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(Last edited on Thursday, December 26, 2013 at 10:40 PM UTC)
Verheißung für bereuende Gotteskinder
Du sagst: "JESUS Opfertod war also nicht deswegen nötig, weil wir von Gott her anderswie nicht Seinen Geist hätten empfangen können, sondern weil die Jünger Ihn nicht erkannt hatten."
Jesus sagte hingegen:
Bis jetzt ist noch keine Seele, die den Leib verließ, der Erde entrückt worden; zahllos viele, von Adam angefangen bis zur Stunde, schmachten sie noch alle in der Nacht der Erde. Aber von nun an erst werden sie frei! Und wann Ich in die Höhe fahren werde, werde Ich allen den Weg von der Erde in die Himmel öffnen, und sie werden alle eingehen auf diesem Wege zum ewigen Leben! (GEJ 1)
Wodurch Jesus außerdem nocheinmal deutlich macht, dass hier nicht der äußerliche Himmel gemeint ist, zu dem der Weg von der Erde bereitet wird. Jesus ist nicht in die Luft geschwebt und sitzt nicht wortwörtlich auf der Wolke zur rechten Gottes von wo er wiederkommen wird! Klar? Oder glaubst du immer noch deinen Interpretationen?
Dann schreibst du noch, dass du nicht glaubst, dass du der Anforderungen wegen nicht zum Jünger taugst, aber zum Kind (Gottes) allemal.
Was sagt Jesus über Eigenschaften Seiner Kinder?
Höret wohl, ihr alle späten Kinder Meiner Gnade, /
Höret, wie Ich euch zum großen Mahle alle lade, /
Kommet alle treuen Herzens her in Meine Mitte, /
Lobet fröhlich alle Meinen Namen nach der Sitte, /
Welche Meduhed gar fromm und treulich euch gelehret, /
Da als erster er nach Mir im Herzen hat begehret./
Sehet alle auf sein Beispiel reinen, guten Sinnes, /
Sehet seine Augen, Mund und Ohren und des Kinnes /
Sanften weißen Bart als frommer, weiser Reden Zeichen, /
Seht, in allem diesem müßt ihr all ihm vollends gleichen, /
Wollt ihr später Meine lieben, treuen Kinder werden, /
Ganz befreit von allen Übeln böser Schlangenherden. /
Seht, Ich werde bald die Erde rein von Greueln waschen, /
Sünder werden da umsonst nach Meiner Liebe haschen! /
So ihr aber fromm und treu im Herzen werdet bleiben, /
Werd' Ich schonend euch vorüber Meine Fluten treiben, /
Euch verbergen wohl auf dieser Erde hohen Landen, /
So Ich Meinen Zorn da lösen werd' von schweren Banden. /
Seht, da werden heulen auf der Erde all' Geschlechter! /
Hört, da wird verstummen all der Großen Hohngelächter! /
Und der Wässer hohe Fluten, rauschend über Berge, /
Werden tragen wen'ge Kinder, Meiner Liebe Zwerge, /
Die da sind geworden klein wie Kinder einer Mücke, /
Weil die Liebe hinkend ward und ging auf einer Krücke. /
Seht empor zu Meiner Himmel lichterfüllten Räumen, /
Seht zu Meinen Sternen, Meiner Gnade Strahlensäumen, /
Seht die Sonne still erleuchten dieser Erde Fluren, /
Seht den Mond die Erd' geleiten ohne alles Murren; /
Seht, wie all die Welten still gehorchen Meinem Willen; /
Nun, so tut auch ihr all eure Werke stets im stillen. /
Wollt ihr wissen, was wohl diese Sterne sind für Wesen? /
Hört! Ich sag': Die Lieb' wird euch genau die Frage lösen! /
Wenn die Liebe rein im Herzen sein wird ohne Makel, /
Werd' Ich geben euch zur Leuchte Meiner Gnade Fackel; /
Dann wird jeder lesen leicht in heller Flammen Zügen /
Eine große Schrift des Namens Gottes ohne Trügen! /
O du kleines Herz, in eine enge Brust geschlossen,
Kenntest du den Quell, aus dem du bist so groß entsprossen,
Oh, du würdest nimmer fragen nach den toten Massen,
Ja, du würdest sie ganz unbekümmert schweben lassen,
Da der Schöpfer aller dieser kleinen, nicht'gen Dinge
Gegen einem Herzen – liebend Selbst am selben hinge. /
Was ihr schwache Menschenkinder oft für Großes wähnet,
O wie klein doch wird von Meiner Liebe das benennet!
O wie gar nichts sind die Dinge in den weiten Räumen,
Wie auch Menschen, deren Herzen nicht aus Liebe keimen!
