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Sa, 14. Dez 2013 um 13:39 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Die rechten Apostel damals, wie auch jetzt in der Endzeit
Jesus Christus Träger der Wahrheit .... Apostel
2228b
Die reine Wahrheit sollten sie den Menschen verkünden, und also verhieß Er ihnen Sein Geisteswirken.
Sowie der Geist Gottes sich durch die Apostel äußern konnte, verkündeten sie nun auch unweigerlich die reine Wahrheit, denn es sprachen nun nicht mehr die Apostel zu den Menschen, sondern Gott Selbst, und also war Jesus Christus gleichfort unter ihnen, Dessen Leib und Seele sich mit der ewigen Gottheit vereinigt hatte.
Es war die Wahrheit von Gott ausgegangen, sie war durch Jesus Christus zur Erde geleitet worden, und sie wird noch immer zur Erde geleitet, sowie der Geist Gottes wirken kann in einem Menschen, der Gott in tiefster Liebe sich zu eigen gibt, der Jesus Christus bejaht und des Geistes Kraft begehrt.
Es ist dies das lebendige Wort, das Gott den Menschen vermittelt, die an Ihn glauben, Ihn lieben und Seine Gebote halten.
Es ist die Kraft, die von Gott ausströmt und überfließt in einen jeden, der um Christi willen die Wahrheit begehrt.
Christus als Träger der Wahrheit stand in innigem Verband mit Gott, und so muß auch der Mensch sich in tiefster Innigkeit mit Gott verbinden, will er die Wahrheit von Ihm empfangen .... will er, daß der Geist Gottes sich auf ihn herabsenkt und ihn leitet zum rechten Erkennen.
Und so muß er zur Liebe werden, denn in ständigem Liebeswirken nähert er sich Gott und gestaltet sich nun so, daß der Geist aus Gott in ihm und durch ihn wirken kann.
Dieser Vorgang ist unbedingt nötig, um Wahrheit zu empfangen, also konnten auch nur «die» Menschen reine Wahrheit lehren und verbreiten, denen die Wahrheit in dieser Weise zuströmte, denen der Geist aus Gott die reine Wahrheit vermittelte.
Es hat aber jederzeit Menschen gegeben, die das Recht, zu lehren, in Anspruch nahmen, die selbst aber nicht von «Gott» gelehrt waren, sondern ihr Wissen übernahmen von Quellen, denen göttliches Geisteswirken abgesprochen werden mußte.
Und ihre Lehren waren folglich nicht mehr der reinen Wahrheit entsprechend, die Lehrer selbst aber keiner höheren Weisheit zugänglich, denn die Lehren aus den Himmeln nahmen sie nicht an, so sie ihnen geboten wurden.
Und allmählich wurde völlig verunstaltet, was als Lehre Christi sich Bahn brach unter der Menschheit.
Da Jesus Christus aber der Träger der Wahrheit ist und bleiben wird bis in alle Ewigkeit, so sucht Er immer wieder Zugang zu den Herzen der Menschen, und wo Er ein aufnahmewilliges Herz findet, ein Herz, das sich Seinem Willen unterordnet, das sich Seinen Worten öffnet, dort lehret Er wieder im Geist der Wahrheit, dort sucht Er die Liebeglut zu entfachen, Er suchet den Willen anzuregen zu eifriger Liebestätigkeit und also die Seele so zu gestalten, daß der Geist aus Gott in ihr wirksam werden kann.
Und wieder fließt die reine Wahrheit den Menschen zu, denn Jesus Christus steigt Selbst zur Erde im Wort und offenbart Sich denen, die Ihn anhören, die Ihn lieben und Sein Wort begehren .... __Amen
Neues Testament und Anhang
5307
Im neuen Testament leset ihr Gottes Wort, das durch den Menschen Jesus verkündet wurde und das auch nach Seinem Tod am Kreuze von Seinen Jüngern gepredigt worden ist.
Es sind die Aussprüche Jesu wie auch der ersten Apostel ziemlich rein erhalten geblieben, wenngleich kleine Abweichungen sich eingeschlichen haben, die aber nicht bedeutsam die reine Lehre Christi verändern.
Es sind aber auch Beisätze hinzugefügt worden, die nicht dem Munde Jesu wie auch der Apostel entstammen, weshalb in späteren Zeiten Zweifel auftauchten über die Echtheit dessen, was das neue Testament zum Inhalt hat.
Es lassen sich auch keine genauen Beweise erbringen von der Echtheit der den Evangelien angefügten Briefe, doch sinngemäß stimmen sie mit dem göttlichen Wort überein und sind darum nicht zu verwerfen, wie alles, was zur göttlichen «Liebelehre», die der Mensch Jesus auf Erden gepredigt hat, im Einklang steht, als «Wort Gottes» angesehen und anerkannt werden darf.
Das bedeutet aber nicht, daß sich keinerlei Irrtum in diesem Anhang befindet, denn solange Menschenhände tätig sind, die nicht einem Geist-geweckten Menschen angehören, hat auch der Gegner Gottes die Macht, diese Hände für sich arbeiten zu lassen, wenn auch nicht in offensichtlicher Weise.
Und Menschenhände sind es gewesen, die sowohl die Zusammenstellung als auch die Übersetzungen vornahmen;
Menschenhände sind es gewesen, die schriftliche und Druckarbeiten leisteten, und ob auch der Wille gut sein mochte, so war doch nicht immer der Geist Gottes am Werk, der ausscheiden und berichtigen konnte, was falsch war.
Doch schützend stellte Er sich vor das göttliche Wort .... um dieses möglichst unverfälscht zu erhalten und wo nicht Gott-gegnerische Absichten vorlagen, ist dieses Wort auch rein erhalten geblieben in Druck und Schrift.
Es konnten auch die ersterwähnten Abweichungen nicht den reinen Sinn des göttlichen Wortes verändern, sie konnten seinen Wert nicht abschwächen.
Zudem aber wird es einem Geist-geweckten Menschen immer möglich sein, zu erkennen, was göttlich und was menschlicherseits hinzugefügt worden ist.
Und dieser wird um Aufklärung bitten und sie auch erhalten, denn wer die Wahrheit «sucht», der wird sie finden, wer sie begehret, dem wird sie zugeführt .... __Amen
Jünger der Endzeit .... Vergünstigung als Lohn für Glaube.
4798
Ihr, Meine Jünger der Endzeit, ihr habt wahrlich nur den Glauben ohne jegliche Beweise, daß Ich einst auf Erden wandelte, um den Menschen den Weg vorzuleben, den sie gehen sollen, um selig zu werden.
Ihr müsset nun diesen Glauben an Mich so lebendig werden lassen, daß Mein Geist in euch wirken kann, den Ich euch angekündigt habe mit den Worten:
"Ich will euch den Tröster senden" und
"Ich bleibe bei euch bis an der Welt Ende".
Was euch nicht bewiesen werden kann, das wird euch dennoch als alleinige Wahrheit überzeugen, weil der Geist in euch es euch kundgibt.
Und so könnet ihr euch als Meine Jünger fühlen, als Apostel, gleich Meinen ersten Jüngern, die Mich Selbst als augenscheinlichen Beweis um sich hatten und denen es darum weit leichter war, das zu glauben, was Ich ihnen lehrte.
Ihr aber sollet Meine Wiederkunft erleben, ihr sollt die Krönung eures Glaubens erfahren, ihr sollet Mich schaubar am Ende erleben, eben weil ihr glaubt und durch diesen Glauben eine so innige Verbindung mit Mir herstellet, daß Ich ihn lohnen kann und will .... und zwar durch Meine sichtbare Gegenwart und eure Heimholung in das Reich des Friedens.
Es ist dies eine so übergroße Vergünstigung auf Erden, daß ihr euch diese verdienen müsset, daß ihr ringen und Mir den Beweis liefern müsset, daß ihr an Mich und Mein Erlösungswerk glaubt.
Wie oft wird in der letzten Zeit noch an das Bollwerk des Glaubens gerüttelt werden, dann müsset ihr standhaft bleiben und euch keinesfalls von den Reden der Menschen beeinflussen lassen.
Und dieser starke Glaube muß aus euch selbst kommen, denn ein jeder von euch Menschen kann Meine Unterstützung anfordern, und so er im Geist und in der Wahrheit zu Mir betet, wird er wahrlich erhalten, was er erbittet.
Und so sollet ihr um starken Glauben bitten, und es wird euch das Gefühl Meiner Gegenwart auch tief gläubig werden lassen, wenngleich ihr sonst keine Beweise habt von Mir und Meinem Wirken auf Erden.
So Ich aber Meinen Einfluß geltend machen wollte, indem Ich euch Beweise geben würde, so wäre euer Verdienst des Glaubens schwach und eine Vergünstigung, wie die außergewöhnliche Wiederkehr in den Wolken, wäre ein Glaubenszwang, den Ich aber niemals anwende, weil ihr vollkommen werden sollet.
Und so müsset ihr ringen um starken Glauben und euch durch keinerlei Zweifel beirren lassen. Ihr wandelt in der Wahrheit und werdet auch zum Ziel gelangen, denn ihr werdet von Lichtwesen betreut, die euch ständig umgeben und auch eure Gedanken ordnen, auf daß ihr als Meine rechten Jünger auf Erden euren Dienst versehen könnet zum Segen der Mitmenschen, die in Gefahr sind, abzufallen von Mir.
Ihr werdet die Mission Meiner ersten Apostel zu Ende führen. Meine Lehre verbreiten in der letzten Zeit vor dem Ende.
Ihr werdet es auch können, weil Ich euch ständig gegenwärtig bin und euch auch die Gnade gebe, Mich und Mein Wirken zu erkennen .... Und so werdet ihr keine weiteren Beweise brauchen als nur Meines Geistes Wirken, den Ich ausgieße über alle, die Mir dienen wollen und an Mich glauben .... __Amen
Sa, 14. Dez 2013 um 14:12 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Die rechten Apostel damals, wie auch jetzt in der Endzeit
1. Korinther 15, 29 .... "Taufakt «an» einem Toten"
8941
Lasset Mich euch erklären, was ihr zu wissen begehret:
Es kann euch immer nur Mein Geist belehren, wenn ihr verstandesmäßig nicht den Sinn der Worte erfassen könnet, denn euer Verstand geht falsche Wege, zumal dann, wenn es sich um ein Wort handelt, das nicht in Mir seinen Ausgang genommen hat.
Dann ist es nötig, Meinen Geist anzufordern, der euch Aufklärung geben kann und wird.
Einen "Taufakt «über» einem Toten" hat es niemals gegeben, jedoch einen "Taufakt «an» einem Toten", und ihr könnet es nur als ein Sinnbild dessen annehmen, daß sich der Mensch des Mitmenschen erbarmt, daß er einem "Geistig Toten" zum Leben verhelfen will, daß er ihm das Wasser des Lebens reicht und also ihn "taufet", indem er ihm Mein Wort darreichet in Liebe .... was unter "Taufe" überhaupt zu verstehen ist.
Immer wieder habe Ich von "Toten" gesprochen, und immer wieder waren darunter die Toten im Geist zu verstehen.
Wenn Ich euch sagte:
"Lasset die Toten ihre Toten begraben," so war das doch das verständlichste Wort, das ihr alle begreifen mußtet, daß Ich von den Toten im Geist gesprochen habe.
Und so auch sind diese Worte zu verstehen, die Mein Apostel aussprach und die überdeutlich waren, daß jeder Mensch sich der geistig Toten erbarmen sollte.
Daß sich aber ein Mensch «über» einem Toten taufen lassen soll, das ist eine Verdrehung des Wortes, das auch nicht aus Mir hervorgegangen ist und auch nicht von Meinem Apostel so übernommen werden konnte.
