo ihr reden könnet über das, was euch Mein Geist kundtut.

Es werden Fragen aufgeworfen werden, die nur euch allein zu beantworten möglich sind, und es werden vielerlei Ansichten zur Sprache kommen, ihr aber werdet die allein rechten vertreten können mit Überzeugung, denn ihr allein steht in der Wahrheit, ihr seid von Mir belehret und brauchet daher keinen Gegeneinwand zu fürchten, ihr werdet jede falsche Ansicht erkennen, weil ihr wissend seid.

Eure Aufgabe aber besteht darin, daß ihr den Anstoß gebt zu Debatten geistiger Art, daß ihr euch nicht fürchtet zu reden, daß ihr euch immer als Meine Diener fühlt, die für ihren Herrn eifrig tätig sind, und daß ihr euch stets eurer Mission bewußt seid.

So es euch innerlich antreibt, so gebet nach und tut, was euch das Herz zu tun heißt, und so es euch verlangt, zu reden, dann redet, denn dann dränge Ich Selbst euch zu geistiger Tätigkeit.

Es wird immer Mein Wille sein, daß Meines Wortes von oben Erwähnung getan wird, es wird immer Mein Wille sein, daß die Menschen untereinander ihre Gedanken austauschen über geistige Fragen, und immer werde Ich Selbst die Anregung dazu geben und euch den Weg ebnen, d.h. der Menschen Denken hinlenken auf die Probleme, die zu erklären Ich bereit bin.

Also dürfet ihr auch stets überzeugt sein, daß Ich gegenwärtig bin bei allen Gesprächen geistiger Art und daß Ich euren Gedanken die rechte Richtung gebe und eurem Mund die Fähigkeit zu reden und eurem Verstand die rechte Urteilskraft.

Und darum könnet ihr frei aus euch sprechen, und ihr werdet immer reden nach Meinem Willen, denn ihr seid nur Meine Werkzeuge, durch die Ich Selbst Mich äußere.

Nur sollt ihr nicht zaghaft sein und schweigen, wenn es nötig ist, zu reden.
Und ihr werdet Erfolg haben, und es werden die Debatten viel zur Klärung beitragen und die Menschen reizen zum Vertreten ihrer Meinungen, was immer zur Folge hat, daß Meine Lichtwesen sich einschalten und ihren Einfluß geltend zu machen suchen. Dann habt ihr das Feld vorgeackert, und der Same ist ausgestreut, der gute Früchte bringen soll .... __Amen