Haltet darum nichts für groß als Meiner Liebe Treue Und,
was ihr am nächsten kommt: des Sünders wahre Reue!
Jesus sagte hingegen:
Bis jetzt ist noch keine Seele, die den Leib verließ, der Erde entrückt worden; zahllos viele, von Adam angefangen bis zur Stunde, schmachten sie noch alle in der Nacht der Erde. Aber von nun an erst werden sie frei! Und wann Ich in die Höhe fahren werde, werde Ich allen den Weg von der Erde in die Himmel öffnen, und sie werden alle eingehen auf diesem Wege zum ewigen Leben! (GEJ 1)
Wodurch Jesus außerdem nocheinmal deutlich macht, dass hier nicht der äußerliche Himmel gemeint ist, zu dem der Weg von der Erde bereitet wird. Jesus ist nicht in die Luft geschwebt und sitzt nicht wortwörtlich auf der Wolke zur rechten Gottes von wo er wiederkommen wird! Klar? Oder glaubst du immer noch deinen Interpretationen?
Dann schreibst du noch, dass du nicht glaubst, dass du der Anforderungen wegen nicht zum Jünger taugst, aber zum Kind (Gottes) allemal.
Was sagt Jesus über Eigenschaften Seiner Kinder?
Höret wohl, ihr alle späten Kinder Meiner Gnade, /
Höret, wie Ich euch zum großen Mahle alle lade, /
Kommet alle treuen Herzens her in Meine Mitte, /
Lobet fröhlich alle Meinen Namen nach der Sitte, /
Welche Meduhed gar fromm und treulich euch gelehret, /
Da als erster er nach Mir im Herzen hat begehret./
Sehet alle auf sein Beispiel reinen, guten Sinnes, /
Sehet seine Augen, Mund und Ohren und des Kinnes /
Sanften weißen Bart als frommer, weiser Reden Zeichen, /
Seht, in allem diesem müßt ihr all ihm vollends gleichen, /
Wollt ihr später Meine lieben, treuen Kinder werden, /
Ganz befreit von allen Übeln böser Schlangenherden. /
Seht, Ich werde bald die Erde rein von Greueln waschen, /
Sünder werden da umsonst nach Meiner Liebe haschen! /
So ihr aber fromm und treu im Herzen werdet bleiben, /
Werd' Ich schonend euch vorüber Meine Fluten treiben, /
Euch verbergen wohl auf dieser Erde hohen Landen, /
So Ich Meinen Zorn da lösen werd' von schweren Banden. /
Seht, da werden heulen auf der Erde all' Geschlechter! /
Hört, da wird verstummen all der Großen Hohngelächter! /
Und der Wässer hohe Fluten, rauschend über Berge, /
Werden tragen wen'ge Kinder, Meiner Liebe Zwerge, /
Die da sind geworden klein wie Kinder einer Mücke, /
Weil die Liebe hinkend ward und ging auf einer Krücke. /
Seht empor zu Meiner Himmel lichterfüllten Räumen, /
Seht zu Meinen Sternen, Meiner Gnade Strahlensäumen, /
Seht die Sonne still erleuchten dieser Erde Fluren, /
Seht den Mond die Erd' geleiten ohne alles Murren; /
Seht, wie all die Welten still gehorchen Meinem Willen; /
Nun, so tut auch ihr all eure Werke stets im stillen. /
Wollt ihr wissen, was wohl diese Sterne sind für Wesen? /
Hört! Ich sag': Die Lieb' wird euch genau die Frage lösen! /
Wenn die Liebe rein im Herzen sein wird ohne Makel, /
Werd' Ich geben euch zur Leuchte Meiner Gnade Fackel; /
Dann wird jeder lesen leicht in heller Flammen Zügen /
Eine große Schrift des Namens Gottes ohne Trügen! /
O du kleines Herz, in eine enge Brust geschlossen,
Kenntest du den Quell, aus dem du bist so groß entsprossen,
Oh, du würdest nimmer fragen nach den toten Massen,
Ja, du würdest sie ganz unbekümmert schweben lassen,
Da der Schöpfer aller dieser kleinen, nicht'gen Dinge
Gegen einem Herzen – liebend Selbst am selben hinge. /
Was ihr schwache Menschenkinder oft für Großes wähnet,
O wie klein doch wird von Meiner Liebe das benennet!
O wie gar nichts sind die Dinge in den weiten Räumen,
Wie auch Menschen, deren Herzen nicht aus Liebe keimen!
Haltet darum nichts für groß als Meiner Liebe Treue Und,
was ihr am nächsten kommt: des Sünders wahre Reue!
Grüss Gott und einen segensreichen neuen Tag wünsche ich.