Die Menschen haben rein weltliche Begriffe hineingebracht, die ihren niedrigen Geisteszustand verrieten, die aber von jedem Geist-geweckten Menschen erkannt werden als irrig und die nicht als "«Mein Wort»" wiedergegeben werden dürfen, weil ein solches Wort große Verwirrung anrichtet.
Wer die Taufe in des Wortes geistiger Bedeutung versteht, der wird sich auch durch jene Worte nicht beirren lassen, er wird sie erkennen als falsch und nicht von Mir ausgegangen, Der Ich euch nur immer Aufklärung gebe und alle diese Aufklärungen sich niemals widersprechen.
Und wenn Ich euch die Bedeutung der Taufe verständlich dargelegt habe, dann kann unmöglich «jenes» Wort wahr sein, weil es Meinem Wort gänzlich widerspricht.
Also müsset ihr glauben, was euch durch Offenbarungen zugeleitet wird, weil Ich euch nicht in falschem Denken belassen will, sowie ihr die reine Wahrheit begehret .... __Amen
Nachfolger Petri .... Kirchlich-weltliche Macht
2221
Leset in der Bibel, und ihr werdet erkennen, daß der Geist der Wahrheit verdrängt worden ist in offensichtlichster Weise.
Es ist euch darum das Wort Gottes vorenthalten worden, damit ihr, die ihr die Wahrheit suchet, nicht sehend werdet.
Die Überlieferung wird treulich innegehalten, doch wieweit diese Überlieferung der Lehre Christi entspricht, das wird nicht geprüft.
Und wie oft ist der Sinn des göttlichen Wortes verändert worden, wie oft wurde das Wort Gottes falsch gedeutet... und wie selten wurde die falsche Auslegung beanstandet.
Dieses Irreleiten der Menschheit kann nicht genug hervorgehoben werden, ist es doch die Ursache aller Spaltungen und religiösen Kämpfe gewesen.
Als Jesus auf Erden wandelte, sprach Er vom Reiche Gottes, von einem Reich, das nicht von dieser Welt ist.
Er sprach nicht von weltlicher Macht, Er sprach auch nicht von einer kirchlichen Macht, von einer Organisation;
Er sprach auch nicht von Männern, die an Gottes Statt herrschen sollten über Seine Gemeinde;
Er sprach nur zu Seinen Jüngern:
"Gehet hin und lehret alle Völker ....
Er gab ihnen den Auftrag, die Menschen zu unterweisen in Seiner Liebelehre, und Er versprach ihnen Seine Mitwirkung, so sie in Seinem Geist verblieben.
Denn sowie sie Liebe lehrten, mußten sie selbst in der Liebe leben, und also war der Herr Selbst mit ihnen, Der die Liebe ist.
Wo aber die Liebe regieret, ist jede herrschende Gewalt unnötig .... wo die Liebe regieret, dort dienet einer dem anderen, und wo die Liebe regieret, dort sind Gebote unnötig, es sei denn, das Gebot der Liebe wird den Menschen gepredigt, das Gott Selbst gegeben hat.
Was Liebe lehrt, ist dem göttlichen Willen entsprechend, was jedoch an sonstigen Geboten hinzugefügt wurde, ist nicht nach dem Willen Gottes, denn ein Gebieten setzt eine herrschende Macht voraus.
Die Menschen aber sollen wie Brüder untereinander leben, nur dem Willen Gottes untertan, sowie sie das Reich Gottes erwerben wollen.
Sie sollen sich keineswegs wider die weltliche Macht erheben, die Gott wohl eingesetzt hat zur Zucht und Ordnung, wo solche überschritten wird, jedoch Sein Reich ist nicht von dieser Welt.
In Seinem Reich ist Er allein der Herr und Machthaber, und Er benötigt wahrlich keine Menschen auf Erden, die Ihn vertreten und ihre Macht ausüben den Mitmenschen gegenüber.
Wo aber weiset ein Wort des Herrn bei Seinem Erdenwandel hin auf ein solche Macht?
Er hat einen Lebenswandel geführt in Liebe, Er gab Liebe und lehrte Liebe.
Wahre Liebe aber schaltet ein Herrschen-wollen aus.
Es sollte nicht das Stärkere das Schwächere bestimmen, selbst wo das Erfüllen der göttlichen Gebote gelehrt wurde.
Denn eine im Zwang ausgeführte Handlung, und sei sie noch so edel und gut, ist nicht sehr hoch zu bewerten.
Erst wenn der freie Wille im Menschen tätig geworden ist, sind diese Handlungen vor Gott angesehen.
Und also fordert Gott nur den freien Willen des Menschen.
Niemals aber haben Menschen auf Erden das Recht, eigenmächtig den göttlichen Geboten ihre Gebote beizufügen.
Und noch viel weniger darf das Innehalten dieser Gebote den Menschen zur Pflicht gemacht werden, also gefordert unter Androhung von Strafen zeitlich oder ewig.
Denn um dieser Strafe zu entgehen, wird nun ein Gebot erfüllt, das sonst unbeachtet blieb.
Also kann die Erfüllung solcher Gebote unmöglich tiefen Wert haben vor Gott und für die Ewigkeit.
Als die Jünger den Auftrag Christi ausführten und das Evangelium hinaustrugen in alle Welt, war das Wirken Gottes deutlich sichtbar, denn sie heilten in Jesu Namen Kranke, sie trieben böse Geister aus und wirkten Wunder zur Bekräftigung dessen, was sie lehrten.
Denn der Geist Gottes war mit ihnen und in ihnen;
es war alles, was sie vollbrachten, göttliches Geisteswirken.
Sie verkündeten die Lehre Christi, die göttliche Liebelehre und lebten den Mitmenschen gleichfalls die Liebe vor, und also schaltete ein Herrschenwollen völlig aus, denn sie waren wie Brüder untereinander und dienten sich in Liebe.
Dies war das Amt, das Jesus Christus Seinen Jüngern auftrug für ihr ferneres Wirken .... nicht aber setzte Er einen der Apostel ein als Oberhaupt, als Leiter, dem alle sich fügen sollten.
Was aber nachher entstand, wich gänzlich davon ab, was der Herr Selbst vertrat.
Es wurde eine kirchlich-weltliche Macht ins Leben gerufen, die jegliches Liebesgebot auch in eine Form brachte, die nicht mehr dem entsprach, was Jesus Christus den Menschen Selbst gelehrt hat.
Ein Dienen in Liebe wurde zwar noch gefordert, aber nicht mehr selbst geübt.
Und es war dies von einschneidendster Bedeutung, denn es entstand wieder das gleiche, was Jesus Christus gebrandmarkt hat zur Zeit Seines Erdenwandels .... es wurde den Menschen geboten, was sie aus freiem Willen tun sollten.
Und es nannten sich Männer von Ansehen, Rang und Würden Nachfolger der Apostel, die in größter Armut ihres Amtes gewaltet haben .... und es nannte sich ein Aufbauwerk von ungeheurer Prachtentfaltung die allein-seligmachende Kirche, die Jesus Christus eingesetzt habe mit den Worten:
"Du bist Petrus, der Fels ....
Diese Worte sind von Menschen, die Macht anstrebten, so ausgelegt worden, wie sie benötigt wurden;
keineswegs aber lassen die Worte diese Deutung zu, daß Petrus der Gründer einer kirchlichen Macht und die dieser Kirche vorstehenden Machthaber die Nachfolger der Apostel sind .... jener Apostel, die ohne Rang und Würden nur in der Welt das Evangelium, die göttliche Liebelehre verkündeten.
Petrus war der Gläubigste von ihnen, und Jesus hob seinen starken Glauben hervor durch die Worte:
"Du bist Petrus, der Fels; auf diesem Felsen will Ich Meine Kirche bauen."
Er nennt die Gemeinschaft der Gläubigen Seine Kirche, denn die das Reich Gottes erwerben wollen, müssen in tiefster Gläubigkeit sich zusammenschließen und also Seine Kirche bilden.
So ist es Sein Wille, und diesen Willen brachte Er in den Worten zum Ausdruck.
Nicht aber ist es Sein Wille, daß sich hohe und höchste Würdenträger als Vorsteher einer solchen Gemeinde fühlen und auch ihre Macht als solche gebrauchen .... daß unzählige Gebräuche und Zeremonien den eigentlichen Kern unwichtig werden lassen;
d.h., daß die göttliche Liebelehre vor zahllosen Äußerlichkeiten, denen zuviel Wert beigelegt wird, unbeachtet bleibt und sonach die eigentliche Sendung der Apostel in die Welt zum Verkünden des Evangeliums nicht mehr erkannt wird.
Wohl können auch unter jenen Machthabern Männer nach dem Herzen Gottes sein, und ihnen wird Gott wahrlich nicht Seinen Geist und Seine Gnade vorenthalten, doch ihre Weisheit ist dann nicht die Folge ihrer Stellung oder ihres hohen Amtes, das sie bekleiden, sondern ihres rechten Wandels vor Gott.
Diese dann sind die echten Nachfolger Petri, denn sie sind glaubensstark, und aus der Stärke des Glaubens schöpfen sie die Weisheit, denn sie sind dann wie ein Fels, dem das lebendige Wasser entströmet .... sie sind dann die echten Vertreter der Kirche Christi, die da ist die Gemeinschaft der Gläubigen .... __Amen
Rechte Sendlinge des Herrn .... Redegabe
4683
Ich beauftrage Meine Boten, den Menschen das Evangelium zu bringen in Meinem Namen, Ich sende sie also an Meiner Statt in die Welt, d.h. zu den Mitmenschen, die noch mitten in der Welt stehen, also ihre Sinne noch nicht geistig gerichtet haben.
Diesen soll Mein Evangelium, die göttliche Liebelehre, unterbreitet werden, auf daß sie ihren Lebenswandel nach dieser einstellen, also stets in Liebe tätig sind.
Diese Aufgabe nun ist geistig von größter Bedeutung, irdisch dagegen wird sie als völlig nutzlose Arbeit angesehen, und darum sind nur wenige bereit, in Meinen Dienst zu treten, d.h., als Meine Knechte den Willen ihres Herrn auszuführen.
Es treten euch also nicht oft die Boten in den Weg, die Meine Sendlinge sind, also in Meinem Namen predigen.
Doch viele sind es, die lehrend auftreten, ohne jedoch von Mir den Auftrag dazu zu haben und selbst von Mir belehret worden zu sein.
Sie geben sich wohl auch als Meine Boten aus, haben aber den Auftrag nicht von Mir empfangen und sind sonach auch nicht von Mir ausgebildet für ihre Lehrtätigkeit.
Und so wird ihr Wissen nicht dazu ausreichen, ihre Belehrungen werden nur Stückwerk sein, doch so sie guten Willens sind und ernsthaft Mir dienen wollen, werde Ich ihren Geist erleuchten, so sie selbst es zulassen durch die Liebe, die in ihnen entflammen muß, soll Ich Selbst mit ihnen sein.
Darum können sich alle von Mir gelehrt fühlen, die nur ernstlich Meine Diener sein wollen.
Dieser ernste Wille aber ist nicht allen eigen, die sich Meine Diener nennen, und darum wird nur selten das rechte Evangelium den Menschen vermittelt, nur selten stehen die Zuhörer unter dem Eindruck, Mich Selbst sprechen zu hören, und das Wort geht ihnen daher nicht so recht zu Herzen, sie denken mehr verstandesmäßig, sie fassen wörtlich auf, was geistig zu verstehen ist und verwerfen leicht alles, was für die Menschen das Beste und Erfolgreichste ist, was aus der Höhe ihnen geboten wird.
Doch die wenigen, die im Besitz der reinen Wahrheit sind, weil sie das Evangelium direkt von Mir entgegennehmen und den Willen haben, es weiterzutragen in die Welt, die nenne Ich Meine Boten, denn sie übermitteln Meinen Willen den Erdenkindern, die ihnen Ohr und Herz öffnen und Mich also durch sie zu sich sprechen lassen.