Zu dieser folgenden Aussage von dir möchte ich etwas schreiben (Zitat):
"Du kannst auch im Jenseits erkennen, ohne materielle Augen. Man erkennt das Geistige mit dem Herzen, und da du dagegenredest, hast du leider noch nicht diese Herzensliebe und bist du auf Abwegen."
Lorber schreibt in Die Fliege:
"...es muss euch ja endlich doch klar werden, dass somit alles, was sich nur immer materiell darstellt, im Grunde dennoch nichts Materielles, sondern lauter Geistiges ist; nur könnet ihr das Geistige nicht schauen, weil ihr noch nicht in der geistigen Polarität seid. Werdet ihr euch aber einmal in der geistigen Polarität befinden, alsdann wird sobald die entgegengesetzte Erscheinlichkeit eintreten, vermöge welcher ihr dann nur das Geistige schauen werdet, aber alles Materielle euch werdet also hinzudenken müssen, wie jetzt das Geistige zum Materiellen..." (Kap. 11,10)
Wenn also Geister die Materie schauen wollen, dann müssen sie eine "materielle Brille" aufsetzen. Wir - die wir mit Fleisch umhüllt sind - haben diese Brille schon auf! :-)
Warum haben denn vor JESU Zeiten die Weisen sich in einem Lichtmeere befunden und die Gottheit nicht schauen können? Weil der Mensch seinem Gottfunken nach Licht vom Lichte Gottes ist und also in der Einswerdung nichts ausnehmen kann, denn sich / SICH Selbst, als Licht im Lichtermeere. Das ist wie: Weiss auf weissem Grund! :-) Wer erkennt da etwas, wo sich nichts voneinander unterscheidet?
Seit JESUS ist das anders. Wir können in der Materie sein und Gott schauen von Angesicht zu Angesicht --> in JESUS. Wir können auch völlig im Geiste sein und Gott schauen von Angesicht zu Angesicht --> in JESUS.
Warum wollen wir unbedingt warten, bis wir den Tod erlitten haben, bis wir Ihn sehen? "Noch kurze Zeit, dann seht ihr Mich nicht mehr, und wieder eine kurze Zeit, dann werdet ihr Mich sehen." - sagte JESUS vor 2000 Jahren zu Seinen Jüngern (Joh. 16,16) "Gerechtigkeit ist: dass Ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;" (Joh. 16,10) - denn wir haben JESUS ja damals leider nicht geglaubt, Ihn nicht verstanden und darum auch gar nicht erkannt. :-(
Aber: "...Ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen, und niemand nimmt euch eure Freude." (Joh. 16,22) Es ist unsere Liebe, die darüber entscheidet, wann wir Ihn sehen dürfen, und nicht der Umstand, ob wir noch im Fleische sind. Seit der Erlösung können wir auch im Fleische sein, und dennoch uns bereits in der geistigen Polarität befinden.
Wenn ich schrieb, dass der Geist mittels Augen sieht, dann kommt das von daher, dass das Auge nicht pur dem Fleisch angehört, sondern zur einen Hälfte Geist ist, denn der Geist ist selbst (auch) Auge. Wenn wir also einem Menschen in die Augen schauen, dann sehen wir von Geist zu Geist. Auch das Gehör ist zur Hälfte geistig. Wenn wir einem Menschen zuhören, geht unser Geist in Resonanz mit dessen Geist.
Lorber schreibt über das Auge in Die Fliege: "Denn eben dieses Fiebern (Vibrieren?) eines Geistes wird vom Auge sowohl der Tiere als auch vorzugsweise des Menschen wahrgenommen - und diese Wahrnehmung ist eigentlich das, was ihr das "Leuchten" nennt -, weil das Auge also eingerichtet ist, um diese allerleisesten Schwebungen wahrzunehmen. Und zwar aus dem Grunde, weil auch jegliches Auge mehr oder weniger an und für sich selbst zur Hälfte geistig ist und zur Hälfte materiell und hat mit dem, was da "Licht" genannt wird, eine ganz gleiche Polarität, darum es dann auch alles ihm Verwandte aufnehmen und empfinden kann." (Kap. 9,32)
Der Geist ist aber nicht nur Licht, sondern - wie ich oben über das Gehör schrieb - auch Klang (nebst vielem anderem). Dem Lichte nach ist der Geist das eigentliche AUGE GOTTES. Dem Klange nach ist der Geist zugleich auch OHR, welches das Licht - oder die Vibration des Lichtes - empfinden kann => HÖREN.