Der ernste Wille, für Mich und Meinen Namen tätig zu sein und also auch der daraus entspringende rechte Lebenswandel, macht den Menschen zu Meinem Boten, zu Meinem Abgesandten, der mit den Gütern seines Herrn nun arbeitet, der Mein Wort den Mitmenschen vermittelt.
Wer von Mir diesen Auftrag empfangen hat, kann Meiner Unterstützung in jeder Weise versichert sein, Ich werde ihm die Fähigkeit geben für das Lehramt, Ich werde ihm die Möglichkeiten geben, lehrend aufzutreten, Ich werde ihm die Menschen in den Weg führen, die Meine Belehrungen nötig haben und Meiner Ansprache würdig sind, Ich werde ihn auch denen zuführen, die abseits stehen von Mir und denen der letzte Rettungsanker zugeworfen werden soll;
Ich werde seine Tätigkeit für Mich segnen irdisch und geistig, Ich werde ihn halten, daß er nicht falle und ihn stets als Meinen Apostel herausstellen, indem Ich ihm die Redegabe schenke und einen klaren Verstand, der in geistigen Gesprächen besonders hervortritt, weil Ich will, daß die Menschen ein Zeichen haben, wer der Herr jenes Apostels ist, in wessen Dienst er steht.
Und sie werden es jederzeit erkennen können, so sie sich Mein Wort, das Ich auf Erden zu den Menschen gesprochen habe, ins Gedächtnis rufen.
Denn Meine Verheißungen werden sich an jenen sichtlich erfüllen. Ich will, daß Mein Wort hinausgetragen wird in die Welt.
Ich will also, daß Meine Apostel, Meine Jünger der Endzeit, Meine Boten, reden für Mich und Meinen Namen, Ich will, daß sie Meine Liebelehre verkünden allerorten und die Menschen hinweisen auf das Ende, auf das letzte Gericht, auf ihre geistige Not .... daß sie sie ermahnen und warnen, auf daß die Menschen in sich gehen und ihrer Seelen gedenken.
Und Ich werde jeden segnen, der als Arbeiter in Meinem Weinberg tätig ist, der als Mein Knecht die Arbeit tut, die Ich verlange .... __Amen
Sa, 14. Dez 2013 um 14:38 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Die rechten Apostel damals, wie auch jetzt in der Endzeit
Apostelgeschichte 7, 55-56
8836
Warum haltet ihr euch nicht an Meine einfache Erklärung, daß Ich für euch Menschen nicht schaubar bin in Meinem Wesen, das euch aufzehren würde, wollte Ich euch anstrahlen in Meiner ganzen Fülle der Liebekraft?
Warum gebt ihr euch nicht mit der Erklärung zufrieden, daß Ich Mir in Jesus eine Form geschaffen habe, um euch sichtbar sein zu können?
Ihr werdet aber einen vergeblichen Kampf führen gegen jene, die Mich und Jesus getrennt wissen wollen, die sich auf Berichte stützen, die sie nicht verstehen, weil ihr Geist noch unerweckt ist.
Gott kann niemand schauen .... ohne zu vergehen ....
In «Jesus» bin Ich ihm sichtbar.
Wo man angeblich Mich «und» Jesus gesehen haben will, dort ist auch der Irrtum offensichtlich, weil das nie und nimmer möglich ist.
Auch die Apostel konnten dieses Mysterium nicht begreifen bis auf wenige, und also entstanden Berichte, die nicht der Wahrheit entsprachen .... die immer dann anzutasten sind, wenn von einer «Gottheit neben Jesus» gesprochen wird.
Stephanus sah zwar den Himmel offen, und er sah auch Jesus in strahlender Helligkeit, er sah Ihn als Gott, aber die Menschen um ihn verbanden sein Gesicht mit rein menschlichen Begriffen, und es ist dieser Satz "wo Er sitzet zur rechten Hand Gottes" menschlicherseits hinzugefügt worden .... weil dies nicht sein kann, denn Jesus und Gott ist eins.
Ich bin ein unermeßlich helles Feuer, Das Sich euch nicht schaubar machen kann, Das ihr in eurer Unvollkommenheit nicht würdet schauen können und auch im Zustand der Vollkommenheit so unermeßlich stark euch berühren würde, daß ihr vergehen möchtet.
Wer also sagt, er sähe "Mich und Jesus zu Meiner Rechten", der ist noch gebunden an die Schrift, die er selbst nicht zu verstehen vermag, die in Bildern zu ihm spricht, niemals aber die Worte der Schrift «so» wiedergibt, wie sie Stephanus ausgerufen hat, als er geistig zu schauen vermochte.
Und ebenso verhält es sich mit den Grundlehren der Kirche, die besagen, "daß Jesus zur rechten Hand Gottes sitzet".
Sie sind entstanden aus einer irrigen Vorstellung heraus.
Das war der «Grund» des Abfalles von Gott, daß die Wesen Ihn nicht zu schauen vermochten, daß Er Sich ihnen nicht als Wesen offenbarte .... und darum also Er Sich eine Form schuf, in die Er Sich verstrahlte .... Ich also eins wurde mit dieser Form Jesus.
Ebenso verhält es sich mit der Lehre der Mormonen, die ebenfalls die Menschwerdung Gottes in Jesus nicht begreifen können und daher die Lehre der drei Götter vertreten.
Und diesen will Ich eines sagen:
Ihr glaubet, euch nicht lösen zu können von jener Lehre, doch ihr müsset wissen, daß ihr sie nicht mehr so gelehrt bekommet, wie sie einstens von Mir ausgegangen ist.
Denn auch ihr hattet Mein Wort in aller Wahrheit, aber was habt Ihr daraus gemacht?
Was von Mir seinen Ausgang genommen hat, ist reinste Wahrheit, doch euch nicht mehr bekannt.
Und ihr habt eine Irrlehre daraus gemacht, die in vielem abweicht von der Wahrheit, und ihr suchet nun, diese Irrlehren zu übertragen auf jene, die Ich Selbst belehre.
Doch immer wieder erwähle Ich Mir ein taugliches Gefäß, in das Ich Meinen Geist ausgießen kann, und dieses kann helles Licht hineintragen in die Finsternis des Geistes .... es kann euch aufklären über jene Probleme, die als Streitfragen euch bewegen.
Und es wird euch ein Segen daraus erwachsen, denn nur die Wahrheit bringt euch zum Ziel, und unentwegt suche Ich, diese zur Erde zu leiten, auf daß keiner sagen kann, er sei von Mir nicht angesprochen worden, dem es an der Wahrheit gelegen ist.
Ihr müsset sie nur «innig begehren», ansonsten sie euch nicht zugeleitet werden kann, da dieses «Meine Bedingung» ist, von der Ich nicht abgehen kann. Dann wird euch sicher die Wahrheit zugeführt werden, und ihr erreichet auch sicher euer Ziel .... ihr werdet ewig selig werden .... __Amen
«Rechte» Jünger .... Geistwirken .... «Warum» Irrlehren
4842
Meine Jünger waren von Meinem Geist erleuchtet, und darum lehrten sie recht. #Sie konnten nichts anderes reden, so sie warben für Mich und Mein Reich, als was Ich ihnen in den Mund legte, was ihnen also Mein Geist kundtat.
Und sie lehrten das gleiche, was Ich Selbst auf Erden den Menschen predigte;
sie unterwiesen sie in Meinem Namen, sie sprachen an Meiner Statt, und also verkündeten sie das rechte Evangelium den Menschen, wie es Mein Wille war.
Und immer werden die ihre rechten Nachfolger sein, die gleichfalls von Meinem Geist erleuchtet sind, denn sie allein werden die Wahrheit reden, sie allein werden Meine rechten Vertreter auf Erden sein.
Wer aber nicht von Meinem Geist erleuchtet ist und dennoch predigt, der wird nicht die reine Wahrheit vertreten, denn ein Mensch, in dem Mein Geist nicht wirken kann, der wird die Wahrheit verdrehen, er wird für Mein Wort, das Ich einst gesprochen habe, eine falsche Auslegung anwenden, er wird Irrtum lehren, wenngleich er sich schulmäßig ein Wissen angeeignet hat und er sich befähigt glaubt, als Lehrer die Mitmenschen unterweisen zu können.
Die einfachste Erklärung dafür aber ist die:
Wo «Mein» Geist nicht wirken kann, dort wirkt der Geist Meines Gegners, und das wahrlich in einer die Wahrheit bekämpfenden Weise.
Und daraus geht hervor, wie leicht es möglich war, daß Meine reine Lehre verunstaltet wurde und jetzt in der Form eines Zerrbildes den Menschen dargeboten wird.
Mein gesprochenes Wort geistig zu verstehen, wie Ich es verstanden haben will, setzt Geisteswirken im Menschen voraus, es setzt ein erleuchtetes Denken voraus und dieses wieder einen Lebenswandel ganz nach Meinem Willen.
Letzterer aber besteht nicht im Erfüllen von kirchlich-erlassenen Geboten, sondern «einzig» und «allein» im Erfüllen «Meiner» Gebote, der Gebote der Gottes- und der Nächstenliebe.
Ein Leben in Liebe macht den Menschen zum Aufnahmegefäß Meines Geistes, und nur ein solcher Mensch ist befähigt, die Mitmenschen zu belehren, er allein besitzt das Wissen um den geistigen Sinn jedes Meiner Worte.
Und dieses Wissen ist unbedingt nötig, um den krassen Irrtum zu erkennen, den die Menschen aus Meinem Wort gemacht haben.
Dieses Wissen, das also durch Meinen Geist einem Menschen, der Mir dienen will, zugeleitet wird, berechtigt zum Lehren, und dann geschieht eine jede Belehrung wieder unter der Assistenz Meines Geistes.
Wer für Mich arbeitet, wird nichts aussprechen, als was in Meinem Willen liegt, weil Ich es will, daß den Menschen die Wahrheit gegeben wird.
Der Geist der Unwahrheit beherrscht aber darum die Menschen, weil sich Mein Geist, der Vermittler der Wahrheit, nicht mehr äußern kann bei denen, die da glauben, die Nachfolger Meiner Jünger zu sein, die das Lehramt verwalten und selbst mit dem Geber der Wahrheit nicht in Verbindung stehen.
Sie legen wohl Mein Wort aus, doch der geistige Sinn Meines Wortes ist ihnen gänzlich unbekannt, sie lehren, was ihnen die Väter lehrten, gedankenlos nahmen sie diese Lehren hin, und bedenkenlos gaben sie sie auch weiter, uneingedenk dessen, daß sie sich für jedes Wort dereinst verantworten müssen.
Sie sind, als selbst blind im Geist, blinde Führer der Mitmenschen, sie führen diese anstatt zur Wahrheit hin von der Wahrheit weg, sie stellen eine Lehre als Lehre Christi hin, die Ich nie und nimmer auf Erden verkündet habe, und das darum, weil sie nur dem Buchstaben nachgehen und den wahren Sinn nicht verstehen, weil Mein Geist sie nicht erleuchten kann.
Sie suchen nicht die Wahrheit, weil sie glauben, sie zu besitzen, und also suchen sie nicht Mich, und Ich kann sie deshalb nicht in die Wahrheit leiten.
Denn suchten sie Mich, dann lebten sie auch in der Liebe, und dann würden sie Mich auch erkennen, weil Ich Mich einem jeden offenbare, der an Mich glaubt und Meine Gebote hält.
Wer Mein Jünger sein will, der muß Mir nachfolgen gleichwie Meine Apostel, der muß ein Leben führen in uneigennütziger Nächstenliebe, auf daß sein Geist in ihm erwache, auf daß er durch die Liebe die Verbindung mit Mir eingeht und er dann von Mir Selbst belehrt werden kann, wie es geschrieben steht:
"Ihr werdet alle von Gott gelehret sein .... Mein Geist wird ihn in die Wahrheit leiten, und dann erst kann er Mein Vertreter auf Erden sein .... __Amen
Falsche Geister .... Falsche Propheten
7714
Darum erwählte Ich euch zu Meinen Dienern, weil Ich ersah, daß der Wille in euch gut und auch stark ist, daß ihr euch durchsetzet, wenn es gilt, die Wahrheit zu vertreten.
Falsche Geister .... Falsche Propheten
7714
Darum erwählte Ich euch zu Meinen Dienern, weil Ich ersah, daß der Wille in euch gut und auch stark ist, daß ihr euch durchsetzet, wenn es gilt, die Wahrheit zu vertreten.
Denn es wird vieles den Menschen als Wahrheit dargeboten, und doch hat es nicht seinen Ausgang in Mir.
Und wenn nun Mein Knecht dies erkennt, dann darf er nicht dazu schweigen, sondern er muß reden, er muß diesem Irrtum die reine Wahrheit entgegensetzen .... er muß dann zeigen, daß er Mein Vertreter ist auf Erden und daß er in «Meinen» Diensten steht.
Also er muß Meinen Namen bekennen vor der Welt, er muß voll und ganz einstehen für das, was er selbst von Mir empfangen hat, weil Ich ihn auserwählte, als Jünger in der Endzeit für Mich tätig zu sein.
Und wem Ich nun dieses Amt aufgetragen habe, dem werde Ich auch die Kraft geben, zu reden in Meinem Namen.
Und er wird als ein Apostel der Wahrheit auftreten und Meinen Gegner entlarven, der sich auch seine Werkzeuge ausgesucht hat, um Verwirrung zu stiften in Meinen Reihen.
Und darum vernehmet, was Mein Geist euch kündet:
Die Zeitspanne bis zum Ende ist nur noch kurz, aber der Tag des Endes ist festgesetzt seit Ewigkeit.
Und wo ihr Menschen euch auch befindet, ihr werdet alle von diesem bevorstehenden Ende erfahren, weil Ich noch ganz offensichtliche Zeichen folgen lasse, die überall beobachtet werden können und die der Menschen Gedanken auch beschäftigen werden.
Doch gerade diese Zeichen lösen die widersprechendsten Meinungen aus, weil nun das Wirken Meines Gegners in Erscheinung tritt und sich die Gedanken der Menschen verwirren werden, denn einer wird den anderen nicht mehr verstehen, jeder wird andere Ziele verfolgen, die er nicht hinzugeben vermag, und wenige nur werden erweckten Geistes sein und die richtigen Schlüsse ziehen.
Und dann treten viele falsche Propheten auf.
Und das ist es, wovor Ich euch warnen will, daß ihr nicht glaubet einem jeden Geist, der sich euch mitteilen will, und daß ihr insbesondere nicht denen glaubet, die das Ende leugnen, die ein Ende dieser Erde nicht mit Meiner Liebe vereinbaren zu können glauben.
Und dann seid achtsam und bittet ernstlich um Zuleitung der Wahrheit.
Glaubet nicht jedem Geist, der sich zu äußern sucht durch ihm-willige Menschen, und haltet einer jeden solchen Lehre Mein reines Wort entgegen, das aus der Höhe ertönet, weil ihr Menschen in der Wahrheit stehen sollet.
Denn nur durch die Wahrheit gelangt ihr zum Ziel.
Und ihr habt viele Geister unter euch, die nicht in Meinem Auftrag reden, aber ihr könnet sie erkennen daran, daß sie das Ende streiten, daß sie Anstoß nehmen an den Offenbarungen, die ein nahes Ende ankünden, und daß sie sich den Verkündern feindlich entgegenstellen.
Die Zeit ist erfüllt, und gerade in der Endzeit werden noch viele falsche Propheten aufstehen und die reine Wahrheit aus Mir zu entkräften suchen.
Und sie werden ungewöhnliche Dinge verrichten, auf daß ihr an sie glaubet, aber es ist nicht «Mein» Geist, der aus ihnen spricht, es ist nicht «Meine» Kraft, die in ihnen wirkt .... es sind Gegenkräfte, die überall wüten und die als Anhang Meines Gegners auch mit Kraft ausgestattet sind, weil sie ihm hörig sind und in seinem Willen wirken an den Menschen dieser Erde.
Und dann sollet ihr, die ihr Mir dienen wollet, treu stehen zu eurem Herrn, ihr sollt die Wahrheit verteidigen, ihr sollt euch nicht beirren lassen, denn ihr wisset, ihr redet in Meinem Namen, und ihr werdet auch von Mir die Kraft empfangen, denn Ich rede dann Selbst durch euch.
Und wo also Mein reines Evangelium verkündet wird, dort wird auch gekündet werden vom Ende dieser Erde und daß die Menschen kurz vor diesem Ende stehen und daher sich vorbereiten sollen.
Und wo eure Reden auf Abwehr stoßen, dort erkennet ihr auch deutlich das Wirken Meines Gegners, und von ihnen sollet ihr euch trennen und nicht gemeinsam mit ihnen predigen, denn sie sind nicht Meine Vertreter, sondern Abgesandte des Satans, der ganz besonders dort am Werk ist, wo sich das Licht der Wahrheit Bahn bricht.
Und es wird ihm auch nicht gelingen, das Licht zu verlöschen, denn Ich strahle es Selbst herab zur Erde, und es wird die Herzen der Meinen erleuchten, so daß sie klar erkennen werden, daß der Vater sie anspricht, Der das Licht ist von Ewigkeit .... __Amen
Sa, 14. Dez 2013 um 18:13 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Die rechten Apostel damals, wie auch jetzt in der Endzeit
Entsprechen die Evangelien der Wahrheit?
Priesteramt .... Die «rechten» Jünger
7903
Ich sandte einst Meine Jünger hinaus in die Welt;
Wahrheitskämpfer .... Irrlehren
5205
Eure Aufgabe ist:
8963
Es ist eine verständliche Frage, die euch beschäftigt, wenn ihr in der Wahrheit zu wandeln begehret.
Daß sich überall Veränderungen ergeben haben, ist nicht zu leugnen, weil Ich dem freien Willen des Menschen keinen Zwang antue, wenn er selbst Veränderungen vornimmt, teils als Folge falscher Übersetzungen, teils auch durch den Sprachgebrauch veranlaßt, der überall anders ist und auch die verschiedensten Auslegungen begünstigt.
Und würdet ihr auf den Urtext zurückgehen, so sind auch diese Aufzeichnungen voneinander abweichend, aber sie entstellen nicht Meine Lehre, sie geben Meine Worte so wieder, wie Ich sie gesprochen habe, weil diese Meine Worte unvergänglich sind und bleiben werden.
Nun aber begehret ihr, zu wissen, wer von Mir aus beauftragt gewesen ist, Meine göttliche Liebelehre sowie Meinen Lebenswandel niederzuschreiben und Ich kann euch darauf nur antworten, daß Johannes .... Mein Lieblingsjünger .... den direkten Auftrag von Mir hatte und er sonach auch diesem Auftrag nachgekommen ist.
Nun aber hat auch Mein Apostel Matthäus, der gleichfalls schreibkundig war, Schriften hinterlassen, doch mehr der irdischen Tatsachen Erwähnung getan, weshalb er Mir ein ebenso treuer Diener gewesen ist, doch es finden sich kleine Abweichungen bei seinen Aufzeichnungen, die aber nicht so zu erklären sind, daß jeder Schreiber die gleichen Ereignisse «anders» gesehen hat, sondern es handelt sich dann um doppelte Ereignisse, denn Ich habe oft das gleiche getan.
Doch dieses Evangelium ist euch noch verborgen und ersetzt worden durch einen Jünger gleichen Namens, den der Geist Gottes getrieben hat, genau wie die Evangelisten Lukas und Markus, die erst in späteren Jahren aufgezeichnet haben, was sie hörten von Mir und Meinem Erlösungswerk.
Ihr könnet nun euch auch darauf verlassen, daß sie unter dem Einfluß Meines Geistes standen, ansonsten sie niemals ein solches Werk in Angriff genommen hätten.
Und jedem geistgeweckten Menschen wird es auch möglich sein, die kleinen Abänderungen zu erkennen, die im Laufe der Zeit sich eingeschlichen haben, aber immer wird er sich halten können an Meine direkten Aussprüche, da Ich "Mein Wort" schütze vor Abänderungen.
Zwar könnet ihr nun auch diese Meine Worte falsch «auslegen», was ihr auch getan habt, und so den von Mir gesprochenen Worten eine «andere» Bedeutung gabet, die aber ein geistgeweckter Mensch immer erkennen wird als irrig.
Und wenn ihr nun wisset, daß ihr bedenkenlos auch alle Evangelien als von Meinem Geist vermittelt annehmen dürfet, wenn ihr nur den Vorgang der Vermittlung in verschiedene Zeiträume verlegt, so ist wohl das Evangelium des Johannes das von Mir als erstes gegebene, weil Johannes gleichsam alles miterlebt hat und darüber auch am ausführlichsten berichten konnte.
Doch auch den anderen Evangelien ist unbedenklich Glauben zu schenken. Denn sie widersprechen sich nicht, nur können sie im Laufe der Zeit kleine Ab (Ver) änderungen erfahren haben, die aber unbedeutend sind und erkannt werden.
Wenn sich die Übersetzer streng an den Urtext halten, wenn sie nicht selbst die Worte ändern ihrem Sprachgebrauch entsprechend, so kann auch angenommen werden, daß die Evangelien sich rein erhalten, doch letzteres sollte unterlassen werden, weil dadurch der Sinn vollkommen verändert werden kann.
Und auch die "Erläuterungen" erfordern einen geweckten Geist, es nützt dazu nicht das weltliche Studium, und ob es sich auch in geistigen Bahnen bewegt.
Und immer wieder werden solche "Erläuterungen" gegeben, die vom rechten Denken ableiten, und es gibt so manche Stelle, die eine rein menschliche Auslegung gefunden hat, während sie nur geistig zu verstehen ist .... was aber immer nur das betrifft, wozu diese Erläuterungen gegeben wurden.
Des freien Willens der Menschen wegen kann Ich es nicht verhindern, doch möglichst hüte Ich das Wort, das Ich zu Meiner Erdenlebenszeit gesprochen habe, auf daß euch darüber ein rechter Aufschluß werde, die ihr in der Wahrheit zu stehen begehrt.
Denn solche Fragen wird nur der Mensch stellen, dem es ernst ist, der sich nicht genügen lässet an einem Schrifttum, von dem er nicht den Ursprung weiß und er durch solche Fragen immer nur beweiset, daß er die reine Wahrheit liebt und somit auch Mich Selbst, Der Ich die ewige Wahrheit bin .... __Amen
Priesteramt .... Die «rechten» Jünger
7903
Ich sandte einst Meine Jünger hinaus in die Welt;
also sollten sie Meinen Willen verkünden, Mein Evangelium der Liebe.
Und Ich habe sie während Meines Erdenwandels unterwiesen, Ich habe ihnen Selbst ein Leben in Liebe vorgelebt und Meine Jünger also befähigt, rechte Verkünder Meiner göttlichen Liebelehre zu sein.
Sie sollten den Menschen die Dringlichkeit eines Liebelebens vorstellen und ihnen auch die Auswirkung eines solchen verständlich machen, und darum mußten auch die Jünger an «sich selbst» beweisen können, was sie ihren Mitmenschen darüber kündeten:
Sie mußten selbst über ungewöhnliche Kraft und ein ungewöhnliches Wissen verfügen, auf daß die Menschen daran die Wahrheit Meiner Lehre erkannten und nun selbst danach strebten, zur Vollendung zu gelangen.
Und es hatten auch die ersten Jünger ungewöhnliche Kraft und ungewöhnliches Wissen, weil Mein Geist sie erfüllen konnte, denn sie waren durch Meinen Opfertod am Kreuz erlöst, und sie standen durch ihre Liebe in inniger Verbindung mit Mir.