Mit anderen Worten: Das Ohr des Herzens ist ebenfalls Auge des Geistes, weil eben der Geist LICHT und darum ganz AUGE ist. "Wir wissen, dass vom Herrn aus einem jeden Geiste ein freier Wille und also auch ein freier Gedanke zur Beleuchtung des freien Willens gegeben ward. Dieser Gedanke im Geiste ist eigentlich die Sehe und das Licht des Geistes, durch welches er die Dinge in ihrer naturmässigen Sphäre erschauen kann.
Neben diesem Lichte, das jeder Geist eigentümlich von Gott wesenhaft erhalten hat, hat er auch noch eine zweite Fähigkeit, ein innerstes, Allerheiligstes Licht von Gott aufzunehmen; aber nicht durch sein Auge sondern durch das Ohr, welches eigentlich auch ein Auge ist. Wohl kein Auge zur Aufnahme äusserer Erscheinlichkeiten, welche hervorgebracht werden durch den allmächtigen Willen des Herrn, sondern es ist ein Auge zur Aufnahme des reingeistigen Lichtes aus Gott, nämlich des Wortes Gottes.
...Sehet, also ist es bei dem Geist. Er ist vermöge solcher Einrichtung befähigt, Zweifaches aufzunehmen, nämlich das äussere Bildliche und das innere wesenhaft Wahre. In diesem Doppelschauen liegt das Geheimnis des freien Willens zugrunde.
Ein jeder Mensch, sei er rein geistig oder noch mit der Materie umhüllt, hängt durch diese Fähigkeit ganz natürlichermassen zwischen einem Äusseren und zwischen einem Inneren. Er kann sonach allezeit eine zahllose Menge von Aussenformen erschauen, kann aber auch zu gleicher Zeit ebensoviel der inneren, rein göttlichen Wahrheit in sich aufnehmen.
Mit dem Lichte von aussen fasst er nichts von all dem Geschauten als bloss die äussere Form und kann dadurch in sich selbst eben durch die Aufnahme dieser Formen der Schöpfer seiner Gedanken sein.
...Gebraucht er das andere Auge des inneren göttlichen Lichtes nicht, sondern begnügt und beschäftigt er sich bloss mit den Formen, so ist er ein Mensch, der sich offenbar selbst betrügt; denn die Formen sind für ihn so lange leere Erscheinungen, solange er sie nicht in ihrer Tiefe erfassen kann." (aus Geistige Sonne 2, Kap. 86,2 - 12)
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Nun, hier steht geschrieben, dass der Geist also - ganz wie unser Leib - ZWEI Augen hat, das eine, um die äusseren Formen zu schauen und das andere, um die Erscheinungen in ihrer Tiefe zu empfinden. Wohl sagte JESUS, dass es das kleinere Übel ist, sich "ein Auge auszureissen", als mit beiden Augen in die Hölle zu kommen. Aber es ist gewiss nicht das ureigentlichste Ziel Gottes, dass wir zwar Ohren haben, IHN zu hören, aber keine Augen, um IHN zu sehen. Ansonsten hätte JESUS es füglich auslassen können, den Blinden wieder ihr Augenlicht zu schenken.
Auch wenn das Auge das Letzte ist, das am und im Menschen zur Reife gelangt, so sollten wir unsere leiblichen Augen nicht geringschätzen, meine ich.
Und wenn das nun ein Abweg ist, so lasst mich auf diesem Abwege meine Erfahrungen sammeln. Ich glaube nicht, dass der Mensch mit irgend etwas ausgestattet ist, das überflüssig wäre. Und da mein Gehör mittlerweilen so fein geworden ist, dass ich es als Mangel empfinde, JESUS nicht von Angesicht zu Angesicht zu sehen, so wird das wohl seinen Grund haben.
Du schreibst:
"Da bist du auf einem Irrweg und wie soll der zu Jesus Christus führen?"
Jeder kümmere sich um seinen eigenen (Irr-)weg.
" Nebenbei noch erwähnt:
Wenn Jesus materiell aufgeschwebt wäre und materiell wiederkommen würde, wozu ist er dann jetzt weg? Und wo ist sein materieller Körper inzwischen? In der Wolke?"
JESUS hat Seinen materiellen Leib mit Putz und Stengel verklärt, d.h. vergeistigt. Die Materie wird nicht vernichtet, sondern vergeistigt. Das ist der Weg Gottes, alles zu erhalten.
Jedes Kind weiss heute, dass die Materie nur umgewandelt wird in verschiedene Formen, darunter auch Energie, z.B. messbar in Wärme. Nichts geht verloren.
Die Fragen, die du stellst, sind von daher ziemlich seltsam, denn sie sind von meinem Standpunkt aus gesehen völlig sinnlos. Überhaupt entnehme ich, dass ich für dich eine "fremde" Sprache spreche, weshalb es wohl besser ist, mich nun endgültig zurückzuziehen.
Sei lieb gegrüsst
Frieda