Verständlich wird es euch nun auch sein, daß nur «die» Meine rechten Jünger und Nachfolger jener Jünger genannt werden können, die auch den Beweis erbringen, von Meinem Geist erfüllt zu sein, die durch ein Liebeleben und innigste Verbindung mit Mir auch ungewöhnliche Kraft von Mir beziehen und über ein wahrheitsgemäßes Wissen verfügen, das sie von Mir Selbst empfangen haben.
Verständlich wird es euch sein, daß nicht jeder sich als Nachfolger Meiner Jünger bezeichnen kann, dem durch «Menschen» ein Amt gegeben wurde, das nur allein «Ich» vergeben kann, weil Ich um den Reifezustand und den Willen eines jeden Menschen weiß und also auch darum, «wen» Ich für ein solches Amt auserwähle.
Das "Priesteramt" ist nicht von Menschen zu vergeben, es ist ein Amt, über das «Ich» allein zu bestimmen habe, weil Menschen nicht zu beurteilen vermögen, wie die innere Reife und der Wille dessen beschaffen ist, den sie in ein solches Amt einsetzen.
Und so werdet ihr oft rechte "Priester", d.h. Diener Gottes, finden, wo ihr sie «nicht» vermutet, und ihr werdet denen eure Anerkennung verweigern dürfen, die sich selbst dazu gemacht haben, denn es gehört «Meine Berufung» dazu, die auch als solche zu erkennen ist.
Das Innenleben des einzelnen ist maßgebend für das Verhältnis, in dem ein Mensch zu Mir steht.
Und der Kontrakt wird allein zwischen Mir und dem Menschen geschlossen, und es bedarf dazu wahrlich keines Dritten, der zu bestimmen hätte, wo Ich allein die Wahl treffe, wen Ich als Meinen rechten Jünger hinaussende in die Welt, um den Mitmenschen das Evangelium zu künden.
Sind die Fähigkeiten nicht vorhanden, die Meines Geistes Wirken zulassen, dann wird auch der Mensch keine rechte Missionsarbeit leisten können, dann wird er Mir kein taugliches Werkzeug sein, er wird sich nicht als Mein Jünger ausgeben können, und dann wird auch seine Arbeit ohne Erfolg sein, wenngleich er Weinbergsarbeit zu leisten glaubt.
Zur Zeit Meines Erdenwandels wählte Ich Selbst Mir Meine Jünger aus, und Ich tue dies auch jetzt noch, aber es wird auch ein von Mir berufener Diener, in einem hohen Reifegrad stehend, ermessen können, welche Aufgabe er nun zu leisten hat, und er wird dieser nun willig nachkommen, weil Ich Selbst durch und mit ihm wirke und er nun auch über ungewöhnliche Kraft und ein ungewöhnliches Wissen verfügt, das ihn antreibt zu unermüdlicher Tätigkeit in Meinem Weinberg.
Und diese Meine Jünger werden Liebe predigen und die Liebe ausleben.
Sie werden in der rechten Erkenntnis stehen, sie werden für Mich und Meinen Namen eintreten vor aller Welt.
Ihre Stellung in der Welt wird eine andere sein, als ihr Menschen es erwartet .... denn sie werden im Verborgenen tätig sein für Mich, aber keine Macht fürchten, der sie unterstellt sind, denn sie erkennen Mich als ihren Herrn an, Dessen Anweisungen sie nachkommen .... sie dienen Mir im freien Willen und sind Mir treue Knechte in der letzten Zeit vor dem Ende.
Sie suchen keine äußeren Ehren und Anerkennungen, sie suchen nicht Rang und Würden, aber sie scheuen auch nicht vor denen zurück, die in Rang und Würden stehen und anerkannt werden wollen als Nachfolger der Apostel, als Nachfolger jener Jünger, die Ich einst hinaussandte in die Welt mit dem Auftrag:
"Gehet hin und lehret alle Völker ....
Denn Meine rechten Jünger wissen um ihre Mission, und sie suchen treulich das Amt zu verwalten, in das Ich sie eingesetzt habe.
Und Meine rechten Jünger werden sich auch nicht scheuen in der letzten Zeit vor dem Ende, wenn der Glaubenskampf entbrennen wird;
dann werden sie Mich und Meinen Namen bekennen vor aller Welt, sie werden zeugen von Mir und glaubensstark eintreten für Mich und Mein Reich .... __Amen
Wahrheitskämpfer .... Irrlehren
5205
Eure Aufgabe ist:
lehren .... die Wahrheit unter die Menschen tragen, auf daß das Dunkel von ihnen weiche, das sie umfangen hält, das sie hindert, die Wohltat des Lichtes zu spüren.
Solange der Mensch verdunkelten Geistes ist, geht er einen falschen Weg, denn der rechte Weg heißt Wahrheit.
Die Wahrheit nur geht von Mir aus und führt wieder zu Mir zurück. Begreifet es, ihr Menschen, daß Ich keine halben Zugeständnisse machen kann, wenn es um eure Seligkeit geht .... begreifet es, daß Ich als die ewige Wahrheit nicht tolerant sein kann der Lüge oder dem Irrtum gegenüber .... begreifet es, daß Ich darum die Wahrheit zur Erde leite, weil es nötig ist, daß ihr sie erfahret, weil jeder Tag euch verloren geht, den ihr ohne Wahrheit dahinwandelt, denn die Wahrheit allein gibt Mich so wieder, wie Ich bin, und nur, wenn ihr ein rechtes Bild von Mir habt, könnet ihr Mich lieben und dadurch zur Seligkeit gelangen.
Jede irrige Lehre ist ein Versuch Meines Gegners, Mein Bild zu verzerren und die Liebe zu Mir zu verringern, jede irrige Lehre ist guter Boden für neue Irrlehren, und bald steht ihr einem Gestrüpp gegenüber, das unentwirrbar ist und keine Lichtstrahlen mehr hindurchlässet, die euren Geist erhellen.
Und darum bilde Ich Mir Lichtträger aus, die euch Menschen die Wahrheit zuführen sollen;
darum führe Ich erst sie in die Wahrheit ein und gebe ihnen den Auftrag, aufklärend zu wirken, wo immer es sei.
Darum stelle Ich so oft der Wahrheit die Irrlehren gegenüber, um zu veranlassen, daß sie gegeneinander gehen, denn Ich will, daß in den Herzen Zweifel auftauchen, denn erst ein Zweifler beginnt zu grübeln und zu forschen nach der Wahrheit.
Meine Lehre, die Ich den Menschen auf Erden gab, ist menschlicherseits so von Irrtum durchsetzt worden und kann nimmermehr sich heilkräftig auswirken an den Menschen.
Und darum will Ich sie reinigen, darum gebe Ich sie in reinster Form aufs neue und trage Sorge, daß diese Lehre den Menschen, die guten Willens sind, übermittelt wird.
Wer sie annehmen will, wird größten Segen erfahren, wer sie ablehnet, muß auch die Verantwortung tragen.
Doch Ich brauche Austräger dieser Meiner reinen Lehre auf Erden, Ich brauche Jünger, zu denen Ich auch nun wieder sagen kann:
Gehet hin und lehret alle Völker ....
Ich brauche also Apostel, die in Meinem Namen auf Erden reden und den Menschen Mein Wort verkünden.
Und diese sollen mutig auftreten gegen die Vertreter von Irrlehren;
denn das ist ihr Amt, wozu Ich sie berufen habe, ohne Scheu die Wahrheit dem Irrtum entgegenzusetzen, ohne Scheu Aufschluß zu geben, welcher Schaden der Seele erwächst, solange sie falsch unterrichtet wird, solange sie nicht in der Wahrheit steht, die allein zu Mir führt.
Ihr Menschen könnet wohl auch Mir zustreben trotz Irrlehren, doch es ist ein ergebnisloses Ringen, denn ihr müsset verstehen, daß der Irrtum und die Lüge nicht «Mein» Werk, sondern das Werk Meines Gegners sind und daß es darum jeden Aufstieg verhindern wird (unmöglich macht), daß ferner ein Werk Meines Gegners niemals einen Aufstieg bringen «kann», sondern nur «allein» die «Wahrheit» euch zur Höhe verhilft.
Ich kann keine Konzessionen machen und den Irrtum gleich Wahrheit bewerten, Ich kann nur den guten Willen anerkennen und ihn segnen, indem Ich euch die Wahrheit zuführe, aber ihr selbst müsset euch dann auch öffnen, ihr dürfet euch der Wahrheit nicht verschließen, ansonsten euer Wille versagt.
Ihr «müsset» nach Mir und also nach der Wahrheit verlangen, und ihr werdet dann sicher in ihren Besitz kommen.
Aber nehmet nicht an, daß Ich euch zustimme, so ihr im Irrtum verharren wollet.
Wem Ich die Wahrheit zuleite, der ist auch fähig, sie zu prüfen und zu erkennen als Wahrheit, denn Ich fordere nichts Unmögliches von euch.
Doch wer sie empfängt von Mir, der soll sich auch dafür einsetzen und sie ohne Scheu vertreten, er soll nicht fürchten, zu hart zu erscheinen, denn der Irrtum kann nicht scharf genug hervorgehoben werden, weil er das Werk Meines Gegners ist, der sich offen auflehnt gegen Mich.
Der Irrtum und die Lüge richten heillose Verwirrungen an und rauben dem Menschen jede Erkenntnis;
sie sind kein Licht, sondern kommen aus der tiefsten Finsternis. Darum gehet mutig gegen Irrtum und Lüge vor, da ihr in der Wahrheit eine Waffe habt, die euch den Sieg sichert.
Ich habe euch zu Meinen Streitern erkoren, und ihr sollet kämpfen mit dem Schwert des Mundes, ihr sollet nicht ängstlich sein, daß ihr einem eurer Mitmenschen den Kinderglauben nehmet .... denn dieser dienet nicht dem Menschen zur Vollendung, solange er falsch ist.
Ihr aber könnet etwas Gutes, Reines, überaus Wirksames dagegensetzen, die Wahrheit, die ihr von Mir Selbst empfangen habet. Ihr könnet mehr geben, als ihr ihnen nehmet, ihr entwindet ihre Seele der Gewalt Meines Gegners und führet sie Mir zu .... __Amen
Sa, 14. Dez 2013 um 18:42 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Die rechten Apostel damals, wie auch jetzt in der Endzeit
Wie lange hielt sich die Lehre Christi rein?
8890
Ich neige Mich euch zu, die ihr angesprochen werden wollet von Mir, die ihr Fragen in euch beweget, die nur Ich euch beantworten kann.
Es ist schon oft die Frage aufgeworfen worden, wie lange sich die Lehre Christi rein erhalten hat und welche Ursachen es waren, daß sie verunreinigt worden ist.
Und Ich habe euch immer so belehret, daß sie rein geblieben ist so lange, wie ein direktes Geistwirken Meinerseits möglich war.
Sie mußte verständlicherweise sich «dann» verändern, als die Menschen unerweckten Geistes die Führung übernahmen.
Menschen, die nicht von Mir direkt belehrt werden konnten, in denen einfach Mein Geist nicht mehr wirken konnte.
Die ersten Jünger und auch ihre Nachfolger waren innig Mir verbunden, sie standen also noch unter dem Eindruck Meines Kreuzestodes, denn ob auch längere Zeit danach verging, aber es war ein gewaltiges Geschehen, von dem die ersten Jünger zeugten, daß sie auch zahlreiche Anhänger fanden, welche die göttliche Liebelehre annahmen und sich bemühten, gleichfalls in der Liebe zu leben .... die dadurch auch den Glauben an den göttlichen Erlöser annahmen und ebenfalls zur Erweckung ihres Geistes gelangten.
Und so lange blieb auch Meine Lehre rein, so lange war ihr Glaube lebendig, und es konnten sich Meine ersten Jünger immer wieder Apostel heranbilden und sie mit dem Auftrag hinaussenden in die Welt, das Evangelium der Liebe zu verkünden.
Und jeder Sendbote stand unmittelbar unter Meinem Einfluß, er gab immer nur weiter, was er durch die Stimme des Geistes in sich hörte, was er aussprechen mußte, weil er vom "Geist Gottes" erfüllt war.
Es ist auch nicht die Verwässerung Meiner Lehre «plötzlich» vor sich gegangen, es ging eines aus dem anderen hervor, als der eine oder der andere nicht tauglich war für jenes Amt, sich selbst aber dazu erhob oder von solchen dafür gewählt wurde, die gleichfalls unerweckten Geistes waren.
Denn mit der Zeit ergaben sich aus jenen anfänglichen Gemeinden größere Verbände, die immer wieder einem Mächtigen unterstanden, der sich selbst dazu erhob, weil er über ein Wissen verfügte, das den anderen Brüdern mangelte, der aber nicht von einem Geisteswissen sprechen konnte.
Und so wurde ein Gebäude errichtet, das anfänglich noch von guten Menschen geleitet war, das aber immer weltlichere Formen annahm, die wohl im Verbreiten des Evangeliums ihre Aufgabe sahen, die aber auch irdische Ziele verfolgten, die das Zeichen Meiner Kirche nicht mehr besaßen .... die innere Erleuchtung durch den Geist .... daß sie zuletzt nur noch den toten Buchstaben beachteten, aber keinen lebendigen Glauben mehr aufweisen konnten.
Die Kirche, die Ich Selbst auf Erden gründete, hat sich nicht verändert, sie besteht auch heut noch aus denen, die lebendig glauben an Mich und in denen Mein Geist wirken kann .... die Ich also lenken kann in ihren Gedanken, die nur recht denken können und in lebendiger Verbindung stehen mit Mir.
Und diese Kirche hat sich durch alle Zeit erhalten, sie ist inmitten großer Organisationen geblieben, weil sie Mitglieder aller Konfessionen zählte und (die) lebendig waren in ihrem Denken, Wollen und Handeln.
Also kann nicht eine Zeit angegeben werden, wie lange sie sich rein erhalten hat.
Denn immer wieder sage Ich es euch, daß Ich nur «die Menschen» als Meiner Kirche angehörig ansehe, die sich Mir verbunden wissen, die in ständiger Gemeinschaft leben mit Mir, die an Mich glauben, mit denen Ich also reden konnte durch den Geist.
Und überall, in allen Konfessionen, hat es Menschen gegeben, mit denen Ich innige Gemeinschaft hielt, überall konnte Ich Mich äußern und sie einführen in tiefes Wissen.
Doch ob sie anerkannt wurden als rechte Gefäße für göttliche Offenbarungen, das bestimmte der Geisteszustand jener Menschen, die sich an erster Stelle stehend ansahen und schon erheblich weit von der Wahrheit entfernt waren.
Die Zahl Meiner rechten Jünger ist auch schon bedenklich klein geworden, und auch heut noch sende Ich sie hinaus, um den Völkern Mein Evangelium zu predigen, das Evangelium der Liebe, weil nur durch die Liebe die Menschen Mir ihre Zugehörigkeit zu Meiner Kirche beweisen können, weil dann auch Mein Geist im Menschen wirken kann und dies das sicherste Zeichen dessen ist.
Aber auch nur «diese» werden das Himmelreich erwerben, nur «ihnen» kann Ich die Wahrheit zuführen und nur diese einweihen in Meinen Plan von Ewigkeit.
Denn es geht um weit wichtigere Dinge als um das Innehalten von kirchlichen Gebräuchen und Handlungen, die der menschlichen Seele keinerlei Fortschritt eintragen.
Es geht um das Leben der Seele, das sie nur durch Liebewirken und lebendigen Glauben erlangen kann.
Und das allein habe Ich Meinen ersten Aposteln aufgetragen, ihren Mitmenschen Kenntnis davon zu geben.
Und Ich habe jeden in Meine Kirche aufgenommen, der sich an diese Gebote gehalten hat, und auch heut noch gilt das gleiche Gebot: "Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst._Amen
Reinigung der Lehre Christi.
4844
Es muß zuvor eine Reinigung der Lehre, die als Lehre Christi auf Erden verbreitet wird, stattfinden, soll eine Einigung christlicher Konfessionen zustande kommen, denn den Kern jeder Glaubensgemeinschaft muß immer die Lehre bilden, die Ich Selbst auf Erden verkündete.
Solange aber diese Lehre so verbildet ist, kann sie nimmermehr Menschen formen, die Mitglieder der von Mir gegründeten Kirche sind.
Denn dazu gehört ein tiefer, lebendiger Glaube, der aber unmöglich durch eine verunstaltete Lehre gewonnen werden kann.
Was ein Mensch überzeugt glauben soll, muß auch einer ernsten Prüfung standhalten, d.h., es muß der Verstand des Menschen beteiligt sein an der Prüfung, und was zu glauben gefordert wird, das muß auch der Verstand als das Wesen Gottes beweisend anerkennen können.
Er muß es glauben können, weil es ihm ein Bild gibt von Mir, das der Wahrheit entspricht, weil es Mich als Gott der Liebe, Weisheit und Allmacht erkennen läßt.
Eine solche Lehre wird nicht zu Zweifeln oder Streitfragen Anlaß geben, sondern stets die Menschen brüderlich vereinen, während jede verbildete Lehre Veranlassung ist zu Spaltungen, die wieder erst dann behoben werden können, wenn erstere gereinigt ist, also sich diejenigen zusammenfinden, die Meine Lehre wieder in reinster Form besitzen, die ernstlich bemüht sind, nach dieser Lehre zu leben und sie ebenso rein den Mitmenschen zu vermitteln.
Es gibt nur eine Wahrheit, und diese habe Ich Selbst auf Erden den Menschen nahegebracht, die Mich anhörten und an Mich glaubten.
Wer reinen Herzens war, erkannte sie als Wahrheit und blieb ihr treu.
Doch wer sich selbst überhob, die Demut außer acht ließ, wer bar jeder Liebe war, dem war die Wahrheit nicht heilig, und er veränderte sie zu seinem Vorteil.
Und so blieb Meine Lehre nicht das, was sie ursprünglich war, und konnte auch nicht mehr den Segen bringen den Menschen, weil sie Mich nun nicht mehr recht erkannten, weil sie in falsches Denken geraten waren durch die irrigen Lehren.
Und da wieder jeder sich selbst als in der Wahrheit stehend wähnte, entstanden die Spaltungen und verschiedenen Geistesrichtungen, die alle von sich annehmen, die von Mir gegründete Kirche zu sein.
Immer wieder zweigen sie sich ab, immer neue Organisationen erstehen, immer mehr grübelt der Verstand des Menschen, wo allein Meines Geistes Wirken Erhellung bringen kann.
Vereinzelte kommen wohl wieder der Wahrheit näher, doch angefeindet von jenen, die ihr Geistesgut vertreten und doch von der Wahrheit weitab sind.
Doch niemals wird die Masse in der Wahrheit stehen, weil diese nur das Vorrecht derer ist, die Mir ernsthaft zustreben, und dies bei den meisten Menschen nicht der Fall ist.
Wenige nur sind es, deren Geist erleuchtet ist, wenngleich es allen zusteht, sich in diesen Zustand zu versetzen, denn von Mir aus wird die Gnadengabe, in der Wahrheit zu stehen, niemandem verwehrt.
Und so wird es auch niemals möglich sein, eine Organisation zu bilden, die alle Menschen vereinigt und doch den Anspruch machen kann darauf, die von «Mir» gegründete Kirche zu sein.
Jede bestehende Organisation hat Mitglieder Meiner Kirche, das sind die Menschen, deren Glaube tief ist und lebendig durch einen Lebenswandel in Liebe, die ernstlich Mich zu erringen trachten und eifrig nach der Wahrheit streben.
Diesen wird auch erkenntlich sein, wo das ihnen vermittelte Geistesgut Irrlehren aufzuweisen hat, sie werden sich frei machen davon und nur das als Meine reine Lehre ansehen, was ihr Herz unbedenklich annimmt.
Um nun diesen eine Bestätigung ihres Denkens zu geben, leite Ich die reine Wahrheit erneut zur Erde nieder, wie dies immer wieder geschieht, so die Menschen Mein Wort nicht mehr recht auszulegen vermögen, so sie sich in irrigen Lehren verstrickt haben und allein nicht fähig sind herauszufinden, was Wahrheit und was Irrtum ist.
Ich bin im Geist wieder unter den Menschen und gebe ihnen Mein Wort, das auch Meine Apostel vernahmen nach Meiner Auffahrt in den Himmel durch das innere Wort.
Wer nun dieses Mein Wort hat, wer es direkt von Mir empfängt, also Meine Stimme in sich vernimmt gedanklich oder tönend, wer diesen Meinen direkten Empfängern Glauben schenkt und ebenfalls das Wort annimmt als reine Wahrheit und nun dafür eintritt, ganz gleich welcher Konfession er angehört, wer die Mitmenschen in Liebe darüber belehrt, der trägt sein Teil dazu bei, eine Einigung kirchlicher Konfessionen herzustellen, denn in dieser alleinigen Wahrheit werden sich alle finden, die ernsten und guten Willens sind, die Meine Kirche über alles setzen, die Ich Selbst gegründet habe, und die in den einzelnen Konfessionen kein Hindernis sehen, Mitglieder der wahren Kirche Christi zu sein, die nicht von den Pforten der Hölle überwältigt werden kann, wie Ich Selbst es verheißen habe .... __Amen
Erster Korinther, 2-10 ....
9019
Der Geist aus Gott ist es, Der euch einführet in die tiefsten Tiefen der Gottheit, in Sein ewig unergründliches Wesen, Der aber auch gleichzeitig euch offenbart, daß kein Wesen Ihn ganz zu ergründen vermag, selbst wenn Er ihm Einblick gestattet in Sein Walten und Wirken in der Unendlichkeit, wenn Er Seine Kinder einweihen möchte in die größten Geheimnisse Seines Wesens.
Erster Korinther, 2-10 ....
9019
Der Geist aus Gott ist es, Der euch einführet in die tiefsten Tiefen der Gottheit, in Sein ewig unergründliches Wesen, Der aber auch gleichzeitig euch offenbart, daß kein Wesen Ihn ganz zu ergründen vermag, selbst wenn Er ihm Einblick gestattet in Sein Walten und Wirken in der Unendlichkeit, wenn Er Seine Kinder einweihen möchte in die größten Geheimnisse Seines Wesens.
Doch diese werden ein Geheimnis bleiben bis in alle Ewigkeit.
Er aber offenbart Sich Seinen Kindern, d.h., soweit sie aufnahmefähig sind, kann Er sie mit Seiner Liebe anstrahlen.
Es bedeutet dies, daß in Seinem Kind ein Licht aufleuchtet, das so hell ist, daß nichts verborgen bleibt, was euch Aufschluß geben könnte über euer Verhältnis zu Ihm von Anbeginn.
Unerschöpflich ist das Wissen, das ihr empfangen könnet, und doch werdet ihr Sein Wesen in Ewigkeit nicht begreifen können, aber das, was ihr erfahret, wird genügen, um euch endlos selig zu machen.
Ihr selbst könnet jederzeit das Maß von Wissen erhöhen, denn auch euch sind keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt, daß ihr vollkommen geworden seid.
Dann lasset ihr alles Begrenzte hinter euch, euer Ziel wird immer nur sein, daß ihr Seiner Liebe würdig werdet, die euch immer wieder anstrahlen will und die ihr nun nicht mehr zurückweiset, wie ihr es einstens getan habt.
Ihr seid nun mit dem göttlichen Geist in so innige Verbindung getreten, daß ihr nun auch wirken könnet in Seiner Kraft .... daß nicht ihr selbst es seid, die da wirken, sondern Gott Selbst ist mit Seinem Geist in euch, ihr habt euch Ihm verbunden, und was ihr nun auch tut .... es ist Gott Selbst, Der jede Tat in euch wirket.
Dann seid ihr wahrhaft Seine Kinder, die nichts anderes tun wollen, als es der geheiligte Wille des Vaters ist, denn der gleiche Wille ist auch in dem Kind.
Wer diese Reife erreicht hat, der kann mit Recht sagen, er weiß um die "Tiefen der Gottheit", denn Gott Selbst hat Sich ihm offenbart.
Und für ihn gibt es nun nichts mehr, was ihm noch verschleiert wäre, weil Gottes Geist in ihm ist und ihm also dieses Gefühl des Göttlichen in ihm schafft.
Dann aber hat das Kind die höchste Vergöttlichung erreicht, dann ist es ewiglich nicht mehr von Gott zu trennen, bleibt aber doch ein Einzelwesen, das maßlos glücklich ist und nun auch sein Glück auf andere weniger glückliche Wesen übertragen will.
Dieses hohe Ziel zu erreichen noch während des Erdenlebens ist eure Aufgabe, die ihr alle erfüllen sollet und auch könnet .... die euch endlose Seligkeiten einträgt, ein Los, das euch kein Wesen mehr rauben kann.
Denn seid ihr einmal in das Reich des Lichtes eingegangen, so werdet ihr ständig das höchste und vollendetste Wesen anstreben, und diesen Willen wird euch das Wesen auch vergelten, Es wird Sich von euch finden lassen und fortgesetzt euch in den Zustand des Sehnens nach Ihm versetzen und euch auch ständig die Sehnsucht erfüllen.
Denn das Größte ist Seine Liebe, und alles tut Er, um Seine Kinder zu beglücken.
Und dazu gehört auch, daß Er Sich immer mehr enthüllt, daß sie alle in Sein Wesen Einblick nehmen können und daß Er Sich doch nicht restlos offenbart, denn gerade darin liegt Seine Seligkeit, Seinen Kindern immer mehr bieten zu können, weil das Maß, das Er austeilet, unerschöpflich ist, denn es gibt für Ihn sowie für alles Vollkommene keine Begrenzung.
Daß Gott nun den Menschen durch Seinen Apostel hingewiesen hat auf das "Eindringen in die Tiefen der Gottheit", war bei dem Geisteszustand der Menschen zur Zeit Seines Erdenwandels notwendig, denn kein Mensch glaubte an eine solche Bindung von Gott zu den Menschen, daß Er Sich ihnen in Seiner Tiefe offenbaren konnte.
Und doch war es nur das Zeichen dessen, daß die Liebe Gottes übergroß war und Er es wollte, daß die Menschen einzudringen suchten in Sein Wesen, daß Er Sich ihnen anbot, damit sie sich ermächtigt fühlen sollten, mit dem Geist aus Gott in Verbindung zu treten, um hinter dieses große Geheimnis zu kommen.
Er wollte sie anregen, nicht nachzulassen, um Sein Wesen zu erforschen, wenngleich es ihnen nicht restlos gelang, doch Er versprach ihnen, daß die "tiefsten Tiefen der Gottheit" Sich offenbaren würden, und regte die Menschen dadurch an, geistige Verbindungen mit dem höchsten und vollkommensten Wesen herzustellen.
Denn was irdisch nicht möglich war, das wollte der Geist aus Gott den Menschen lehren, und somit gab Gott den Menschen ein Zeichen an, wann diese Bindung hergestellt war:
wenn den Menschen ein Wissen geschenkt würde über das Wesen Gottes, das zwar niemals erschöpfend ihnen begreiflich gemacht werden konnte, aber dennoch als ein Beweis galt, daß Gott Sich Selbst offenbarte als das höchste und vollkommenste Wesen, Das niemals übertroffen werden kann.
Und so nun ein Mensch daran zweifelt, gibt ihm die Bibel den besten Beweis dafür, daß der Geist aus Gott ihm die tiefsten Dinge enthüllt über Sein Wesen.
Denn gerade aus dem Buche der Bücher suchet ihr die Belege, aber ihr wollet den wichtigsten Beweis nicht gelten lassen, daß der "Geist aus Gott erforschet alle Dinge", ansonsten ihr den Offenbarungen von oben keinen Zweifel entgegensetzen könntet. Ihr könntet euch dann auch verstandesmäßig damit befassen, und bei gutem Willen wäre es für euch leicht, euch die Wahrheit anzueignen .... __Amen
Sa, 14. Dez 2013 um 19:32 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Die rechten Apostel damals, wie auch jetzt in der Endzeit
Widerlegen von Zweifeln über Schreiben .... Glauben
392
Siehe, Mein Kind, das regelmäßige Aufnehmen allein schon gibt dir die Kraft, deren du bedarfst, und so folgen jeder Aufnahme die Stärkungen, die du erbittest.
Denn einem willigen Kinde gewähre Ich allzeit die Gnade und stehe ihm bei, so nur das Herz verlangend bei Mir ist.
Es hat eine außergewöhnliche Kraft, wer immer sich an Mich wendet, und diese Kraft wirst du spüren in jener geistigen Verbundenheit, wo sich dein Herz loslöst von der Welt, um sich Mir darzubieten.
Eine geregelte Tätigkeit wie deine irdische läßt immerhin die Vermutung zu, daß sich dein Geist leicht bilden kann und dadurch aufnahmefähig wird .... d.h. im Sinne der Menschen verstanden, daß sich eine Art Verstandeswissen, oder wie es die Menschen glauben, eine Art Einbildung in dein geistiges Leben gedrängt habe.
Doch wollten diese Zweifler oder Leugner nur einmal bedenken, wie schwer eine solcherart gestaltete Kundgebung auf natürliche Weise entsteht und wie viel Denken und Grübeln dazu nötig wäre .... und wie dann der Inhalt zerpflückt einer ernsten Prüfung nicht standhalten könnte.
Sie möchten bedenken, wie diese deine Schreiben wohl abgestritten oder nicht anerkannt werden können aus Mangel von Erkenntnis oder auch aus dem Gefühl des "alles besser Wissens" heraus .... wie aber nimmermehr jemand ein erschöpfendes Urteil darüber fällen kann, weil er einfach dem Inhalt nicht gewachsen ist.
Er kann wohl verneinen, aber dann immer nur, weil er nicht annehmen «will» .... nicht aber kann er vollernstlich widerlegen, was du niedergeschrieben hast, und er kann niemals sein Ablehnen restlos begründen.
Ein kleiner Hinweis würde genügen, alle diese Zweifler zum Schweigen zu bringen, wie aber sollte dann der Entwicklungsgang der seelischen Förderung bei diesen vor sich gehen.
Wie oft schon ist den Menschen ein Beweis gegeben worden von regelmäßigem Verständigen der Wesen des Jenseits mit den Erdenbewohnern.
Wer glaubt, dem leuchtet die Erkenntnis, denn nur auf dieser Basis war es möglich, eine solche Verbindung aufrechtzuerhalten.
Glaube .... tiefer Glaube, ist nun einmal Vorbedingung, und nur dadurch läßt sich ein Fortschritt im Geistigen erzielen.
Für diese Welt muß es euch genügen, nur in gewissen Zeitabständen der Segnungen einer solchen Verbindung teilhaftig zu werden. In immer kürzeren Zeiträumen zwar wird es euch von nun an geboten werden, und ihr werdet bald gewahr werden, daß diese außergewöhnlichen Mitteilungen nur für euch von Vorteil sind.
Ihr laßt euch eine Weltanschauung einimpfen, die doch für die Ewigkeit wenig und gar keinen Wert hat .... ihr sehet nicht den Zug der Zeit.
Nicht lange währet es, und ihr bleibt an einer ungelösten Frage hängen.
Ihr werdet euch fragen:
Wozu ein solches Ringen nur in dieser kurzen Erdenzeit.
Und ihr könnt euch darauf die Antwort selbst geben.
Ihr betrachtet euch nicht im entferntesten als das, was Ich in euch sehen möchte .... als Meine Kinder .... wie wollt ihr denn nun teilhaftig werden dessen, was euch der Vater bereitet hat?
Und demnach ist ein Nicht-Annehmen der göttlichen Vaterworte oder ein bewußtes Ablehnen doch nur ein Mangel an Geistesfähigkeit.
Wie viele erkennen aus dem sie Umgebenden den göttlichen Schöpfer, wie vielen ist es klar geworden, in welchem Verhältnis sie stehen zum himmlischen Vater .... und wie viele haben dennoch nicht das rechte Vertrauen zu Mir .... diese betrüben Mich .... Sie glauben, ohne Mich wandeln zu können, und verbringen so viele Jahre nutzlos auf Erden .... O welch eine Torheit .... die Hand des Schöpfers nicht zu beachten und doch ergründen zu wollen, was hinter aller Schöpfung wohl verborgen sei!
Und wenn ihr diesen Weg des Glaubens nicht beschreitet, wie wollet ihr dann die letzten Erklärungen wohl fassen können.
Diese sind nur in eure Herzen aufzunehmen auf der Grundlage des Glaubens, sonst sind alle Bemühungen vergebens.
Wie leerer Schall verklingen die Worte an den Ohren derer, die nicht glauben können.
Wie weit entfernt sind sie noch vom rechten Wissen und wie weit entfernt von der wahren Liebe.
Denn erfaßt diese Liebe zum Heiland erst einmal ihr Herz, so verstehen sie plötzlich, und was dann der Glaube für Früchte zeitigt, werdet ihr einst erkennen an denen, die Ich liebe.
Bleibet Mir treu .... seid Mir wahre Apostel Meiner Lehre, gebt, so immer ihr gebeten werdet, und so wird euch unausgesetzt Gnade zufließen, so wie Ich einen jeden segne, der nicht nur Mich liebt, sondern auch in diese Liebe alle seine Mitgeschwister auf Erden einschließt .... daß er gibt, wo er geben muß, weil ihn das Herz drängt .... nicht aber aus Eigennutz .... denn dieser zieht keinen Segen nach sich.
Und so wird ein jeder selbst spüren in seinem Herzen, was seines Amtes ist .... und er wird auch fühlen, wie er wandeln soll auf Erden, um Gott wohlgefällig dies Leben zu vollenden .... __Amen
"Welchen ihr die Sünden erlassen werdet .
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Wenn ihr die Worte der Schrift nur dem Buchstaben nach leset, dann wird euch vieles unverständlich sein, oder ihr werdet die Worte falsch auslegen, denn der Buchstabe tötet .... erst der Geist macht lebendig.
Und so gehöret also ein erleuchteter Geist dazu, den Sinn der Worte zu erfassen und auszulegen, die Ich gesprochen habe, als Ich auf Erden wandelte.
Meine Jünger verstanden Mich, denn jedes Wort, das aus Meinem Munde kam, enthüllte ihnen auch Mein Geist, denn diese Hilfe mußte Ich ihnen gewähren, weil vor Meinem Kreuzestod Mein Geist noch nicht so wirken konnte wie nach dem vollbrachten Erlösungswerk.
Nun aber ist es jedem Menschen möglich, das Wirken Meines Geistes in sich zuzulassen, der vollbewußt die Gnaden des Erlösungswerkes nützet, der sich selbst nun so gestaltet durch die Liebe, daß er zu einem Aufnahmegefäß Meines Geistes wird, der nun ihn belehret und "einführet in die Wahrheit", wie Ich es verheißen habe.
Und dieser also wird auch den Sinn der Worte verstehen:
"Welchen ihr die Sünden nachlassen werdet, denen sind sie nachgelassen, und welchen ihr sie behalten werdet, denen sind sie behalten ....
Ich sprach diese Worte zu Meinen Jüngern, von denen Ich wußte, daß sie nach der Ausgießung des Geistes hell und klar erkannten die Wesensart der Menschen, die zu ihnen kommen würden mit Krankheiten aller Art, weil sie schuldbeladen waren.
Ich wußte es, daß diese bei Meinen Jüngern Heilung suchen würden, und Ich wußte auch, wer von ihnen sich schuldbelastet fühlte und wer nur seine Krankheiten loswerden wollte.
Und all dies wußten auch Meine Jünger, deren Geist erleuchtet war und die nun ganz in Meinen Willen eingegangen waren, die ganz nach Meinem Willen leben und handeln wollten.
Und also gab Mein Geist ihnen auch die Weisungen, als sie nach Meinem Tode ihres Amtes walteten und Meine Lehre verbreiteten in aller Welt.
Auch sie erkannten nun, wer der Sündenvergebung, der Krankenheilung, würdig war und wer noch so tief in der Sünde steckte, daß er nicht die Sünde meiden, sondern nur von seinen Krankheiten frei werden wollte, und Ich gab also mit diesen Worten nur den Jüngern die Zusicherung, daß sie den Zustand der Menschen wohl erkennen und recht handeln würden, wie es ihnen der Geist aus Mir eingab.
Ein rechter Jünger also, ein Mensch, der durch ein rechtes Liebeleben zum Aufnahmegefäß Meines Geistes geworden ist .... ein Mensch, in dem Ich nun auch Selbst wirken kann durch Meinen Geist, der wird auch erleuchtet sein und diese Meine Worte sinngemäß auslegen.
Mein Wort behielt auch seine Gültigkeit .... daß immer wieder die Menschen von ihren Gebrechen Heilung finden, die Mir reuevoll ihre Sünden bekennen, die sich in diesem Glauben Mir Selbst oder einem von Meinem Geist erfüllten Diener anvertrauen .... wie aber auch der gleiche Diener es erkennt durch innere Weisungen, wo dieses reuevolle innere Bekenntnis der Schuld fehlt und dann auch keine Heilung erfolgen kann.
Ich sprach diese Worte zu Meinen Jüngern, zu denen, deren Herzen Ich kannte und deren Bereitschaft, Meinen Geist zu empfangen, sie auch tauglich machte, als Meine Apostel in die Welt zu gehen und Mein Evangelium zu verkünden allen Völkern.
Und die gleichen Worte gelten also deren Nachfolgern.
Ich verstehe aber unter "Nachfolgern" jene, die im Lebenswandel, in der Selbstgestaltung zur Liebe, in der gleichen geistigen Reife die Voraussetzungen geschaffen haben, die «wieder das Wirken Meines Geistes in ihnen zuließen» .
Niemals aber sind jene gemeint, die sich nur an den gleichen Platz gestellt haben, die aber niemals die "Ausgießung des Geistes" an oder über sich erfahren haben.
Letztere können auch nicht Meine Worte als an sich gerichtet annehmen und werden daher auch weder "Sünden vergeben noch Sünden behalten" können.
Bedenket, welch sinnlose Verzerrung Meiner Worte entstand durch eine Lehre, wie sie nun den Menschen dargeboten wird .... daß Menschen sich berufen fühlen, ihren Mitmenschen Sünden zu erlassen oder nicht .... Menschen, denen jegliche geistige Reife mangelt, die sich «äußern» würde in sichtlichem "Wirken des Geistes".
Selten nur kann sich Mein Geist offensichtlich äußern, weil tiefe Liebe und ein dadurch lebendiger Glaube dazu erforderlich sind.
Aber Tausende und aber Tausende "vergeben Sünden" .... und glauben, von Mir aus dazu privilegiert zu sein.
«Wo» aber Mein Geist wirkte, dort suchen jene es zu unterbinden, wo die reine Wahrheit Aufklärung zu bringen sucht, dort wird das Wirken «Satans» unterschoben, was wieder beweiset, welch geistige Blindheit herrschet dort, wo sich die Menschheit Heil suchet.
Doch die Finsternis ist dort schon zu tief, als daß ein Licht angenommen würde, und immer nur kann den Menschen die Liebe gepredigt werden, denn nur ein Liebeleben entzündet ein Licht, und nur ein Liebe-durchglühter Mensch erkennt die Wahrheit und schrickt vor solchen Irrlehren zurück.
Ohne Liebe ist jedes Wort vergebens, es wird nicht verstanden, nur immer wieder verkehrt in seinem Sinn.
Die Liebe allein bringt Erhellung des Geistes, die Liebe allein gibt Verständnis für Mein Wort.
Und erst, so ihr durch die Liebe zu rechten «Jüngern» werdet, könnet ihr euch als Nachfolger jener Jünger betrachten, und dann auch werdet ihr erleuchteten Geistes sein und den wahrhaft reumütigen Sündern die Sicherheit der Vergebung ihrer Schuld schenken können, weil ihr dann auch wisset, daß Ich Selbst Mich eines jeden Sünders annehme und ihm vergebe, der in Reue und Schuldbewußtsein zum Kreuz kommt.
Und Ich werde wahrlich auch ihre körperlichen Gebrechen heilen, Ich werde den geisterweckten Dienern große Kraft verleihen, und «so» wird sich Mein Wort erfüllen:
"Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen, und welchen ihr die Sünden behalten werdet, denen sind sie behalten ....Denn es ist Mein Geist, der in ihnen wirket .... __Amen
Göttliche Offenbarungen verpflichten .... Nahes Ende
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In der Wahrheit von Mir unterrichtet zu werden ist ein Gnadengeschenk, das auch verpflichtet.
Wer von Mir aus reich gesegnet ist, der soll von seinem Besitz abgeben an den Nächsten, ansonsten er nicht Meiner Liebe und Gnade würdig ist.
Und wer von Meiner Gnade überschüttet ist, der ist selbst stets bereit, sich mitzuteilen und die Mitmenschen zu beglücken, wie er selbst beglückt ist.
Wer Meine Gnadengabe empfängt, der steht auch in der Liebe und gibt weiter, was er empfängt. Daraus geht hervor, daß, wenn Ich Mich offenbare .... denn Meine Offenbarungen sind außergewöhnliche Gnadengaben ....
Ich auch will, daß sie Verbreitung finden, weil sie von ungeheurem Wert sind für die Entwicklung der Seele.
Begreifet es, ihr Menschen, daß Mein Wort für euch das sicherste Mittel ist zur Erreichung eures Zieles auf Erden, vollkommen zu werden.
Mein Wort darf also nicht gering gewertet werden, es darf nicht das lebendige Wasser im Sande versiegen, sondern ihm muß ein Flußbett geschaffen werden, es muß weiterfließen, auf daß sich viele an dem Lebenswasser laben können, das dem Urquell Meiner Liebe entströmt.
Wenn Ich Mich Selbst einem Menschen offenbare, so heißt das, daß Ich ihm einen Beweis gebe Meiner Existenz und Meiner Verbundenheit mit dem Menschen, der in seiner Liebe nach Mir verlangt, Ich offenbare Mich ihm, ich lasse ihn gleichsam Meiner Gegenwart bewußt werden, Ich gebe Mich ihm zu erkennen.
Wer aber selbst Mich erkannt hat, der gibt auch seinen Mitmenschen ein Zeugnis von Mir, und das ist es, was jede Offenbarung bezwecken soll .... den Glauben an Mich zu erwecken oder zu stärken.
Und da Ich um die Seelen aller Meiner Geschöpfe ringe, da Ich alle gewinnen will für das ewige Leben, sollen auch alle Menschen von Mir Kenntnis erlangen, sie sollen wissen, daß Sich die ewige Gottheit einem jeden Menschen gegenüber äußert, weil alle Kinder Ihrer ewigen Liebe sind.
Darum also soll jeder Offenbarung Meinerseits Erwähnung getan werden, und die Mitmenschen werden, ihrem Lebenswandel gemäß, daran glauben oder nicht, weil die Aufwärtsentwicklung der Seele eine Angelegenheit des freien Willens ist.
Wer viel empfängt, der soll auch viel austeilen.
Ist nun der Empfänger Meines Wortes für eine Lehrtätigkeit bestimmt, so wird das Gnadenmaß unerschöpflich sein, denn nun ist er als Mittler zwischen Mir und den Menschen tätig, er hat eine Mission zu erfüllen, ein umfangreiches Wissen weiterzuleiten, dessen Verbreitung nun notwendig geworden ist, um die große geistige Not zu vermindern.
Es betrifft dieses Wissen die Bereinigung Meiner schon sehr verbildeten Lehre und gleichzeitig die Notlage der Menschen, die sich in der letzten Zeit auf dieser Erde bewegen und durch ihre mangelhafte Erkenntnis in einem bedauernswerten Zustand sind, die durch einen Meinem Willen widersprechenden Lebenswandel und durch irregeleitetes Denken in größter Gefahr sind, am Ende verloren zugehen für ewige Zeiten.
Durch Zuleiten der Wahrheit und durch Mahnungen und Warnungen können noch willige Menschen auf den rechten Weg geführt werden, und dies ist die Mission dessen, der von Mir belehret wird, der durch das innere Wort Mittler ist zwischen Mir und den Menschen.
Darum umfasset das Wissen, das jener Mittler empfängt, erstmalig das reine Evangelium, die unverbildete Liebelehre, die Ich als Mensch Jesus auf Erden Selbst den Menschen nahebrachte, um sie von dem Wege des Verderbens, auf dem sie wandelten, zurückzuführen auf den Weg des Heils.
Wieder soll den Menschen das Evangelium so rein verkündet werden, wie es einst von Mir ausging, und darum muß Ich wieder Mein Wort von oben den Menschen zugehen lassen, sie müssen es direkt von Mir empfangen, wenn auch durch Menschenmund vermittelt, weil die zur Zeit verbildete Lehre als Mittel Meines Gegners angewendet wird und daher mehr Schaden stiftet als geistigen Erfolg für die Seele.
Ich weiß es, wie notwendig es ist, den Menschen die reine Wahrheit zuzuführen, und Ich segne jeden, der in der letzten Zeit vor dem Ende als Mein rechter Jünger, als Apostel der Endzeit für die Verbreitung der reinen Lehre sich einsetzt, der den Kampf führen will gegen den Irrtum und die Lüge und sich Mir dafür zur Verfügung stellt.
Und so ist also das Zuleiten des reinen Evangeliums zur Erde durch das innere Wort eine große Offenbarung Meiner Selbst, denn Ich Selbst bin das Wort, und was von Mir ausgeht, muß Mich auch bezeugen als das, was Ich bin.
Mein Wort ist jedem erkenntlich, der es erkennen will.
Zudem aber ist das Ende nahe.
Und dieses will Ich den Menschen durch Seher und Propheten ankündigen.
Also benötige Ich wieder Menschen, die es, von Meinem Geist getrieben, den Mitmenschen immer wieder vorstellen, daß die letzte Zeit gekommen ist.
Sie sprechen nicht von sich selbst, sie reden in Meinem Auftrag, als Meine Sendboten, und auch diese Mission ist wichtig, sollen doch die Menschen aufgestört werden aus ihrer Ruhe und hingewiesen auf die Zukunft, die für jeden einzelnen entscheidend ist für die Ewigkeit.
Meine Diener auf Erden werden nicht sehr viel Erfolg haben, dennoch sollen sie rastlos tätig sein und keine Gelegenheit, Meines außergewöhnlichen Wirkens, Meiner Offenbarungen Erwähnung zu tun, versäumen.
Sie sollen als rüstige Arbeiter im Weinberg des Herrn jeden Tag nützen, denn es drängt die Zeit.
Das Ende ist nahe, so nahe, wie ihr es nicht zu glauben vermögt. Darum rufet einem jeden zu:
Schaffet und wirket, solange noch Tag ist, denn die Nacht kommt, wo ihr nicht mehr wirken könnt .... __Amen